GEMEINDEBOTE RATTISZELL

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1 An sämtliche Haushalte Nr. 61 GEMEINDEBOTE RATTISZELL Gemeinde Rattiszell Landkreis Straubing-Bogen Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang Gemeinde Rattiszell TELEFON TELEFAX HOME Dezember 2017 / Januar JAHRE GEMEINDEBOTE RATTISZELL Meiner Kindheit Weihnacht Alle Johr, wenn s im Dezember koit wird, wachlt oder schneibt, muaß i an mei Kindheit denka, mei, war des a schöne Zeit! D Muatta hot uns Platzln bacha und dabei de G schicht vozejt, wia da Heiland als kloan s Büabal liabreich kemma is aaf d Wejt. In da Stubn drin hot da Vata Engl für a Kripperl gschnitzt. De ham bei de Christbaamliachta grod wia Goid und Silber blitzt. Spät aaf d Nacht, do hob i fleißi Briafal gschrieb n ans Jesuskind. Hob s na außiglegt vors Fenster, furtgwaht hot s da böhmisch Wind. Allerdings hot s net vui g hoiffa, dass i g schriebn hob in da Nacht. S Christkind war a armes Hascherl, kaum die Hälfte hot s ma bracht. Unterm Christbaam war a Pferdl und a nei s Boor Sonntagsschuah Äpfln, Nuss und G schichtnbüacha, gej, dös war für mi Sach gnua? Mei, do lasst se hoit nix mocha, nehma muaß ma, wo s eahm schenkt. D Hauptsach is, dass ma beizeit n voller Liab ans Christkind denkt. Schau, des därf ma net vogess n, Weihnacht hätt ja goa koan Sinn, gab s net so a Herrgottswunda wia des Kind im Kripperl drin. Alle Johr, wenn s im Dezemba koit wird, wachlt oder schneibt, soll ma an sei Kindheit denka, denn dees war de schönste Zeit (von Andreas Staimer; geb in Cham, gest in Regensburg) Weihnachten in Euersdorf 1957: Ludwig Eichmeier Für die damalige Zeit vor 60 Jahren schon recht fleißig beschenkt wurde der kleine fünfjährige Ludwig: unter dem Christbaum sieht man einen Baukasten, ein kleines Schaukelpferd mit Reiterfigur, einen Brummkreisel und einen Omnibus. Die Süßigkeiten stehen wohl woanders. Das Musikinstrument hat ihm sein Vater aus Spaß für das Foto umgehängt. Das Gemeindebote-Team wünscht allen Leserinnen und Lesern ein recht frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Neues Jahr! Franz Binder, Martin Bohmann, Rosa Breu, Karl Kienberger, Karin Reiner, Manfred Reiner, Josef Reisinger, Albert Schütz g

2 Aus dem Gemeinderat Gemeinderatssitzung vom 5. Oktober Bauangelegenheiten Nach Ergänzung der Tagesordnung erteilten die Gemeinderatsmitglieder im Rahmen der Festsetzungen des dort gültigen Bebauungsplanes das Einverständnis zur Errichtung einer Fertiggarage in Pilgramsberg, zudem ist das Einverständnis des Grundstücksnachbarn einzuholen. Des Weiteren stimmte der Gemeinderat dem Tekturantrag zur Änderung des Daches einer Garage im Baugebiet Hochfeld zu und erteilte die hierzu erforderlichen Befreiungen vom Bebauungsplan. Anschließend genehmigte der Gemeinderat die Aufstellung von zwei Findlingen im Bankettbereich der Gemeindeverbindungsstraße nach Großneundling. Die Kosten hierfür werden von einer Anliegerin übernommen. Die Standorte sind mit dem Bauhofpersonal abzustimmen, damit es im Nachhinein nicht zu Behinderungen bei der Ausübung des Winterdienstes kommt. 2. Gewerbe- und Wohnbaugebiet Rattiszell Danach stimmten die Ratsmitglieder dem vorliegenden Honorarangebot eines Ingenieurbüros zur Erschließung einer Gewerbefläche in Rattiszell zu. Neben der Kostenübernahme für den Einbau eines erforderlichen Gullys zur Oberflächenwasserableitung berieten die Ratsmitglieder auch über die künftige Verkehrsregelung im Baugebiet WA Rattiszell-Süd. Hierzu wurde einheitlich beschlossen, dass im Bereich des neuen Wohnbaugebietes eine Tempo- 30-Zone eingerichtet werden soll. 3. Außenbereichssatzung Zur geplanten Außenbereichssatzung für den Ort Pichlberg der Gemeinde Wiesenfelden und zur geplanten Änderung des Bebauungs- und Grünordnungsplanes Wirthsfeld in Saulburg mit Deckblatt-Nr. 6 wurde jeweils festgestellt, dass Belange der Gemeinde Rattiszell hierdurch nicht betroffen sind und keine Einwendungen hiergegen erhoben werden. 4. Verkehrsspiegel und Leerrohrmasterplan Anschließend wurde einem Antrag auf Aufstellung eines Verkehrsspiegels in Haunkenzell an der Einmündung der Eichgasse in die St-Martin-Straße, bei dem dort befindlichen Straßenbeleuchtungsmast, zugestimmt. Die Kreisbauverwaltung hat ihr Einverständnis hierzu ebenfalls erteilt. Für die Erstellung eines Leerrohrmasterplanes zur künftigen Planung von Glasfaserausbauvorhaben mussten die Ratsmitglieder die Flächen festlegen, auf denen künftig möglicherweise Wohngebiete entstehen könnten. Die Angaben sind an das Planungsbüro für die Einarbeitung in den Masterplan weiterzuleiten. 5. Gemeindefeuerwehren Bei der Bestellung der neuen Schutzanzüge für die Aktiven der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Rattiszell beschlossen die Ratsmitglieder, entsprechend dem Willen der Feuerwehren, einzelne Anzüge in der benötigten Zahl in einer anderen Spezifikation, die für Atemschutzgeräteträger geeignet sind, zu erwerben. Die Zahl der Standardanzüge wird im Gegenzug entsprechend verringert, so dass die Gesamtzahl gleichbleibt. 6. Sonstiges Unter Sonstiges wurde der Gemeinderat informiert, dass lt. Anordnung des Landratsamtes eine Schulbushaltestelle entlang der Staatsstraße St 2147 zwischen Eggerszell und Pilgramsberg eingerichtet wurde. Darüber hinaus wurde eine Stellungnahme der Gemeinde zu einem Antrag auf Befahrung von Gemeindestraßen und -brücken durch Großraum- und Schwerlastfahrzeuge (Erntemaschinen) bekannt gegeben, mit der Stellungnahme besteht Einverständ- 2 nis. Weiterhin wurden die Ratsmitglieder darüber informiert, dass ein Biber-Damm in der Kinsach entsteht. Da hierdurch eine Überschwemmung der Wohngrundstücke im Ortsbereich zu befürchten ist, müssen die Werke des Bibers baldmöglichst durch die Bauhofmitarbeiter beseitigt werden. Horst Aich, stellv. VG-Leiter Gemeinderatssitzung vom 9. November Haushalt Im öffentlichen Teil der Novembersitzung behandelte der Gemeinderat erste Stichpunkte zum Thema Haushalt Dabei wurden Investitionen für 2018 grob zusammengetragen. Im Detail wird dann in den nächsten Gemeinderatssitzungen beraten. 2. Jahresrechnung Als nächster Punkt wurde über die örtliche Rechnungsprüfung vom zur Jahresrechnung 2016 berichtet. Anschließend wurde das Rechnungsergebnis festgestellt und dann erfolgte die Entlastung zur Jahresrechnung Baumängel Danach wurde dem Gemeinderat über die Baumängel des Bürgersteigbaus bei der Xaver-Rothammer-Straße und der Straubinger Straße berichtet; damit der Gehsteig neu asphaltiert werden kann und die Gemeinde nicht die kompletten Kosten tragen muss. Mit dem Vorschlag einer Aufteilung der Kosten auf die beteiligten Firmen und die Gemeinde, zeigten sich die Mitglieder des Rates einverstanden. Der Bürgermeister wird beauftragt, entsprechende Verhandlungen zu führen. 4. Reisemobil-Stellplätze Einem Antrag auf Einrichtung von drei Reisemobilstellplätzen auf dem öffentlichen Parkplatz in Herrnfehlburg wurde zugestimmt. Im Gegenzug übernimmt der Antragsteller die Betreuung der Stellplätze und kümmert sich um die Sauberkeit der Plätze. 5. Wohnbaugebiet Rattiszell-Süd Anschließend wurde für das neue Wohnbaugebiet Rattiszell- Süd die Zuteilung der Hausnummern geändert. Die Parzellen, die bisher die Hausnummern 11 und 13 hatten, werden künftig die Nummer 11 führen. Die Bauplätze mit den bisherigen Hausnummern 15 und 17 werden 13 und 15, Hausnummer 19 erhält nun die Hausnummer Außenbereichssatzungen Bezüglich der Aufhebung und dem Erlass einer neuen Außenbereichssatzung für den Ort Jägershöfen der Gemeinde Wiesenfelden, wurde festgestellt, dass Belange der Gemeinde Rattiszell nicht betroffen sind und daher keine Einwendungen erhoben werden. Das Gleiche gilt für den Erlass einer Außenbereichssatzung für den Ort Kleinviecht. 7. Grundschule Rattiszell Als nächsten Punkt informierte Bürgermeister Reiner den Gemeinderat über den neu gewählten Elternbeirat für das Schuljahr 2017/2018 der Grundschule Rattiszell. Ebenso wurden die Anzahl der Schüler und die Verteilung der Lehrerstunden vorgestellt. Für die Grundschule Rattiszell sowie für die Kindertagesstätte Rattiszell soll ein neues Kopiergerät angeschafft werden. Nach Einholung von drei Angeboten wurde das wirtschaftlichste Angebot mit bewährtem Service durch den Gemeinderat beauftragt. Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

