ZUSAMMENLEBEN Veranstaltungskalender 2017
|
|
- Lukas Baumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZUSAMMENLEBEN Veranstaltungskalender 2017 Informationsangebote zum Thema Krankheit und Unfall
2
3 Wir helfen Wenn Menschen plötzlich Hilfe brauchen oder aufgrund von Krankheit oder Unfall gepflegt werden müssen, stehen Betroffene und das Umfeld vor vielen Fragen. Zum Beispiel: - Wer informiert mich rund um das Thema Pflege? - Von wem und wo bekomme ich Unterstützung? - Wer hilft mir bei Anträgen und Formularen? Um die Menschen im Heidekreis zu informieren, haben sich mehrere Institutionen zusammengeschlossen. Ziel der Beteiligten ist es: Vorhandene Unterstützungs- und Beratungsangebote bekannt zu machen, neue Angebote zu schaffen sowie Menschen zu motivieren und zu aktivieren. Die Beteiligten stellen sich vor AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Die AOK-Pflegekasse hilft nicht nur Menschen, die Pflege brauchen, sondern auch denen, die pflegen. Bei Eintritt eines Pflegefalls entscheidet sich die Mehrheit der Familien, die Pflege selbst zu übernehmen. Das verdient Anerkennung. Damit die täglichen Herausforderungen in der Pflege nicht zur Last werden, bietet die AOK in Pflegekursen Hilfe und Unterstützung an. Ansprechpartner: Projektleitung: Telefon: Internet: Brigitte Martini / brigitte.martini@nds.aok.de
4 Die Beteiligten stellen sich vor Diakoniestation Soltau-Bispingen-Wietzendorf Wir sind ein diakonischer, ambulanter Pflegedienst mit breit gefächerten pflegebegleitenden Angeboten. Ergänzende Schwerpunkte sind: die Tagespflege Soltau, hauswirtschaftliche Hilfen, Betreuungs- und Begleitdienste, Information und Beratung für Angehörige, die Pflegesituation bei Demenz und die spezialisierte ambulante Palliativpflege. Ansprechpartner: Zentrale: Telefon: Internet: Jessica Beckmann Dorothea Gothe / info@ds-soltau.de Heidekreis-Klinikum Soltau und Walsrode Die Heidekreis-Klinikum GmbH ist mit ihren beiden Standorten Soltau und Walsrode, ihren 418 Betten und rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Teil des Gesundheitsnetzwerkes Heidekreis. Als starker regionaler Partner für Ihre Gesundheit ermöglicht Ihnen das Heidekreis-Klinikum neben einer umfassenden Grund- und Regelversorgung auch die Behandlung der wichtigsten Erkrankungen aus dem Bereich der Schwerpunktversorgung. Hierfür haben wir uns an beiden Standorten entsprechend spezialisiert. Ansprechpartner: Projektleitung Demenz: Telefon: Internet: Geesche Weets / geesche.weets@heidekreis-klinikum.de
5 Treffpunkt für Angehörige von demenzkranken Menschen Wenn Demenz im Alltag ist, wird ein anderer Weg beschritten. Menschen mit Demenz verändern sich im Laufe der Erkrankung, Bezugspersonen werden oftmals mit ungewöhnlichem Verhalten konfrontiert. Können wir Verständnis für das Verhalten und die Erlebniswelt des Erkrankten erlangen? Können wir einen Familienangehörigen dauerhaft begleiten und dabei gesund und belastbar bleiben? Dieses offene Angebot gibt Ihnen die Möglichkeit Erfahrungen auszutauschen, Ihre eigenen Fähigkeiten zu stärken und passende Hilfen und Entlastungen im Alltag zu nutzen. Informationen: Diakoniestation Soltau Dorothea Gothe jeder 1. Mittwoch im Monat bis Uhr Diakoniestation Soltau Winsener Str. 34f, Soltau oder Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
