Internationale Entwicklungszusammenarbeit
|
|
- Alexander Hummel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationale Entwicklungszusammenarbeit Session 2: Begriffe und Trends Dr. Janpeter Schilling Internationale Entwicklungszusammenarbeit Segen oder Fluch?, Geomatikum 531,
2 Übersicht Zentrale Begriffe Phasen der Entwicklungszusammenarbeit
3 Entwicklungszusammenarbeit (EZA) Entwicklungszusammenarbeit (EZA) bezeichnet Entwicklungsprojekt- und Programm- bezogene Leistungen der Industrieländer zur Behebung von Entwicklungsproblemen Mechanismen ( Tools ): finanzielle Zuschüsse und Kredite Personaleinsätze und Fortbildung von Fachkräften Beratung Durchführung von technischen Programmen Bilaterale EZA: direkte Kooperation zwischen zwei Staaten, oder auch von einem Staat und einer NGO (Non-governmental Institution) Multilaterale EZA: Beiträge von mehreren Industrieländern an internationale Organisationen (UN, Weltbank etc.), die damit Programme in Entwicklungsländern durchführen
4 Entwicklungspolitik und Official Development Assistance Entwicklungspolitik Gesamtheit aller Maßnahmen, die Entwicklungsländer betreffen Einschließlich Wirtschafts- und Außenpolitik Geht über die Entwicklungszusammenarbeit hinaus und umfasst z.b. auch Verhandlungen über das Welthandelssystem (WTO) Official Development Assistance (ODA) Official Development Assistance oder öffentliche EZA umfasst die Bereitstellung finanzieller, technischer und personeller Leistungen im Rahmen der öffentlichen EZA Definiert durch Development Assistance Committee (DAC) als Teil der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
5 Relevanz von Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit Warum brauchen wir Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit? GIZ 2009
6 Ownership Ownership Entwicklungshilfe von außen kann nur in dem Maß wirksam werden, in dem die PartnerInnen im Süden (die eigentlichen Zielgruppen, ebenso wie die Regierungen) sich die entsprechenden Vorhaben zu eigen machen, also Ownership haben. Bedeutet, dass Empfänger von Entwicklungshilfe von Anfang an den Projekten beteiligt sein müssen (Partizipation, Inklusion) In diesem Zusammenhang spricht man auch von Zusammenarbeit auf Augenhöhe oder gleichberechtigter Partnerschaft Frage: Was ist davon zu halten? Wie sieht das in der Realität aus?
7 Good Governance Good Governance Hintergrund: Scheitern der großen Theorien (Modernisierungs- und Dependenztheorien) zeigt, dass Armut sich nicht automatisch durch Wirtschaftswachstum beseitigen lässt. Heutiger Konsens: ohne gute Politik, die die Förderung von Menschenrechten und Demokratie, sowie den Kampf gegen Korruption einschließt sind keine Merkmale für Good Governance sind: Achtung der Menschenrechte (z.b. Freiheit von Folter) Beteiligung der Bevölkerung an politischen Entscheidungen (z. B. demokratische Wahlen) Rechtsstaatlichkeit (Unabhängigkeit der Justiz) marktorientierte soziale Wirtschaftsordnung (Preisfindung auf Märkten) Entwicklungsorientierung staatlichen Handelns (Verbesserung der sozialen Lage der Armen) Inklusion
8 Zivilgesellschaft Zivilgesellschaft Bindeglied zwischen staatlicher, wirtschaftlicher und privater Sphäre einer Gesellschaft (zwischen Staat, Markt und Familie) Eine Vielzahl vom Staat mehr oder weniger unabhängiger Vereinigungen mit unterschiedlichen Interessen und Themen Beispiele: Initiativen, Vereine, Verbände, Nicht-Regierungsorganisationen (NRO / NGOs), Soziale Bewegungen Voraussetzung für die Zivilgesellschaft sind individuelle und kollektive Freiheiten in einem Staat (z. B. Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit) Zivilgesellschaft wurde zunehmend zum politischen Kampfbegriff im Sinne von mehr Demokratie Gegengewicht zu Unternehmen und Staat
9 Nichtregierungsorganisationen (NRO / NGOs) NGOs Non governmental organisations (NGO) sind ein zentrales Element der Zivilgesellschaft Spielen als Akteure der EZA seit Mitte der 80er Jahre im Norden wie im Süden eine immer wichtiger werdende Rolle Meist Spenden- oder staatlich finanziert Vertreten Interessen von allgemeiner Relevanz (politische, ökonomische, ökologische und kulturelle). Machen auf global herrschende wirtschaftliche Ungerechtigkeit und Misstände aufmerksam Beispiele für NGOs?
