PFARRBRIEF. der katholischen Pfarrgemeinde St. Servatius Bornheim 3/2006

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1 PFARRBRIEF der katholischen Pfarrgemeinde St. Servatius Bornheim 3/2006

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3 115 Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Liebe Kinder! Liebe Jugendliche! Seit einigen Wochen proben wir im Bornheim-Roisdorfer Kinderchor ein neues Gesangsstück ein, dass inzwischen alle mit großer Begeisterung singen und im nächsten Jahr auch der Öffentlichkeit vorstellen wollen. Nicht nur die Melodie, sondern vor allem der Text hat es uns angetan: TRAUM VOM FRIEDEN! Während der letzten Probe kam mir die Idee, dieses Lied zum Thema meines Grußwortes zu machen. Es ist bestimmt kein adventliches oder weihnachtliches Lied, aber ich finde es trotzdem sehr passend zum kommenden Fest der Geburt Jesu Christi. Hannes Wader hat ein altes Protestlied eingedeutscht und es somit in den 70iger Jahren zu einem Kultsong der Friedensbewegung und später vieler Jugendmessen werden lassen. Wer Bilanz für 2006 zieht kommt nicht umhin, für dieses Jahr unglaublich viele Brandherde in aller Welt mit Krieg und Terror aufzulisten: vom Irak bis nach Afghanistan, von Nordirland bis nach Palästina, vom Sudan bis in die Weiten des asiatischen Kontinents. Dabei gehen die vielen kleinen Kriege in mehr als 30 Nationen der Welt (vor allem in Afrika) fast unter. Nichts also wird in der Welt nach einer solchen Jahresbilanz (die von Jahr zu Jahr erschreckender wird) mehr ersehnt als Frieden und Freiheit! Und so werden auch zu diesem Weihnachten Millionen Menschen sich ein friedvolles und gesegnetes Fest wünschen. Dabei können wir uns alle auf DIE Weihnachtsbotschaft berufen, die uns im Lukasevangelium von den Engeln berichtet wird: Und plötzlich war bei dem Engel eine große himmlische Schar; sie lobte Gott und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und FRIEDE ist auf der Erde bei den Menschen seines Wohlgefallens! Friede auf Erden! Das ist ein Wort! Das ist es, was wir Menschen ersehnen und erträumen. Ein Traum vom Frieden!

4 116 Der Theologe und Religionslehrer Klaus Gouders hat einmal vor vielen Jahren geschrieben: Weihnachten und die Botschaft vom Frieden auf Erden lassen sich nicht trennen. Es ist der aufrichtige Wunsch derer, die unversöhnlichen Sinn, Haß und jeglichen Streit verabscheuen, dass Friede einkehre in die Herzen und in die Häuser. Friede ist der Glanz des Herrn (Lk 2,9), die Verheißung, die unser Leben durchzieht. Wir können offen werden für den geöffneten Himmel, weil der erlösende Gott einer von uns geworden ist, ganz Mensch. Wir haben Frieden und dürfen Weihnachten feiern, dürfen uns freuen und beschenken, weil im Kind in der Krippe die Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes zu uns gekommen ist. Wir dürfen Weihnachten feiern, weil Gott in Jesus in die Armseligkeit der Welt hinabstieg und ihr hilft, indem er ihr Schicksal teilt, einer von uns wird und doch Gott bleibt. Ich wünsche uns allen, dass wir Frieden an Weihnachten und im Neuen Jahr erleben und selbst dazu beitragen, dass Frieden ist in unserer kleinen Welt, die wir selbst beeinflussen können. Ich wünsche uns, dass Hannes Wader Recht behält, wenn er schreibt und singt: Und jeder träumt den Traum vom Frieden, und es kommt die Zeit, dann wird wie jeder Menschheitstraum der Frieden Wirklichkeit! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen sowie unseren nichtkatholischen Schwestern und Brüder auch im Namen unseres Seelsorgeteams - ein gnadenreiches und gesegnetes Weihnachtsfest, den Frieden des göttlichen Kindes von Bethlehem und ein frohes und gesundes Neues Jahr 2007! Es grüßt Sie in herzlicher Verbundenheit Ihr/Euer

5 117 Termine Alle Christen sind eingeladen zur Spätschicht im Advent. In diesem Jahr finden die Spätschichten in unserer Pfarrkirche statt. Die Spätschichten sind am Freitag, dem Freitag, dem Freitag, dem jeweils um Uhr, anschließend besteht die Möglichkeit zu einem Beisammensein bei einer Tasse Tee im Pfarrsälchen. Am 4. Advent in der Vorabendmesse um Uhr Familienmesse mit Messdieneraufnahme. Musikalische Gestaltung Neuer Instrumentalkreis Servatius.

6 118 Kirchenchor Cäcilia der kath. Pfarrgemeinde St. Servatius Bornheim lädt ein zur 19. Krippenausstellung am Samstag, dem 9. Dezember 2006 von Uhr Uhr Besuch des Nikolaus am Sonntag, dem 10. Dezember 2006 von Uhr im Peter-Fryns-Haus, kath. Pfarrzentrum, Ohrbachstraße Eintritt frei! An beiden Tagen Cafeteria von Uhr

7 119 Ewiges Gebet 14. Dezember Uhr Aussetzung und Betstunde für die Verstorbenen Uhr Stille Anbetung Uhr Betstunde des Kindergartens Uhr Betstunde der Schulkinder Uhr Betstunde des Unterdorfes und Botzdorf Uhr Betstunde des Oberdorfes (ab Edeka-Kreisel Richtung Dersdorf) Uhr Betstunde des Ackers (Mühlenstr., Lindfläche, Hohlenberg, Hebbelstr., Stationenweg, Kalkstr.) Uhr Betstunde der Schützen Uhr Schlußsegen und hl. Messe, mitgestaltet von unserem Kirchenchor

8 120 Wohin am Sonntag, 17. Dezember 2006 dem 3. Advent?...Natürlich in die Pfarrkirche St. Servatius Bornheim, denn hier findet um Uhr das 14. vorweihnachtliche Kirchenkonzert der Schützenkapelle Bornheim e.v. unter der Leitung von Carola Jeschke statt. Der Eintritt ist wie immer frei(willig) Über Ihren Besuch würden die Mitwirkenden sich sehr freuen.

9 121 Termine kfd Caritas-Advents-Haussammlung In der Adventszeit führen die Mitarbeiterinnen unserer kfd wie in jedem Jahr die traditionelle Haussammlung für die örtliche Caritasarbeit durch. Wir danken allen Sammlerinnen für die mühevolle Arbeit. Samstag, in St. Georg, Widdig von Uhr bis Uhr. Kommt und singt Wir kfd-frauen lernen neue geistliche Lieder Uhr Adventsvesper Die musikalische Leitung hat Frau Agnes Steinmetz. Montag, Krippenwanderung Treffpunkt ist um Uhr an der evangelischen Kirche. Anmeldung bitte bis zum bei Hedwig Braun, Tel.: 4633

10 122 Bunte Nachmittage 2007 Die bunten Nachmittage sind am Montag, Dienstag, Mittwoch, Der Kartenvorverkauf ist am Samstag, zwischen Uhr und Uhr im Pfarrzentrum. Die Kosten betragen, wie im Vorjahr, 10,00 für Mitglieder und 13,00 für Nichtmitglieder. Weltgebetstag der Frauen Der jährliche Weltgebetstag der Frauen am 1. Freitag im März findet in diesem Jahre am um Uhr in St. Servatius Bornheim statt. Der Weltgebetstag 2007 steht unter dem Motto Unter Gottes Zelt vereint. Die Texte und Gebete haben Frauen aus Paraguay erarbeitet und verfasst. Freitag, Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche gestaltet von der kfd.