3 Aus dem Gemeinderat Ebenso wurde für die neue Schulsekretärin ein EDV-Arbeitsplatz eingerichtet. Bei der Installation stellte sich heraus, dass noch weitere Komponenten, insbesondere Software, erforderlich wurden. Die dadurch entstandenen Mehrkosten genehmigte der Gemeinderat einstimmig. 8. Wünsche und Anträge Unter Bekanntgaben, Wünsche und Anträge wurde ein Fototermin der Gemeinderäte für den Gemeindeboten vereinbart. Außerdem wurde die Beteiligung am Ausgleichsflächenpool durch Anfrage der ILE nord23 vom Gemeinderat abgelehnt. Julia Baumgartner, VG-Angestellte Bürgerversammlung (fb) Viele Bürger der Gemeinde Rattiszell haben bei der Versammlung in der Schlossgaststätte Ettl in Herrnfehlburg unter Leitung von Bürgermeister Manfred Reiner die Möglichkeit wahrgenommen, sich aus erster Hand über den Zustand ihrer Gemeinde zu informieren. Mit statistischen Zahlen zur Einwohnerentwicklung seit 2015 startete das Gemeindeoberhaupt den kurzweiligen Bericht. In seiner Jahresrückschau stellte er die neu geschaffenen Baugebiete in Herrnfehlburg und Rattiszell-Süd vor. Während in Herrnfehlburg von den sechs Parzellen zwei verkauft und für weitere drei eine Vormerkung vorliegt, ist das Baugebiet Rattiszell-Süd mit 14 Parzellen vergriffen (neun Verkäufe, zwei anstehende Notartermine zur Verbriefung sowie drei zeitlich begrenzte Vormerkungen). Die Gemeinde Rattiszell sei stolz, so Reiner, die Bauplätze jeweils unter 80 Euro pro Quadratmeter anbieten zu können. Um kleinere Erdarbeiten mit den bauhofeigenen Fachkräften in Eigenregie ausführen zu können, beschloss der Gemeinderat die Anschaffung eines Radbaggers mit Zubehör. In diesem Zusammenhang wurden die Bauhofmitarbeiter mit deren Qualifikationen den Gemeindebürgern vorgestellt. Besonders die Weiterbildung des Bauhofleiters Bernhard Groß zum Qualifizierten Spielplatzprüfer erspare der Kommune jährlich eine bemerkenswerte Summe. Im weiteren Verlauf des Jahresrückblickes ging Reiner auf die Straßensanierungen, die Errichtung von zwei Bürgersteigen in Rattiszell und Pilgramsberg ein. Zur aktuellen Anpassung der Wasserversorgung in Herrnfehlburg wurde Stellung genommen. Begonnen habe in 2017 auch das Dorferneuerungsvorhaben in Haunkenzell, für das Gesamtausgaben in Höhe von rund Euro eingeplant werden. Die Förderung für das Vorhaben beträgt insgesamt 55 Prozent. Bei Breitbandversorgung an der Spitze Wie auch in den Vorjahren präsentierte der Bürgermeister die aktuellen Zahlen der Kindertagesstätte Sankt-Benedikt-Rattiszell. 56 Kindergartenkinder (ab drei Jahre) und 13 Krippenkinder (bis drei Jahre) besuchen derzeit die Einrichtung. Verbindliche Anmeldungen von weiteren sechs Kindern (3/3) liegen vor. Für einen geregelten Tagesablauf kümmern sich 18 Mitarbeiterinnen (von der Leitung bis zum Reinigungspersonal). 50 Kinder nehmen das Angebot der Mittagsverpflegung in Anspruch. Sozial engagiert zeigte sich die Gemeinde bei der Durchführung des Spendenlauf für Katrin in Zusammenarbeit mit dem Kita-Personal und dem Förderkreis Kita-Schule-Gemeinde Rattiszell, bei dem ein Reinerlös von über 5000 Euro erzielt wurde. Derzeit besuchen 52 Kinder die Grundschule in Rattiszell. Um den Belangen der Schüler und Lehrkräfte gerecht zu Bürgerversammlung werden, wurden Anschaffungen getätigt, wie die Einrichtung eines neuen Werkraumes. Das Alter des Schulbusses mit seinen Reparaturkosten veranlasste die Gemeinde zur Anschaffung eines neuen Busses mit Platz für 32 Personen. Der Bürgermeister unterrichtete über den Stand beim Breitbandausbau. Verzögerungen beim Telekommunikationsunternehmen könne die Gemeinde nicht entgegenwirken. Für die erste Jahreshälfte 2018 sollen sämtliche Haushalte in der Gemeinde, mit Ausnahme einzelner Anwesen im Außenbereich, mit mindestens 30 Mb Downloadgeschwindigkeit versorgt sein. Das Kommunalunternehmen Rattiszell (KoRa) hat seinen Betrieb aufgenommen. So wurde im Herbst mit dem Bau eines Heizkraftwerkes mit Wärmeleitungen begonnen. In 2018 wird mit der Ausschreibung der geplanten Seniorentagesstätte mit Physio- und Ergotherapie sowie dem sozialen Wohnungsbau planmäßig fortgefahren. In seiner Vorschau stellte Bürgermeister Reiner die Baumaßnahme Seniorentagesstätte vor. Weiterhin hat die Gemeinde die Bereitstellung von Bauplätzen in Haunkenzell (Planung), die Erschließung des Gewerbegebietes in Rattiszell, verschiedene Straßensanierungen, eine Ersatzbeschaffung eines Unimog auf der Agenda. Der Naturlehrpfad in Pilgramsberg soll durch eine umfangreiche Förderung wieder attraktiv gestaltet werden. Für die vier Gemeindefeuerwehren wird eine den gestiegenen Anforderungen gerechte Einsatzkleidung angeschafft. Da das Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) der FFW Herrnfehlburg sowie die Tragkraftspritze (TS) der FFW Pilgramsberg in die Jahre gekommen ist, ist eine jeweilige Ersatzbeschaffung notwendig. Pro-Kopf-Verschuldung weiter zurückgeführt Mit statistischen Zahlen zum Gemeindehaushalt 2017 wartete Kämmerer Andreas Wanninger auf. Gekonnt und nachvollziehbar stellte er den Verwaltungs- sowie den Vermögenshaushalt vor. Nicht ganz ohne Stolz konnte er bestätigen, dass die pro- Kopf-Verschuldung der Gemeinde Rattiszell zum Jahresende 2017 bei 227,21 Euro und damit deutlich unter dem Landkreisschnitt liegen werde. Bezüglich der Steuerkraft entwickelte sich die Gemeinde Rattiszell in den vergangenen vier Jahren vom 14. auf den aktuell 3. Platz im Landkreis Straubing-Bogen. Stellvertretender Geschäftsstellenleiter der VG Stallwang-Rattiszell, Horst Aich, nahm in seinem Bericht Stellung zu Angelegenheiten in der VG. Speziell auf personelle Veränderungen ging Aich ein. Besonders warb der stellv. VG-Leiter für den Wertscheck für das Jugendtaxi. Mit einer lebhaften Diskussion beim Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge endete ein kurzweiliger Abend. Die gut besuchte Bürgerversammlung in Herrnfehlburg. Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61 3

