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1 Jugendliche im Case Management - Zwischen Kooperation und Widerstand C.Harzheim NIP... / HSP Bern 1 Kooperation Definition Bedingungen Bedeutung im Beratungsprozess C.Harzheim NIP... / HSP Bern 2 1

2 Widerstand Definition Erscheinungsformen Bedeutung im Beratungsprozess C.Harzheim NIP... / HSP Bern 3 Individualisierung Flexibilisierung möglichst keine fixen Standards C.Harzheim NIP... / HSP Bern 4 2

3 Was wollen wir wirklich wissen? Wie benimmst Du Dich? Wer bist Du? Können wir die Antwort vertragen? «Ich bin nicht motiviert, habe kein Interesse an Bildung und Beratung und werde nicht aufhören zu kiffen.» C.Harzheim NIP... / HSP Bern 5 Gefahr für Abbruch der Kooperation Jugendliche geraten in ein Dilemma: Ich antworte ehrlich und gefährde die Beziehung/ Unterstützung Ich antworte angepasst und die weitere Unterstützung hat nichts mehr mit mir zu tun C.Harzheim NIP... / HSP Bern 6 3

4 Persönliche Integrität Wer bin ich? Was will ich? Was für Grenzen habe ich? Was habe ich für Werte, Bedürfnisse, Wünsche? Eine Verletzung der persönlichen Integrität führt zur Aktivierung von Schutzmechanismen (Widerstand, Vermeidung, ) und zur Gefährdung kooperativer Prozesse. C.Harzheim NIP... / HSP Bern 7 Persönliche Autonomie Ich habe Entscheidungsspielraum in dem ich entsprechend meiner persönlichen Integrität handeln kann Die Gewährung der persönlichen Autonomie ist Voraussetzung für kooperative Prozesse C.Harzheim NIP... / HSP Bern 8. 4

5 Jugendliche müssen im Kontakt mit Erwachsenen «statt finden» können ohne permanente Bewertung (Lob und Kritik). Jugendliche müssen sich im Kontakt mit Erwachsenen ihrer persönlichen Autonomie sicher sein. C.Harzheim NIP... / HSP Bern 9 Jede kooperative Beziehung besteht aus Inhalten und Prozess. Für die Qualität der Beziehung ist der Erwachsene verantwortlich. Er muss die Beziehung so gestalten, dass Kooperation möglich wird. Entscheidend für die Qualität in der Beziehung zum Jugendlichen ist die Fähigkeit und die Bereitschaft der Erwachsenen, die Verantwortung für das zu übernehmen, was nicht gelingt. C.Harzheim NIP... / HSP Bern 10 5

6 Was heisst das konkret? Was wollen Jugendliche? Wahrgenommen werden Ernst genommen werden Gefragt werden Unterstützt werden Autonom sein Entscheiden dürfen Gestalten dürfen C.Harzheim NIP... / HSP Bern 11 Was brauchen Jugendliche? Würdigung ihrer Wünsche und Ideen Respektieren ihres Willens, ihrer Werte Erwachsene Gegenüber, die ihre professionellen Grenzen kennen und transparent machen (was kann ich, darf ich, tue ich, was kann, darf und tue ich nicht) Erwachsene Gegenüber, die die Grenzen der Jug. wahrnehmen/erfragen und respektieren Freundlichkeit im Kontakt, Abgegrenztheit in der Haltung C.Harzheim NIP... / HSP Bern 12 6

7 Elemente wirkungsvoller Beziehungen Eindeutigkeit und Transparenz in Bezug auf Rahmen/ Rolle/ Auftrag Geeignete Sprache Berechenbarkeit der Erwachsenen Individuelle Ankopplung, grundsätzlich und situativ Rückkopplung, Überprüfung und Korrektur der Beziehung in Bezug auf ihre Qualität und ihren Nutzen (durch den Erwachsenen) C.Harzheim NIP... / HSP Bern 13 Steuerung des Prozesses Tempo Setting Übersetzung/ Rückkopplung Haltungen/ Strategien/ Interventionen Jugendliche/n immer als Subjekt begrüssen. Werden Jugendliche zum Objekt, bewegen sie sich nicht, sondern werden passiv, also nicht nachhaltig bewegt C.Harzheim NIP... / HSP Bern 14 7

8 Jugendliche brauchen keine Grenzen. Jugendliche haben Grenzen und sind auf Erwachsene angewiesen, die ihnen ermöglichen, diese Grenzen wahrzunehmen, zu akzeptieren und zu verteidigen. Sie haben es sonst schwer sich in der heutigen Welt zu bewegen ohne massive Verluste in Bezug auf ihre existentielle Bedürfnisse zu kassieren. C.Harzheim NIP... / HSP Bern 15 Jesper Juul/ Helle Jensen «Vom Gehorsam zur Verantwortung» Für eine neue Erziehungskultur BELTZ Verlag C.Harzheim NIP... / HSP Bern 16 8

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