11 123 Gottesdienste und Beichtgelegenheiten in der Weihnachtszeit im Pfarrverband Bornheim An Rhein und Vorgebirge Beichtgelegenheiten Samstag, St. Aegidius, Hersel Uhr Dechant Wehling Samstag, St. Aegidius, Hersel Uhr Pastor Burghof Bußgottesdienste und Beichtgelegenheiten Dienstag, St. Servatuis, Bornheim Uhr Roratemesse mit Bußfeier Mittwoch, St. Georg, Widdig Uhr St. Aegidius, Hersel Donnerstag, Uhr St. Evergislus, Brenig Uhr

12 124 Sonntag, Heiligabend St. Aegidius, Hersel Uhr Hl. Messe f.d. Pfarrverband Uhr Krippenfeier Uhr Christmette St. Georg, Widdig Uhr Krippenfeier Uhr Christmette St. Servatius, Bornheim Uhr Krippenfeier Uhr Christmette St. Sebastian, Roisdorf Uhr Krippenfeier Uhr Christmette St. Evergislus, Brenig Uhr Krippenfeier Uhr Christmette Montag, WeihnachtstagW St. Aegidius, Hersel 8.00 Uhr Hl.Messe im Ursulinenkloster Uhr Hochamt Uhr Vesper St. Georg, Widdig 9.15 Uhr Hl. Messe St. Servatius, Bornheim 9.30 Uhr Hochamt St. Sebastian, Roisdorf Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe St. Evergislus, Brenig 9.30 Uhr Hl. Messe

13 125 Dienstag, WeihnachtstagW St. Aegidius, Hersel 8.00 Uhr Hl. Messe im Ursulinenkloster Uhr Familienmesse St. Georg, Widdig 9.15 Uhr Hl. Messe St. Servatius, Bornheim 9.30 Uhr Familienmesse St. Sebastian, Roisdorf Uhr Familienmesse mit Kindersegnung St. Evergislus, Brenig 9.30 Uhr Hl. Messe Kindersegnung am Fest F der Kinder von Bethlehem Donnerstag, St. Aegidius, Hersel St. Georg, Widdig St. Evergislus, Brenig Uhr Uhr Uhr St. Servatius, Bornheim Uhr Messen zum Jahresabschluss und Neujahr Sonntag, St. Servatius, Bornheim Uhr St. Georg, Widdig St. Sebastian, Roisdorf St. Aegidius, Hersel St. Evergislus, Brenig Uhr Uhr Uhr Uhr

14 126 Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Dreikönigssingen 2007 Liebe Mädchen und Jungen, liebe Mitverantwortliche in den Gemeinden und Gruppen! Kinder sagen ja zur Schöpfung" - unter diesem Motto steht die kommende Aktion Dreikönigssingen. Gott selbst hat seine Schöpfung den Menschen anvertraut, damit sie sie gestalten und sich an ihren Schönheiten erfreuen. Doch ist die Umwelt bedroht. Sie wird verschmutzt und ausgebeutet. Wir setzen unsere eigene Zukunft aufs Spiel. Die Aktion Dreikönigssingen richtet unseren Blick dieses Mal besonders auf die Insel Madagaskar. Dort bringt das Abholzen der Wälder das Gleichgewicht der Natur durcheinander. So geraten der Lebensraum der Menschen und die Zukunft der Kinder immer mehr in Gefahr. In der kommenden Zeit werden sich die Sternsinger wieder auf den Weg machen. Die Jungen und Mädchen bitten um Spenden für die Kinder in Madagaskar und in anderen Teilen der Welt, in denen Not und Umweltzerstörung das Leben schwer machen. Wir Bischöfe rufen die Kirchengemeinden und Gruppen auf, alle Kinder und Jugendlichen zu begleiten und zu unterstützen, die als Sternsinger unterwegs sind. Allen, die ihnen freundlich begegnen und ihre Spenden übergeben, sagen wir unseren herzlichen Dank. Fulda, den 28. September 2006 Für das Erzbistum Köln + Joachim Card. Meisner Erzbischof von Köln

15 127 Liebe Mädchen und Jungen, die nächste Aktion Dreikönigssingen steht wieder bevor. Das Leitwort lautet diesmal: Wer möchte sich nicht engagieren, um mit dazu beizutragen, vielen Kindern in den Ländern der Not die Chance für eine menschenwürdige Zukunft zu schenken. Die Aktion Dreikönigssingen ist die größte Aktion von Kindern für Kinder auf unserer Erde. Macht mit!...als Sternsinger oder Gruppenleiter Das erste Treffen der Sternsinger ist am Mittwoch, den 3. Januar 2007, um Uhr im Pfarrzentrum. Das Sternsingen selbst findet statt am Samstag, 6. Januar 2007 um 9.00 Uhr mit der Aussendungsfeier in der Kirche Uhr hl. Messe mit den Sternsingern. Infos bei Sandra Busacker, Tel

16 128 Herzlichen Dank Das diesjährige Erntedankfest feierten wir mit einer besonderen Messe am Sonntag, dem 1. Oktober Der Erlös des Erntedankfestes in Höhe von 239,79 Euro fließt in das Misereor Patenschaftsprojekt zur Wiedereingliederung und Ausbildung von ehemaligen Kindersoldaten ein. Bei allen, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben, bedankt sich der Pfarrgemeinderat ganz herzlich.

17 129 Krippen-Sonntag am 7. Januar 2007 Die katholischen Pfarrgemeinden in unserem Nachbar-Seelsorgebereich (Dersdorf, Waldorf, Kardorf, Hemmerich, Rösberg, Merten, Walberberg und Sechtem) laden am Sonntag nach dem Dreikönigs-Fest von Uhr wieder zum Besuch der Weihnachtskrippen in den dortigen Pfarrkirchen ein. Die Krippen präsentieren sich dann in ihrem vollen Figurenschmuck. Zum dritten Mal beteiligt sich auch unsere Bornheimer Pfarrgemeinde an dieser Aktion. Unsere Pfarrkirche ist an diesem Tag leicht abweichend von den übrigen Kirchen von Uhr bis Uhr für Besucher und Beter geöffnet. Leider liegen uns keine Informationen vor, ob sich wie von uns mehrfach angeregt auch die Pfarreien in Brenig, Hersel, Roisdorf und Widdig an dieser Aktion beteiligen. Wir bitten daher diesbezüglich auf eventuelle Zeitungshinweise oder entsprechende Bekanntmachungen in den dortigen Kirchen oder Pfarrbriefen zu achten. M. Meyer

18 130 Kinderwochenende mit der Leiterrunde St. Servatius Wir laden alle Kinder im Alter von 9-12 Jahre vom 19. bis 21. Januar 2007 zum ultimativen Kinderwochenende ein. Wir fahren ins Schullandheim Unnau und verbringen mit euch ein spaßiges wunderschönes Wochenende. Anmeldungen gibt es im Pfarrbüro, bei Pastoralreferent Bruno Schrage und bei euren Jugendleitern. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 35,- Pfarrgemeinderat

19 131 Fahrradwallfahrt nach Kevelaer Vom 17. bis 20. Mai 2007 findet die 11. Fahrradwallfahrt für unseren Pfarrverband nach Kevelaer statt. Die erste Übernachtung auf der Hinfahrt findet auf Luftmatratzen / Isomatten und Schlafsäcken in der kath. Grundschule Krefeld - Hüls statt und die Zweite in Kevelaer im Priesterhaus. Auf der Rückfahrt wird noch einmal in Krefeld - Hüls übernachtet. Der Kostenbeitrag für die Wallfahrt beträgt ca. 45,-Euro (je nach Zimmerwahl). Gepäck für die Übernachtungen wird im Pfarrbus transportiert. Nähere Einzelheiten werden auf einem Informationsabend im Frühjahr besprochen. Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus. Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Das Datum der Anmeldung ist entscheidend. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an Ulrich Mandt, Königstr. 101, Bornheim. Falls Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an: Ulrich Mandt Tel. : 02222/ oder Claudia Flottmeier Tel.: 02222/65318