4 Wanderung auf dem Goldsteig Vor zehn Jahren wurde der Goldsteig-Wanderweg eröffnet. Dies nahmen die Gemeinden Rattiszell und Falkenfels zum Anlass, eine Wanderung auf diesem Premium-Wanderweg zu unternehmen. Am Dienstag, 03. Oktober 2017, war es nun soweit. Das Wetter ließ an diesem Tag anfangs noch zu wünschen übrig, aber Petrus hatte ein Einsehen, nachdem diese Wanderung bereits einmal wegen Schlechtwetter verschoben werden musste. An die 40 Wanderer trafen sich um Uhr bei der Wallfahrtskirche St. Ursula in Pilgramsberg. Bürgermeister Reiner begrüßte alle Anwesenden und erklärte kurz die geplante Route. Die erste Station war der alte Steinbruch, wo sich noch eine alte Minenanlage befindet. Weiter ging es über Hirschberg nach Falkenfels. Dort konnten nach etwa eineinhalbstündiger Wanderung die Burg mit dem Burgturm sowie das Burgmuseum besichtigt werden. Die Einkehr im Burgcafé rundete diesen Wandertag ab. Der gemeindliche Bus brachte die Goldsteigwanderer wieder an den Ausgangspunkt zurück. Gerda Blindzellner Dorfmeisterschaft Asphalt (fb) Spannende Wettkämpfe konnten die zahlreichen Besucher auf den Asphaltbahnen beim Kindergarten in Rattiszell verfolgen. Die Mannschaft CSU/JU Rattiszell mit Rupert Rothammer, Franz Stahl jun., Josef Reisinger und Stefan Binder errang in souveräner Weise den Titel des Dorfmeisters. Mit 12:0 Punkten lag die Mannschaft deutlich vor der KuSK Rattiszell mit Josef Stöberl, Bernhard Baumgartner, Stefan Reisinger und Franz Stahl sen. mit 7:5 Punkten und einer Stocknote von 1,148. Dritter, ebenfalls mit 7:5 Punkten, aber mit der ungünstigeren Stocknote von 0,954 wurde die Mannschaft FF Förderverein Feuerwehrhaus mit Matthias Fuchs, Klaus Keck, Thomas Zaglmann und Andreas Prommesberger. Auf den Plätzen 4 bis 7 folgten die Mannschaften Gallnerschützen Rattiszell mit Josef Stahl, Karlheinz Miedaner, Eduard Stahl und Erwin Füchsl mit 6:6 Punkte, die FF Rattiszell mit Stefan Prommesberger sen, Christian Stahl, Xaver Stelzl und Matthias Kauer, ebenfalls 6:6 Punkte, KLJB Rattiszell mit Robert Ochej, Stefan Prommesberger jun, Sebastian Zollner und Bastian Simeth mit 4:8 Punkte sowie die Theaterfreunde mit Ursula Menauer, Monika Rothammer, Hans-Jürgen Prommesberger und Christiane Kauer mit 0 :12 Punkten. Beim abendlichen Weinfest mit Siegerehrung im Feuerwehrgerätehaus konnte CSU-Ortsvorsitzender Rupert Rothammer eine große Zahl an Gästen begrüßen JU-Vorsitzender Georg Menauer junior ehrte die Sieger mit dem von Bundestagsabgeordnetem a. D. Ernst Hinsken gestifteten Wanderpokal und die Platzierten mit Preisen. 4 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

