Gefühlte Realität oder empirisch belegt?
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- Alexander Meissner
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1 Gefühlte Realität oder empirisch belegt? Fallzahlenentwicklung bei den Inobhutnahmen im Zahlenspiegel 05. November 2015 in Berlin bei der Fachtagung zum Thema SOS Sieht die Inobhutnahme noch Land? (Dr. Jens Pothmann, Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Technischen Universität Dortmund. Gefühlte Realität oder empirisch belegt? Gliederung zur Durchführung des landesweiten Berichtswesens HzE in NRW 1. Empirische Grundlagen zur Qualifizierung der Jugendhilfestatistik 2. Kinder- und Jugendhilfe in NRW zwischen Dienstleistungsorientierung und in Dortmund staatlichem Wächteramt 3. Krisenintervention Inobhutnahme empirische Schlaglichter 4. Resümee 1
2 1. Empirische Grundlagen Die Kinder- und Jugendhilfestatistik Die KJH-Statistik umfasst 11 eigenständige Erhebungen. Übersicht über die amtliche Kinder- und Jugendhilfestatistik Teil I: Erzieherische Hilfen und sonstige Hilfen [jährlich] Teil II: Maßnahmen der Jugendarbeit [vierjährlich] Teil III: Einrichtungen und tätige Personen [jähr-/vierjährlich] Teil IV: Ausgaben und Einnahmen [jährlich] Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige Adoptionen Sorgerechtsentzüge, Vormundschaften etc. Vorläufige Schutzmaßnahmen Gefährdungseinschätzungen nach 8a SGB VIII* Öffentlich geförderte Maßnahmen der - Kinder- und Jugendfreizeit - Bildungsmaßnahmen - internationale Jugendarbeit - Mitarbeiterfortbildung [vierjährlich] Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen für Kinder [jährlich] Einrichtungen der Kinder- u. Jugendhilfe (ohne Kita ) [vierjährlich] Kinder und tätige Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege [jährlich] Personen in Großpflegestellen und die betreuten Kinder(*) Ausgaben und Einnahmen für Einzelund Gruppenhilfen sowie für Einrichtungen [jährlich] (*) Ab 2012 geplante Erhebungen durch Novellierung des SGB VIII im Rahmen des Bundeskinderschutzgesetzes 2
3 2. Kinder- und Jugendhilfe zwischen Dienstleistungsorientierung und staatlichem Wächteramt Ausgaben und Einnahmen der öffentlichen Haushalte für die Kinder- und Jugendhilfe in West und Ostdeutschland in Mrd. Euro (1993 bis 2013) 0,3 30,8 32,3 0,3 28,9 0,3 5,4 26,9 0,2 5,0 24,6 0,2 4,8 22,8 0,2 4,6 0,2 4,4 19,2 20,2 20,6 20,7 20,9 20,9 4,0 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,1 3,8 16,4 16,8 17,0 17,5 17,5 17,7 18,1 18,5 3,6 3,6 3,5 3,6 3,6 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 3,5 4,4 4,2 4,1 4,1 3,7 3,5 3,4 3,4 29,5 25,8 27,0 24,1 20,4 22,3 11,9 12,4 12,8 13,4 13,7 14,2 14,5 14,9 15,6 16,5 16,9 17,0 17,1 17,1 18,8 35, Westdeutschland + BE Ostdeutschland Bund Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt: Kinder- und Jugendhilfestatistik, verschiedene Jahrgänge, Berechnungen Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Folie Nr. 6 3
4 Kinder- und Jugendhilfe zwischen Prävention, Leistungserbringung und Intervention Aufwendungen in 2013 von Bund, Ländern, Kommunen* ca. 1,0 Mrd. EUR**, dar 0,3 Mrd. EUR für 42 SGB VIII ca. 9,2 Mrd. EUR ca. 25,3 Mrd. EUR, dar. ca. 23,0 Mrd. für Kita * Überschlagsrechnungen die Summe der geschätzten Positionen weicht um 0,3 Mrd. EUR von den Gesamtausgaben ab. ** Dieser Betrag ist geschätzt aus den Gesamtaufwendungen abzüglich der Ausgaben für Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Unterstützungsleistungen für Familien, Hilfen zur Erziehung (einschließlich Beratungsleistungen) u.ä. Quelle: IJAB (2009); Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen, 2013; Zusammenstellung und Berechnungen Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Rechte nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz: individueller Rechtsanspruch, öffentliche Gewährleistungsverantwortung, andere (hoheitliche Aufgaben) Programmsatz 1 SGB VIII Leistungen 2 (2) SGB VIII Andere (hoheitliche) Aufgaben 2 (3) SGB VIII Öffentliche Gewährleistung (ohne individuellen Rechtsanspruch) z.b Individueller Rechtsanspruch (subjektives Recht einklagbar) muss, z.b a soll, z.b. 13 (1,4) kann, z.b. 13 (2,3) z.b Quelle: Rätz-Heinisch/Schröer/Wolff: Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe, Weinheim u. München
