Newsletter. Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln. Liebe Leserinnen und Leser,
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- Hans Becker
- vor 8 Jahren
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1 Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln Liebe Leserinnen und Leser, Dies ist die erste Ausgabe unseres AKip-newsletters, mit dem wir mehrmals jährlich über die Arbeit unseres Ausbildungsinstituts für Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter an der uniklinik Köln (AKip) informieren möchten. Wir integrieren unter der Leitung von univ.-prof. Dr. Manfred Döpfner Ausbildung, Versorgung und Forschung in der Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen in einem universitären rahmen. gegenwärtig befinden sich mehr als 200 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und therapeuten in unserer Ausbildung. AKip umfasst drei Abteilungen: AKiP-Ausbildung organisiert unter der Leitung von Dr. Daniel Walter die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sowie weitere Zusatzausbildungen, Workshops und Fortbildungsveranstaltungen. In der AKiP-Psychotherapie-Ambulanz werden unter der Leitung von Dipl.-Psych. Hildegard Goletz und Dr. Lydia Suhr-Dachs Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum Alter von 21 Jahren verhaltenstherapeutisch behandelt. Patienten können unter der Telefonnummer 0221 / angemeldet werden. AKiP-Evaluation führt unter der Leitung von Dr. Anja Görtz-Dorten wissenschaftliche Studien zu den Ursachen, der Diagnostik und der Therapie psychischer Störungen im Kindesund Jugendalter durch. AKiP arbeitet eng mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Uniklinik Köln und dem Institut für Klinische Kinderpsychologie der Christoph-Dornier-Stiftung an der Universität Köln zusammen. Ausführliche Informationen zu AKiP finden Sie auf unserer homepage Die wissenschaftliche Erforschung von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ist neben der Ausbildung von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten eine wesentliche Aufgabe von AKiP. Wissenschaftliche Studien werden vor allem zur Entwicklung und Überprüfung von psychodiagnostischen und psychotherapeutischen Verfahren bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Hauptforschungsbereiche sind: Die Konstruktion und Evaluation von Verfahren zur Diagnostik und Verlaufskontrolle psychischer Störungen Die Entwicklung von Präventions- und Therapieprogrammen Die Evaluation der Wirksamkeit psychotherapeutischer Verfahren In diesem Newsletter wollen wir einige unserer aktuellen Forschungsprojekte vorstellen: Wirksamkeit eines sozialen Kompetenztrainings für Kinder mit aggressivem Verhalten gegenüber Gleichaltrigen (THAV, ScouT). Wirksamkeit problemfokussierter Behandlung (THAZ Soziale Ängste) und ressourcenaktivierender Interventionen (STARK) bei Kindern mit sozialer Ängstlichkeit. Wirksamkeit kognitiv-verhaltenstherapeutischer Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörung (THAZ Zwang). Wirksamkeit eines Spieltrainings bei drei- bis sechsjährigen Kindern mit ADHS. Wirksamkeit einer ergänzenden bilanzierten Diät mit Omega-3/Omega-6-Fettsäuren bei drei- bis sechsjährigen Kindern mit ADHS. Newsletter
2 FORSCHUNGSGRUPPE THAV & SCOUT: Wirksamkeit eines neuen Therapieprogramms für Kinder mit aggressivem Verhalten eine randomisierte Kontrollgruppenstudie Aggressives Verhalten von Kindern gegenüber Gleichaltrigen ist ein häufiges Problem, weshalb regelmäßig Kinder in kinderpsychotherapeutischen und kinderpsychiatrischen Praxen, bei Kinder- und Jugendärzten und in Erziehungsberatungsstellen vorgestellt werden. Bislang gab es in Deutschland noch kein hinreichend individualisiertes und ausreichend evaluiertes Behandlungsprogramm für diese Zielgruppe. Um die bestehende Behandlungslücke zu schließen wurden das Therapieprogramm für Kinder mit aggressivem Verhalten THAV (Görtz-Dorten & Döpfner, 2010) und das Soziale computergestützte Training für Kinder mit aggressivem Verhalten ScouT (Görtz-Dorten & Döpfner, 2012) entwickelt. THAV stellt ein umfassendes Behandlungspaket zur multimodalen Behandlung von Kindern im Alter von 6-12 Jahren mit aggressivem Verhalten besonders gegenüber Gleichaltrigen dar. Das Programm