5 Firma Lausser Defibrillator immer zugänglich Gesundheitsvorsorge für die Belegschaft wird bei der Firma Lausser in Pilgramsberg großgeschrieben: Auf Initiative von Firmeninhaber Karl Laußer und seinem Mitarbeiter Stefan Grimm, verantwortlich für Arbeitssicherheit, wurde im Rahmen der betrieblichen Ersten Hilfe ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED) für die Belegschaft bereitgestellt. Freude und Erleichterung auch bei Bürgermeister Manfred Reiner von der Gemeinde Rattiszell: Das Gerät ist sicher in der Bedienung und steht neben der Firmenbelegschaft und der Rotkreuzgruppe auch der gesamten Bevölkerung zur Verfügung. Reiner ist aktiver Rettungsassistent beim BRK Straubing und weiß: Ohne einen Defibrillator kann im Notfall, beispielsweise bei einem plötzlichen Versagen der Herzfunktion, die Überlebenschance um zehn Prozent pro Minute sinken. Besonders erfreulich sei, dass dieses Gerät kompatibel ist mit den Geräten, die beim Rettungsdienst des BRK im Landkreis zum Einsatz kommen, betonte Reiner. Karl Laußer, dem die Gesundheit und Sicherheit seiner Firmenmitarbeiter am Herzen liegt, ist sehr angetan von dem Gerät. Es sei einfach in der Bedienung, man könne auch im Notfall nichts falsch machen. Der Defibrillator ist in der Firmenpforte angebracht, diese ist rund um die Uhr besetzt. Vier Mitarbeiter der Firma GSS (Pforte) und Stefan Grimm als ausgebildeter Ersthelfer und Gerätebeauftragter bei Lausser wurden durch Martin Schmauser vom BRK Straubing in den Gebrauch des Gerätes eingewiesen. Das BRK ist auch verantwortlich für die regelmäßige Wartung, Inspektion, Instandsetzung und für messtechnische Kontrollen am Gerät. Die ärztliche Fachaufsicht hat Betriebsarzt Dr. Gerald Knaus übernommen. 150 ausgebildete Ersthelfer sind mit dem Umgang des AED vertraut, davon 40 Mitarbeiter stationär im Betrieb. Elisabeth Röhn, Mitterfels JRK Pilgramsberg Martinszug Am Samstagabend des 11. Novembers 2017 fand, trotz kaltem und regnerischem Wetter, der alljährliche Sankt-Martinszug des JRK Pilgramsberg statt. Pünktlich um halb sechs versammelten sich die Dorfgemeinschaften Pilgramsberg und Eggerszell am Dorfanger, um dem heiligen Sankt Martin (Leonie Scharnagel) auf seinem Pferd, das von Frank Sieber geführt wurde, in einem großen Zug zu folgen. Am Feuerwehrhaus angekommen, führten die Mitglieder des JRKs ein Martinsspiel auf. In dem Spiel versuchte der Bettler (Alina Simmeth) einen Unterschlupf und Essen zu finden, doch kein Bürger ließ ihn eintreten oder wollte ihm helfen. Der heilige Sankt Martin jedoch hatte ein Herz, gab dem Bettler zu essen und teilte seinen Mantel mit ihm, damit der arme Mann nicht erfror. Nach dem Martinsspiel fanden sich Kinder und Eltern zu einem gemütlichen Beisammensein mit Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen im Feuerwehrhaus ein. Das JRK bedankt sich recht herzlich bei allen Spendern sowie bei den Vereinen und Bürgern, die bei der Organisation und Durchführung mitgeholfen haben! Schindler Anna, stellvertretende Gruppenleiterin Alle Teilnehmer des kleines Theaterspiels St. Martin. Karl Laußer, Bürgermeister Manfred Reiner und Lausser-Mitarbeiter Stefan Grimm mit dem neuen Defibrillator. IMPRESSUM: Herausgeber und Verlag: Gemeinde Rattiszell, Straubinger Str. 18, Stallwang, Tel / Mitarbeit: Karin Reiner, Manfred Reiner, Karl Kienberger, Rosa Breu, Josef Reisinger, Albert Schütz, Franz Binder, Martin Bohmann Auflage: 650 Stück Satz und Druck: Stolz Druck GmbH, Unterholzener Str. 25, Mitterfels, Tel / Der Gemeindebote erscheint sechsmal jährlich und ist für jeden Haushalt der Gemeinde Rattiszell kostenlos. Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61 5

6 Gemeindefeuerwehren MTA-Prüfung Zusätzlich wurde auch eine Anschlussprüfung zum Sprechfunker abgelegt. 26 Teilnehmer aus den sechs Feuerwehren Pilgramsberg, Ascha, Gschwendt, Haunkenzell, Falkenfels und Mitterfels schlossen die Prüfung erfolgreich ab. Unter den Augen der Prüfer Kreisbrandinspektor Markus Weber, Kreisbrandmeister Thomas Höchbauer sowie Bereichsjugendwart Richard Marchner bewiesen alle Prüflinge, dass sie das richtige Verhalten im Einsatz, die Grundzüge der Technischen Hilfeleistung und des Löschwesens, das Regelwerk für einen disziplinierten Funkverkehr sowie die fachkundige Erstversorgung von Verletzten verinnerlicht haben. Mit der Ablegung der MTA-Prüfung wurde der Grundstock zur Ausbildung in der Feuerwehr gelegt. Bürgermeister Wolfgang Zirngibl lobte die Feuerwehrleute für die geleistete Arbeit: Ihr investiert viel Zeit, um anderen schnell und qualifiziert zu helfen. Nach der Verleihung der Urkunden feierten die erfolgreichen Prüflinge in geselliger Runde bei einem guten Mittagessen im Feuerwehrgerätehaus. Josef Keckeis, Ascha Nach monatelanger Ausbildungszeit legten am Samstag die angehenden Feuerwehrleute die sogenannte MTA-Prüfung (Modulare Trupp-Ausbildung) ab. Wissenstest 2017 (fb) Sehr erfolgreich ist die Jugendarbeit der vier Gemeindefeuerwehren. Mit der stattlichen Anzahl von 24 Jungen und Mädchen nahmen sie am diesjährigen Wissenstest mit dem Schwerpunkt - Unfallverhütung, Persönliche Schutzausrüstung und Dienstkleidung in der Jugendfeuerwehr in Falkenfels mit großem Erfolg teil. Mit 14 Teilnehmern krönte die FF Pilgramsberg ihre Nachwuchsarbeit (Korbinian Aich, Magdalena Aich, Manuel Aich, Philipp Aich, Fabian Biendl, Johanna Brandl, Helena Hahn, Vanessa Handl, Andreas Laußer, Dominik Laußer, Louis Laußer, Maximilian Piendl, Jonas Schneider und Niklas Schneider), vier Teilnehmer aus Rattiszell (Alexander Ettl, Jonas Hecht, Stefan Prommesberger und Johannes Zollner), drei Teilnehmer aus Haunkenzell (Fabian Biedermann, Daniel Eidenschink und Jonas Schwarzfischer) und drei von der FF Herrnfehlburg (Dominik Rabenbauer, Julian Pillmeier und Hannes Pillmeier) rundeten das Bild ab. Alle Teilnehmer des FF-Wissenstests. 6 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

