Einsatz von Soja aus verantwortungsbewusstem Anbau in Coop Naturafarm und IP-SUISSE / TerraSuisse Futtermitteln

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1 Einsatz von Soja aus verantwortungsbewusstem Anbau in Coop Naturafarm und IP-SUISSE / TerraSuisse Futtermitteln Umsetzungsleitfaden für Sojabeschaffer (nicht Mitglied des Soja Netzwerks) Allgemein Ab 1. Januar 2015 gelten neue Tierfütterungsrichtlinien für Naturafarm und IP- SUISSE/TerraSuisse mit Übergangsfrist bis 1. Mai. Ab 1. Mai 2015 dürfen die Fleisch-, Eier- und Milchproduzenten der Labelprogramme von Naturafarm und IP-SUISSE/Terra Suisse nur noch Soja gemäss Netzwerk-Leitstandards einsetzen. Als Netzwerk-Leitstandards sind anerkannt: ProTerra Soja, RTRS Soja (GVO frei), Donau Soja, Bio Suisse Soja. Neue Standards können als Leitstandards aufgenommen werden, wenn sie äquivalent zu den vier bestehenden Leitstandards sind. Die Liste der Sojabeschaffer (Importeure von Soja) mit Netzwerk-Status wird auf der Website publiziert. Mit folgendem Mechanismus wird eine durchgängige Lieferkette sichergestellt: Sojabeschaffer, die 90 und mehr Prozent ihrer Soja gemäss Leitstandards importieren, erhalten den Netzwerk-Status. Futtermittelhersteller, die Produzenten von Naturafarm und IP-SUISSE/TerraSuisse beliefern, dürfen ihren Produzenten nur Soja mit Netzwerk-Status liefern. Dieses beziehen sie bei Sojabeschaffern mit Netzwerk-Status. Wenn eine Mühle bei einem Sojabeschaffer noch einen Kontrakt offen hat, dieser in der Zwischenzeit jedoch von der Liste der Sojalieferanten mit Netzwerk-Status gestrichen wurde, kann dieser Kontrakt noch realisiert werden, sofern die Lieferung mit einem der Leitstandards (ProTerra, RTRS, Donau Soja, Bio Suisse) ausgezeichnet ist. Sonst muss der Kontrakt storniert werden. Die Lieferscheine und Rechnungen des Sojabeschaffers an den Futtermittelhersteller werden mit dem Logo / Schriftzug Soja Netzwerk versehen. Lieferscheine, Rechnungen und ev. zusätzlich Etiketten von Futtermitteln, welche an Naturafarm- und IP-SUISSE/TerraSuisse-Produzenten geliefert werden und die die jeweilig gültigen Anforderungen für ein Naturafarm- und IP-SUISSE/TerraSuisse- Futtermittel erfüllen, sind mit dem Logo oder Schriftzug Soja Netzwerk oder mit dem Label Naturafarm IP-SUISSE/TerraSuisse zu kennzeichnen. Soja Netzwerk Schweiz // St. Johanns-Vorstadt 3 // 4056 Basel // T +41 (0) info@sojanetz.ch //

2 Sojabeschaffer Innerhalb QS Audit Bestehende Kontrollstelle Vergabe Netzwerk-Status Zwischenhändler Stichprobenkontrollen Futtermühle Innerhalb QS Audit Bestehende Kontrollstelle Verwendung Netzwerk-Status resp. Label Produzent Innerhalb Labelkontrolle Bestehende Kontrollstelle Soja muss Netzwerk-Standard entsprechen Netzwerk-Status der Sojabeschaffer Den Netzwerk-Status erhalten alle Sojabeschaffer, welche mindestens 90 Prozent der Soja gemäss den Leitstandards des Netzwerks beschaffen. Sojabeschaffer, die weniger als 90% gemäss Leitstandard importieren (i.d.r. nicht Mitglied im Soja Netzwerk), können an Labelfutter-produzierende Betriebe Sojaprodukte liefern, wenn sie: via externer Wareflusskontrolle aufzeigen, dass das gelieferte Sojaprodukt einem der zugelassenen Leitstandards entspricht (Nachweis Hard-IP). sich verpflichten, ab diesem Lieferdatum 100% der gesamthaft importierten Menge für das laufende Bemessungsjahr ( ) gemäss Leitstandards einzuführen. Dazu melden sie monatlich die importierten Mengen dem Netzwerk. Bei der Beurteilung über die prozentuale Menge an Soja, die der Sojabeschaffer in die Schweiz importiert wird, ist nur diejenige Menge relevant, welche bei einem ausländischen Lieferanten für den Schweizer Markt gekauft wurde. Der Sojabeschaffer ist zur wahrheitsgetreuen Auskunft darüber verpflichtet, welchen Anteil seiner von einem ausländischen Lieferanten für den Schweizer Markt gekauften Soja der Nachhaltigkeits-Definition entspricht. Die wahrheitsgetreue Auskunft muss lückenlos durch entsprechende Zertifikate (siehe Anhang) belegt werden. Der Sojabeschaffer gibt drei Mal jährlich - jeweils Ende Januar, Mai und September - unaufgefordert der Projektleitung des Sojanetzwerks mit dem Meldeblatt eine Umsetzungsleitfaden Sojabeschaffer Netzwerk Soja Labelfutter.docx / 28. November