6 Angehörigenabende NEUES ERFAHREN Pflegende Angehörige sind darauf angewiesen, dass sie Informationen erhalten, Erfahrungen austauschen, eigene Fähigkeiten stärken. An diesen Abenden wird jeweils ein Thema im Mittelpunkt stehen. Thema: Diakoniestation Soltau Dorothea Gothe und Referent/in N.N Hausnotruf, Pflegeruf, Ortungsssteme Mittwoch, :00 Uhr bis 20:30 Uhr Tagespflege im Melanchthonhaus Habichtsweg 3, Soltau oder Thema: Diakoniestation Soltau Dorothea Gothe und Referent/in N.N Mit Veränderungen umgehen Mittwoch, :00 Uhr bis 20:30 Uhr Tagespflege im Melanchthonhaus Habichtsweg 3, Soltau oder Thema: Diakoniestation Soltau Dorothea Gothe und Referent/in N.N Demenz ist im Alltag... Mittwoch, :00 Uhr bis 20:30 Uhr Tagespflege im Melanchthonhaus Habichtsweg 3, Soltau oder 99078
7 Basiskurs für pflegende Angehörige Dieser Kurs ist für alle gedacht, die bereits jemanden pflegen bzw. betreuen oder vermutlich bald diese Herausforderung zu meistern haben. In dieser Situation wünschen sich Angehörige Information und Orientierung, Fertigkeiten, die vermittelt werden und Austausch für die Betreuung und Versorgung zu Hause. Dieser Kurs knüpft an vorhandenes Wissen und bestehende Fertigkeiten in der Pflege und Betreuung zu Hause an. Ihnen werden Tipps zur Körperpflege und Prophylaxe, die Wahrnehmung von körperlichen Symptomen und Tipps zur Ernährung vermittelt. Dazu lernen Sie das Bewegen, Mobilisieren, Sichern und Halten eines bewegungseingeschränkten Menschen. Die besondere Pflegesituation bei Demenz wird ebenso behandelt wie die Begleitung von schwer kranken und sterbenden Menschen zu Hause. Informationen zum Umgang mit Medikamenten, zu Hilfsmitteln, zur Pflegeversicherung und zu Vollmacht und Patientenverfügung runden den Kurs ab. Diakoniestation Soltau Astrid Baron, Kathrin Deichgräber mal, Mittwochs und Freitags Von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Tagespflege im Melanchthonhaus Habichtsweg 3, Soltau oder 99078
8 Welten treffen aufeinander Der Umgang mit Demenzkranken wird mit fortschreitender Erkrankung häufig immer konfliktbeladener. Die Referentin wird versuchen anhand von vielen beispielhaften Situationen die Erlebniswelt Demenzkranker darzustellen, um so die Haltung und den Umgang mit ihnen zu verbessern. Ein Verstehen von Symptomen und Verhaltensweisen hilft sowohl betroffenen Angehörigen aber auch dem Pflegepersonal die Herausforderungen in den täglichen Begegnungen zu reduzieren. Ziel ist es, sich zunehmend auf Erkrankte einstellen zu können, um die Beziehung zu stärken um so den täglichen Umgang zu erleichtern. Im Anschluss an den Vortrag können gerne Fragen gestellt werden. Heidekreis-Klinikum Geesche Weets Dienstag, Von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr Heidekreis-Klinikum Soltau Raum Hamburg Oeninger Weg 30, Soltau Mittwoch, Von 16:00 bis 19:00 Uhr Heidekreis-Klinikum Soltau Raum Hamburg Oeninger Weg 30, Soltau Donnerstag, Von 09:30 bis 13:00 Uhr Heidekreis-Klinikum Walsrode Besprechungsraum der Psychiatrie Robert-Koch-Straße 4, Walsrode
9 Pflege demenziell erkrankter Menschen Wie gelingt der Alltag? Wenn sich ein vertrauter Mensch sehr verändert, vieles vergisst oder durcheinanderbringt, ist das eine große Belastung für alle, die ihn anders kennen. In diesem Kurs erhalten Sie: Einsichten in die Erlebniswelt des Kranken Hinweise, wie der tägliche Umgang und die Pflege am besten gelingen Kontakt zu Menschen, die in der gleichen Situation sind wie Sie AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Brigitte Martini Donnerstag, und Dienstag, :30 Uhr bis 17:00 Uhr (2 Mal) Dienstag, und Dienstag, :30 Uhr bis 17:00 Uhr (2 Mal) AOK Servicezentrum Soltau Wiesenstraße 2, Soltau