7 Gemeindefeuerwehren FF Rattiszell - Gemeinschaftsübung (fb) Für ihre Gemeinschaftsübung wählten die beiden Kommandanten Franz Binder und Klaus Reisinger der FF Rattiszell das ehemalige Gasthaus Emma in Rattiszell als Brandobjekt. Die Gemeinde Rattiszell stellte das Objekt als Eigentümer gerne zu Übungszwecken zur Verfügung, so Bürgermeister Manfred Reiner. So konnte in vollständig verqualmten Räumen nach zwei vermissten Kindern sowie einem Erwachsenen, der die vermissten Kids im Gebäude vermutet hatte und dann selbst in Gefahr geraten war, mit der Wärmebildkamera gesucht werden. Das Gebäude musste über Steckleitern durch die Fenster im ersten Stock betreten werden. Nach kurzer, erfolgreicher Suche konnten die Atemschutztrupps dem Kommandanten Franz Binder, der als Einsatzleiter fungierte, Entwarnung bezüglich der Vermissten geben. Währenddessen bauten die Mitglieder der FF Rattiszell unter Gruppenführer Klaus Reisinger die Wasserversorgung zum Löschangriff vom LF10 aus auf. Nachdem die Geretteten dem Betreuungstrupp übergeben und von dort aus weiter versorgt worden waren, begannen die Atemschutztrupps mit dem Innenangriff. Für die dauerhafte Löschwasserversorgung sorgten die teilnehmenden Wehren aus Pilgramsberg und Herrnfehlburg. Der Herrnfehlburger Wehr oblagen auch der Schutz eines angrenzenden Wohnhauses durch eine Wasserwand sowie der Löschangriff von außen. Einsatzleiter Binder konnte laufend dem anwesenden KBM Thomas Höchbauer als Landkreisführungskraft vom Übungsablauf berichten. Nachdem Feuer aus und Wasser halt gegeben war, trafen sich die teilnehmenden Kommandanten und Gruppenführer zu einer kurzen Lagebesprechung mit KBM Höchbauer und Bürgermeister Manfred Reiner. Der KBM sparte nicht mit Lobesworten zum Übungsablauf und gab auch den einen oder anderen Hinweis auf kleinere Änderungen zur Übung. Zu einer Abschlussbrotzeit im Feuerwehrgerätehaus lud die Rattiszeller Wehr sämtliche Teilnehmer. Dort bedankte sich Kommandant Binder bei allen, die ihre Freizeit für die Übung geopfert hatten, und auch bei Kreisbrandmeister Höchbauer und Bürgermeister Reiner für ihr Kommen. Erfolgreiche Leistungsprüfung der Feuerwehr Haunkenzell (kk) Bestens vorbereitet durch Gruppenführer Thomas Eichmeier legte am 21. Oktober 2017 wieder eine Gruppe der FFW Haunkenzell die Leistungsprüfung in verschiedenen Stufen ab. Das Schiedsrichterteam, bestehend aus KBM Thomas Höchbauer und Kreisjugendwart Richard Marchner, bescheinigten den jungen Feuerwehrmännern, unter denen sich auch die drei neuen Kommandanten Martin Holmer, Helmut Piendl, jun. und Michael Schwarzfischer befanden, eine exakte und saubere Arbeitsweise. Auch 3. Bürgermeister Johann Eichmeier, der die Prüfungen von Anfang an mit großem Interesse beobachtet hatte, sprach der Gruppe Respekt und Anerkennung aus. 1. Vorstand Thomas Holmer schloss sich ebenfalls diesem Lob an und ermunterte seine Kameraden, auch weiterhin aktiv in der Haunkenzeller Feuerwehr mitzuwirken. Folgende Stufen wurden erreicht: Stufe 1: Simon Schwarzfischer (Maschinist). Stufe 2: Markus Neundlinger und Helmut Piendl, jun. Stufe 3: Michael Bornschlegl, Michael Schwarzfischer und Thomas Obermeier. Stufe 4: Christian Foierl und Martin Holmer. Thomas Eichmeier erreichte bereits die Endstufe 6 Gold-Rot. KARL-HEINZ WITTMANN Steinrestaurierung Steinmetzbetrieb Der Atemschutztrupp rettete ein Kind aus dem ersten Stock über die Steckleiter. Dammersdorf Haibach Tel Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61 7

8 G m b H Unterholzener Str Mitterfels Tel Fax buero@stolzdruck.de Hardware Software Netzwerk-Technik Service & Support Schulung FrankeDATA Birkenweiherfeld 5a D Wiesenfelden Inhaber: Franke Siegfried e. K. Telefon: Telefax: info@frankedata.de Rupp Josef, Weine Spirituosen Blumenstr Rattiszell Tel.: 09964/ Mobil: 0160/ Ihre Zahnarztpraxis für Implantologie und abdruckfreien Zahnersatz Italienische und deutsche Weine südtiroler Spirituosen (Unterthurner) Ital. Landwein weiß oder rot 3,30 E Öffnungszeiten: Mo. + und Mi.: Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Weinverkostung - 15 Personen nach tel. Absprache Belieferung auch an Gastronomie oder Weinfeste 8 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