20 132 Vorstandswahl der kfd Alle vier Jahre muss laut Satzung des Diözesanverbandes Köln der Vorstand der pfarrlichen Frauengemeinschaft neu gewählt werden. Für unsere Bornheimer kfd hat die Neuwahl am Montag, 23. Oktober 2006 stattgefunden. 126 wahlberechtigte Mitglieder waren der Einladung gefolgt und haben den neuen Vorstand gewählt. Der neue Vorstand besteht nunmehr aus 6 Mitgliedern. Zur Vorsitzenden wurde mit großer Mehrheit Hedwig Braun gewählt, zu ihrer Vertreterin ebenfalls mit großer Mehrheit Marianne Botz. Für die Kassen- und Buchführung wurde Gerda Birgel gewählt und im Amt der Protokoll- und Schriftführerin wurde Liesel Hötzel bestätigt. Neu im Vorstand unserer Frauengemeinschaft sind die Ämter der beiden Beisitzerinnen, in die Trude Mandt und Sonja Wirtz gewählt wurden. Alle Gewählten bedanken sich für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen sich auf die neuen Aufgaben in unserer grossen Frauengemeinschaft. Als ein kleines Danke und in Anerkennung für 30 Jahre erfolgreiche Arbeit für die kfd Bornheim hat die Versammlung die alte Vorsitzende Lieselotte Hötzel zur Ehrenvorsitzenden ernannt. Ebenfalls gilt unser Dank der ausscheidenden Vertreterin Doris Pohl und der Kassiererin Christel Busacker für viele Jahre unermüdlichen Einsatzes. Der neue Vorstand hofft auf gute Zusammenarbeit, auf die Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen und auf zufriedene Mitglieder. Liesel Hötzel Schriftführerin

21 133 Unser neuer Küster Mein Name ist Volker Stein und ich bin seit Juni diesen Jahres als Küster in St. Servatius tätig. Seit Mitte Juli wohne ich mit meiner Frau Barbara und Tochter Antonia in Bornheim. Neben meinem Beruf als Koch und Verkaufsberater, habe ich mich seit der Erstkommunion in meiner Heimatgemeinde St. Josef, in Gelsenkirchen-Ückendorf 20 Jahre als Messdiener und in der KJG, davon 7 Jahre als Pfarrjugendleiter in der KJG engagiert. Außerdem war ich dort als Lektor tätig und Mitglied in der KAB, der Kolpingfamilie, des Kirchenchores und 16 Jahre Mitglied des PGR. Neben meinem Beruf habe ich ein Liturgiestudium in Trier absolviert, weil es mir ein besonderes Anliegen ist, etwas mehr über Liturgie zu erfahren und Gottesdienste mitzugestalten und vorzubereiten. Bevor ich mit meiner Familie nach Bornheim gezogen bin, war ich über 4 Jahre als Küster in Gelsenkirchen-Feldmark tätig, wo ich u.a. 50 Messdiener betreut und auf ihren Dienst vorbereitet habe und Mitarbeiter im dortigen Pfarrgemeinderat, Liturgieausschuss und Kindermesskreis war. Leider fallen aber zurzeit im Bistum Essen viele kirchliche Stellen weg und 96 Kirchen sollen geschlossen werden. Daher freut es mich besonders hier in St. Servatius in einer aktiven Gemeinde tätig zu sein und in ihr liturgisch als Küster, Messdienerleiter, Mitarbeiter im Familienmesskreis und als musikalischer Mitarbeiter ( Keybord, Klavier u. Orgel ) mitzuwirken. Bedanken möchte ich mich auch im Namen meiner Frau und Tochter für die herzliche Aufnahme in der Gemeinde und für die Offenheit und Freundlichkeit der Menschen in Bornheim. Ihr/ Euer Küster Volker Stein

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23 135 Der Kirchenchor Cäcilia Bornheim war ein Wochenende unterwegs. Ein vollbesetzter Bus startete am Samstag, den 9. September um 8.00 Uhr in Richtung Lipperland (Paderborn/Detmold). Im Gasthaus Jägerkrug in Schloss Holte-Stukenbrock wurde zünftig gebruncht. Danach fuhren wir weiter zum Hermannsdenkmal. Wer gut zu Fuß war, bestieg das Hermannsdenkmal, die restlichen Teilnehmer fanden Platz in einem schönen Cafe. Dann ging es weiter nach Bad Salzuflen, hier wurde im Hotel Maritim übernachtet. Wer wollte konnte sich den Kurpark, die Salinen oder den Stadtkern ansehen. Um Uhr hatten wir eine Verabredung zum Rittermahl Auf dem Berghof wurden wir herzlich begrüßt. Jeder musste zur Begrüßung einen Löffel Münsterländer Korn trinken, erst danach konnten wir hinein. Nach der Gulasch-Suppe wurden die Hände gewaschen und jedem wurde ein großes Tuch als Serviette umgebunden. Dann wurde das Essen hereingetragen. Haxe, Sauerkraut, und Möhrensalat. Zum Essen lag nur ein Messer auf dem Tisch, also wurde das ganze mit den Fingern gegessen. Als Nachtisch gab es rote Grütze, aber hier bekamen wir dann doch einen Löffel. Die Stunden vergingen schnell und wir hatten viel spaß am Rittermahl. Am Sonntag fuhren wir in das Westfälische Freilichtmuseum Detmold. Hier konnte man an einer Führung teilnehmen oder sich selbst auf den Weg machen. Schön war die Fahrt mit einem Pferdewagen, denn der Park ist 100 Hektar groß und es gab viel zu sehen. Gegen Mittag traf man sich im Restaurant und dort war ein Mittagessen schon bestellt.

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25 137 Auf der Rückfahrt machten wir noch Halt am Möhnesee. Man konnte sich die Beine noch etwas vertreten oder ein schönes Eis essen. Gegen Uhr trafen wir wieder in Bornheim ein. Es war ein schönes gemeinsames Wochenende und da wir ja den Wettergott bestochen hatten, stimmte auch das Wetter, wir hatten ein warmes und sonniges Wochenende.

26 138 Klettern in der Bronx 16 Kinder, Jugendliche und Erwachsene des Familientreffs St. Servatius Bornheim haben am miteinander Sicherungsknoten und richtiges Sichern in der Kletterhalle gelernt. Anschließend wurde an den verschiedenen Kletterrouten der Spaß am Klettern ausprobiert und das gegenseitige Vertrauen gestärkt. Nicht nur Kraft, Ausdauer und Sportlichkeit waren gefragt, sondern sehr wichtig war Vertrauen geben und annehmen! Trotz leichten Muskelkaters, waren die vier Stunden ein tolles Erlebnis, was wiederholt werden sollte. B.N

27 139 Was wir schon immer über Jona wissen wollten? Wir (8 Familien, 14 Kinder und 16 Erwachsene) haben in einem Jona- Journal alles über ihn und Gottes-Auftrag erfahren. Interviews mit Jona, den Menschen aus Ninive und dem Wal haben die letzten Unklarheiten beseitigt, dank der Kinder-Gruppe. Mit Singen, guten Gesprächen, Lagerfeuer und ausgedehntem Spaziergang am Rursee, ist schon wieder ein wunderschönes Wochenende mit dem Familientreff zuende gegangen. Wir sind schon sehr gespannt, was es beim Nächsten zu erleben gibt. B.N.