5 Inanspruchnahme/Reichweite von Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfen, Inobhutnahmen, hoheitlichen Aufgaben der Jugendämter (Deutschland; 2013)* * Angaben zu den Hilfen zur Erziehung und zu den Eingliederungshilfen beziehen sich auf die Fallzahlen am Jahresende. Die Ergebnisse werden der unter 21-Jährigen dargestellt. Angaben zu den Gefährdungseinschätzungen, zu den Inobhutnahmen sowie zu den Maßnahmen des Familiengerichts umfassen die abgeschlossenen Fälle im Kalenderjahr. Die Angaben werden bezogen auf der unter 18-Jährigen. Die Ergebnisse zu den Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften beziehen sich wiederum auf Ende des Jahres. Die Angaben werden bezogen auf der unter 18-Jährigen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfen, vorläufige Schutzmaßnahmen, Gefährdungseinschätzungen, hoheitliche Aufgaben, 2013; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Höhe der Ausgaben nach Leistungssegmenten im Bereich der Hilfen zur Erziehung (Deutschland; ; Angaben in EUR) Erziehungsberatung Ambulante Leistungen Fremdunterbringungen Anmerkung: Es handelt sich hier um die Aufwendungen der öffentlichen Gebietskörperschaften, insbesondere seitens der kommunalen Jugendämter. Die Aufwendungen für die Hilfen für junge Volljährige werden hier nicht mit berücksichtigt. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe - Ausgaben und Einnahmen; Zusammenstellung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 5
6 Entwicklung der Fremdunterbringungen bei Minderjährigen (Westdeutschland m. Berlin; ; andauernde Hilfen am Jahresende; Angaben pro der unter 18-Jährigen) Heimerziehung ( 34 SGB VIII) Vollzeitpflege ( 33 SGB VIII) Quelle: Schilling, M./Pothmann, J.: Schlaglichter aus 25 Jahren SGB VIII im Spiegel der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik, in: Forum Jugendhilfe, 2015, Heft 1, S Krisenintervention Inobhutnahme empirische Schlaglichter 6
7 Ausweitung der Inobhutnahmen im Kontext von Kinderschutz und Flüchtlingshilfe Entwicklung der Inobhutnahmen (Deutschland; ; Angaben absolut und Quote pro der unter 18-Jährigen) Quote 20,1 20,4 19,0 18,2 17,5 17,6 18,3 20,2 23,6 25,0 27,2 29,1 30,6 32,3 36,7 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 7
8 Entwicklung Inobhutnahmen nach Art der Krisenintervention (Deutschland; ; Angaben absolut) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Höhe der Ausgaben nach Leistungssegmenten im Bereich der Hilfen zur Erziehung (Deutschland; ; Angaben in EUR) Erziehungsberatung Ambulante Leistungen Fremdunterbringungen
9 Bedeutung der Inobhutnahmen im Kindes- und Jugendalter wächst mit dem Alter 9
10 10
11 100,0 Zahl der Inobhutnahmen ( 42 SGB VIII) für Kinder und Jugendliche nach Altersgruppen und insgesamt (Deutschland; ; Angaben pro der altersentsprechenden Bevölkerung) Unter 6 Jahre 12 Jahre und älter Insgesamt 75,0 50,0 25,0 0, Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe - Vorläufige Schutzmaßnahmen, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 11
12 Art der Unterbringung und Dauer ist altersabhängig Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 12
13 Verteilung der Inobhutnahmen nach Dauerklassen (Deutschland; 2014; Verteilung in %; Angabe der Werte in 5-Jahresschritten) Dauer der Inobhutnahmen nach dem Alter der Kinder und Jugendlichen (Deutschland; 2013; Mittelwertvergleich, Angabe in Tagen) Arithmetisches Mittel Medianwert Unter 12 J. 12 bis unter 18 J. Unter 12 J. 12 bis unter 18 J. Quelle: Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2013; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 13
14 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge als spezielle Klientelgruppe der Inobhutnahmen Entwicklung der Inobhutnahmen aufgrund unbegleiteter Einreise eines Minderjährigen (Deutschland, ) Anzahl UmF-Fälle Anteil an Inobhutnahmen insgesamt 24,2 25, Anzahl der UmF-Fälle ,8 5,4 4,7 5,0 4,2 3,6 3,2 3,4 2,4 2, ,1 9,2 8, , ,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Anteil an Inobhutnahmen in % Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen; verschiedene Jahrgänge, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 14