wurde zunächst in einer Pilotstudie evaluiert und wird gegenwärtig in einer größeren randomisierten Kontrollgruppenstudie auf seine Wirksamkeit überprüft. Ziel der Bemühungen ist die Bereitstellung von praxistauglichen und erprobten Interventionen für die Behandlung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen besonders gegenüber Gleichaltrigen. THAV ist der multimodalen Psychotherapie verpflichtet, die patienten- und umfeldzentrierte Interventionen miteinander verbindet und damit den Leitlinien zur Therapie von Kindern mit aggressivem Verhalten entspricht. Der Ansatzpunkt für die kindzentrierten Interventionen sind individuelle reale Problem-Situationen, in denen das Kind aggressives Verhalten gegenüber Gleichaltrigen zeigt. Kognitive und behaviorale Interventionsmethoden kommen in dem modular aufgebauten Programm in einzelnen Behandlungsbausteinen zum Einsatz. Die Schwerpunkte liegen hierbei auf der Schulung der sozialkognitiven Informationsverarbeitung, der Entwicklung und Stärkung der Impulskontrolle, dem sozialen Fertigkeitentraining sowie auf operanten Verfahren. Darüber hinaus bezieht das Therapieprogramm auch familien- und schulzentrierte Interventionen mit ein. In die aktuell laufende randomisierte Kontrollgruppenstudie wurden bislang 95 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren eingeschlossen. Die Behandlung umfasst insgesamt 24 Sitzungen mit dem Kind und eine variable Zahl an Bezugspersonenstunden. In der Kontrollbedingung werden Spielgruppen durchgeführt, in denen die Kinder zum gemeinsamen Spiel angeregt werden. Die Abbildung zeigt die Ergebnisse einer Zwischenanalyse. Danach lassen sich be- reits anhand der Teilstichprobe in der THAV-Stichprobe tistisch signifikant stärkere Verbesserungen sta- von oppositionellem Verhalten nachweisen als in der Kontrollgruppe. Die Einführung einer aktiven Kontrollgruppe anstatt einer reinen Wartekontrollgruppe stellt auch international ein Novum dar. ScouT, das Soziale computergestützte Training für Kinder mit aggressivem Verhalten, wurde auf der Basis von THAV entwickelt. Die Interventionen von ScouT beziehen sich schwerpunktmäßig auf die Schulung der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung und auf das Training sozialer Fertigkeiten und haben das Ziel, nicht aggressive und kompetente Lösungen für Gleichaltrigenkonflikte zu erlernen. Im Zentrum der therapeutischen Arbeit stehen die Art und Weise, mit der sich ein Kind sozialen Situationen nähert und die kognitiven Prozesse, die seine Interaktionen in diesen Situationen begleiten. Es wird daran gearbeitet, Konfliktsituationen genauer wahrzunehmen, eigene Gedanken und Gefühle zu identifizieren, die Intentionen und Erwartungen anderer Kinder genauer zu erkennen, eigene Handlungen besser zu planen sowie die Konsequenzen der eigenen Handlungen besser abschätzen zu lernen. Das Training regt zu Rollenspielen an, in denen soziale Fertigkeiten eingeübt werden können. Als Material stehen eine interaktive DVD und zusätzliche Arbeitsblätter für die Behandlungsstunden sowie ein Manual für den Therapeuten mit Erläuterungen und Bearbeitungsvorschlägen zur Verfügung. Die Filmbeispiele beinhalten typische Konfliktsituationen zwischen Gleichaltrigen und bieten verschiedene Lösungsmöglichkeiten für die dargestellten Konflikte an. Durch die Aufarbeitung der Materialien in Form von Filmsequenzen soll ein moderner und kindgerechter Zugang hergestellt werden. Gegenwärtig soll ScouT in einer Studie evaluiert werden. Für dieses Projekt suchen wir Kinder im Altern von 6 bis 12 Jahren, die aggressives Verhalten besonders Gleichaltrigen gegenüber zeigen und die wöchentliche ambulante Kontakte Martin Faber, Christina Benesch, Anja Görtz-Dorten, Ute Berger, Timo Lindenschmidt, Lioba Schuh (nicht im Bild: von 8 Monaten wahr- über einen Zeitraum Rahel Stadermann, Emel Berk) nehmen können. Dr. Anja Görtz-Dorten, Tel.:
3 Forschungsgruppe ThAZ & stark Wirksamkeit problemfokussierter Behandlung (ThAZ soziale Ängste) und ressourcenaktivierender Interventionen (stark) bei Kindern mit sozialer Ängstlichkeit - eine randomisierte Kontrollgruppenstudie Obwohl zur Behandlung von sozialen Ängsten im Kindesund Jugendalter eine Reihe gut evaluierter kognitiv-behavioraler Gruppentherapieprogramme zur problemfokussierten Behandlung vorliegen sind Einzeltherapien, die in der Routineversorgung am häufigsten durchgeführt werden, bislang kaum evaluiert. Zudem ist in den meisten Studien die Wirksamkeit von solchen Interventionen ausschließlich gegenüber Warte-Kontrollgruppen geprüft worden. Ressourcenaktivierende Ansätze werden in der Praxis zwar häufig eingesetzt, ihre Wirksamkeit ist bei Kindern und Jugendlichen jedoch bislang fast gar nicht überprüft worden. Das Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Angst- und Zwangsstörungen (THAZ) ist ein umfassendes Behandlungspaket zur multimodalen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Angst- und Zwangsstörungen, das patienten- und umfeldzentrierte Interventionen miteinander verbindet. Der zweite Band des THAZ zu sozialen Ängsten (Büch & Döpfner, 2012) dient der Behandlung von Kindern mit sozial ängstlichem Verhalten im Alter von 8 bis 14 Jahren. Die Schwerpunkte der patientenzentrierten Interventionen liegen auf kognitiven Interventionen (einschließlich Psychoedukation), emotional-physiologischen Interventionen (einschließlich Exposition) und behavioralen Interventionen (Fertigkeitentraining). Die umfeldzentrierten Interventionen können im wesentlichen unterteilt werden in kognitive und behaviorale Interventionen, die darauf abzielen, dysfunktionale Kognitionen und Erwartungen bei den Eltern zu verändern und Bedingungen zu schaffen, die dem Kind helfen, bisher nicht bewältigte Situationen erfolgreich bewältigen zu können. Im Vergleich zu der vorrangig problemfokussierten Behandlung mit dem Therapieprogramm THAZ Soziale Ängste liegt der Fokus des neu entwickelten Programms STARK (Supportive Therapie zur Aktivierung von Ressourcen bei Kindern) auf dem spielerischen Einsatz von ressourcenaktivierenden Techniken. Die randomisierte Kontrollgruppenstudie hat zum Ziel die Wirksamkeit beider Therapieprogramme miteinander zu vergleichen und die Effekte jedes einzelnen Programms im Vergleich zu einer vorgeschalteten Diagnostikphase zu überprüfen. Darüber hinaus soll untersucht werden, ob die problemfokussierte Weiterbehandlung von Patienten, die zunächst aktivierend behandelt wurden, ressourcengeführt. Danach erfolgen in beiden zusätzliche Effekte erbringt. Beide Behandlungen werden im Einzelformat wöchentlich in 16 Patientenkontakten und ergänzenden Bezugspersonenkontakten durch- Studiengruppen weitere 16 Patientenkontakte und ergänzende Bezugspersonenkontakte, in denen das Therapieprogramm THAZ Soziale Ängste durchgeführt wird. Messungen werden vor und nach der achtwöchigen Warte- und Diagnostikphase sowie nach jeweils 8 Patientenkontakten durchgeführt. Für dieses Projekt suchen wir Kinder im Alter von 8-14 Jahren mit der Diagnose einer sozialen Angststörung, bei denen eine wöchentliche ambulante Therapie über den Zeitraum von etwa 10 Monaten indiziert und möglich ist. Sonja Jörissen, Anja Görtz-Dorten, Daniela Perri, Hildegard Goletz, Janet Mandler, Stefanie Cremer Dr. Anja Görtz-Dorten, Tel.:
4 Forschungsgruppe THAZ Wirksamkeit kognitiv-verhaltenstherapeutischer Interventionen des Therapieprogramms THAZ Zwang bei Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörung Als wirksamste Behandlungsmethode von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter haben sich kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen erwiesen. Sie umfassen insbesondere Psychoedukation (Vermittlung relevanter Informationen über Zwangsstörungen und Thematisierung der individuellen Zwangsproblematik), familien- und umfeldzentrierte Interventionen (Veränderung problemauslösender- und aufrechterhaltender Bedingungen) sowie Exposition mit Reaktionsverhinderung (Konfrontation mit zwangsauslösenden Situationen und Nicht-Ausführen von belastungsreduzierenden Zwangshandlungen und gedanklichen Ritualen). Insbesondere internationale Studien zu ihrer Wirksamkeit zeigen Verbesserungen der Zwangssymptomatik von durchschnittlich 45 bis 67 Prozent auf. In Deutschland gibt es bislang kaum Studien, die sich mit der Wirksamkeit kognitiv-verhaltenstherapeutischer Behandlung bei Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörungen befassen. Das Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Angst- und Zwangsstörungen (THAZ) ist ein umfassendes Behandlungspaket zur multimodalen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Angst- und Zwangsstörungen, das patienten- und umfeldzentrierte Interventionen miteinander verbindet. Der vierte Band des THAZ zu Zwangsstörungen (Goletz & Döpfner, in Vorbereitung) dient der Behandlung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Zwangsstörungen im Alter von 4 bis 20 Jahren. Das Therapieprogramm ist in Form einer Einzeltherapie konzipiert und beinhaltet verhaltenstherapeutische Interventionen, insbesondere familien- und umfeldzentrierte Interventionen, Exposition mit Reaktionsverhinderung und kognitive Interventionen. Anhand einer Stichprobe von ca. 20 Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörungen soll die Wirksamkeit des Therapieprogramms im Rahmen eines multimodalen Behandlungskonzeptes in einem kombinierten Eigenkontroll- und Parallelkontroll-Gruppen-Design überprüft werden. Nach einer Baseline-Phase (Phase 1) werden in 6 Sitzungen Interventionen zum Beziehungsaufbau, zur Psychoedukation und zur Bearbeitung problemaufrechterhaltender familiärer und schulischer Bedingungen durchgeführt (Phase 2). Danach wird überprüft, ob in der nächsten Phase (3) eine Pharmakotherapie oder eine Expositionstherapie inklusive kognitiver Interventionen indiziert sind. In der vierten Phase kann weiterhin eine Expositionstherapie oder eine Kombinationstherapie aus Pharmako- und Verhaltenstherapie bei entsprechender Indikation durchgeführt werden. Weitere kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen, (z. B. zum besseren Umgang mit Emotionen, zur Stärkung der sozialen Kompetenz) bzw. eine multimodale Nachsorge können in der fünften Phase erfolgen. Für die Studie suchen wir Zwangspatienten im Alter von 4 bis 21 Jahren mit der klinischen Diagnose einer Zwangsstörung, die an einer wöchentlichen ambulanten Behandlung interessiert sind Eine medikamentöse Vortherapie der Zwangssymptomatik ist zulässig, es sollte jedoch zunächst keine Änderung der Medikation geplant sein. Hildegard Goletz, Stephanie Perk, Nora Klingenberger Dipl.-Psych. Hildegard Goletz, Tel.:
5 Forschungsgruppe Thop-spIeLTrAInIng: Wirksamkeit des spieltrainings bei Drei- bis sechsjährigen mit ADhs Das Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten THOP (Döpfner, Schürmann & Frölich, 2007) ist bislang hauptsächlich bei Kindern im Schulalter evaluiert worden. Bausteine wie das Spieltraining, die primär für Kinder im Vorschulalter entwickelt wurden, sind dagegen bislang kaum beforscht. Die Durchführung des Spieltrainings ist bei Kindern indiziert, die in Spiel- und Beschäftigungssituationen aufgrund von ausgeprägter motorischer Unruhe, hoher Ablenkbarkeit oder Impulsivität kaum ein intensives und ausdauerndes Spielverhalten entwickeln. Im Rahmen des Spieltrainings aus dem THOP kommen zum Aufbau eines konzentrierten und intensiven Spiel- und Beschäftigungsverhaltens verschiedene Methoden des Stimulusmanagements, der direkten Beeinflussung der kognitiven Verarbeitung und der emotionalen und aktionalen Reaktionen sowie des Kontingenzmanagements zum Einsatz. Nach der Verbesserung des Spieltrainings im Bezug auf Intensität und Ausdauer werden die Eltern in das Spieltraining integriert und übernehmen die Funktion des Therapeuten. Ziel des Projektes ist es, die Wirksamkeit des Spieltrainings bei Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren mit ADHS zu überprüfen und die zusätzlichen Effekte der Komponenten des Elterntrainings zu untersuchen. Etwa 30 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren mit der Diagnose einer ADHS und einer verminderten Fähig- keit zum ausdauernden Spiel sollen behandelt werden. Die Kinder werden per Zufall der Interventionsgruppe (Spieltraining nach THOP) oder einer Kontrollgruppe zugewiesen, in der ebenfalls spielbasierte, jedoch weniger strukturierte Interventionen im Gruppenformat (Spielgruppe) durchgeführt werden. Nach einer differenzierten Eingangsdiagnostik sollen in der Interventionsgruppe 15 Sitzungen des Spieltrainings nach THOP zunächst mit dem Kind alleine, später mit Mutter und Kind in einen Zeitraum von vier Monaten durchgeführt werden. Danach sind weitere 15 Sitzungen nach THOP mit dem Schwerpunkt Elterntraining