28 140 Wussten Sie eigentlich, dass... Joseph Kardinal Höffner, von 1969 bis zu seinem Tode 1987 Erzbischof von Köln, am 24. Dezember 2006 hundert Jahre alt geworden wäre. am 6. Dezember 1961 also vor 45 Jahren unser Kindergarten an seinen heutigen Standort am Landgraben umgezogen ist. Nach der in diesem Jahr abgeschlossenen Erweiterung und Umgestaltung präsentiert sich der Kindergarten mit dem neu angelegten Außengelände rechtzeitig zu diesem Jubiläum in einem ansprechendem und zeitgemäßen Erscheinungsbild. Ach ja: Auf den Tag genau 44 Jahre nach der Betriebsaufnahme am Landgraben verdankten wir am 6. Dezember vergangenen Jahres besonderer göttlicher Fügung und ganz sicher gleich einer ganzen Schar von Schutzengeln, dass unsere Pfarrgemeinde bei dem damaligen Kranwagenunfall von einer größeren Katastrophe verschont geblieben ist und niemand ernsthaft verletzt wurde. unsere Bornheimer Schützenkapelle vor 40 Jahren erstmals an der musikalischen Gestaltung der Gedenkfeier Allerheiligen auf dem Friedhof mitwirkte. Den Mitgliedern der Schützenkapelle ein ganz herzlicher Dank für ihr bis heute währendes ehrenamtliches Engagement, das alljährlichen ganz wesentlich zur Würde dieser Feier beiträgt. es erst seit 15 Jahren Messdienerinnen in unserer Pfarrei gibt bildete der 1990 nach Bornheim gekommene und 2002 verstorbene Diakon Theo Königshofen erstmals Messdienerinnen aus. Ohne diesen weitsichtigen Schritt fände heute sicher mancher Gottesdienst völlig ohne Ministranten statt ebenfalls von Diakon Königshofen in unserer Pfarrgemeinde erstmals eine Beteiligung an der alljährlichen Sternsingeraktion im Kölner Erzbistum organisiert wurde. Wir würden uns auch Anfang Januar 2007 bei der anstehenden neuen Sternsingeraktion wieder über zahlreiche Mitwirkende Jugendliche und

29 141 Kinder freuen. Wir hoffen außerdem wieder auf viele großzügige Spender für das an anderer Stelle dieses Pfarrbriefs beschriebene aktuelle Hilfsprojekt. es ebenso schon 15 Jahre zurück liegt, dass Dr. Adalbert Geduhn, seit 1981 Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Bornheim, nach einer schweren Herzoperation im September 1991 viel zu früh verstorben ist. Das zwischen ihm und Pastor Fryns sowie den beiden Kirchengemeinden bestehende ausgesprochen gute Einvernehmen sollte auch unter ihren Nachfolgern bis heute bestand haben, wofür wir sehr dankbar sind. Manfred Meyer Ambulanter Hospizdienst für Bornheim, Alfter und Umgebung Auch im Jahr 2007 wird wieder ein Kurs für ehrenamtliche Hospizhelfer angeboten. Besonders für schwer und unheilbar kranke Menschen, die im häuslichen Umfeld leben, kann das Angebot des Hospizvereins eine große Unterstützung sein. Die Hilfsangebote sind vielfältig und reichen vom Beratungs- und Gesprächsangebot bis hin zu ganz praktischer Hilfe. Im Vordergrund stehen selbstverständlich jeweils die Begleitungswünsche der entsprechenden Familie. Die Hospizhelfer werden in intensiven Schulungen vorbereitet und auch während ihrer Praxiseinsätze regelmäßig begleitet. Interessenten, die schwer und unheilbar Kranke sowie deren Familien unterstützen möchten, können sich gerne in einem persönlichen Gespräch informieren. Darüber hinaus bietet der Hospizverein regelmäßig öffentliche Vorträge im Vorgebirge an. Anfang 2007 werden folgende Themen angeboten: Mittwoch, Mittwoch, Vorstellung der Kinderhospizarbeit Trau dich trauern ein Projekt für Kinder, Jugendliche und deren Angehörige. Die Veranstaltungsorte erscheinen zeitnah in der Tagespresse und auf der Webseite des Hospizvereins.

30 142 Andreas Süß unser neuer Praktikant stellt sich vor! Als ich vor einigen Monaten auf der Primiz von Kaplan Ralf Neukirchen in Hersel zu Besuch war, dachte ich der Pfarrer, die Gemeindemitglieder, der Pfarrverband, das würd mir schon gefallen Sie sehen: Der liebe Gott tut nichts als Fügen und ich bin sehr dankbar, dass ich hier gelandet bin!!! (Unsere Stellen werden uns ja vom Regens des Priesterseminars zugeteilt.) Während meiner Beschäftigung an der Universität Freiburg von Februar bis August 2006, ergab sich bereits ein sehr schöner Tag mit meinem Mentor, Kreisdechant Msgr. Anno Burghof, so dass ich mich wirklich sehr auf die Zeit mit Ihnen, den Mitgliedern der Pfarrgemeinden, mit den Gremien und Vereinen freue! Ich wohne in der Kaplanswohnung von Ralf Neukirchen und fühle mich nach den ersten Tagen hier bereits sehr wohl! Vom Werdegang meines lieben Vorgängers wissen Sie sicher, dass ich bis August 2009 hier in den Rheingemeinden und im Vorgebirge bleiben darf. Während dieser drei Jahre durchlaufe ich verschiedene Ausbildungsstufen: So Gott will, wird die Diakonenweihe am 3. Juni 2007 und die Priesterweihe im Juli 2008 im Kölner Dom sein. Die Zeit in der Pfarrei wird immer wieder von Ausbildungsabschnitten im Kölner Priesterseminar unterbrochen, wo wir weiterstudieren. Also, wenn der Praktikant mal sonntags nicht in der Messe sein sollte könnte das daran liegen, dass ich gerade in Köln einen weiteren Teil meiner Ausbildung absolviere ;-) Neben den Tätigkeitsfeldern in der Pfarrei, gehe ich auch an drei Tagen in der Woche vormittags in die Herseler Grundschule, um dort Religion zu unterrichten. Es macht mir sehr viel Freude und oftmals gelingt es einen Zugang zu Kindern zu bekommen, die sonst vielleicht nicht den Weg in die Kirche finden würden.

31 143 Vielleicht noch ein paar Sätze zu meiner Person: Ich bin 31 Jahre alt, wurde im Monheim am Rhein geboren und absolvierte an der Marienschule in Leverkusen Opladen mein Abitur. Meinen Mitschülern war damals schon klar, dass ich Pastor werden würde, vielleicht aufgrund meines Engagements in der Heimatgemeinde St. Gereon und in der Schule, die damals noch von Armen Dienstmägden Jesu Christi geleitet wurde... Ich selbst dagegen wollte mit einem guten Abitur, meinem Vater nacheifern das tat ich dann auch zunächst und begann nach meinem Zivildienst beim DRK in Monheim ein Betriebswirtschaftsstudium an der Universität zu Köln. Während dieser Zeit und den Arbeitsaufenthalten in Frankreich bei der France Telecom spürte ich, wie Gott um mich warb nicht nur dass ich als Lektor und Kantor, als Firmkatechet und Mitglied im Kirchenvorstand mit 21 Jahren, das Jugendheim in Eigenarbeit der Kinder und Jugendlichen komplett umgestalteten durfte, ich hatte die Chance an zwei jungen Männern aus der Monheimer Jugend zu erleben, dass der Berufswunsch Priester zu werden, gar nicht so unrealistisch ist: Die zwei Seminaristen benötigten immer noch die Füße zur Fortbewegung und blieben ganz normal Als ich dann einmal noch ohne Wissen meiner Eltern ein Gespräch mit dem Direktor des Albertinums Dr. Woelki suchte, sagte er gegen Ende na, dann können Sie ja jetzt kommen! Ich nahm allen Mut zusammen und startete mit elf weiteren Priesterkandidaten wenige Tage später meine Zeit im Collegium Albertinum. In meiner Zeit des Theologiestudiums in Bonn und an der Gregoriana in Rom durfte ich viele wunderbare Erfahrungen sammeln Unvergessen bleiben die Soli und Chorauftritte für Papst Johannes Paul II. während meines Jahres im Coro Interuniversitario in der Ewigen Stadt ; die Vorbereitung der Nachtwallfahrt aller Bonner Studierenden mit dem Weltjugendtagskreuz und der Marienikone als Haussprecher des Albertinums; die Begrüßung von Papst Benedikt XVI. beim Internationalen Seminaristentreffen; die Nacht im Vigil-Chor auf dem Marienfeld und schließlich die monatlichen NIGHTFEVER- Gebetsnächte in der Innenstadtkirche St. Remigius in Bonn, wo wir im Geist des Weltjugendtages um Uhr eine Heilige Messe feiern und

