Landesjuniorenkonferenz /Grünberg HERZLICH WILLKOMMEN!

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1 Landesjuniorenkonferenz /Grünberg HERZLICH WILLKOMMEN!

2 ALKOR ein Kinder-und Jugendprojekt 2

3 Vorstellung: Team Oliver Wetz Bettina Schmidt Pedram Aghdassi

4 4 Gliederung Geschichte Ziel des Projekts Arbeitsbereiche Kindergarten /Jugendhaus Durchführung / Praxis Was machen wir konkret? Wie machen wir es? Was läuft sehr gut? Wo haben wir Aha Erlebnisse? Herausforderungen Resümee Schule

5 Geschichte von ALKOR Fachstelle Barrierefreiheit Fachhochschule Frankfurt Aktion Mensch Sterne

6 Ziel des Projekts Kinder und Jugendprojekt Ziel: Inklusive Strukturen schaffen Kinder und Jugendliche für die Themen Barrierefreiheit, Behinderung und Teilhabe sensibilisieren. Vernetzung/Netzwerkarbeit im Stadtteil selbstverständliche und nachhaltige Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderungen

7 Arbeitsbereiche Arbeitsbereiche Elemente der Praxis 7 Kindergarten Hort Inklusive Strukturen schaffen Experten Jugendhaus / Kinderhaus Schule Kinder und Jugendliche für die Themen Behinderung, Inklusion, Barrieren und Barrierefreiheit sensibilisieren Einfühlung / Sensibilisierung Wertevermittlung AG Forum Offenheit für alle Menschen schaffen Theater abwechslungsreich Quartiersmanager

8 Arbeitsbereiche Kindergarten Hort Jugendhaus / Kinderhaus Schule AG Forum Quartiersmanager

9 Kindergarten- Aufbau Kindergarten 4 bis 6 Jährige Abstimmung/Planung/Einbezug päd. Mitarbeiter/-innen 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag Experte in eigener Sache Hören Sehen Bewegung Themen: Hören, Sehen, Bewegung, Verstehen Verschiedene Bausteine/Methoden Kinder werden auf spielerische Art & Weise für die Themen Behinderung, Barrieren, Stärken sensibilisiert.

10 10 Kindergarten Experten in eigner Sache Thema: Kleinwuchs

11 Kindergarten Thema Hören Kinder lernen Gebärdensprache Sie machen die Erfahrung wie es ist schwerhörig zu sein

12 Kindergarten Thema Sehen Kinder können nicht sehen, aber dafür den Ball hören. Sie versuchen sich blind in der Einrichtung zu bewegen.

13 Kindergarten Thema Sehen Sie können nicht sehen, aber dafür können sie schmecken und fühlen und hören.

14 Kindergarten Thema Bewegen Sie nehmen ihren Körper bei Bewegungsspielen wahr. Wie ist es, mit dem Rollstuhl zu fahren?

15 Erzieher und Sozialarbeiter

16 Kinderhaus und Jugendhaus Kinderhaus 8 12 Jährige Jugendzentren Jährige Ähnliche Themen und Inhalte wie im Kindergarten altersangepasste/-spezifische Methoden, Interaktion Findet verstärkt auf Sprach-/ Reflexionsebene statt

17 Kinderhaus /Jugendhaus Stadtrallye Jugendliche ziehen durch die Stadt mit verschiedensten Einschränkungen

18 Kinderhaus /Jugendhaus Stadtrallye Bewegung Sehen Hindern die Umweltfaktoren an der Teilhabe oder sind es eingeschränkte Körperfunktionen? Hören

19 Andere Bereiche: BoysDay Stadtteilveranstaltung Vereine Boysday Fußballverein

20 Kernsätze, die Kinder und Jugendliche zu ihren Erfahrungen erzählen Es war ungewöhnlich nicht zu sehen, zu hören und beängstigend nichts zu sehen. Es war schwer bei manchen Brillen etwas zu lesen. Menschen mit Sehschwäche besser verstehen. Mir hat es Spaß gemacht, ich finde es schön zu sehen wie es anderen Leuten im Alltag so geht. Finger Alphabet gelernt, wie man es benutzt und redet mit dem Alphabet und bin blind umhergelaufen Es ist für kranke Menschen sehr schwierig im Leben.

21 Kernsätze, die Kinder und Jugendliche zu ihren Erfahrungen erzählen Es ist nicht einfach, behindert zu sein, weil es bleibt für immer die Behinderten und man kann nicht immer Hilfe erwarten, es kann nicht immer einer da sein. sehr Schwer mit einem Rollstuhl, ich sollte bei der Tür raus fahren, aber es waren Treppen da Es hat mir gefallen und es war sehr interessant. Ich habe einen Einblick bekommen wie es ist nicht sprechen zu können

22 Aha Effekte/Erkenntnisse Kinder nehmen vieles wortwörtlich Kinder registrieren, dass die Umweltfaktoren nicht für jeden optimal sind. Kinder nehmen viel Positives mit: z.b. man zeigt nicht mit dem Finger auf andere Leute Kinder sind offener für diese Themen geworden Erzählungen der Kinder zeigen auf, dass sie sich mit den Themen auseinandersetzen

23 Resümee Großes Projekt, viel Arbeit und Aufwand ein Konzept zu entwickeln und Kontakte zu knüpfen Herausforderung Angebote kindgerecht zu gestalten z.b. bei den Begriffen wie Behinderung Gradwanderung zwischen Aufklärung und Mitleidschiene Kreativ sein, Überblick behalten Arbeit mit den Kindern macht Spaß, bringt eine/n selbst zum Nachdenken Keine Riesenaktionen, jeder kleine Schritt ist wichtig ein Fortschritt

24 Schule/AG Die Theater AG an der Georg-Büchner-Schule findet wöchentlich statt. Der Titel der AG: Theater mit Herz und Verstand

25 Schule/AG Durch selbstentwickelte Theaterstücke lernen Kinder/Jugendliche spielerisch Werte, die für ein inklusives Zusammenleben wichtig sind.

26 Schule/AG In Workshops vertiefen wir Werte wie z.b. wahre Freundschaft, Offenheit, Respekt, Toleranz, Hilfsbereitschaft, Mut etc.

27 Schule/AG Für eine wertschätzende Arbeit mit Kindern ist es besonders wichtig, eine Verbindung auf Augenhöhe herzustellen.

28 Lernerfahrungen Schulen haben allgemein den Wunsch nach Unterstützung. Das Thema Inklusion stellt Schulen vor eine große Herausforderung. Der VdK hat die Expertise mit einfachen Mitteln die Schulen zu unterstützen. Die Arbeit mit Kindern kostet nicht Energie, sondern schenkt Energie. Der erste Schritt ist einfacher als man denkt.

29 Eigene Überlegungen/Ideen? Was ist im Vorfeld zu beachten? Zusammen macht es mehr Spaß! Woher bekomme ich Unterstützung?

30 Unterstützung Aktion Mensch Stiftungen %20%20%20%20gesellschaft/projekte-jugendgesellschaft/projektbereich-%20inklusion/grundlagen.html

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 31

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