10 Leben mit dem Vergessen: Ethische Fragen zum Umgang mit Demenz Der Umgang mit dementiellen Erkrankungen und die Pflege von an Demenz erkrankten Personen sind große Herausforderungen. Sie werfen auch eine Reihe von ethischen Fragen auf. Diese betreffen sowohl den unmittelbaren Umgang mit den erkrankten Personen als auch die Gesellschaft als Ganze. Letztes wird z. B. an den Diskussionen über neue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Pflegeversicherung deutlich. Warum stellt der Verlust unserer Erinnerung für uns als Menschen überhaupt solch eine große Herausforderung dar? Wie kann man Willensäußerungen von dementiell Erkrankten berücksichtigen? Kann man mit einer Patientenverfügung für den Fall einer Demenzerkrankung vorsorgen? Welche Unterstützung kann und soll die Gesellschaft für eine gute pflegerische Versorgung von dementiell erkrankten Menschen anbieten? Der Vortrag geht auf aktuelle ethische Diskussionen ein und fragt nach dem Zusammenhang von Menschenbild und Demenz. Vortrag mit anschließender Diskussion. Referent: Beginn: Heidekreis-Klinikum Pastor Dr. Michael Coors Theologischer Referent Zentrum für Gesundheitsethik Mittwoch, :00 Uhr Heidekreis-Klinikum Soltau Raum Hamburg Oeninger Weg 30, Soltau oder 99078
11 Ich bin bei Dir Begleitung am Lebensende Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem örtlichen Hospizdienst. Berichtet wird über die Arbeit des Hospizdienstes, der sich für ein Sterben in Würde und Geborgenheit in vertrauter Umgebung einsetzt. Es wird Raum für Fragen gegeben: Wie gehe ich persönlich mit der Situation um? Was kann ich tun, wenn ein Angehöriger stirbt? AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Brigitte Martini Dienstag, :30 Uhr bis 17:00 Uhr Dienstag, :30 Uhr bis 17:00 Uhr AOK Servicezentrum Soltau Wiesenstraße 2, Soltau
12 Pflegebedürftig - und nun? Jeder Mensch kann pflegebedürftig werden, zum Beispiel durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder einfach durch das Älterwerden. In dieser Situation ist es wichtig, kompetente Hilfen zu erhalten. Der Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) im Heidekreis berät und unterstützt bei vielen Fragen rund um das Thema Pflege und das Alter(n). In der Veranstaltung werden die Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten des Senioren- und Pflegestützpunk Niedersachsen vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Informationen zum Pflegeversicherungsgesetz und anderen Sozialleistungen. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten der ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeversorgung einschließlich sonstiger sozialer Angebote dargestellt und erläutert. Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen Karin Kremer und Sabine Franke Dienstag, :30 Uhr bis 17:30 Uhr Spielmuseum Soltau Fliegendes Klassenzimmer Poststraße 7, Soltau oder
13 Sicher und bequem zu Hause wohnen Die Mehrzahl aller Menschen möchte im Alter in der vertrauten Umgebung wohnen. Die weitgehende Selbstständigkeit, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit ist hierbei von großer Bedeutung. Schwierig wird es, wenn körperliche oder geistige Fähigkeiten nachlassen oder wenn die Beweglichkeit eingeschränkt ist. Stufen und Treppen, Badewannen, schmale Türen, niedrige Sitzmöbel und vieles mehr können dann zum Hindernis werden und die Sturzgefahr steigt. Manche Menschen denken in diesem Zusammenhang sogar über einen Umzug in eine geeignetere Wohnung nach. Dabei kann der Wohnraum, durch wenig Aufwand, den Bedürfnissen anpasst werden. Eine Veränderung der Ausstattung oder eine bauliche Umgestaltung ist hilfreich, um zukünftig sicher und bequem in den eigenen vier Wänden zu leben. Es empfiehlt sich, frühzeitig Anpassungen vorzunehmen, um das Alltagsleben zu erleichtern und Sturzgefahren vorzubeugen. Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen Karin Kremer und Nadja Bernhardi Dienstag, :30 Uhr bis 17:30 Uhr Spielmuseum Soltau Fliegendes Klassenzimmer Poststraße 7, Soltau oder