10 Fragile and Failed States (fragile und gescheitere Staaten) Fagile Staaten Lack authority Limited provision of basic services Lack legitimacy Failed states erfüllen eine oder mehrere der genannten oberen Kriterien in extremen Maße Frage: Was sind die Basisfunktionen, die ein Staat erfüllen muss? Frage: Welche Beispiele für failed oder fragile states gibt es?
11 Conflict Sensitivity / Konfliktsenitivität Conflict sensitivity is based on the hypothesis that: 1. Any initiative conducted in a conflict-affected area will interact with that conflict 2. Such interaction will have consequences that may have positive or negative effects on that conflict Conflict sensitivity is the ability to: Understand the context in which you operate; Understand the interaction between your intervention and the context; Act upon the understanding of this interaction, in order to avoid negative ( Do no harm approach) Frage: Beispiele für nicht Konfliktsensitive (Entwicklungs-)Projekte?
12 Übersicht Zentrale Begriffe Phasen der Entwicklungszusammenarbeit
13 Phasen der Entwicklungshilfe/-zusammenarbeit Phase 0 : Kolonialismus: 15. bis erste Hälfte des 20. Jahrhunderts Kolonialmächte entwickelten Kolonien ( Scamble for Africa ) Förderung von gewissen Strukturen (Institutionen, Straßen, Eisenbahnlinien, etc.) Phase 1: Post Word War II /Nachkriegsimperialismus: 1940er bis 1960 Entgültiger Rückzug aus den Kolonien ( Gewissensberuhigung der Kolonialmächte ) Anlegung von Entwicklungspfaden Entsendung von Experten nach Afrika um mit Wissen (technisch) zu helfen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Landwirtschaft Entwicklung in und für Entwicklungsländer, selten mit ihnen
14 Phasen der Entwicklungshilfe/-zusammenarbeit Phase 2: Internationalisierung: 1960er bis 1980er Bildung und Erweiterung internationaler, multilateraler Organisationen (UN, UNDP, FAO, Weltbank) Erste Partnerschaft für den Fortschritt bei gleichbleibend hohen Asymmetrien Phase 3: Strukturanpassung: 1980er bis 1990er Weltbank: Strukturanpassungsprogramme (weniger Staat) bei gleichzeitiger Hilfe zur Selbsthilfe Untergrabung der Rolle des Staats in Entwicklungsländern Vornehmlich negative Folgen der Entwicklungshilfe (Steigerung des Warlordismus ) Phase 4: Von Hilfe zu Zusammenarbeit: 1990er bis heute Geleitet von Gedanken der Zusammenarbeit, Partizipation, Ownership und Good Governance
Ringvorlesung Entwicklungspolitik
Ringvorlesung Entwicklungspolitik WS 2009 / 2010 Einführung Prof. Dr. Brigitte Fahrenhorst Herzlich willkommen Formales Veranstaltende Organisationen Ziel und Geschichte der Ringvorlesung Alle sind willkommen,
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrDAS PROJEKT IM AUSLAND
DAS PROJEKT IM AUSLAND Julia Seitz 30.09.2017 EINE INITIATIVE VON In Partnerschaft mit PROJEKTTRÄGER INHALT 1. Ermittlung des Bedarfs in der Zielregion 2. Finden einer nationalen Partnerorganisation und
MehrDemokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005
Demokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005 Förderung von Demokratie in der Entwicklungspolitik. Ein Positionspapier des BMZ. Der Text ist
MehrTITELMASTERFORMAT DURCH KLICKEN BEARBEITEN
TITELMASTERFORMAT DURCH KLICKEN BEARBEITEN GLOBALISIERUNG aus gesellschaftspolitischer Perspektive VL 8: Entwicklungshilfe Verwendete Quellen o o o o o Burnside, C., D. Dollar. 2000. Aid, Policies, and
MehrEinführung in die Entwicklungshilfe und - politik
Einführung in die Entwicklungshilfe und - politik 1. Was ist ein Entwicklungsland? 2. Was ist Entwicklungshilfe bzw. zusammenarbeit 3. Entstehung und Veränderung der Entwicklungshilfe 4. Untergliederung
MehrOrganisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
29.05.2009 Seite 1 Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Durchführungsorganisationen der staatlichen EZ (staatl. Vorfeldorganisationen) Kirchliche Organisationen Parteinahe politische
MehrEuropäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher
MehrLeitartikel Weltnachrichten 4 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Mit Eigenverantwortung zu einer wirksamen Entwicklung? Die Staaten der Welt haben im September 2015 neue Globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung bis 2030 beschlossen.
MehrÖffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA)
In Milliarden US-Dollar, 1980, 1990, 2000 und 2007 14,2 3,5 2,8 2,2 1,3 Nord- und Mittelamerika 2,7 7,0 2,2 1,2 1,4 Europa 3,2 3,7 4,2 34,1 5,3 4,7 2,3 Mittlerer Osten 12,9 6,9 7,7 7,2 2,6 Ostasien Nordafrika
Mehr1 Grundwissen Entwicklungspolitik
1 Grundwissen Entwicklungspolitik Definitionen Die Entwicklungspolitik umfasst alle Maßnahmen der Industrieländer zur Förderung der sozialen, ökonomischen und ökologischen Entwicklung in Entwicklungsländern.
MehrBundeswehr und deutsche NGOs in Afghanistan
Bundeswehr und deutsche NGOs in Afghanistan Referentinnen: Annika Krempel, Stefanie Jenner Forschungsseminar: Clausewitz und Analysen Internationaler Politik - Die Bundeswehr in Afghanistan Dozenten: Prof.
MehrENTWICKLUNGSLAND DEUTSCHLAND?
ENTWICKLUNGSLAND DEUTSCHLAND? Wendepunkte in der Entwicklungszusammenarbeit im 21. Jahrhundert am Beispiel der 2-Euro Kampagne von Misereor Philipp Noack 3.11.2016 in Heidelberg Ablauf Der Entwicklungs
MehrInhaltsverzeichnis. Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Diagrammverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 25
13 Tabellenverzeichnis... 19 Abbildungsverzeichnis... 21 Diagrammverzeichnis... 23 Abkürzungsverzeichnis... 25 1 Einleitung... 29 1.1 Darstellung des Forschungsvorhabens und Problemabgrenzung... 40 1.2
MehrEntwicklungspolitik als globale Herausforderung
Johannes Müller Entwicklungspolitik als globale Herausforderung Methodische und ethische Grundlegung Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Vorwort 10 Abkürzungsverzeichnis ll 1 Armut als weltweite
MehrAfrika in der Weltwirtschaft
Afrika in der Weltwirtschaft 2. Nacht des Wissens 9. Juni 2007 PD Dr. Matthias Busse Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Inhalte des Vortrags Afrika in der Weltwirtschaft 1. Entwicklung von Wirtschaft
MehrVon der Theorie zur Empirie: Das Nord-Süd-Verhältnis
Daten ÜV Internationale Beziehungen, 21.1.03 Von der Theorie zur Empirie: Das Nord-Süd-Verhältnis Die Dritte Welt existiert nicht (mehr), starke regionale Ausdifferenzierung zwischen Schwellenländern (NICs),
Mehr3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62
Inhaltsverzeichnis Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungen 11 Pseudonymisierung der Interviewpartner 14 1 Einleitung 15 2 HIV/AIDS in Südafrika 26 2.1 Epidemiologie 26 2.2 Auswirkungen der Epidemie 31
MehrÜbersicht 3 Kernaussagen
Probleme der Klimapolitik in Entwicklungsländern Prof. Dr. Harald Fuhr Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Übersicht 3 Kernaussagen Einige Entwicklungsländer tragen mittlerweile
MehrDie Institutionalisierung von Good Governance in der Europäischen Entwicklungspolitik
Politik Julia Schneider Die Institutionalisierung von Good Governance in der Europäischen Entwicklungspolitik Studienarbeit Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften Lehrstuhl für Politische
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
Mehr10279/17 hal/ab 1 DGC 1
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 19. Juni 2017 (OR. en) 10279/17 DEVGEN 135 ACP 59 RELEX 528 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: vom 19. Juni 2017 Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen
MehrDie Menschenrechte. in der deutschen Entwicklungspolitik
Die Menschenrechte in der deutschen Entwicklungspolitik » Menschenrechte sind für alle Länder die Grundlage für eine demokratische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung. Ihre Einhaltung führt zu
MehrENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen
ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service für Entwicklungsinitiativen Düsseldorf, 11.03.2013 Inhalt Vorstellung Engagement Global ggmbh Übersicht
MehrFairer Handel als Antwort der herausgeforderten Entwicklungspolitik
Entwicklungspolitik 04, Medienkonferenz, 31.3.2005 Fairer Handel als Antwort der herausgeforderten Entwicklungspolitik Präsentation Entwicklungspolitik 04 Medienkonferenz 31.3.2005 Projektteam: Claude
MehrHerausforderungen im globalen Bergbau und die Rolle Europas - Kurze Einführung -
Herausforderungen im globalen Bergbau und die Rolle Europas - Kurze Einführung - Dr. Doris Schüler Jahrestagung 2016 Darmstadt, 01.12.2016 Ausgangspunkt: Importrohstoffe aus Entwicklungsländern Motivation
MehrLED damit aus Hilfe Entwicklung wird
LED damit aus Hilfe Entwicklung wird Der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) führt die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Regierung Liechtensteins aus. engagiert sich vor allem
MehrNGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik?
Politik Sandra Markert NGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik? Studienarbeit Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilung
MehrVielfältige Formen Unterlagen für die Lehrperson. Autor: Patrick Gilliard
Vielfältige Formen Unterlagen für die Lehrperson Autor: Patrick Gilliard 1 «Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt. Lehre ihn fischen, und er wird nie wieder hungern.» Chinesisches Sprichwort
MehrSoziologie der Internationalen Beziehungen
Soziologie der Internationalen Beziehungen Sommersemester 2016-2017 Dr. Christian Schuster Fakultät für Europastudien Babeș-Bolyai-Universität Cluj-Napoca Zivilgesellschaft Begriff societas civilis stammt
MehrInhalt Vorwort des Herausgebers Vorstellung der Autorinnen Vorwort der Autorinnen Empfohlene Literatur Abkürzungsverzeichnis
Inhalt Vorwort des Herausgebers........................................ 9 Vorstellung der Autorinnen....................................... 10 Vorwort der Autorinnen.........................................
MehrPoverty Reduction Strategies (PRS)
Poverty Reduction Strategies (PRS) PRS: Langfristige Perspektive UN-Millenniumsziele Nationale langfristige Visionen Finanzplanung Sektorprogramme (z.b. Bildung, Landwirtschaft) UN 2015 Poverty Reduction
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
ZIELE FÜR EINE BESSERE WELT Im Jahr 2000 haben die Vereinten Nationen (UN) die sogenannten Millenniumsziele formuliert. Damit haben die Staaten der UNO beschlossen, gegen Hunger, Armut und Krankheit in
MehrNGOs als Legitimationsressource
NGOs als Legitimationsressource Achim Brunnengräber Ansgar Klein Heike Walk (Hrsg.) NGOs als Legitimationsressource Zivilgesellschaftliche Partizipationsformen im Globalisierungsprozess Mit einem einleitenden
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel - Einführung Kapitel - Die Lage in den Entwicklungsländern 15. Inhalt. Vorwort Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis II XI 1. Kapitel - Einführung 1 1.1 Was sind Entwicklungsländer 1 1.2 Die ökonomische Perspektive 3 1.3 Die institutionenökonomische Perspektive 8 Kontrollfragen
MehrBilanz der menschlichen Entwicklung
Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Entwicklungspolitik 31.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau Einstieg: Diskussionsleitfrage Referat Fr.
