Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie. Daniel Konermann
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- Stephanie Solberg
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Transkript
1 Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie Daniel Konermann
2 Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern die ich ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden
3 Die Buddhistische Tradition Alle Anhaftung verursacht Leiden: Das vermeiden-wollen von Unglück Das festhalten-wollen am Glück Die Identifizierung mit den Produkten unseres Verstandes und unserer Emotionen
4 Achtsamkeit / mindfulness Achtsamkeit ist eine bestimmte Form der Aufmerksamkeit. Sie ist bewusst, in diesem Moment und nicht wertend. Jon Kabat-Zinn
5 Verschiedene Grundhaltungen im Umgang mit (negativem) Erleben being mode vs. doing mode welcoming vs. denying Desidentifikation vs. Verstrickung Akzeptanz vs. Veränderung Im Fluss sein vs. Wille/Anstrengung Ziele: Freiheit vs. Glück
6 Theoretische Grundlage: Fehlende Achtsamkeit steht in Zusammenhang mit: Rumination (Segal et. al 2002) Erfahrungsvermeidung (Bach & Hayes, 2002) Reduzierter Habituation an unangenehme Stimuli (Breslin et. al 2004) Ungünstigen Meta-kognitven Prozessen (Teasdale, 2004) Übergeneralisierung autobiographischer Gedächtnisinhalte (Williams et al 2000)
7 Meta Kognition und Depression Teasdale et. al (2004) Die Fähigkeit, Gedanken als Gedanken (mentale Prozesse) zu identifizieren, anstatt sie für Aspekte des Selbst oder eine direkte Spiegelung der Wahrheit zu halten. Fehlende Meta-Kognition als Rückfallprädiktor CT reduziert dysfunktionale Einstelllungen nicht immer, hilft aber trotzdem. (Simons, Garfield & Muphy, (1984)) - CT verbessert auch die Metakognition
8 MBCT - Erhaltungstherapie zur Rückfallvermeidung Grundlage: 1. Beck und seine kognitive Therapie (CT, 1979) Automatische Gedanken, kognitive Triade, etc. 2. Kabat Zinn und seine Mindfulness-based stress reduction (MBSR, 1990) Meditation Body-Scan Atembeobachtung
9 Ziel The core skill is how to exit and stay out of these selfperpetuating cognitive routines. The bottom line is: be aware, let go. Letting go means reducing involvement in these routines, freeing oneself from the attachment/aversion that is driving the thinking patterns. - it is the continued attempts to escape or avoid unhappiness, or to achieve happiness that keep the negative cycles turning. The aim of the program is freedom, not happiness, relaxation and so on. Although they are welcome by-products... aus: Segal, Teasdale & Williams, 2002
10 Konkrete Lernziele: Konzentration Bewusstheit von Emotionen, Gedanken und Körperempfindungen Entautomatisierung von kognitiven Schemata. Akzeptanz, wohlwollende Aufmerksamkeit Wahrnehmen ohne zu Bewerten non-attachment Loslassen Seins-Modus es gibt nichts zu erreichen...! Angemessene, bewusste Reaktion auf Probleme
11 Ablauf: 8 Sitzungen a 2 Stunden Gruppensitzungen (bis zu 12 Klienten) Hausaufgaben 6 Tage die Woche 40 Minuten Meditation / Yoga 3-6mal täglich breathing-space übung (3 minuten) Tagebuch Commitment / Motivation
12 Struktur S 1-4: Aufmerksamkeitstraining Körper, Atmung, Gedanken, Gefühle S 5-7: klassische kognitive Interventionen Handhabung von Gefühlseinbrüchen, aut. Gedanken etc. Psychoedukation S 8: Frühwarnsystem, Copingstrategien
13 Themen S1: Autopilot im Alltag Die Rosinenerfahrung Einführung in Body-Scan S2: Umgang mit Grenzen sollte ich nicht eigentlich entspannt sein?? Tagebuch angenehmer Ereignisse S3: Achtsames Atmen Tagebuch unangenehmer Ereignisse
14 Themen S4: Präsent bleiben Umgang mit Aversion und Verlangen Psychoedukation depressive Mechanismen Automatic Thoughts Questionaire & DSM 4 S5: Erlauben / sein lassen Freiwilliges Konfrontieren Wenn ich es akzeptiere, geht es endlich weg... S6: Gedanken sind keine Tatsachen Metakognition Relativierung von Absolutheitsansprüchen
15 Themen S7: Wie kann ich am besten für mich Sorgen? Aktiver Umgang mit Depressiven Symptomen Verbindung von Aktivität und Stimmung Rückfallsignale identifizieren Angenehme Aktivitäten, mastery & mindfulness S8: das Nutzen von Gelerntem für die Zukunft Rückfallvermeidungspläne Konkrete Tools und Copingstrategien
16 Was ist daran so neu? Körperzentrierung Erfahrungsorientierung Being mode Esoterik?
17 Empirie / Wirksamkeit Studie 1 (Teasdale et.al 2000) N = 145, alle seit mind. 3 Monaten remittiert Mind. 2 depressive Episoden Alle medikamentös behandelt, seit mind. 3 Monaten clean Randomisierte Kontrollgruppe (TAU) 60 Wochen Multi-Center Studie
18 Ergebnisse Moderator: Anzahl depressiver Episoden in den letzten 5 Jahren: 2 (23%) vs. 3 oder mehr (77%) Kontrollgruppe: 66% Rückfälle 3 oder mehr Episoden: 37% 2 Episoden: n.sig.
19 Studie 2 (Ma & Teasdale 2004) Replikation der Ergebnisse von 2002: MBCT: 36 % Rückfälle TAU: 78 % Rückfälle bei Patienten mit drei oder mehr depressiven Episoden innerhalb der letzten 5 Jahre
20 Bei 2 depressiven Episoden innerhalb der letzten 5 Jahre: Studie 1: MBCT: 54% Rückfälle TAU: 31% Rückfälle Studie 2: MBCT: 50% Rückfälle TAU: 20% Rückfälle Beides nicht signifikant Worin unterscheiden sich die beiden Subgruppen (2 vs 3+)? - Kritische life events vor akuter Depression - Dysfunktionale Erziehung - Zeitpunkt der Ersterkrankung
21 Indikationsfaktoren für MBCT + - Tendenziell chronischer Verlauf Autonome Entwicklung von depressiven Symptomen, ohne kritische Ereignisse Kindheitserfahrungen reaktive Depression
22 Autonome Rückfallprozesse, die vor allem durch dysphorische Stimmung und die damit verbundene Reaktivierung ruminativer Prozesse ausgelöst werden, können vielversprechend mit MBCT vorgebeugt werden. Bei dem Umgang mit kritischen Ereignissen erweist sich MBCT jedoch nicht als hilfreich.
23 Evaluation Antidepressiva: % Rückfälle CT: 20-36% MBCT: Halbierung der Rückfälle medikamentös behandelter um 50% (auf 37%) Vorteil: billig Gruppentherapie Nur acht Sitzungen
24 Weitere Anwendungsfelder Mindfulness-Based Stress Reduction (J. Kabat-Zinn) Dialektische Therapie für Borderline Störungen (M.Linehan) Substanzabhängigkeit (A. Marlatt) Angermanagement
25 Wirkfaktoren? Selbstselektion d. Klienten Unspezifisch Kontrollgruppe
26 Diskussion - Selbstselektion der Klienten - Kontrollgruppe? - Spezifische Wirkfaktoren?
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