32 144 im Anschluss bis Uhr Passanten einladen, Gott zu begegnen Infos unter: Die nächsten Termine sind: Hochschulpfarrer Dr. Kurth Kaplan Oliver Boss Kaplan Ralf Neukirchen Sehr herzlich darf ich Sie zu diesen Veranstaltungen einladen! Ich freue mich sehr darauf, hier viele Erfahrungen zu machen, Sie ein Stück Ihres Weges begleiten zu dürfen und bin gespannt auf viele Gespräche und Begegnungen! Frohe Grüße Ihr Andreas Süß

33 145 Was gibt s neues bei den Messdienern? Am Samstag, werden im Familiengottesdienst um Uhr 7 Mädchen und 6 Jungen in die Schar der Ministranten aufgenommen. Es sind: Niclas Bläser, Karoline Driller, Michelle Hülz, Jan Interthal, Marco Jülich, Vaida Larissa Jülich, Nicole Kornek, Kristoffer Letzel, Niklas Mandt, Manuel Reining, Verena Vollmann, Alina Wardenbach und Alicia Wentsche. Die neuen Messdiener/innen werden von den Messdienerinnen, Laura Bähre, Sabine Weiler und Küster Volker Stein auf ihren Dienst als Ministranten vorbereitet. Der Aufnahmegottesdienst wird von den Messdienern, zusammen mit unserem Küster vorbereitet und musikalisch wird er von dem neuen Instrumentalkreis begleitet. Herzliche Einladung an alle Pfarrmitglieder, besonders an alle Familien!

34 146 Was gibt s sonst noch: Seit November finden für alle Messdiener/innen im Alter von Jahren monatliche Treffen mit Proben, Spielen und Aktivitäten nach Alter gestaffelt statt. Es gibt 3 Gruppen: Gruppe 1: Mittwochs um Uhr Alter 14 Jahre ( Leiter: Simon Hüsgen und Volker Stein ) Gruppe 2: Freitags um Uhr Alter Jahre ( Leiter: Philipp Engels, Sabine Weiler und Volker Stein) Gruppe 3: Mittwochs um Uhr Alter Jahre ( Leiter: Christine Engels, Christoph Zimmermann und Volker Stein) Einmal im Monat ist Mittwochs um Uhr Messdienerleiterrunde. Wer Interesse hat bei den Messdienern mitzumachen, oder auch bei Aktivitäten die Messdiener mit zu unterstützen, melde sich bei Volker Stein unter den Rufnummern , oder 0179/

35 147 Die Messdiener im Jahre Karl Donnerstag + 2. Theo Schwadorf 3. Adolf Hülz + 4. Hubert Liebertz 5. Hermann Klein 6. Hans Meinen + 7. Engelbert Leyendecker 8. Ludwig Nolden 9. Heinrich Christ Peter Christ 11. Hans Müller Paul Luft 13. Michael Löhrer Hubert Münch Robert Back Johannes Schwadorf Matthias Liebertz 18. Josef Weber Johannes Kuhl 20. Matthias Löhrer Wilhelm Baggeler Jakob Claren 23. Johannes Wallraf Heinz Schwarz + Hermann Klein

36 148 Kirchenvorstandswahl Die Würfel sind gefallen Die Zahl der Mitglieder des Kirchenvorstandes ergibt sich aus der Anzahl der Pfarrangehörigen. In unserer Pfarrei umfasst dieses Gremium neun Mitglieder: den Pfarrer als geborenes Mitglied und Vorsitzenden sowie acht zu wählende Mitglieder. Die Amtszeit der gewählten Mitglieder beträgt sechs Jahre. Alle drei Jahre ist die Hälfte von ihnen neu zu wählen. Am 18. und 19. November waren die Mitglieder unserer Pfarrgemeinde wieder aufgerufen, vier Mitglieder für sechs Jahre zu wählen. Insgesamt beteiligten sich 181 Pfarrangehörige an der Wahl. Gewählt wurden Margret Busacker, Dr. Kurt Jäger, Manfred Meyer und Hermann Wölfinger. Zu Ersatzmitgliedern für drei Jahre sind gewählt: Peter Klett und Peter Zündorf. Allen Kandidaten sagen wir für ihre Bereitschaft zur Übernahme dieses Ehrenamtes ganz herzlichen Dank. Ebenso danken wir dem aus dem Kirchenvorstand ausgeschiedenen Mitglied Günter Kuhl für sein langjähriges Engagement und die in den vergangenen 12 Jahren geleistete Arbeit.

37 149 Ein Spatz braucht nicht zum Zahnarzt er braucht auch kein Gebiss Hinter dieser lustigen Überschrift versteckt sich für Elternhaus und Kindergarten ein sehr wichtiges Anliegen: die gesunde Ernährung und die Zahnpflege. Dieses Thema wird im Kindergarten bereits seit einigen Wochen erarbeitet. Auf Einladung des zahnärztlichen Dienstes fuhren in diesem Jahr nicht nur die Vorschulkinder, sondern auch die Mittelkinder in drei Gruppen nach Siegburg. Zur Unterstützung unserer zahngesunden Erziehung haben wir die Einladung in den Mundhygieneraum sehr gerne angenommen. Im Kreishaus in Siegburg wurden wir von Frau Kamps und Frau Liedloff herzlich begrüßt. Wir bekamen zunächst eine anschauliche Demonstration eines Riesengebisses, einer Munddusche, des Speichelsauger und verschiedener zahnärztlicher Instrumente. Die beiden Damen staunten nicht schlecht, als die Kinder ihr eigenes Wissen über Karius und Baktus mit einbrachten und auch ihre Kenntnisse über gesunde und ungesunde Lebensmittel zum Besten gaben. Nach der Theorie folgte die Praxis. In einem kindgerechten Waschraum wurden nun eifrig die Zähne geputzt. Die verspiegelte Wand gab den Kindern die Möglichkeit, immer wieder zu kontrollieren, ob die Zähne auch sauber sind. Anschließend ging es in eine Mini-Zahnarztpraxis. In einem Rollenspiel konnten die Kinder abwechselnd in die Rolle eines Zahnarztes und in die eines Patienten schlüpfen. Begeistert machten die Kinder mit oder schauten gebannt zu. Wie in echt wurde der Patient auf dem Zahnarztstuhl nach oben gefahren und von Herrn oder Frau Doktor untersucht.

38 150 Alle Kinder waren sehr stolz auf das Lob von Frau Liedloff, die den Kindern bestätigte, wie gut ihre Zähne gepflegt sind. Der Besuch beim zahnärztlichen Dienst hat sicherlich dazu beigetragen, den Kindern sowohl Wissen zu vermitteln, als auch die Angst vor dem Zahnarzt abzubauen. Nach dieser kindgerechten und kurzweiligen Führung ging es zurück zum Kindergarten, wo das wichtige Thema der Zahnpflege und der zahngesunden Ernährung weiter intensiviert wird. Barbara Pfeifer Kath. Kindergarten St. Servatius