14 Basiskurs Häusliche Pflege Dieser Kurs ist für alle gedacht, die bereits jemanden pflegen bzw. betreuen oder vermutlich bald diese Herausforderung zu meistern haben. In dieser Situation wünschen sich Angehörige Information und Orientierung, Fertigkeiten, die vermittelt werden und Austausch für die Betreuung und Versorgung zu Hause. Dieser Kurs knüpft an vorhandenes Wissen und bestehende Fertigkeiten in der Pflege und Betreuung zu Hause an. Ihnen werden Tipps zur Körperpflege und Prophylaxe, die Wahrnehmung von körperlichen Symptomen und Tipps zur Ernährung vermittelt. Dazu lernen Sie das Bewegen, Mobilisieren, Sichern und Halten eines bewegungseingeschränkten Menschen. Die besondere Pflegesituation bei Demenz wird ebenso behandelt wie die Begleitung von schwer kranken und sterbenden Menschen zu Hause. Informationen zum Umgang mit Medikamenten, zu Hilfsmitteln, zur Pflegeversicherung und zu Vollmacht und Patientenverfügung runden den Kurs ab. Diakoniestation Soltau Astrid Baron, Kathrin Deichgräber Mittwoch, bis Mittwoch, :00 Uhr bis 18:30 Uhr (11 Mal, Mittwochs und Freitags) Tagespflege im Melanchthonhaus Habichtsweg 3, Soltau oder
15
16
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrAusbildung Jahresprogramm 2017
Ausbildung Jahresprogramm 2017 Vorwort Ausbildung Wir freuen uns, Ihnen unser neues Jahresprogramm vorstellen zu können. Wir haben für dieses Jahr einige neue Themen in unser Programm aufnehmen können
MehrPflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, Berlin
Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Aufgaben und Ziele von Pflegestützpunkten Pflegestützpunkt Charlottenburg- Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Stand der Entwicklung
MehrUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:
MehrAOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Stand 04/2018 Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen
MehrVolksbank RheinAhrEifel eg. Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit
Volksbank RheinAhrEifel eg Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit Seite Vorwort Elmar Schmitz 3 Wo erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Beratung? 5 Wo stelle ich einen Antrag auf
MehrWeiterlesen auf den Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK)
Versorgung Wer an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkrankt, braucht neben einer guten medizinischen und therapeutischen Versorgung früher oder später regelmäßig Unterstützung. Besteht voraussichtlich
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrWas nun? Demenz Was nun?
Was nun? Demenz Was nun? Was bedeutet Demenz? Demenzerkrankungen sind mehr als einfache Gedächtnisstörungen. Sie beeinträchtigen das gesamte Dasein des Menschen: seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein
MehrDemenz in meiner Familie Was nun was tun?
Demenz in meiner Familie Was nun was tun? Cathleen Schuster 29. September 2017, Biberach Cathleen Schuster 1 Film: Sprich über Alzheimer, bevor Du vergessen wirst Eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Das gilt ab 1. Januar 2017 Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrMein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen?
Unterstützung für Menschen im Alter: Diakoniestationen Meine Mutter benötigt Pflege zu Hause. An wen kann ich mich wenden? Mein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen?
MehrPraxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie
Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie I Vorwort Elmar Schmitz 4 II Checkliste für den Fall der Fälle 6 III Gesetzliche Grundlagen 9 Pflegezeitgesetz 9 Familienpflegezeitgesetz
MehrBelastungen in der häuslichen Pflege
Belastungen in der häuslichen Pflege Was Helfer wissen sollten Körperliche Belastungen Durch die Pflege eines pflegebedürftigen Menschen in der häuslichen Umgebung können vielerlei körperliche Belastungen
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritasverband Olpe 2. Inhaltsverzeichnis Vorwort S. 3 Caritas-Station Pflege, Betreuung und Entlastung S. 4 Caritas 24 Zuhause gut betreut S. 6 Hilfen bei Demenzerkrankungen
MehrPflegestärkungsgesetz
Pflegestärkungsgesetz Bis zum 31.12.2014 galt: Personen sind pflegebedürftig, wenn Sie Hilfe im Bereich der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Je nach Ausmaß der Pflegebedürftigkeit
MehrDiakonie. Wir helfen pflegen. PFLEGEDIENST. Aurich ggmbh. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung
Diakonie PFLEGEDIENST EV.-LUTH. KIRCHENKREIS AURICH Aurich ggmbh Wir helfen pflegen. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung Aurich Ihlow Südbrookmerland Großefehn
MehrPFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt.
MehrPflegereform Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen
Nr. 3 - Januar 2017 Pflegereform Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen So funktioniert die Pflegereform! Zum 01.01.2017 greift die größte Reform der Pflegeversicherung seit ihrer Einführung
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrSozialstation Heilig Geist. Sozialstation Heilig Geist
Sozialstation Heilig Geist Sozialstation Heilig Geist Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben? Wir von der Sozialstation Heilig Geist unterstützen Sie, dass Sie in
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
10 1 8 6 0 Spalte1 SpalteSpalte Zeile1 Zeile Ze ile Ze ile Änderung Pflegereform 017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 017 Bitte beachten Sie: Die folgenden Auszüge beziehen sich ausschließlich
MehrCopyright spectrumk. Pflegekurse. Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen
Pflegekurse Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen Was ist eine individuelle Schulung Angehöriger? Die Pflegekassen haben Angehörige und sonstige an einer ehrenamtlichen Pflegetätigkeit
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Eine Region ein Zentrum Nach dem Motto Leben mitten in möchten wir Geborgenheit vermitteln und dem Alter ein Zuhause geben. Im Caritas-Zentrum vernetzen wir unsere Einrichtungen
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Quelle: bpa Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrHerzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle
Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der
MehrWenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse
VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen
MehrWir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen.
Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen. Womit können wir Ihnen helfen? Natürlich wissen wir noch nicht, warum Sie sich für die Sozialstation von Caritas und Diakonie in Schmallenberg
MehrLeben mit Demenz. Eine Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen
Leben mit Demenz Eine Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen Stralsund - Memo Clinc vom 11. April 30. Mai 2017 jeweils Dienstag von 16:00-18:00 Uhr in der TagesPflege
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 HÄUSLICHE KRANKENPFLEGE CHARLOTTE KÖNIG GMBH & CO. KG Informationen für unsere Patienten und Angehörige Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 Ein neuer
MehrSituation pflegender Angehöriger
Situation pflegender Angehöriger Forum Versorgung Berlin 10.09.2014 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage aktuell 2,5 Mio. Pflegebedürftige, von denen ca. 7 zuhause betreut werden Prognose: Anstieg der Pflegebedürftigen
MehrDie Änderungen rund um die Pflege
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Referent: Thorsten Meilahn. Datum: 05.11.2016 1. Überblick Das gilt ab dem 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt.
MehrRatgeber Pflege Alles was Sie zur Pflege wissen müssen
Ratgeber Pflege Alles was Sie zur Pflege wissen müssen aboutpixel.de Wo muss ich Pflegeleistungen beantragen? Um Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie einen Antrag
Mehrmicura Pflegedienste Bremen GmbH
micura Pflegedienste Bremen GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und werden manchmal unüberwindbar. Einschränkungen
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrPflege-Weiterentwicklungsgesetz
Symposium Demenzfreundliches Thüringen 12. Januar 2012, Erfurt Vortrag von Stefan Bischoff Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Ehrenamtlichen bei der Unterstützung von Menschen mit Demenz
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen.