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrRoadmap 2017: SÜDWIND e.v. Institut für Ökonomie und Ökumene
Roadmap 2017: SÜDWIND e.v. Institut für Ökonomie und Ökumene 31.07.2017 www.textilbuendnis.com SÜDWIND e.v. Institut für Ökonomie und Ökumene NGO Mitglied seit Oktober 2014 e. V. Kaiserstr. 201 53112 Bonn
MehrEmpfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Eine Stellungnahme der VENRO-Arbeitsgruppe Behindertenarbeit in Entwicklungsländern für den Ausschuss
MehrEntwicklungspolitik im Rohstoffsektor. Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe
Entwicklungspolitik im Rohstoffsektor Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe Inhalt Definition: Extraktive Rohstoffe Ausgangssituation Übersicht Rohstoffvorkommen
MehrInternationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung. fürstentum liechtenstein
Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung fürstentum liechtenstein Organisation Die Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung (IHZE) umfasst das gesamte humanitäre und entwicklungspolitische
MehrDEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart
DEKOLONISIERUNG Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart Gegenstand Epoche: ~1918 - ~1965 Ende der Kolonialreiche Entstehen neuer Staaten Nord-Süd-Beziehungen
MehrGlobale Strukturpolitik?
A 2007/9568 Aram Ziai Globale Strukturpolitik? Die Nord-Süd-Politik der BRD und das Dispositiv der Entwicklung im Zeitalter von neoliberaler Globalisierung und neuer Weltordnung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrEckpunktepapier für eine BMZ-Strategie zur Zusammenarbeit mit der Zivil gesellschaft
2011 Eckpunktepapier für eine BMZ-Strategie zur Zusammenarbeit mit der Zivil gesellschaft 2 Eckpunktepapier für eine BMZ-Strategie zur Zusammenarbeit mit der Zivil gesellschaft Inhalt Vorbemerkung 3 Selbstverständnis
MehrENTWICKLUNGSPOLITIK UND ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT
Südwind Positionspapier Nr. 1 ENTWICKLUNGSPOLITIK UND ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Verein Südwind Entwicklungspolitik Wien, Mai 2011 Einleitung Einleitend sei festgestellt, dass wir die in diesem Zusammenhang
MehrFinanzierung von internationaler Entwicklungspolitik und ihre Akzeptanz in Deutschland
Geographie Benjamin Gramberg Finanzierung von internationaler Entwicklungspolitik und ihre Akzeptanz in Deutschland Unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen wirtschaftlichen Lage Diplomarbeit Bibliografische
MehrLess is more? Checks and balances in sport organisations
Less is more? Checks and balances in sport organisations Dr. Michael Groll Play the Game Conference Aarhus, October 29th 2013 Checks and Balances in Sport Organisations Insufficient democratic participatio
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrDie Entwicklungszusammenarbeit der Vereinten Nationen (UN)
Internationale Entwicklungszusammenarbeit: Institutionen und Methoden Die Entwicklungszusammenarbeit der Vereinten Nationen (UN) Dr.phil.Ulrike Elsdörfer In den letzten Jahrzehnten hat sich das internationale
MehrHelfen auf Augenhöhe? Postkoloniale Perspektiven auf die Entwicklungszusammenarbeit
Flora Petak Studieren Ohne Grenzen Arbeitskreis Postkoloniale Perspektiven Interdisziplinäre Vortragreihe, Universität Heidelberg, 02.02.2018 Helfen auf Augenhöhe? Postkoloniale Perspektiven auf die Entwicklungszusammenarbeit
MehrMonitoring & Evaluierung in fragilen Kontexten Herausforderungen & aktuelle Diskussion
Monitoring & Evaluierung in fragilen Kontexten Herausforderungen & aktuelle Diskussion Prof. Dr. Jörg Faust AK-Epol der DeGEval, Hamburg, GFA, 14.04.2016 Struktur Relevanz Analytische Herausforderungen
MehrDas Verständnis von Freiheit und Sozialer Gerechtigkeit in Asien
Das Verständnis von Freiheit und Sozialer Gerechtigkeit in Asien -Auswirkung auf die Politik und Rückwirkungen auf die Arbeit der KAS in der Region- 21.05.2007, Panel 1 AFGHANISTAN: Ohne Zivilgesellschaft