39 Jahre Sankt Servatius-Kirche (Teil 3) Einige Jahre nach der Währungsreform von 1948 wurde die Kirche umfassend renoviert. Das beschädigte Dach und auch die Fenster waren zu reparieren. Die im Krieg zerstörten drei Chorfenster wurden durch die heutigen Motivfenster ersetzt. Sie zeigen in der Mitte das Geheimnis der Geburt des Herrn (die Heilige Familie) sowie links und rechts Engel mit den Symbolen des Kreuzestodes (Kreuz und Opferlamm) und der Auferstehung (Osterkerze und Siegesfahne). Der Innenraum erhielt einen neuen Anstrich, wobei auch die nach der Erweiterung 1897/98 verbliebenen Teile der ehemals von Frau Witthoff gestifteten Wandbemalung verschwanden. Dadurch wirkte der Kirchenraum weiträumiger und höher, die architektonischen Besonderheiten der neugotischen Baustruktur kamen nun optisch stärker zum Tragen. Dem Zeitgeist entsprechend entfernte man den neugotischen Hochaltar und die beiden Aufsätze der Seitenaltäre. Während der Josefaltar aus dem rechten Seitenschiff aufgrund starken Holzwurmbefalls unwiederbringlich verloren war, wurden der Hochaltar und der Marienaltar aus dem linken Seitenschiff glücklicherweise eingelagert. Dadurch konnten beide mehr als 40 Jahre später restauriert und wieder aufgestellt werden. In der Zwischenzeit befand sich an der Stelle des einstigen Marienaltars ein der zweiten Pfarrpatronin, der Heiligen Mutter Anna, gewidmeter Seitenaltar. An Stelle des Josefaltars entstand der heutige Servatiusaltar. Der beschädigte Torso der barocken Servatiusfigur war beim Abriss der alten Servatiuskirche vom dortigen Friedhof in die neue Kirche überführt worden, dort aber, in einem Winkel des Gewölbes lagernd, mit der Zeit in Vergessenheit geraten. Als 1954 die Verschalung des Kirchendaches erneuert wurde, kam die nahezu vergessene Statue wieder ans Tageslicht. Von zwei Brühler Künstlern, dem Bildhauer Wilhelm Tophinke und dem Kirchenmaler Gangolf Minn, wurde sie restauriert und farblich neu gefasst. Mit erneuerter Mitra, neuem Schlüssel und neuem Bischofsstab erhielt die Figur ihren Platz an der Stirnwand des rechten Seitenschiffs. Im Zuge der Neuerung des II. Vatikanischen Konzils wurde Ende der 1960er Jahre im Altarraum ein von der Firma Nagel in Wesseling gefertigter provisorischer Zelebrationsaltar auch als Volksaltar bezeichnet aufgestellt. Dieses Provisorium sollte schließlich 30 Jahre Bestand haben, ehe eine gesamtgestalterische Lösung für den Altarraum angegangen wurde, die auch einen neuen Volksaltar beinhaltete. Zur gleichen Zeit wurden die Kniebänke für die Kinder- und Jugendlichen gegen die heutigen, mit Sitzgelegenheit ausgestatteten Bänke ausgetauscht.

40 152 Nach der Renovierung Anfang der 1950er Jahre zeigte sich das Innere der Kirche in einer sehr hellen Gestaltung. Ohne den neugotischen Hochaltar wirkt der Hauptaltar auf den heutigen Betrachter sehr gedrungen.

41 153 Detailansicht des Mittelteils des Hauptaltars mit Tabernakel aus der Zeit kurz vor der 1995 erfolgten Wiederaufstellung des restaurierten Hochaltars. Die letzte große Renovierung samt baulicher Veränderung stand 1980 bis 1985 an. In einem 1. Bauabschnitt wurde das gesamte Kirchengebäude trockengelegt und die Außenmauern einschließlich des Turms wurden neu verfugt, gesäubert und isoliert. Stark verwitterte Natursteinelemente wie Fensterbänke, Mauerwerksabdeckungen und Fensterornamente wurden ersetzt und die Dachhaube des Turmes erneuert. Der 2. Bauabschnitt beinhaltete unter anderem den Einbau einer neuen Heizung, die Erweiterung des Chorraumes in das Kirchenschiff hinein, die Erneuerung des Fußbodens in beiden Seitenschiffen sowie einen komplett neuen Innenanstrich. Abschließend wurden der Kirchenvorplatz und der Kirchenberg neu gepflastert und

42 154 das unmittelbare Gebäudeumfeld neu hergerichtet. Die Kosten der Gesamtmaßnahme beliefen sich auf knapp 3,3 Mio. DM, von denen die Pfarrgemeinde 353 Tsd. DM selbst zu tragen hatte. Nach der Sanierung wurde auf das Wiederaufstellen der Kommunionbänke verzichtet. Ebenso entschied man sich, von den vorher vier Beichtstühlen nur noch die beiden reichhaltiger verzierten Beichtstühle für die Pastöre wieder in den dafür vorgesehenen Mauernischen in den Seitenschiffen aufzustellen. Dagegen entfielen fortan die beiden schlichteren, zuvor unter den zweiten Fenstern der Seitenschiffe positionierten Beichtstühle für Kapläne diese Unterscheidung gab es noch, obwohl sie Angesicht der Priestersituation längst überholt war. Von der ersten Hälfte der 1950er Jahre bis 1993 befand sich an der Stirnseite des linken Seitenschiffs ein der Heiligen Mutter Anna gewidmeter Seitenaltar. Die Aufnahme entstand kurz vor Wiedererrichtung des ursprünglichen Marienaltars. Auf der Aufnahme fehlen daher die beiden hölzernen Altaraufsätze rechts und links des Tabernakels, die sich bereits zum Wiedereinpassen in den Marienaltar beim Restaurator befanden. Der unter der Statue der Mutter Anna befindliche Tabernakel stammt eigentlich aus dem Hauptaltar und wurde 1995 bei dessen Wiedererrichtung wieder in diesen eingefügt

43 155 In der Folgezeit fertigte die Schreinerei Kramer den heutigen Windfang am Haupteingang. Ebenso schloss sich eine Generalüberholung der Orgel an erhielt die Kirche eine neue Lautsprecheranlage. Die vorherige erste Anlage hatte in den 1960er Jahren der ortsansässige Elektrikermeister Willi Fuß installiert. Deren insgesamt sechs Lautsprecher waren ursprünglich, je drei übereinander, rechts und links des Altarraumes installiert. Sie wurden im Zuge der Renovierung zu Beginn der 1980er Jahre im Kirchenschiff verteilt angeordnet. Bei der heutigen, von der Kölner Spezialfirma Steffens installierten zweiten Anlage erhöhte man die Zahl der Lautsprecher auf 16. Im gleichen Jahr stifteten die ehemaligen Bewohner der schlesischen Gemeinde Niederlangenau, von denen einige nach dem Zweiten Weltkrieg bei uns eine neue Heimat gefunden haben, das am linken Pfeiler unter der Orgel angebrachte Bild der Madonna in der Wallfahrtskapelle Maria Schnee. Dies zum Andenken an die jährlichen Wallfahrten am 11. Juni zu Gottesmutter auf dem 870 m hohen Spitzberg in ihrer früheren schlesischen Heimat erfolgte die schon erwähnte Restaurierung und Wiederaufstellung des Marienaltars und 1995 die des Hauptaltars erhielt die Kirche einen neuen, von dem Brühler Bildhauer und Restaurator Karl-Heinz Müller geschaffenen Volksaltar mit Ambo (Lese- und Predigtpult) und Sedilien (Stühle für den liturgischen Dienst). Die Bonner Glasmalerei und Glasbaufirma Linden beseitigte im Jahr 2000 verschiedene Schäden an den Kirchenfenstern. Anfang 2001 wurde von ihr ferner das große Fenster im vorderen linken Seitenschiff, das als einziges noch die Notverglasung der Nachkriegszeit aufwies, komplett erneuert. Die neuen Fensterelemente sind gestalterisch an das im rechten Seitenschiff gegenüberliegende Fenster angeglichen. Auch alle 14 Kreuzwegstationen wurden zwischen Dezember 2000 und August 2001 durch die Restauratoren Katharina Liebetrau und Herbert Nolden sorgfältig aufgearbeitet. Im Außenbereich erhielt das Missionskreuz aus der Nische links neben dem Kirchturm 2001 auf der rechts vom Kirchenvorplatz gelegenen Wiese einen neuen Standort. Dieses Missionskreuz stand ursprünglich auf dem ehemaligen Friedhof im Burgpark bei der ersten Mission in der neuen Pfarrkirche versetzte man es wohl auch mit Blick auf die sich abzeichnende Einebnung des alten Friedhofs drei Jahre später in das Umfeld der heutigen Pfarrkirche und weihte es als Missionskreuz. Einige Jahrzehnte später erhielt es dann den bekannten Standort in der Nische neben dem Hauptportal der Kirche, bis zur Neugestaltung des Kirchenvorplatzes Anfang der 1980er Jahre mit einem kleinen Zaun davor. Im Dezember 2002 erfolgte ein Austausch der im Zuge der Renovierung Mitte der 1980er Jahre angeschafften