Bildelement: Altenpflege Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Bildelement: Logo ELDER CARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische Begriff
MehrErfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018
Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018 Wir möchten Ihnen auch in 2018 wieder praxisnahe Bildungsveranstaltungen anbieten. Ziel ist es, unsere professionellen Kompetenzen
MehrAmbulanter Pflegedienst am St. Josef Krankenhaus I Josefstr I Moers
Pflegefall? Wir helfen weiter! Zu Haus richtig und gut versorgt! am St. Josef Krankenhaus Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne! Michael Koziel Leiter des Ambulanten Pflegedienstes Tel. 02841 107-4000
MehrPflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen
Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Inhalt Übersicht der Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein Aufgaben der Pflegestützpunkte Sprechzeiten Allgemeines zur Pflegeversicherung Informationen zum Pflegestärkungsgesetz
MehrRessort Leben im Alter
Abteilung Ehrenamt und Soziale Praxis : Ressort Leben im Alter Über-100-Jährige in Deutschland: Überblick 1964: 430 Heute: 17500 Beratungstelefon Pflege und Wohnen 089/2117-112 Montag bis Freitag von 8
MehrSteffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /
Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren
MehrPflegestärkungsgesetze. Interessenverband Contergangeschädigter NRW e.v. copyright Nicole Soppa
Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin 26 Jahre Mitarbeiterin im Interessenverband für Contergangeschädigte NRW e.v. seit Dezember 2016. Zuständig für den Bereich rundum die Pflege Pflegestärkungsgesetze
MehrSozialstation. Sozialstation St. Anna
Sozialstation Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass Sie in Ihrer vertrauten Umgebung
MehrPflege in Baden-Württemberg
Pflege in Baden-Württemberg Datenbasis: 1.001 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, darunter 308 mit Pflegeerfahrung Erhebungszeitraum: 14. Juli bis 8. August 2016 Statistische Fehlertoleranz: +/-
MehrT Welche Hilfen gibt es für Betroffene und. Familien im Bereich Pflege?
T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und Familien im Bereich Pflege? Region Hannover/Fachbereich Soziales Senioren- und Pflegestützpunkt Calenberger Land, Stand 2016 Womit müssen Sie sich auseinandersetzen
MehrPFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40
PFLEGEHILFSMITTEL Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 31 40 Pflegestufe I, II oder III 31 40 Grundsätzlich werden unter dem Begriff Pflegehilfsmittel Geräte und Sachmittel verstanden, die zur häuslichen Pflege
MehrLeitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
Mehr... und was kommt nach der Klinikentlassung?
... und was kommt nach der Klinikentlassung? Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter! Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, die Vorstellung,
MehrForum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.
Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-
MehrSozialstation. Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna
Sozialstation Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass
MehrMenschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus
Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare
MehrWohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung
Wohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung Die meisten Menschen mit Demenz werden nach wie vor von Familienangehörigen zuhause betreut und gepflegt. Hierbei kann unser Pflegedienst Sie
MehrPFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015
PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Fünfte Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch Leistungsausweitung für Pflegebedürftige, Pflegevorsorgefonds (Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
MehrMut ist der erste Schritt.
Mut ist der erste Schritt. Nicht immer läuft alles nach Plan. Viele Menschen kommen in ihrem Leben in Situationen, in denen es nicht mehr weiterzugehen scheint: zum Beispiel in der Familie oder in der
MehrHerzlich willkommen! Leben bis ins Alter in den eigenen (vier) Wänden
Herzlich willkommen! Leben bis ins Alter in den eigenen (vier) Wänden Ina Wollersheim Wohnberatungsstelle des Kreises Euskirchen Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH Rufen Sie uns an Vereinbaren Sie einen
Mehr... und was kommt nach der Klinikentlassung?