MehrName der Zeitschrift Link Volltexte Schlagworte Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft
Übersicht frei zugänglicher politikwissenschaftlicher Zeitschriften 1 Name der Zeitschrift Link Volltexte Schlagworte 360 - Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft Aus Politik und Zeitgeschichte
MehrWorkshop für entwicklungspolitische Experten der Bundesländer
Einführung Regionale partnerschaften mit dem globalen süden - Erfolgsbedingungen und herausforderungen Rebekka Hannes Wissenschaftliche Referentin Stiftung Entwicklung und Frieden (sef:) partnerschaften
MehrJörn Didas. Afrika und die G8. Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag
Jörn Didas Afrika und die G8 Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag Abkürzungsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 9 1. Einleitung 11 2. Theoretische Grundlagen der Arbeit
MehrWirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik
Wirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik Michaela Zintl, Evaluierung der EZ; Außenrevision DZI Spenden-Siegel Forum 2009, Berlin, 28.04.2009
MehrDer Einfluss des Europarats auf die demokratische und menschenrechtliche Transformation der baltischen Staaten
Michele Roth A2004/8490 Der Einfluss des Europarats auf die demokratische und menschenrechtliche Transformation der baltischen Staaten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften vti Inhaltsverzeichnis
MehrInklusion und Engagement
Workshop 3 Inklusion und Engagement WER ODER WAS BEWEGT ENGAGEMENT? Potenziale und Grenzen aus der Sicht von Freiwilligenagenturen 19. Jahrestagung der Freiwilligenagenturen Augsburg, 11. November 2014
MehrEINFÜHRUNG IN DIE INTERNATIONALE POLITIK Mag. Vedran Dzihic. Sommersemester 2007
EINFÜHRUNG IN DIE INTERNATIONALE POLITIK Mag. Vedran Dzihic Sommersemester 2007 Politikwissenschaft Politische Theorien und Ideengeschichte Österreichische Politik und EU Politische Systeme im Vergleich
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrNord-Süd-Gegensatz Dispariäten zwischen dem Norden (=Industrieländer), aber auch Australien und Neuseeland und dem Süden (=Entwicklungsländer)
Was ist ein Entwicklungsland? Eine Welt Die Welt wird zunehmend als Ganzes gesehen, als Eine Welt. Es hat sich das Bewusstsein ausgeprägt, dass die wichtigen Herausforderungen, denen wir gegenüber stehen,
MehrInternationale Konfliktforschung I. Tutorat W12_ Ausblick: von «alten» zu «neuen» Kriegen
Internationale Konfliktforschung I Tutorat W12_05.12.2012 Ausblick: von «alten» zu «neuen» Kriegen Plan Rückblick Übung: Wahr oder falsch? Literatur Zweck Entwicklung der «Grenze» Nach 1945: die Norm territorialer
MehrKohärenz der schweizerisch-indonesischen Beziehungen
Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik Nr. 14 1995 Jahrbuch Schweiz - Dritte Welt 1995 Kohärenz der schweizerisch-indonesischen Beziehungen Von Konrad Specker and Hans Peter Maag Electronic version
MehrDie Großen Herausforderungen Beiträge von Wissenschaft und Entwicklungszusammenarbeit
Die Großen Herausforderungen Beiträge von Wissenschaft und Entwicklungszusammenarbeit Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung und Entwicklungszusammenarbeit Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende
MehrEntwicklungsländer ENTWICKLUNGSTHEORIE RENTENKAPITALISMUS
Entwicklungsländer ENTWICKLUNGSTHEORIE Theorie zur Erklärung von Unterentwicklung und Entwicklung, z. B. Dependenztheorie, Modernisierungstheorie. RENTENKAPITALISMUS Wirtschaftssystem, das besonders im
MehrSoziale Sicherung als Aufgabe der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Soziale Sicherung als Aufgabe der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Johanna Knoess, Leiterin GIZ Sektorvorhaben Aufbau und Integration von Systemen der Sozialen Sicherheit Seite 1 Inhalte des Vortrags
MehrTeil 3: Global Marshall Plan
