Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft
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- Artur Tobias Fried
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1 Stephanie Brezing Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft Eine Replikationsstudie ( ) Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen 15 Verzeichnis der Abbildungen 17 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen im Anhang 19 A. Einleitung 21 B. Theoretischer Hintergrund 28 I. Theoretische Erklärungsansätze für Strafwürdigkeitsurteile und kriminalpolitische Einstellungen Vulnerabilitätstheorie Entwicklung kriminalpolitischer Einstellungen 29 II. Forschungsstand zur Deliktschwereeinschätzung Die Studie von Seilin und Wolfgang 31 a) Zielsetzung, Durchführung und Ergebnisse 31 b) Kritik an der Studie von Sellin und Wolfgang Ergebnisse der Nachfolgeuntersuchungen der 60er bis 90er Jahre 34 a) Ergebnisse der Replikationen und Studien mit interkulturellem Ansatz 35 b) Ergebnisse der Studien mit erweiterter Fragestellung 36 aa) Geschlecht und Alter 36 bb) Soziale Schichtzugehörigkeit 37 cc) Opfererfahrung und Täterstatus 38 dd) Juristische Ausbildung 39 ee) Zusammenfassung Forschungsprojekt des Instituts für Kriminologie der Universität zu Köln 41 a) Strafwürdigkeitseinschätzungen deutscher und griechischer Studierender im Vergleich (Walter, Pitsela und Brand) 42 b) Strafwürdigkeitseinschätzungen deutscher und türkischer Studierender im Vergleich (Braun) 43
3 c) Strafwürdigkeitseinschätzung verschiedener Delikte im europäischen Vergleich (Zimmermann) 45 d) Einschätzung von Gewaltdelikten im europäischen Vergleich (Kania, Brand, Zimmermann, Walter) 46 e) Schwereeinschätzung von Delikten und kriminalpolitische Einstellungen im Ost-West-Vergleich (Redies) 48 f) Zusammenfassung Zeitliche Entwicklung von Deliktschwereeinschätzungen 49 a) Bisherige Befunde zum zeitlichen Wandel von Deliktschwereeinschätzungen 50 aa) Figlio 50 bb) Thurstone, Coombs und Borg 51 cc) Reuband 53 dd) Plate und Schneider 54 ee) Dörmann und Remmers 56 ff) Cullen, Link und Polanzi 57 b) Zusammenfassung und Diskussion Religiosität als Einflussfaktor der Deliktschwereeinschätzung 60 a) Religion, Religiosität und Kriminalität als Gegenstand kriminologischer Forschung 61 b) Wesentliche Ergebnisse der Deliktschwereeinschätzungsforschung 63 c) Untersuchung von Hermann und Dölling 64 d) Untersuchung von Wetzeis und Brettfeld 65 e) Untersuchung von Bushman, Ridge, Das, Key und Busath 66 f) Untersuchung von Baier, Pfeiffer, Rabold, Simonson und Kappes 67 g) Zusammenfassung 68 III. Exkurs: griechische Kultur, griechisches Strafgesetzbuch und registrierte Kriminalität in Griechenland in den 90er Jahren Stellenwert der Religion Familienstruktur und Verteilung det Geschlechterrollen Das griechische Strafgesetzbuch Registrierte Kriminalität in Griechenland in den 90er Jahren Zusammenfassung 75
4 C. Formulierung der Forschungshypothesen 76 I. Forschungshypothesen zur Überprüfung und Absicherung der Ergebnisse der ersten Befragung 76 II. Forschungshypothese zur Überprüfung der zeitlichen Entwicklung der Einschätzungen 80 III. Forschungshypothesen zur Identifizierung und Untersuchung weiterer Einflussfaktoren Religiosität Viktimisierung und eigene Delinquenz 84 IV. Zusammenfassung 85 D. Anlage und Methode der Untersuchung 87 I. Fragestellung 87 II. Erhebungsmethode 87 III. Erhebungsinstrument Aufbau des Begleitschreibens Aufbau des Fragebogens 88 IV. Stichprobenbeschreibung 90 V. Durchführung der Untersuchung 92 VI. Methodische Aspekte wiederholter Untersuchungen Begriff der Replikationsstudie Zielsetzung und Funktion von Replikationsstudien Voraussetzungen für die Durchführung sowie methodologische Probleme von Replikationsstudien Zwischenergebnis Begriff der Längsschnittuntersuchung und Abgrenzung zur Querschnittuntersuchung Ergebnis 97 E. Stichprobenanalyse 98 I. Soziodemographische Daten Geschlecht Alter 100 a) Altersstruktur der deutschen und griechischen Studierenden im Vergleich 100 b) Altersverteilung innerhalb der Geschlechtergruppen 101 aa) Alters verteilung innerhalb der Geschlechtergruppen in den deutschen Stichproben 101