... und was kommt nach der Klinikentlassung? Information, Beratung und Unterstützung für Patienten und Angehörige Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter!
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritas-Station Finnentrop Mit vielfältigen professionellen Hilfen unterstützen wir kranke und pflegebedürftige Menschen zuhause. Unser Ziel ist die Förderung einer hohen Lebensqualität
MehrMaßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick. Von Martin Lörcher, Freiburg
Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick Von Martin Lörcher, Freiburg Die pflegerische Versorgung, insbesondere die ambulante Pflege und Betreuung, wird mit der Umsetzung des Pflegeneuausrichtungsgesetzes
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrPFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017
PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE kein Anspruch Pflegegrad 2 316 Pflegegrad 3 545 Pflegegrad 4 728 Pflegegrad 5 901 Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn
MehrSozialstation. Meckenbeuren-Friedrichshafen Sozialstation St. Anna
Sozialstation Meckenbeuren-Friedrichshafen Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass
MehrDie Pflegeengel. Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung
Die Pflegeengel Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung Die Pflegeengel Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Die Pflegeengel 2 Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Diesen Satz hören wir häufig, seit
MehrDie Pflegeengel. Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung
Die Pflegeengel Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung Die Pflegeengel 2 Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Die Pflegeengel Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Diesen Satz hören wir häufig, seit
MehrSIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium
SIMBA Sicherheit im Alter betreut zu Hause Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium Inhalt Projektziele + Zielgruppe Konzeptioneller Rahmen Leistungen
MehrHäusliche Betreuung und Unterstützung
Häusliche Betreuung und Unterstützung COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Köln, Juli 2014 COMPASS ein Tochterunternehmen des PKV-Verbandes 2 Wer findet durch das Labyrinth? 3 Begriff der Pflegebedürftigkeit
MehrPflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,
Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme
MehrLandkreis Nordwest mecklenburg. Pflege sozialplanung in dem Landkreis Nordwest mecklenburg mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter. in leichter Sprache
Landkreis Nordwest mecklenburg Pflege sozialplanung in dem Landkreis Nordwest mecklenburg mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter in leichter Sprache Inhalts verzeichnis 1. Einführung Seite 3 2. Übersicht
Mehrmicura Pflegedienste Düsseldorf
micura Pflegedienste Düsseldorf 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und werden manchmal unüberwindbar. Einschränkungen
MehrAmbulante Pflegedienste und 4 Nachbarschaftshilfe Angebote für Demenzkranke 5 und Angehörige Begleitung schwerstkranker und 6 sterbender Menschen
Seniorenwegweiser Allgemein Diese Broschüre enthält Informationen für ältere Menschen und deren Angehörige, die Unterstützung bei der Bewältigung des Lebensalltages benötigen. In Backnang gibt es ein umfangreiches
MehrWie stellt man einen Antrag? Wie bekommt man ein Beratungsgespräch?
Kriterien der Pflegebedürftigkeit Personen mit körperlicher, geistiger oder seelischer Erkrankung sind ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Sie brauchen Hilfe und bekommen diese oft durch die Pflegeversicherung.
MehrAuftaktveranstaltung an der Hochschule OWL in Lemgo am Thema: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Auftaktveranstaltung an der Hochschule OWL in Lemgo am 23.09.2014 Thema: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Referentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich
MehrPflegeleistungen ab 2017
Pflegeleistungen ab 2017 Mit dem 2. Pflegestärkungsgesetz wird ab dem 01.01.2017 ein neuer Pflegebegriff eingeführt. Die bisherigen 3 Pflegestufen werden durch 5 neue Pflegegrade ersetzt. Maßgeblich für
MehrAmbulante psychiatrische Pflege
Allgemeine und psychiatrische Hauskrankenpflege ALPHA ggmbh Ambulante psychiatrische Pflege Psychiatrische und gerontopsychiatrische Angebote nach SGB V 37,2 Ein Wort zu Beginn Wir haben es uns zur Aufgabe
MehrDiakonie Lahn Dill Stephanus Werk. Infozentrale Pflege und Alter. Selbstbewusst älter werden. Beratung für Pflegebedürftige und Angehörige.