9 BRK Gemeindeortsgruppen 7. Blutspende Aktion in Rattiszell (kr) Die Bereitschaft Haunkenzell des Bayerischen Roten Kreuzes organisierte in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes am Donnerstag, 02. November 2017 in der Grundschule und der Turnhalle Rattiszell die Aktion "Blutspenden in Rattiszell". Da das Blutspenden eine Organspende darstellt, ist die Spendenerlaubnis an die Volljährigkeit gekoppelt. Von 129 Personen wurden 115 zur Spende zugelassen, davon waren acht Personen Erstspender. Jeder Spender erhielt im Anschluss eine Brotzeit, Kaffee und Mineralwasser als Stärkung, die von den fleißigen BRKlern frisch zubereitet wurde. Auch die Kinder wurden bestens durch das Jugendrotkreuz unterhalten. Zurück blieb das gute Gefühl, anderen Menschen geholfen zu haben, ob mit einer Blutspende oder bei der Mithilfe und Organisation! Ein weiterer Termin ist geplant - dieser wird rechtzeitig im Gemeindeboten und in der Tagespresse veröffentlicht! Rattiszeller Adventsbasar am 2. Dezember um 13 Uhr im FFW-Haus Rattiszell Wir laden Euch herzlich zum diesjährigen Adventsbasar ein. In gemütlicher Runde starten wir gemeinsam in die Weihnachtszeit. In geselliger Runde gibt es wieder Adventskränze, Gestecke, Türkränze, Plätzchen, Punsch, Kaffee und Kuchen und selbst gestaltete Weihnachtskarten. Die Dorfgemeinschaft freut sich auf Euch und wünscht eine schöne Adventszeit Die fleißigen Helfer der BRK Ortsgruppen Haunkenzell, Pilgramsberg und Rattiszell. BRK Haunkenzell - Ausflug zur Bavaria Filmstadt (as) Auch heuer unternahmen die Mitglieder der BRK-Ortsgruppe Haunkenzell wieder einen Ausflug. Als Ziel wurde diesmal die Bavaria Filmstadt in München gewählt. Im 4D Erlebniskino begab man sich zunächst mit bombastischem Sound und Spezialeffekten auf eine rasante Minenfahrt. Die anschließende Führung auf dem Gelände der Filmstadt führte durch Originalkulissen bekannter Kinofilme und TV-Serien wie Fack Ju Goethe, das Boot, das fliegende Klassenzimmer und Wickie und die starken Männer. Bereits ein halbes Jahr vor seiner Premiere gab es erste Einblicke in den Kinofilm Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer. Viele gefährliche Szenen werden heutzutage im Visual Effects Studio mit Unterstützung von Hochleistungsrechnern und Spezialprogrammen gedreht. Davon konnten sich die Besucher bei einem Live-Dreh einer kurzen Szene mit Tim und Tom überzeugen. Zum Abschluss gab es im Bullyversum weitere interessante Eindrücke, interaktive Spiele, Shows und Originalexponate zu sehen. Weihnachtstrucker Dieses Jahr findet in Kooperation mit Schule und BRK sowie Familie Wolf aus Niedereier wieder die Aktion Weihnachtstrucker " statt. Jeder hat die Möglichkeit ein Päckchen nach Packliste abzugeben. Dies ist wieder jederzeit möglich bei Familie Wolf in Niedereier bis 20. Dezember 2017 Die Schüler der Grundschule Rattiszell können an einem Termin, der ihnen noch von der Schulleitung mitgeteilt wird, ihr Päckchen abgeben. Packliste kann unter eingesehen werden. Die Mitglieder der BRK Ortsgruppe verfolgen im Visual Effects Studio eine Liveszene. Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61 9

10 Meisterbriefe Meisterbrief zum Gärtnermeister Garten- und Landschaftsbau Tobias Schindler mit seinem Meisterbrief. Elektrotechnik Schaltanlagenbau ETS GmbH, Fassbinderstr. 11, Ascha Tel / , info@etsgmbh.net (fb) Tobias Schindler, geb. am aus Rattiszell, besuchte von September 2016 bis Juli 2017 mit Erfolg die Staatl. Fachschule für Gartenbau in Landshut /Schönbrunn. Dort wurde in unzähligen Schulstunden praktisches und theoretisches Fachwissen vertieft. Am 27. Juli 2017 wurde ihm aus den Händen von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in der Gartenschau in Pfaffenhofen an der Ilm der Meisterbrief überreicht. Planung und Ausführung von Elektromontagen Wir suchen Auszubildende zum Elektroniker der Energie- und Gebäudetechnik GmbH Ramona Schweizer bei der Verleihung des Meisterbriefes. Junge Friseurmeisterin (fb) Ramona Schweizer, geb. am , legte im Juli 2017 erfolgreich ihre Meisterprüfung im Friseurhandwerk ab. Im Salon Herzog in Schwarzach begann am 1. August 2013 ihre Lehrzeit, die sie am 31. Juli 2016 mit der Gesellenprüfung abschloss. Von August 2016 bis Mitte April 2017 war ihre Mitarbeit im mütterlichen Betrieb in Rattiszell gefragt. Die harte Schulbank der Meisterschule drückte Ramona Schweizer von Mitte April bis Ende Juli 2017 in Weiden. Die Belohnung für all die Mühe war der Meisterbrief im Friseurhandwerk. Seit August 2017 unterstützt die junge Meisterin ihre Mutter Petra Schweizer in deren Friseurstüberl in Rattiszell. Schnupperlehre, Bewerbung Wenn Elektroniker dein Berufsziel ist, erwarten wir dich gerne zu einem Praktikum. Eine Übernahme nach der Ausbildung ist vorgesehen. Bewerbungszeitraum: bis Juni 2018 Ausbildungsbeginn: ab Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Das erwarten wir: 4Interesse an Elektrotechnik 4Logisches Denken 4Teamgeist und Engagement 4Selbstständiges Arbeiten 4Zuverlässigkeit / Pünktlichkeit Wir suchen auch: Ober- u. Elektro-Monteure Weitere Infos: BÜRGERMEISTERSPRECHSTUNDEN: Jeden Donnerstag, Uhr in der VG Stallwang oder nach telefonischer Vereinbarung. (Aufgrund von Außenterminen ist eine telefonische Voranmeldung erwünscht.) Di, Do, Fr Uhr Mi Uhr Sa Uhr oder nach Vereinbarung Schulstraße Rattiszell Tel / Baugeschäft Landstorfer + Ferienhaus Vermieten: FeWo + schöne Wohnungen auch längerfristig. Bastel- und Geschenkestube Tel.: Mobil: Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

