Workshop: So wollen wir wohnen Stadt Tuttlingen Ortsteil Möhringen 15. Februar 2014

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1 Alexander Grünenwald Workshop: So wollen wir wohnen Stadt Tuttlingen 15. Februar

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3 heute Quelle: Vortrag Prof. Dr. Thomas Klie, Ev. FH Freiburg, vom

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5 Quelle: Vortrag Prof. Dr. Thomas Klie, Ev. FH Freiburg, vom

6 Von der Kreisverwaltung Germersheim unterstützt: Projektentwicklung mit Hilfe des Toolkatalogs die besten Ideen aus vielen Beispielprojekten als Praxisleitfaden veröffentlicht

7 Ansätze im Ländlichen Raum Vertreter LK Germersheim, Städte, Verbands- und Ortsgemeinden, Sonstige

8 Die Workshops August und September 2008 Ansätze im Ländlichen Raum Interessierte VertreterInnen aus dem gesamten Landkreis testen die Tool-Methode

9 Zentrales Ergebnis Kreisrahmenkonzept LK Germersheim 2009 Zukunftsgerechte Wohnformen Toolbox mit 50 Maßnahmen aus 4 Themenfeldern: A) Leben und Wohnen B) Infrastruktur und Freiraum C) Allen gerechte Dienstleistungen und Services D) Kommunikation und Gemeinschaft Ansätze im Ländlichen Raum

10 ZAG Wohnen am Hofgarten A) Leben und Wohnen

11 Komm-In-Center Sternenfels Ansätze im Ländlichen Raum B) Infrastruktur+Freiraum

12 Nachbarschaftshilfe Mikado e.v. Balgheim, Deilingen, Denkingen, Frittlingen Ansätze im Ländlichen Raum C) Allen gerechte Dienstleistungen + Services

13 Haus Schönle Weikersheim Ansätze im Ländlichen Raum D) Kommunikation und Gemeinschaft

14 Von der Toolkarte zum Projekt: Anwesen Schön in Rheinzabern Chance für das Modell eines Mehrgenerationen-Wohnens

15 Von der Toolkarte zum Projekt: Anwesen Schön in Rheinzabern Chance für das Modell eines Mehrgenerationen-Wohnens

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17 Ausstellung Staatspreis Rheinland Pfalz Okt. 2013

18 Baugruppen + Baugemeinschaften Planungsgesellschaft (GbR), Baugesellschaft, WEG-Eigentum Wohnprojekte / Hausgemeinschaften / Gemeinschaftliches Wohnen, a) Mietwohnprojekt (Investor nötig) b) Wohnprojekt als eigenständiger Träger Wohngemeinschaften a) selbständige Wohngemeinschaft b) Ambulant betreute Wohngemeinschaft Siedlungsgemeinschaften / Quartiersprojekte, Neue Nachbarschaften / Dorfprojekte a) von Bewohnern selbst organisiert b) mit Unterstützung der Kommune, Wohnungswirtschaft, Trägern Gemeinschaftsorientiertes Wohnen + Leben, Definition

19 Wohnprojekte

20 Lokale Interessentengruppe + kommunale Unterstützung BauWohnberatung Karlsruhe, Mieterinnengemeinschaft und Einzelinvestoren: ZAG e.v. Karlsruhe Wer, mit wem, wohin? Schubladenmodell als Hilfe zur Wohnungsverteilung 1998

21 Mieterinnengemeinschaft und Einzelinvestoren ZAG e.v. Karlsruhe Projektentwicklung: BWK Bauträger: Bayerl Baukonzept Grünenwald + Heyl. Architekten

22 Wie wir gelebt haben, so wird das Alter Wohnungsbezug der 7 ZAG Damen ab November 2004 Offenes Wohnen auf 61 m²

23 Mieterinnengemeinschaft und Einzelinvestoren ZAG e.v. Karlsruhe Ten Years After Bauträger: Bayerl Baukonzept Grünenwald + Heyl. Architekten

24 MehrgenerationenWohnen als Quartiersprojekt Grünenwald Heyl. Architekten mit einer Alt -Genossenschaft / Ulmer Heimstätte, Ulm, 36 Wohnungen zur Miete + Gemeinschaftsbereich + Bewohnerverein +

25 Mehrgenerationenhaus Ulm nominiert für Preis im Landeswettbewerb 2012: Mehrgenerationenhaus als Quartiersprojekt Grünenwald Heyl. Architekten barrierefreies, gemeinschaftliches Wohnen unterschiedlicher Generationen über 5 Geschosse +

26 Das i3-community -Modell ein flexibler, individuell anpassbarer und übertragbarer Ansatz für Wohnprojekte mit der Zielsetzung der Beförderung und Absicherung nachhaltiger, selbstbestimmter Wohn- und Lebensformen für eine erweiterte Zielgruppe

27 Beispiel 1 Beispiel 4: Kommunale Initiative Stadt Wiesloch: B-Plan Neubaugebiet Äußere Helde B-Plan-Änderung: 1,2 ha für Nachbarschaftsorientiertes Wohnen, Wohnhöfe

28 Kommunale Initiative i3-community Wiesloch, Wohnhof Atrium, Architekt: Klaus Holfelder Glasgedeckte Halle als thermischer Puffer und Allzweckraum für die Gemeinschaft

29 Kommunale Initiative i3-community Wiesloch, Wohnhof Atrium, Juli 2011 Sommerfest und Pressetermin auf dem Baugrundstück mit der Bürgermeisterin