15 Gegenüberstellung von Inobhutnahmen umf sowie Asylanträgen von unbegleiteten Minderjährigen (Deutschland, ) Inobhutnahmen umf nach KJH-Statistik* Fachverband** Asylanträge unbegl. Minderjähriger*** *Quelle: StaBu: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Inobhutnahmen, versch. Jahrgänge; ** Bundesfachverbad UMF (2014): Inobhutnahmen von unbegleiteten Minderjährigen im Jahr 2014 Auswertungen der Erhebungen des Bundesfachverbad UMF ***BAMF (2014): Statistische Daten zu unbegleiteten minderjährigen Kindern Alter Inobhutnahmen insgesamt und aufgrund einer unbegleiteten Einreise nach Altersgruppen (Deutschland, 2014, in %) Unter 12 Jahren 12 bis unter 14 Jahre 14 bis unter 16 Jahre 16 bis unter 18 Jahre Insgesamt 25,3 11,2 25,9 37,6 UmF-Fälle 2,73,5 23,0 70,8 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2014, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 15
16 Geschlecht und Alter Inobhutnahmen insgesamt und aufgrund einer unbegleiteten Einreise (Deutschland, 2014, in %) Männlich Weiblich 16 bis 18 Jahre UmF Gesamt 68,0 91,2 32,0 8,8 14 bis 16 Jahre UmF Gesamt 49,4 91,0 50,6 9,0 12 bis 14 Jahre UmF Gesamt 43,8 82,3 56,2 17,7 unter 12 Jahre UmF Gesamt 54,2 69,4 45,8 30,6 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2014, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Maßnahmeverlauf bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Dauer der Inobhutnahme Die Inobhutnahme bei unbegleiteter Einreise aus dem Ausland dauert im Durchschnitt etwas länger als andere vorläufige Schutzmaßnahmen nach 42 SGB VIII: - Ende der Inobhutnahmen von 14-Jährigen und älteren insgesamt: 5-6 Tage - Ende der Inobhutnahmen von UMF: und 15-Jährige: 7 Tage und 17-Jährige: 9 Tage Verbleib nach der Inobhutnahme - 46% der UMF leben in einer stationären Einrichtung (39% insgesamt) - 4% der UMF kehren zu ihren Eltern zurück (24% insgesamt) - 40% entfallen auf die Kategorie keine anschließende Hilfe (24% insgesamt) - es ist offen, welche Verläufe und Konstellationen sich dahinter verbergen können (z.b. Abschiebung, Ausreißen, Übergabe Polizei) Forschungsdatenzentrum der Statistischen Landesämter: Faktisch anonymisierte Einzeldaten zu den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2013, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 16
17 Anzahl der Inobhutnahmen von UMFs nach Ländern (2014; Anzahl pro der 12- bis unter 18-Jährigen) HH HB BE SL SH HE BY D NW BW BB RP TH SN NI MV ST 1 Für die Berechnung der Quote pro der 12- bis unter 18-Jährigen werden die Bevölkerungsdaten für das Jahr 2013 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) genutzt Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen, 2014; Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Anteil der UmF pro Land an allen UmF (2014, in %) HB 3% NI 3% SL RP BB SN 2% 2% 1% 1% TH 1% MV 0% ST 0% NW 19% SH 6% HH 9% BY 17% BW 11% BE 12% HE 12% Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Vorläufige Schutzmaßnahmen; 2014, Zusammenstellung und Berechnung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 17
18 4. Resümee Resümee Formen der empirischen Dauerbeobachtung sind für Inobhutnahmen und andere Leistungen und Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe ein Beitrag zur empirischen Rahmung von Praxisentwicklung und Politikgestaltung. Eine Datengrundlage hierfür ist die amtliche Kinder- und Jugendhilfestatistik. Das Erhebungsinstrument ermöglicht lange Zeitreihenbeobachtungen, ist aber in Teilen auch verbesserungswürdig. Die aktuelle Gesetzesänderung nimmt kleinere Korrekturen vor. Befunde der amtliche Kinder- und Jugendhilfestatistik zeigen für die Inobhutnahmen einen zunehmenden Bedarf an diesen Maßnahmen sowie eine gestiegene Bedeutung dieser Krisenintervention. Aktuell insbesondere bezogen auf unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Es werden deutlich mehr Jugendliche als Kinder in Obhut genommen auch wenn zwischenzeitlich die Zuwächse bei den Klein- und Kleinstkindern größer als bei den älteren Kindern und Jugendlichen gewesen sind und die Anstiege bei Jugendlichen (scheinbar) nicht zur Kenntnis genommen worden sind. Bereits über die groben Kategorien der Erhebung Inobhutnahmen deuten sich nach Alter und Krisenszenario ganz unterschiedliche Formen der Inobhutnahmen an. Ein wichtiges differenzbildendes Kriterium ist dabei das Alter,, aber auch der Grund für die Durchführung einer Inobhutnahmen ist so ein Kriterium das zeigt das Beispiel der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Diese Gruppe gehört zu der am stärksten gewachsenen im Bereich der Inobhutnahmen und ist mit den meisten anderen Konstellationen in diesem Bereich kaum vergleichbar. 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. phil, Dipl.-Päd. Jens Pothmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik /
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