11 KiTa Rattiszell Martinsfest - Licht für andere sein Am Freitag, 10. November feierte die Kindertagesstätte St. Benedikt ihr traditionelles Martinsfest. Mit dem Lied: Kommt, sagt es allen weiter! eröffneten die Kinder den Martinsgottesdienst und trugen verschiedene Verse und Gebete vor. Pfarrer Dinsenbacher erinnerte an das vorbildliche Leben des hl. Martin und motivierte die Kinder und Erwachsenen, es dem Heiligen gleichzutun und füreinander da zu sein. Den Höhepunkt bildete das Martinsspiel. Das Spiel wurde von den Kindern gestaltet, mit Orff-Instrumenten umrahmt und die Lieder vom Bläserduo Carina und Daniel Preiss begleitet. Nach der religiösen Feier zogen die Gottesdienstbesucher, angeführt durch den Martinsreiter durch das Dorf. Mit großem Stolz trugen die Kinder ihre liebevoll gestalteten Laternen und sangen die bekannten Lieder. Viele Gemeindebürger schlossen sich dem Zug an und versammelten sich anschließend beim Martinsfeuer, auf dem Parkplatz der Kindertagesstätte. Dort lauschten sie den besinnlichen Trompetenklängen von Daniel Preiss und den meditativen Gedanken von Birgit Schweiger. Nach dem Verteilen der Martinsgänse lud der Elternbeirat der Einrichtung, sowie der Förderkreis Kita/Schule der Gemeinde Rattiszell zu gemütlichem Beisammensein ins Feuerwehrhaus ein. Der hl. Martin (Sebastian Bieringer) beim Martinsspiel. Elternbeirat Der Elternbeirat im Betreuungsjahr 2017/18 setzt sich in der Kindertagesstätte St. Benedikt folgendermaßen zusammen: 1. Vorsitzende: Ingrid Bieringer 2. Vorsitzende: Steffi Völkl Schriftführer: Christine Heigl Kassier: Kerstin Drechsler Beisitzer: Sabine Wolf, Wolfgang Heimerl, Tanja Prebeck und Manuela Ströber Einrichtung und Träger freuen sich auf gute Zusammenarbeit und bedanken sich für das Engagement in diesem Gremium mit zu arbeiten! DER REDAKTIONSSCHLUSS für die Feb./Mrz.-Ausgabe ist am ! St. Benedikt Ein herzliches Dankeschön! Zum Jahresschluss ist es uns ein besonderes Anliegen, uns bei den Verantwortlichen in der Gemeinde Rattiszell zu bedanken. Besonders bei Bürgermeister Manfred Reiner, der stets ein offenes Ohr für die Belange der Kindertagesstätte hat und mit viel Geschick und Weitsicht mit seinen Gemeinderatskollegen die Zukunft der Einrichtung mitgestaltet. Ebenso möchten wir den Geistlichen der Gemeinde Rattiszell ein herzliches Vergelt`s Gott übermitteln für die großartige Unterstützung der religionspädagogischen Arbeit und die vielen schönen gemeinsamen Gottesdienste und religiösen Feiern. Ein besonderer Dank gilt auch dem Bauhof in Rattiszell, der unter der Leitung von Bernhard Groß nicht nur den gemeindlichen Aufgaben gerecht wird, sondern auch viele Wünsche unserer Kinder erfüllt und mit Spezialanfertigungen so manches besondere Angebot einzelner Kollegen unterstützt. Besonderes Engagement zeigen auch jedes Jahr die Vereine in Rattiszell bei der Gestaltung des Weihnachtsmarktes, bei der Brandschutzerziehung, bei der Unterstützung von Festlichkeiten und Aktionen uvm. Und leisten somit einen wertvollen Beitrag zur Vernetzung der Kindertagesstätte St. Benedikt mit dem Dorfleben. Herzlichen Dank für ihren Einsatz und für ihre Offenheit! In diesem Rahmen möchten wir auch den OGV Haunkenzell erwähnen, der seit Jahren die Naturpädagogik der Einrichtung mit zahlreichen Angeboten unterstützt. Ein besonderes Highlight erlebten die Schulanfänger in diesem Jahr, mit der Übergabe von Obstbäumen, die sie in ihrem Garten zu Hause einbauen und pflegen durften. Franz Renner hatte die Bäumchen in langer Vorbereitung gezogen und gepflegt und im Sommer mit der Vorsitzenden Marietta Schwarzfischer an die Kinder übergeben. So bringen sich viele Gemeindebürger in die pädagogische Arbeit mit ein und überraschen uns oft mit kleinen Aufmerksamkeiten für die Kinder. So auch Martin Bornschlegl, der seit Jahren immer wieder Naturholzmöbel für den Außenbereich der Kita anfertigt, Petra Schweizer, die mit vielen kleinen Accessoires die Frisierecke in der Einrichtung aufbessert oder die musikalische Förderung der Kinder unterstützt, Max Zaglmann, der mit seinen Tieren nicht nur die Naturpädagogik in der Kita begleitet, sondern auch Pferd und Kutsche für Festlichkeiten zur Verfügung stellt oder diverse Holzwerkzeuge für die Kinder anfertigt, die Mitglieder des Förderkreises Kita/Schule der Gemeinde Rattiszell, die für unterschiedlichste Belange der Einrichtung stets zur Verfügung stehen und sowohl Reparaturen, als auch die Weidenpflege mit übernehmen. Zahlreiche Gemeindebürger beteiligen sich zudem an der Spendenaktion für Kinder in Not: Geschenk mit Herz! In dieser Art und Weise könnte man dieses Schreiben noch lange fortführen. Denn wir sind hier in der glücklichen Lage, in einer Gemeinde zu sein, in der die Kinder einen ganz besonderen Stellenwert einnehmen. Herzlichen Dank allen Spendern, Helfern und Förderern! Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! Monika Lex im Namen aller Kinder und Betreuer der Kita Dezember 2017 / Januar 2018/Nr

12 Grundschule Projektwoche vom 16. bis 20. Oktober 2017 Die Kinder von heute bewegen sich zu wenig an der frischen Luft, heißt es oft. Nicht so an den Grundschulen Rattiszell und Stallwang. Im Zuge der Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit durften die rund 120 Schüler verschiedene sportliche Aktivitäten kennen lernen und ausprobieren. So fuhren die Klassen drei und vier in die Kletterhalle des Deutschen Alpenvereins nach Ittling und erprobten dort ungeahnte Fähigkeiten. Über sich hinauswachsen oder geerdet für jemand anderen Verantwortung übernehmen viele der aufgeweckten Landkreisschüler fanden großen Gefallen an dieser Sportart. Ähnlich erging es den ABC-Schützen aus 1/2: Faszination Bogenschießen! Eine Sportart, die ihren Fokus nicht nur auf Ausdauer und Kraft legt, sondern vor allem höchste Konzentration fordert und Gehirnsynapsen wie Pilze sprießen lässt. Gemäß dem Motto Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen, schnupperten Schülergruppen in Kinder- Yoga und Kinder- Zumba. Nie waren die Schüler konzentrierter im Unterricht als im Anschluss an diese Einheit, wie eine erfahrene Lehrkraft anerkennend feststellte. Am Donnerstag fand ein Projekttag statt, an dem sich die jungen Sportler im Vorfeld vier Aktivitäten wünschen konnten, die sie dann an diesem Tag ausprobieren durften. Zur Auswahl standen Tennis, Petanque, Volkstanz, Stockschießen, Fußball, Reiten, Line Dance oder Gesunde Snacks müssen nicht langweilig sein. Über zehn Übungsleiter führten die Schüler größtenteils ehrenamtlich in den Zauber ihres Sportes ein. Zahlreiche engagierte Mütter unterstützten den Tag mit ihren kulinarischen Besonderheiten und trugen sehr zum Wohlfühlfaktor an diesem Vormittag bei. Die Daumen aller Kinder gingen nach oben. Sportbegeistert waren viele ja schon vorher, aber so viele neue Möglichkeiten erfahren zu dürfen, bereitete sichtlich Freude. Das Konzept, Neues ausprobieren zu dürfen, aber auch selbst entscheiden zu können ging auf. Anja Dindaß, Förderlehrerin Wir möchten uns noch auf diesem Wege ganz herzlich bei Andrea Fuidl bedanken, ohne deren Planungs- und Organisationstalent diese Woche niemals möglich gewesen wäre. Außerdem sagen wir Danke an Manfred Reiner und Bane Groß - Wenn ihr nicht immer so ein offenes Ohr für unsere Anliegen hättet, könnten wir so vieles nicht duchführen. Woche der Nachhaltigkeit und Gesundheit vom 16. bis 20. Oktober 2017 DANKE AN ALLE HELFER UND UNTERSTÜTZER! 12 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