5 bb) Altersverteilung innerhalb der Geschlechtergruppen in den griechischen Stichproben 103 cc) Vergleich der beiden Erhebungsländer Studienfachsemester 104 a) Semesteranzahl der deutschen und griechischen Studierenden im Vergleich 104 b) Geschlechterverteilung auf die Semesteranzahl 106 aa) Geschlechterverteilung auf die Semesteranzahl in den deutschen Stichproben 106 bb) Geschlechterverteilung auf die Semesteranzahl in den griechischen Stichproben Familienstand Wohnsituation Konfession Dienstbezogene Vorerfahrungen Berufsbezogene Vorerfahrungen Interesse für das Rechtsgebiet Strafrecht 113 a) Studienschwerpunkt der deutschen und griechischen Studierenden im Vergleich 113 b) Geschlechterverteilung bezüglich des Rechtsgebietes 114 aa) Geschlechterverteilung bezüglich des Rechtsgebietes in den deutschen Stichproben 115 bb) Geschlechterverteilung bezüglich des Rechtsgebietes in den griechischen Stichproben 116 II. Weitere Statusangaben Statusangaben der in Deutschland befragten Studierenden 117 a) Ethnische Herkunft 117 b) Staatsangehörigkeit 117 c) Dauer des Aufenthaltes in Deutschland Statusangaben der in Griechenland befragten Studierenden 118 a) Ethnische Herkunft 118 b) Staatsangehörigkeit 118 c) Dauer des Aufenthaltes in Griechenland 119 F. Datenanalyse und Überprüfung der Forschungshypothesen 120 I. Deliktschwereeinschätzung aller Delikte im Vergleich (Hypothesen 1 und 2) Prozentualer Anteil der Extremwertungen und prozentuale Häufigkeitsverteilung im Vergleich
6 2. Vergleich der Rangordnungen und Mittelwerte 122 a) Querschnittvergleich 124 b) Längsschnittvergleich 127 aa) Vergleich der deutschen Stichproben 127 bb) Vergleich der griechischen Stichproben 129 cc) Vergleich der beiden Erhebungsländer 132 c) Zwischenergebnis 133 II. Exkurs: Einschätzung der Durchführbarkeit des Täter-Opfer-Ausgleichs Begriff, Ziele und Anwendungsbereich des Täter-Opfer-Ausgleichs Forschungsergebnisse zum Täter-Opfer-Ausgleich Einschätzung der Strafwürdigkeit und der TOA- Durchführbarkeit deutscher und griechischer Studierender der Rechtswissenschaft im Vergleich 136 a) Anzahl der Antwortverweigerungen 136 b) Vergleich der TOA-Durchführbarkeitseinschätzungen und Gegenüberstellung mit den Strafwürdigkeitseinschätzungen 13 7 III. Deliktschwereeinschätzung in Abhängigkeit von soziodemographischen Merkmalen (Hypothesen 3 und 5) Einfluss der Geschlechtszugehörigkeit (Hypothese 3) 141 a) Gesamtmittelwert aller Delikte 141 b) Geschlechtsspezifisch strengere Bewertung einzelner Delikte durch die weiblichen Befragten 143 aa) Stichproben aus dem Jahr bb) Stichproben aus dem Jahr c) Zusammenfassung und Ergebnis Einfluss des Alters (Hypothese 5) 147 a) Gesamtmittelwert aller Delikte 148 b) Bewertungsunterschiede bei einzelnen Delikten 149 c) Zusammenfassung und Ergebnis 153 IV. Einschätzung der Strafwürdigkeit von Gewaltdelikten (Hypothese 4) Alle Gewaltdelikte im Vergleich Analyse der Geschlechtskomponente Zusammenfassung und Ergebnis
7 12 V. Einschätzung kriminalpolitischer Aussagen (Hypothese 6) 162 VI. Zeitliche Entwicklung der Deliktschwereeinschätzungen (Hypothese 7) 165 VII. Deliktschwereeinschätzung und individuelle Religiosität (Hypothesen 8 und 9) Häufigkeitsverteilung der Befragten bezüglich der subjektiven Bedeutung der Religion Deliktschwereeinschätzung und Ausprägung der individuellen Religiosität (Hypothese 8) 170 a) Extremgruppenvergleich: nicht religiöse und religiöse Studierende 171 b) Vergleich aller Ausprägungsstufen der Religiosität 173 aa) Gesamtmittelwert aller Delikte 173 bb) Bewertung einzelner Delikte 174 c) Zusammenfassung und Ergebnis Einschätzung von Gewaltdelikten und Ausprägung der individuellen Religiosität bei Angehörigen christlicher Religionen (Hypothese 9) 178 a) Extremgruppenvergleich: nicht religiöse und religiöse Angehörige christlicher Religionen 179 b) Vergleich aller Ausprägungsstufen der Religiosität 180 c) Zusammenfassung und Ergebnis Gesamtergebnis und Diskussion 181 VIII.Deliktschwereeinschätzung in Abhängigkeit von Viktimisierung und eigener Delinquenz Deliktschwereeinschätzung und Opferstatus (Hypothese 10) Deliktschwereeinschätzung und Täterstatus (Hypothese 11) Zusammenfassung und Diskussion 189
8 G. Zusammenfassung, Interpretation und Ausblick 191 I. Einordnung in den Gesamtkontext 191 II. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 192 III. Fazit und Ausblick 198 Literaturverzeichnis 201 Anhang 209 I. Fragebögen Befragung Deutschland Befragung Griechenland Befragung Deutschland Befragung Griechenland II. Tabellen und Abbildungen
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