3 Selbstdeklaration ab. Diese ist erstmals im September 2014 fällig. Eine externe Beglaubigung der eingeführten Importmengen und Zertifikate findet einmal pro Jahr anlässlich von bestehenden Audits innerhalb bestehender Qualitätsmanagement-Systeme (ISO, GHP, HACCP, u.a.) auf Kosten des Sojabeschaffers statt. Das Meldeblatt wird von der Auditstelle verifiziert und unterschrieben. Der Netzwerk-Status ist nach der verifizierten Kontrolle der Meldeformulare ein Jahr gültig. Die Projektleitung hat das Recht, bei begründeten Zweifeln über die Richtigkeit der Angaben auf eigene Kosten eine Überprüfung durch eine neutrale Stelle zu verlangen. Stellen die Projektleitung des Soja Netzwerks, das jährliches Audit der akkreditierten Kontrollstelle oder die Stichprobekontrollen ein Fehlverhalten fest, dann kommt das Sanktionsreglement zu tragen (siehe Anhang) Ab 1. Mai 2014 werden die bisherigen Mitglieder des Soja Netzwerks (agrokommerz, Egli Handels AG, fenaco, Heinz&Co., KM Commodities) in der Liste der Sojabeschaffer aufgeführt. Sie bieten Soja gemäss den Leitstandards (ProTerra, Donau Soja etc.) an. Ab 1. Januar 2015 können sie ihre Lieferungen mit dem Netzwerk-Status auszeichnen (Logo oder Schriftzug). Die Projektleitung des Soja Netzwerks ist verpflichtet, die individuellen Daten der Sojabeschaffer mit grösster Diskretion und Vertraulichkeit zu behandeln. Umsetzungsleitfaden Sojabeschaffer Netzwerk Soja Labelfutter.docx / 28. November

4 Anhang: Kontrolle für Sojabeschaffer Ziel: Definition von Kontrollmechanismen und Kontrollkriterien für Auditoren, welche bei den Unterzeichnern des Netzwerkes (Sojabeschaffer) im Auftrag der Netzwerk-Projektleitung die Quoten in Prozent und die Mengen in Tonnen überprüfen. Konkret: Der Auditor muss auf dem vorgegebenen Meldeformular (siehe Excel Blatt S. 3) zwei Punkte bestätigen: - Für wie viel % seines im Ausland für die betreffende Kontrollperiode und für die Schweiz beschafften Sojas, kann der betreffende Sojabeschaffer ein Zertifikat gemäss Leitkriterien vorweisen? - Welche Gesamtmenge in Tonnen an Soja (ProTerra, RTRS Non GM, Bio Suisse, Donau Soja, andere Zertifizierung, keine Zertifizierung) hat der betreffende Sojabeschaffer für die Monate der Kontrollperiode im Ausland für die Schweiz eingekauft? 1. Definition der Kontrollperiode Menge, welche jeweils vom 1. Mai bis 30. April im Folgejahr in die Schweiz geliefert wird. Erstmals vom 1. Mai 2014 bis 30. April Was hat der Sojabeschaffer zu belegen: Der Sojabeschaffer hat für jede einzelne Lieferung separat ein ProTerra/RTRS Non GM/Bio Suisse/Donau Soja-Zertifikat vorzulegen. Die Zertifikate gemäss Leitstandards müssen pro Lieferung (Rheinschiff) eine lückenlose Rückverfolgbarkeit aufzeigen. Ist dies nicht möglich müssen die Übernahmerapporte Seeschiff-Rheinschiff (z.b. von SGS oder Peterson) beigezogen werden. Es muss dokumentarisch belegt werden können, dass 1. die Ware für die Schweiz bestimmt war (z.b. Rheinfrachtbeleg, Verkäufe) 2. die in Basel eintreffende Ware der Ware auf den Zertifikaten entspricht (Umschlagsbericht im Seehafen) 3. Stichproben der Dokumente Die Stichprobengrösse ist wie folgt bemessen: Pro Lieferant und pro Jahresmenge dieses Lieferanten: to 2 Stichproben '000 to 4 Stichproben '000 to 6 Stichproben to 8 Stichproben > to 10 Stichproben In begründeten Fällen (Unklarheiten, Grenzfälle etc.) steht es dem Auditor frei, eine grössere Anzahl Stichproben zu machen. Zur Festlegung der Stichproben wählt der Auditor aus der Gesamtheit der getätigten Einkäufe die entsprechende Anzahl Einkaufsgeschäfte aus. Bei diesen Geschäftsvorfällen ist die Warenrückverfolgbarkeit bis zum entsprechenden Zertifikat vorzulegen. Umsetzungsleitfaden Sojabeschaffer Netzwerk Soja Labelfutter.docx / 28. November