geplant. Die Effekte des Spieltrainings sollen im Parallelgruppendesign im Vergleich zu der alternativen Intervention (Spielgruppe) erfasst werden. Die zusätzlichen Effekte des THOP Elterntrainings sollen durch den Vergleich der Veränderungen in der ersten Phase (Spieltraining) und der zweiten Phase (Elterntraining) erfolgen. Für dieses Projekt suchen wir Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren mit der Diagnose einer ADHS, denen ein intensives und ausdauerndes Spielen schwer fällt und die in Spielsituationen unruhiger, impulsiver und ablenkbarer sind im Vergleich zu anderen Kinder im gleichen Alter. Die ambulante Behandlung erstreckt sich in der Regel über etwa 8 Monate. Judith Steiger, Nicole Benien, Deniz Mayadali, Tanja Wolff Metternich-Kaizman Dr. Dipl.-Psych. Tanja Wolff Metternich Kaizman, Tel.:
6 Forschungsgruppe omega-ernährungsstudie: Wirksamkeit einer ergänzenden bilanzierten Diät mit omega-3/omega-6-fettsäuren bei drei- bis sechsjährigen Kindern mit ADhs-symptomen Die Wirksamkeit einer Nahrungsergänzung mit ungesättigten Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren) bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bzw. Symptomen einer ADHS ist trotz einiger ermutigender Ergebnisse bislang durchgeführter Studien noch offen. Während einige Studien eine Verminderung von impulsivem Verhalten und erhöhter Unruhe und eine Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit nachweisen können, wurden dagegen in anderen Studien keine eindeutigen Effekte dieser Nahrungsergänzung gefunden. Die bisherigen Studien wurden mit Kindern im Schulalter durchgeführt. Ziel der vorliegenden Studie ist es neben der Behandlung auch präventive Angebote für die Altersgruppe der Drei bis Sechsjährigen zu entwickeln, um diesen Kindern den Schuleintritt zu erleichtern und den positiven Umgang mit Altersgenossen, Eltern und anderen Bezugspersonen zu fördern. Zudem ist die Pharmakotherapie für diese Altersgruppe nicht zugelassen. Deshalb wollen wir in einer von uns veranlassten neuen klinischen Untersuchung die Wirkung einer speziellen Ernährung mit ungesättigten Fettsäuren aus Fischöl genauer prüfen. Die Studie wird unter Leitung von Prof. Dr. M. Döpfner der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Uniklinik Köln durchgeführt. Nach der Einschätzung der ADHS-Symptomatik durch Eltern und Erzieher mittels Fragebögen, einer klinischen Untersuchung (kognitive Tests) und der Abnahme einer geringen Menge Blut zur Bestimmung des Omega-3/6- Fettsäure-Spiegels erhalten die Vorschulkinder vier Monate lang Omega-3/6-Fettsäuren oder ein Placebo (jeweils täglich vier Kaubonbons). Nach weiteren vier Monaten findet eine erneute Kontrolle zur Überprüfung der Wirksamkeit und zum Vergleich des Nahrungsergänzungsmittels mit einem Placebo statt. Nach der Untersuchung (Fragebögen, kognitive Tests, Blutabnahme) findet die Entblindung statt, wobei Kinder mit einem Placebo nun Omega-3/6-Fettsäuren erhalten, die Kinder, denen bisher das Nahrungsergänzungsmittel zugeteilt worden ist, werden per Zufall a) der Placebo-Gruppe, b) der Gruppe mit Behandlung zugeteilt. Nach weiteren vier Monaten findet eine abschließende Untersuchung statt. Begleitend finden regelmäßige Telefonate, medizinische Visiten und Gespräche nach Bedarf statt. Das in der Studie untersuchte reprodukt ist eine Kombination Fettsäuvon verschiedenen Fettsäuren und wird im Allgemeinen gut vertragen. Gelegentlich können jedoch Verdauungsprobleme mit leichter Übelkeit auftreten. Teilnehmen können auch Kinder, die sich bereits in psychotherapeutischer und/oder psychopharmakologischer Behandlung befinden, wobei während der Studiendurchführung keine Änderung (Veränderung der Medikation, Abbruch/Beendigung der Therapie o.ä.) stattfinden darf. Für diese Studie suchen wir Vorschulkinder im Alter von drei bis sechs Jahren mit der Diagnose einer ADHS. Die Eltern und ihre Kinder müssen nur zu Eingangs- und Kontrolluntersuchungen ambulante Kontakte in der Klinik wahrnehmen. Stefanie Marquardt, Kristina Müller Dipl.- Psychologin Stefanie Marquardt, Tel.: Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKiP) Psychotherapieambulanz Robert-Koch-Str. 10, Köln Tel.: Fax:
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