Teil 3: Global Marshall Plan Seite 2 Inhalt Einführung Globale Problemlandschaft Geschichte Marshall Plan Global Marshall Plan Konzeptioneller Hintergrund 5 Kernziele Was ist schon alles vorhanden? Was
MehrEine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis Dr. Nicole Rippin 12. April 2014
Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis 2030 Dr. Nicole Rippin 12. April 2014 MINISTRIES OF GRACE http://www.ministriesofgrace.de Matthäus 26, 11: denn die Armen habt ihr allezeit bei
MehrSICHERHEITSPOLITISCHES FORUM NIEDERSACHSEN Prävention und Stabilisierung in Krisenregionen in Hannover
SICHERHEITSPOLITISCHES FORUM NIEDERSACHSEN Prävention und Stabilisierung in Krisenregionen 03.04.2017 in Hannover Zum wiederholten Mal folgten Vertreter_innen aus Politik, NGOs und Bundeswehr der Einladung
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrVerband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen
Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen Wer ist VENRO? VENRO ist der Dachverband der entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Deutschland Gründungsjahr
MehrFrieden braucht Entwicklung: Die Millenniumsentwicklungsziele verwirklichen! (Erklärungstext)
Frieden braucht Entwicklung: Die Millenniumsentwicklungsziele verwirklichen! (Erklärungstext) Vollversammlung des ZdK Einleitung Ein Drittel der Frist zur Verwirklichung der Millenniumsentwicklungsziele
MehrGCE AS and A Level. German. AS exams 2009 onwards A2 exams 2010 onwards. Unit 4: Specimen question paper. Version 1.1
GCE AS and A Level German AS exams 2009 onwards A2 exams 2010 onwards Unit 4: Specimen question paper Version 1.1 Version 1.1 The specimen assessment materials are provided to give centres a reasonable
MehrVorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Kultur und internationale Politik I - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 14.1.2008
MehrWem gehört das Wasser?
Herausforderung Wasser brauchen wir eine blaue Revolution? von Ulrike Höfken MdB (Bündnis 90/Die Grünen) Wem gehört das Wasser? BÖLW-Herbsttagung Über 90 % der Versorgung noch in öffentlicher Hand Wasser
MehrDIE DEUTSCHES INSTITUT FÜR ENTWICKLUNGSPOLITIK
DIE DEUTSCHES INSTITUT FÜR ENTWICKLUNGSPOLITIK Analysen und Stellungnahmen (1/2000) Der Entwicklungshilfeausschuß der OECD und die deutsche Entwicklungszusammenarbeit: ein Verhältnis auf dem Prüfstand
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10
1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10 1. Soziales Engagement: Wie groß ist die Bereitschaft anderen zu helfen?...12 2. Haben Jugendliche (k)ein Interesse an Politik?...18 3.
MehrBESCHLUSS Nr. 675 TAGESORDNUNG FÜR DAS IMPLEMENTIERUNGSTREFFEN ZUR MENSCHLICHEN DIMENSION 2005
PC.DEC/675 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 558. Plenarsitzung PC-Journal Nr. 558, Punkt 4 der Tagesordnung DEUTSCH Original: ENGLISCH BESCHLUSS Nr. 675 TAGESORDNUNG
MehrPositionspapier Entwicklungszusammenarbeit
Positionspapier Entwicklungszusammenarbeit (Stand: 07. November 2015) Die Herausforderung Weltweit erfüllen nur wenige Geberländer ihre finanziellen Zusagen. Zeitgleich versickern oftmals Hilfszahlungen
MehrRingvorlesung Ökonomisierung der Bildung Bildung im Süden Margarita Langthaler Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe (ÖFSE)
Ringvorlesung Ökonomisierung der Bildung Bildung im Süden Margarita Langthaler Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe (ÖFSE) Gliederung: 1. Zur Bildungssituation im Süden 2. Historische
MehrArmut weltweit überwinden
Armut weltweit überwinden Was wurde bisher erreicht? Vor welchen neuen Herausforderungen stehen wir? Dr. Klaus Seitz Münster 9. Januar 2015 Wichtige Weichenstellungen im Entwicklungsjahr 2015 G7-Gipfel
MehrRollenkarte Deutschland
Rollenkarte Deutschland Vorbildanspruch: Deutschland ist nicht nur das bevölkerungsreichste Land sondern auch das Land mit der größten Wirtschaftskraft. Als Gründungsmitglied der EU ist Deutschland daher
MehrWas besprechen wir heute?