5 4. GVO-Freiheit Die Kontrolle der GVO-Freiheit ist nicht Bestandteil dieser Überprüfung. 5. Definition der Artikel (Sojaprodukte) - Zolltarifnummer : Sojaextraktionsschrot /Sojakuchen - Zolltarifnummer : Sojabohnen - Zolltarifnummer : Sojabohnen Herst. Futteröl 6. Meldeformular Gemäss Excel-sheet (siehe Anhang) Das Meldeformular wird ausgefüllt, unterschrieben und mit Stempel der Kontrollstelle und des Sojabeschaffers der Koordinationsstelle Soja Netzwerk Schweiz (Kontakt: Stefan Kausch, stefan.kausch@pluswert.ch, Tel ) und dem Soja-Beschaffer zugestellt. 7. Sanktionen Fehlverhalten Kein Meldeformular (Selbstdeklaration) an Soja Netzwerk geliefert Meldeformular (Selbstdeklaration) an Soja Netzwerk zeigt, dass Netzwerk- Status nicht erreicht / eingehalten wird. Akkreditierte Kontrollstelle innerhalb QS Audit / Stichprobenkontrolle stellt fehlende Unterlagen fest Akkreditierte Kontrollstelle innerhalb QS Audit / Stichprobenkontrolle stellen fest, dass Netzwerk-Status nicht erreicht / eingehalten wird. Massnahme / Sanktion Nachfragen. Falls keine Rückmeldung innerhalb von 30 Arbeitstagen von der Liste Netzwerk-Status auf der Website streichen. Produzenten und Labelgeber informieren. Von der Liste Netzwerk-Status auf der Website streichen. Produzenten und Labelgeber informieren. Unterlagen müssen innerhalb von 30 Arbeitstagen nachgeliefert werden. Falls nicht möglich, je nach Schwere des Versäumnisses Verweis oder Löschung von der Liste Netzwerk-Status auf der Website. Von der Liste der Anbieter von Netzwerk Status auf der Website streichen; Produzenten und Labelgeber informieren. Will der Sojabeschaffer wieder in der Liste aufgenommen werden, muss er die nächste Kontrolle abwarten. Entweder wartet er ein Jahr oder der Sojabeschaffer meldet sich für eine zusätzliche Kontrolle, sobald er der Meinung ist, den Netzwerk-Status wieder erreicht zu haben. Umsetzungsleitfaden Sojabeschaffer Netzwerk Soja Labelfutter.docx / 28. November

6 Meldeformular Importe Soja-Beschaffer Umsetzungsleitfaden Sojabeschaffer Netzwerk Soja Labelfutter.docx / 28. November

7 Beispiel Zertifikat (Pro Terra) Umsetzungsleitfaden Sojabeschaffer Netzwerk Soja Labelfutter.docx / 28. November

8 Beispiel Zertifikat (Donau Soja) Umsetzungsleitfaden Sojabeschaffer Netzwerk Soja Labelfutter.docx / 28. November

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