Diakonie Lahn Dill Stephanus Werk Infozentrale Pflege und Alter Selbstbewusst älter werden. Beratung für Pflegebedürftige und Angehörige. 2/3 Experten fürs Alter Anette Stoll Die Pflegewissenschaftlerin
MehrAngebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Nachbarschaftshilfe Inning
Angebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Sprechstunden für pflegende Angehörige im westlichen Landkreis Starnberg Fachstelle für pflegende Angehörige, Enzenhofer
MehrErfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln
Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2017 Wir möchten Ihnen auch in 2017 wieder praxisnahe Bildungsveranstaltungen anbieten. Ziel ist es, unsere professionellen Kompetenzen
Mehr24 Stunden bei Ihnen zu Hause Pflege und Betreuung
24 Stunden bei Ihnen zu Hause Pflege und Betreuung Leben gemeinsam gestalten Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Bedürfnisse der Menschen in der häuslichen Betreuung und Pflege werden immer
MehrFoto Klinikum Itzehoe. Wenn die Familie pflegt... Kostenfreies Pflegetraining und Pflegeberatung für Angehörige und interessierte Menschen
Foto Klinikum Itzehoe Wenn die Familie pflegt... Kostenfreies Pflegetraining und Pflegeberatung für Angehörige und interessierte Menschen Termine September Dezember 2017 Foto M. Kottmeier Liebe Angehörige,
MehrGepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier.
Gepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier. Private Pflegezusatzversicherung Für meine Unabhängigkeit Private Pflegezusatzversicherung Unabhängig und selbstbestimmt, was das Leben auch bringt Niemand denkt
MehrPRESSEINFORMATION. Neues Schulungsprogramm erleichtert Pflegealltag. BARMER schließt als erste Pflegekasse Rahmenvereinbarung mit
Neues Schulungsprogramm erleichtert Pflegealltag BARMER schließt als erste Pflegekasse Rahmenvereinbarung mit Hamburg (5. März 2008) Kinaesthetics ist eine neue Möglichkeit, den Alltag für pflegende Angehörige
MehrHerzlich Willkommen. Soziale Pflegeversicherung mit der AOK. Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017
Herzlich Willkommen Soziale Pflegeversicherung mit der AOK Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017 1 Wesentliche Inhalte des PSG II Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Einführung des
MehrAbsicherung. Pflegestärkungsgesetz II. Mit PremiumPlus sind Sie auf der sicheren Seite. Die Neuerungen kompakt.
Absicherung Pflegestärkungsgesetz II. Mit PremiumPlus sind Sie auf der sicheren Seite. Die Neuerungen kompakt. Was ändert sich ab 2017? Verbesserte gesetzliche Leistungen für Pflegebedürftige. Ab 1. Januar
MehrLiebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Behandlungspflege (SGB V) Grundpflege (SGBXI)
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrRotkreuz-Angebote. Wir begleiten, unterstützen und beraten Sie in jeder Lebensphase.
Rotkreuz-Angebote Wir begleiten, unterstützen und beraten Sie in jeder Lebensphase. Unterstützung in allen Lebensphasen Das Rote Kreuz Kanton Bern, Region Mittelland hilft Menschen in jeder Lebensphase
MehrSeniorenausschuss Markt Weiler-Simmerberg. Vorstellung Konzept am
Seniorenausschuss Markt Weiler-Simmerberg Vorstellung Konzept am 14.09.2015 Agenda Bevölkerungsentwicklung Altersentwicklung in der Zukunft Umfrage Herbst 2014 Leben im Alter - Wohnen - Hauswirtschafts-
Mehrn Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum
n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum Herzlich willkommen, liebe Seniorinnen und Senioren, liebe pflegende Angehörige! Das Philipp-Melanchthon-Zentrum ermöglicht
MehrDemenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff
Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrDie Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015
Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz
Mehr