Global Governance Annahme / Problem: Sozialwissenschaften analysieren Realität, die kann aber unterschiedlich interpretiert werden Weltsichten, Erkenntnisinteresse These: es gibt verschiedene Verständnisse
MehrRentensysteme im Globalen Süden. Beispiele aus Tansania und Pakistan
Rentensysteme im Globalen Süden Beispiele aus Tansania und Pakistan HelpAge Deutschland ist ein entwicklungspolitischer und humanitärer Verein setzt sich für die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen
MehrMehr ist nicht genug: Wirksame Entwicklungshilfe für Afrika? Peter Nunnenkamp
Mehr ist nicht genug: Wirksame Entwicklungshilfe für Afrika? Peter Nunnenkamp Ausgangsfrage Bekommt Afrika: Zu wenig Entwicklungshilfe? X Zu viel Entwicklungshilfe? X Gerade richtig? X Weiss nicht X Dumme
MehrDie soziale Entwicklung in den Nord-Süd-Beziehungen
A 336280 Die soziale Entwicklung in den Nord-Süd-Beziehungen von Immita Cornaz Präsidentin der schweizerischen Arbeitsgruppe für die Folgearbeiten Nord-Süd Weltgipfel für soziale Entwicklung in Kopenhagen
MehrWorkshop: LGBTI Rechte - Zwischen Diversity Management und Menschenrechtsschutz Berlin Axel M. Hochrein
Workshop: LGBTI Rechte - Zwischen Diversity Management und Menschenrechtsschutz Berlin 15.04.2015 1. Kriminalisiertes Menschenrecht 2. Situation LGBTI weltweit 3. Ursachen staatlich und gesellschaftlich
MehrLevel 1 German, 2012
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2012 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Tuesday 13 November 2012 Credits: Five Achievement
MehrEine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.
Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und
MehrSchweizerische Aussenpolitik
Laurent Goetschel Magdalena Bernath Daniel Schwarz Schweizerische Aussenpolitik Grundlagen und Möglichkeiten Mit einem Vorwort von Bundesrat Joseph Deiss Vorsteher des Eidgenössischen Departements für
MehrTheoretischer Hintergrund für Lehrpersonen
Theoretischer Hintergrund für Lehrpersonen Arten der Hilfe «Entwicklungszusammenarbeit (EZA) auch Entwicklungshilfe genannt umfasst das gemeinsame Bemühen von Industrieländern und Entwicklungsländern,
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I Ziele Politischer Bildung Das Fach Politische Bildung zielt auf die politische Mündigkeit junger Menschen. Dabei sind die Leitideen
MehrDie Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft
Wolfgang Ochel Die Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Eine problemorientierte Einführung mit einem Kompendium entwicklungstheoretischer und -politischer Begriffe TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT J
MehrGrundsatzprogramm der Volkspartei zur Internationalen Zusammenarbeit
Grundsatzprogramm der Volkspartei zur Internationalen Zusammenarbeit Friedenssicherung, Armutsbekämpfung und Umweltschutz als Teil einer umfassenden Außenpolitik Ausreichende Ernährung und Gesundheit sind
MehrInhaltsverzeichnis. TEIL I: Theoretischer Rahmen 21. Danksagung Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Abbildungs-/ Box- und Tabellensverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Danksagung Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Abbildungs-/ Box- und Tabellensverzeichnis V VII XIII XVII Einführung 1 1 Wandel in der internationalen Entwicklungspolitik: Ownership
Mehr