30 Kommunale Initiative i3-community Wiesloch, Wohnhof Atrium Richtfest am 04. Juli 2012

31 Kommunale Initiative i3-community Wiesloch, Wohnhof Atrium Baustelle am 09. September 2012

32 Kommunale Initiative i3-community Wiesloch, Wohnhof Atrium Der Wohnhof inzwischen wohnlich

33 Baugruppen + Baugemeinschaften Planungsgesellschaft (GbR), Baugesellschaft, WEG-Eigentum Wohnprojekte / Hausgemeinschaften / Gemeinschaftliches Wohnen, a) Mietwohnprojekt (Investor nötig) b) Wohnprojekt als eigenständiger Träger Wohngemeinschaften a) selbständige Wohngemeinschaft b) Ambulant betreute Wohngemeinschaft Siedlungsgemeinschaften / Quartiersprojekte, Neue Nachbarschaften / Dorfprojekte a) von Bewohnern selbst organisiert b) mit Unterstützung der Kommune, Wohnungswirtschaft, Trägern Gemeinschaftsorientiertes Wohnen + Leben, Definition

34 Das Baugrundstück Rathausplatz Beispiel 3 Das Grundstück für ALLENgerechtes Wohnen Burgrieden (LK Biberach)

35 Burgrieden Kempten Ulm und zurück Bürger, Mitglieder des Gemeinderats und der Bürgerstiftung Burgrieden mit der BauWohnberatung Karlsruhe auf Informationsfahrt am 02. Juli 2011

36 Ausstellungseröffnung + Vortrag + Diskussion: Zukunftsgerechte Wohn- und Lebensmodelle im Ländlichen Raum Über 70 Burgriedener Bürger folgten am 15. September der Einladung!

37 Workshop mit Toolkarten als Ideen- und Planungsinstrument Beispiel Kategorie B: Arbeiten in der Gruppe Services + Kommunikation

38 Workshop mit Toolkarten als Ideen- und Planungsinstrument Gegenseitige Vorstellung der Ergebnisse: Gruppe A - Bauen + Freiraum; Gruppe B Nutzungen und Services

39 Workshop mit Toolkarten als Ideen- und Planungsinstrument Vorstellung der Ergebnisse als Ausstellung auf den Gesundheitstagen Vortrag im Begleitprogramm für interessierte Bürger

40 Das vorgeschlagene Bebauungskonzept mit Berücksichtigung aller Wunschtools

41 Atrium Perspektive Hofhäuser Preis und Sonderanerkennung Landeswettbewerb 2012:

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46 Modell des Gesamtprojekts, neue Broschüre und neue Tragetasche: Ich bin dabei! Gesundheitstag am 3. November 2013: 18 reservierte Wohnungen!

47 Die Tool-Methode als neues Planungsinstrument

48 Die Tool-Methode als neues Planungsinstrument Eine Gruppe von Projektinteressierten formuliert das grundsätzliche Projektanliegen

49 Die Tool-Methode als neues Planungsinstrument Realisierte komplexe Projektbeispiele mit ähnlichen Anliegen werden zusammengetragen und auf innovative Einzelideen hin analysiert (BWK)

50 Die Tool-Methode als neues Planungsinstrument Ausgewählte Einzelideen (Tools) aus umgesetzten Projekten + Ideen der Beteiligten (Joker) bilden Bausteine für die Kreation eines individuellen neuen Projektes

51 Die Tool-Methode als neues Planungsinstrument Die Gruppe der Projektbeteiligten diskutiert die einzelnen Bausteine und bewertet gemeinsam ihre Wichtigkeit für das neue Projekt (gruppendynamischer Prozess!)

52 Die Tool-Methode als neues Planungsinstrument Die Tools mit der größten Zustimmung werden als Bausteine für die weitere Projektentwicklung ausgewählt

53 Die Tool-Methode als neues Planungsinstrument Das Ergebnis wird gemeinsam festgehalten, das Ergebnis gefeiert und zur Überprüfung der Umsetzbarkeit den Experten / Projektentwickler (BWK) übergeben

54 Die Tool-Methode als neues Planungsinstrument Alle ausgewählten Tool-Ideen einschließlich der Bewohner-Joker bilden die Bausteine für die Kreation des neuen Projekt

55 -Intensive und engagierte Informations- und Kommunikationsleistung Vorträge, Ausstellungen, Ideenworkshops, Medienarbeit -Qualifizierung und Kompetenzerhöhung aller am Prozess beteiligten Ziel: Bessere Ergebnisse und Identifikation mit der Entscheidungsfindung -Langfristiges Engagement und Durchhaltevermögen auf allen Seiten Wohnprojekte benötigen längere (An-)Laufzeiten, (3 5 Jahre), - Berücksichtigung aller Generationen bei der Projektgestaltung Auch Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird zunehmend in Wohnprojekten realisiert -Einschaltung mit der Thematik erfahrener professioneller Fachexperten Planung, Moderation + Steuerung, Finanzierung, Rechtsform... Erfolgskriterien 3

56 Dragon Dreaming als Projektmethode > Feiern > Träumen > Planen > Handeln > Feiern > Träumen > Planen > Handeln > Feiern >

57 Dragon Dreaming als Projektmethode Feiern nicht vergessen!

58 Umzug zum 100-jährigen Jubiläum des Kreismusikfests in Burgrieden der Zweispänner der Bürgerstiftung

59 Umzug zum 100-jährigen Jubiläum des Kreismusikfests in Burgrieden der Zweispänner der Bürgerstiftung

60 Umzug zum 100-jährigen Jubiläum des Kreismusikfests in Burgrieden der Zweispänner der Bürgerstiftung

61 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

62 : Wohnentwicklung verschiedener Gebiete

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