44 156 Lampen gegen eine neue Beleuchtung. In der Kirche hängt somit unseres Wissens die über einen Zeitraum von rund 100 Jahren insgesamt 4. Lampengeneration. Einen vorläufiger Schlusspunkt bildete im vergangenen Sommer hinter der Kirche die Anlage des am 28. Oktober 2005 eingeweihten Frère-Roger-Platzes. Obwohl es sich bei unserer Sankt Servatius-Kirche um kein besonders altes oder außergewöhnliches Gotteshaus handelt, gilt sie im Sinne des 2 des Denkmalschutzgesetzes Nordrhein-Westfalen als Baudenkmal und ist seit dem 23. November 1981 in der Denkmalliste eingetragen. Manfred Meyer

45 Jahre Sankt Maria ad Lacum An einem vor ca Jahren durch einen Vulkanausbruch entstandenen See in der Eifel liegt eines der wohl berühmtesten Klöster Deutschlands: die Benediktinerabtei Maria Laach. Vor mehr als 900 Jahren wurde die Abtei durch den Pfalzgrafen Heinrich gestiftet. Woher die ersten Mönche kamen ist unbekannt, aber es waren Benediktiner. Zwei Jahre vor Heinrichs Tod wurde mit dem Bau der Klosterbasilika St. Maria ad Lacum, woraus der heutige Name Maria Laach entstanden ist, begonnen. Vor heute 850 Jahren, 1156, wurde die Klosterkirche geweiht löste die französische Regierung die Abtei im Zuge der Säkularisation auf und wandelte sie in eine Meierei um. Die Basilika verlor dabei ihre ganze frühere Ausstattung erwarben und besiedelten Jesuiten den Komplex. Sie wurden jedoch während des Kulturkampfs vertrieben besiedelten dann mit Genehmigung Kaiser Wilhelms II. erneut Benediktinerpatres aus der Erzabtei Beuron Maria Laach. Die Abtei gilt heute als Zentrum des Humanismus und ist für den gregorianischen Gesang der Mönche berühmt. Zu den wirtschaftlichen Standbeinen des Klosters zählen unter anderem ein Verlag, eine Gärtnerei und eine Glockengießerei. Die frühere Landwirtschaft ist heute verpachtet. Manchem dürfte bekannt sein, dass in der Zeit des Nationalsozialismus der frühere Kölner Oberbürgermeister und spätere erste Bundeskanzler Konrad Adenauer in Maria Laach Zuflucht fand. Doch auch unsere Pfarrgemeinde ist auf besondere Weise mit der Abtei verbunden. Im Februar 1935 wurde der damalige Bornheimer Pfarrer Ernst Pohlhausen wegen angeblicher Führerbeleidigung zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Obwohl wegen guter Führung am 12. Dezember vorzeitig aus der Siegburger Haftanstalt entlassen, blieb ihm der weitere Aufenthalt im Regierungsbezirk Köln jedoch verboten. Dies verhinderte seine sofortige Rückkehr nach Bornheim. Dechant Bergené aus Alfter

46 158 und die damaligen Bornheimer Geistlichen Vikar Julius Flecken und Kaplan Heinrich Schneider veranlassten ihn, zunächst in die Abtei Maria Laach zu gehen. Auf diese Weise erfüllte er die behördliche Auflage, konnte aber zugleich den Kontakt nach Bornheim so gut es eben ging aufrecht erhalten. Dank einer aus Anlass des Führergeburtstags am 20. April1936 verkündeten Amnestie für alle Fälle von Aufenthaltsverbot endete dieses unfreiwillige Exil völlig unerwartet bereits wenig später und Pfarrer Pohlhausen konnte nach Bornheim zurückkehren. Außer dieser Begebenheit gibt es eine weitere Verbindung unserer Pfarrei zu der bekannten Abtei in der Eifel. In der früheren Wolfsstraße, die - welche interessante Fügung - seit 1969 nach Pfarrer Pohlhausen benannt ist, erblickte 1922 Hans Rainer Kohlhaas das Licht der Welt. Nach Kindheit und Jugend in Bornheim trat er als Erwachsener in den Benediktinerorden ein. Der spätere Spiritual in der Benediktinerinnen- Abtei St. Hildegard in Eibingen bei Rüdesheim lebt heute im Konvent der Benediktiner von Maria Laach. Manfred Meyer

47 159 Tour des Églises Die fünf Kirchen unseres Pfarrverbandes Wie schmiede ich einen Pfarrverband zusammen? Diese Frage stellt sich nach dem Zusammenlegen vieler ehemals selbstständiger Pfarrgemeinden zurzeit allerorten. Eine Tour des Églises, eine Kirchenrundfahrt, war die Antwort, die die Versammlung des Pfarrverbandes Bornheim an Rhein und Vorgebirge fand. So trafen sich rund 80 alte und junge Radler zu einer Tour, deren Etappenziele durch steil aufragende Kirchtürme gekennzeichnet waren. Anders als bei der Tour de France ging es nicht darum, erster zu sein. Gemeinsam erreichten die Teilnehmer aus den fünf Pfarreien die fünf Kirchen des Pfarrverbandes St. Georg in Widdig, St. Aegidius in Hersel, St. Sebastian in Roisdorf, St. Servatius in Bornheim und zu guter letzt nach der anstrengenden "Bergetappe" St. Evergislus, den Vorgebirgsdom auf dem Col de Brenig.

48 160 Achim Stahl, Seelsorgebereichsmusiker und Pastoralreferent Bruno Schrage begrüßten im Namen der Pfarrverbandskonferenz in Widdig an der Pfarrkirche St. Georg die über achtzig teilnehmenden Kinder und Erwachsene. Nach einer kurzen Führung mit Diakon Hubert Ganser durch die Kirche nannte Achim Stahl einige interessante Fakten zur Widdiger Orgel: Die Orgel der Bonner Orgelbaufirma Klais stammt von 1930 und wurde 1964 aus Leverkusen-Manfort erworben wurde sie renoviert. Nach einem Orgelspiel machte sich der Fahrradtross auf den Weg nach Hersel. Dort wies Pfarrer und Kreisdechant Anno Burghof insbesondere auf die aus der Vorgängerkirche eingebauten alten Fenster hin. Organist Antonius Dörner brachte die Kirchenorgel zu Gehör. Auch hier konnte Achim Stahl viele Einzelheiten zur Orgel erzählen: Das Gehäuse der im Jahre 1905 von Johannes Klais für 6800 Mark erbauten Orgel ist im gotischen Stil gehalten und besteht aus zwei Türmen! Dieser im Orgelbau seltene Aufbau wurde gewählt, um das durch das große Westfenster gespendete Licht frei in die Kirche strahlen zu lassen. In den 50er Jahren wurde die Orgel renoviert, wobei sie auch umdisponiert wurde. In den 70er Jahren wurde sie erneut einer Renovierung unterzogen. In der Gemeinde wird überlegt, die Orgel wieder in den Originalzustand zu versetzen, was allerdings einen erheblichen finanziellen Aufwand bedeuten würde! Werner Hötzel, Ute und Herbert Brandenburg sowie Gemeindereferentin Heidi Bauer hatten auf dem Wegstück zur dritten Station in Roisdorf manchen Spurt mit dem Fahrrad zu absolvieren. Ihre Aufgabe war es nämlich, die lange Reihe der Fahrradfahrer sicher über alle Kreuzungen zu geleiten. Die neue Roisdorfer Kirche wurde von Dr. Ernst Gierlich als Zeitbaukirche erläutert. Das offene Klinkermauerwerk symbolisiert die aus vielen Steinen auferbaute Gemeinde. Organist Paul Heinz Broel ließ die Orgel erklingen, bevor er diese den interessierten Zuhörern erklärte:

49 161 Auch das Roisdorfer Instrument ist eine Klais-Orgel des traditionsreichen Bonner Orgelbauunternehmens aus dem Jahre Sie hat im Gegensatz der anderen Orgeln des Pfarrverbandes kein Gehäuse und stammt aus der alten Roisdorfer Pfarrkirche, welche bis zu ihrem Abriss an der Kreuzung Siefenfeldchen / Siegesstraße stand. Dort steht noch der alte Kirchturm, der heute als Jugendtreff genutzt wird. Im Jahre 1979 wurde die Orgel von der Leverkusener Firma Weyland aus der alten Pfarrkirche in die neue eingebaut. Auf der Roisdorfer Kirmes neben der Pfarrkirche stärkten sich die Teilnehmer/innen mit Kaffee und Kuchen am Stand des TUS Roisdorf, bevor es weiter ging zur Bornheimer Pfarrkirche St. Servatius. Dort stand dann die Kirchenführung mit Manfred Meyer an, und hier stellte auch wieder der Seelsorgebereichsmusiker Achim Stahl die Orgel vor: Der Prospekt der Orgel besteht aus einem Massiveichengehäuse, welches im gotischen Stil geschaffen wurde und in vier gleichgroße Prospektfelder unterteilt ist. Erbaut wurde die Orgel von der Firma Ernst Seifert in Köln-Mansfeld im Jahre In den 70er Jahren wurde sie von der Fa. Verschueren aus Heythuysen (Limburg) in den Niederlanden renoviert, im Rahmen dieser Maßnahmen erhielt sie einen neuen Spieltisch. Die Organisten bescheinigen dieser Orgelrenovierung eine gute Arbeit; sie ist in sich stimmig! In den 90er Jahren wurde eine erneute Renovierung durchgeführt, wobei das Scharffregister durch eine Oboe (ein Orgelregister) ersetzt wurde. Über den historischen Stationenweg ging es nun hinauf nach Brenig zum Vorgebirgsdom, der Pfarrkirche St. Evergislus in Brenig als letzter Station der Tour. Pastoralreferent Bruno Schrage erklärte bei herrlichem Sonnenschein die farbigen Kirchenfenster, die von der Verkündigung an Maria bis Pfingsten das Werden der christlichen Glaubens symbolisieren. Und wieder hielt Achim Stahl abermals viele Fakten und Informationen über die Orgel in dieser Kirche bereit:

50 162 Ernst Seifert aus Köln-Mansfeld baute die Orgel im Jahre wurde sie auf 16 Register und zweimanualig erweitert. Die Orgel hatte ursprünglich ein gotisches Prospekt mit 3 Spitztürmen, sie befand sich auf der Westempore, die so als Orgelbühne diente. Über eventuelle Umbauten bis 1973 ist heute nichts bekannt wurde die Orgel nachgewiesenermaßen umgebaut und in die Gewölbenische über der so genannten Männerpforte auf der Südseite der Kirche verlegt. Aus Platzgründen wurde nur der mittlere Gehäuseteil verwendet, welcher heute an dieser Stelle zu sehen ist. Seinen Abschluss fand der Tag im Pfarrheim. Hier hielt der Pfarrgemeinderat Brenig für die Teilnehmer der "Tour des Eglises" ein kühles Bier bereit. Die Teilnehmer waren begeistert, so dass eine Neuauflage der Tour des Églises in 2007 sehr empfehlenswert ist. Bruno Schrage / Herbert Brandenburg

51 163 Taufen Anna Marie Haep Lukas Delalande Lucas Meyer Emma Wandel Chantal Gniady Trauungen Yvonne Granitza und Jörn Ungerer Julia Meyer und Daniel Birk Verstorbene Gertrud Braun geb. Görgens ( 71 ) Sibilla Fuß geb. Schmidt ( 86 ) Resi Erler geb. Söntgen ( 48 ) Anna Moes geb. Engels ( 78 ) Friedrich Kluth ( 92 ) Sibylle Köster geb. Nettekoven ( 85 ) Hubert Materla ( 82 ) Anna Maria Lindenthal geb. Schimmel ( 83 ) Johann Ludermann ( 68 ) Josephine Hackelberg geb. Saß ( 79 ) Johann Busacker ( 79 )

52 164 Goldhochzeit Am 22. September 2006 feierten die Eheleute Peter und Elisabeth Alef das Fest der Goldhochzeit. Am 6. Oktober 2006 feierten die Eheleute Bernhard und Anni Becker das Fest der Goldhochzeit. Die gesamte Pfarrgemeinde gratuliert hierzu herzlich.

53 165 Geburtstage Wilhelmine Schade Königstraße Margarete Schmidt Hordorfer Weg Boleslaw Beben Herderstraße Heinz Köster Sechtemer Weg Maria Vaupel Burgbenden Lambert Kuhl Königstraße Elfriede Heinze Siefenfeldchen Christine Budde Siefenfeldchen Herta Radloff Burgstraße Herbert Hoffmann Zehnhoffstraße Katharina Brohl Lenaustraße Anna Schoofs Hebbelstraße Maria Schulten Secundastraße Waltraud Weidenbusch Siefenfeldchen Christine Botz Siefenfeldchen Renate Kremer Pohlhausenstraße Josef Esch Siefenfeldchen Johannes Rott Umbachweg Magdalena Schneider Donatusstraße Franz Klein In der Profffläche Hildegard Grzyska Umbachweg 3 b Anna Büntgen Reuterweg Marie Hanusch Zehnhoffstraße Maria Latzke Hordorfer Weg Karl Ludwig Hansen Hordorfer Weg 28

54 166

55 167 UNSERE SEELSORGERINNEN UND SEELSORGER für die Gemeinden St. Servatius Bornheim, St. Evergislus Brenig, St. Aegidius Hersel, St. Sebastian Roisdorf und St. Georg Widdig, (Pfarrverband Bornheim an Rhein und Vorgebirge) Die hauptamtlichen Teammitglieder: Pfarrer Wolfgang Hages, Moderator Servatiusweg 35, Bornheim, Tel Pfarrer Anno Burghof, Kreisdechant Rheinstr. 204, Bornheim-Hersel, Tel Diakon Adalbert Halbach, Heilgersstr. 15, Bornheim-Roisdorf, Tel Pastoralreferent Bruno Schrage, Haasbachstr. 3, Bornheim-Brenig, Tel Gemeindereferentin Heidi Bauer, Pohlhausenstr. 6, Bornheim, Tel Die nebenamtlichen Teammitglieder: Diakon Hubert Ganser, Römerstr. 63, Bornheim-Widdig, Tel /2290 Schulpfarrer Rainer Hoverath, Rheinstr. 170, Bornheim-Hersel, Tel Unsere pensionierten Mitbrüder: Pfarrer Leonhard Bleikertz, Hausgeistlicher am St. Josef Heim Heilgersstr. 17, Bornheim-Roisdorf, Tel Monsignore Pfarrer Heinz Kochem, Monsignore Pfarrer Theodor Dickopp, Monsignore Pfarrer Rudolf Hahn und Pfarrer Peter Hennes (Alle wohnhaft Siefenfeldchen 39, Bornheim, Haus Beethoven)

56 168 Gottesdienste im Pfarrverband Samstag Uhr Bornheim Samstag Uhr Widdig Samstag Uhr Roisdorf Samstag Uhr Brenig Samstag Uhr Hersel Sonntag 9.15 Uhr Widdig Sonntag 9.30 Uhr Brenig Sonntag 9.30 Uhr Bornheim Sonntag Uhr Hersel Sonntag Uhr Roisdorf Sonntag Uhr Bornheim53 Impressum: GKZ Herausgeber: Pfarrgemeinderat der St. Servatius Pfarre Bornheim VisdP: Willi Gennrich, Hordorfer Weg 32, Bornheim Fotos: M. Meyer, U. Mandt, B. Nolden, H. Klein, B. Pfeifer, M. Wölfinger. Druck: Druckerei Franz Paffenholz GmbH, Bornheim

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