13 Grundschule 1. Wandertag am ins Xperium nach St. Englmar Spannende Geschichten - Impressionen Abschleppdienst Tag & Nacht Tankstelle Öffnungszeiten Mo Fr 07:30-19:30 Uhr, Sa 08:30-19:30 Uhr Nacht-Tankautomat Tel.: 09964/235 Mobil: 0173/ Service Aktuelle Neu & Gebrauchtwagen finden Sie im Internet unter umer & Stallwang eumaier OHG Servicepartner Direkthändler Dezember 2017 / Januar 2018/Nr

14 Elternbeirat 2017/2018 Grundschule Ministranten Kirche Haunkenzell Am Sonntag feierte die Filialkirchenstiftung Sankt Martin in Haunkenzell ihr Patroziniumsfest. Im Rahmen des Haunkenzeller Kirtas wurde Joseph Simbeck aus Neundling in die Schar der Minis aufgenommen. Der Oberministrant, Jonas Schwarzfischer, hieß Joseph in seiner Ministrantenschar willkommen. Besonders der Ruhestandspfarrer Siegfried Hanauer freute sich sehr über seinen Zuwachs und sprach seinen Dank dafür aus, dass sich in seiner kleinen Kirchengemeinschaft immer wieder Kinder für den Ministrantendienst bereit erklären. Er weihte anschließend das Kreuz für Joseph und nach einem gemeinsamen Gebet der Minis konnte dieser seinen Dienst beginnen. Gerda Blindzellner v.l.: Sonja Zollner, Sabrina Wolf, Helena Tux, Waltraud Simbeck, Sabine Wolf, 1. Vorsitzende Sandra Berleb, Michael Neubert Joseph Simbeck im Kreise der Ministranten, seine Schwester Franziska, Pfarrer Hanauer, Kirchenpfleger Eichmeier und Pfarrgemeinderatssprecher Klaus Fuchs. (Foto: Albert Schütz) Straßenbau Kanalbau Wasserleitungsbau Huberweidstraße Ruhmannsfelden Baugesellschaft mbh Tel Fax Städtebausanierung Dorferneuerungsmaßnahmen Kirche Pilgramsberg Lange ist es her, dass Pfarrer Anton Dinsenbacher in der Wallfahrtskirche zu Pilgramsberg gleich acht neue Ministranten willkommen heißen durfte. Doch nun war es so weit. Mit einem feierlichen Gottesdienst im Oktober nahm der Pfarrer die neuen Ministranten auf und fragte alle einzeln, ob sie für den Dienst am Altar bereit sind. Zwar etwas aufgeregt, aber mit Freude antwortet jeder: Ich bin bereit! Sieben der neuen Ministranten haben zwar erst im nächsten Jahr ihre Kommunion, konnten es aber bis dahin nicht erwarten, ihren Dienst jetzt schon zu beginnen. Als Dank, dass sie sich für dieses Amt bereit erklärten, bekam ein jedes Kind eine Urkunde und einen Rosenkranz. Nun ist die Schar der Ministranten wieder auf 17 angestiegen, worüber sich auch die Oberministrantin Johanna freut. Michaela Aich Pfarrer Anton Dinsenbacher, Oberministrantin Johanna Brandl, mit von links: Leander Becker, Luis Aich, Leonie Scharnagl, Ferdinand Laußer, Jonas Aich, Maximilian Schwarz, Greta Binder, Sebastian Schwarz. 14 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

15 Kirchen FILIALKIRCHE ST. MARTIN HAUNKENZELL Uhr SO Uhr SO Uhr MO Uhr DI Uhr SO Uhr MO Uhr MI ab Uhr Uhr Seniorennachmittag im Gasthaus Silbersterne Bußgottesdienst Heiliger Abend - Christmette Weihnachts - Festgottesdienst Stephanus - Festgottesdienst Nach dem Gottesdienst Segnung und Verkostung des Johanniweins Silvester - Dankgottesdienst zum Jahresschluss Neujahrsgottesdienst Die Sternsinger gehen von Haus zu Haus Gottesdienst mit Weihe des Dreikönig -Wassers WALLFAHRTSKIRCHE ST. URSULA PILGRAMSBERG Uhr SO Uhr Uhr Uhr SO Uhr Uhr SO Uhr SO Uhr MO Uhr DI Uhr Uhr SO Uhr FR Uhr Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Adventskränze Andacht in der Wallfahrtskirche: Rotary-Club Straubing Bußgottesdienst vor Weihnachten unter Thema: Auf, werde Licht! Weihnachtsfeier der Ministranten im Pfarrhaus (Gruppenraum) Weihnachtsfeier der Senioren im Gasthaus Brandl ausgerichtet vom BRK Pilgramsberg Sonntagsvorabendmesse zum 4. Advent KEIN Gottesdienst Christmette Festgottesdienst zum Weihnachtsfest Fest des hl. Stephanus, Gottesdienst mit weihnachtlicher Festmusik (Zelebrant: Pfarrer Hans Trimpl, Perasdorf) Heute ist KEINE Sonntagsvorabendmesse Dank-Gottesdienst zum Jahresschluss mit Gedenken der im Jahr 2017 verstorbenen Gemeindemitglieder Jahresabschluss kirchliche Mitarbeiter Tauffeier Timo Ettl, Eggerszell PFARRKIRCHE ST. BENEDIKT RATTISZELL Uhr SO Uhr Uhr SO Uhr SO Uhr MO Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Stade Stund Adventsfeier für Senioren im Gasthof Ettl, Rattiszell Kindermette - Andacht mit Krippenspiel Christmette Gottesdienst Hinweise VdK Außensprechtage 2018 Der VdK Kreisverband Straubing-Bogen bietet auch im Jahr 2018 wieder Außensprechtage für seine Mitglieder und die es werden wollen, an. SPRECHTAGE im Gebäude der VG Stallwang: Januar 2018 Dienstag, Uhr Februar 2018 Dienstag, Uhr März 2018 Dienstag, Uhr April 2018 Dienstag, Uhr Mai 2018 Dienstag, Uhr Juni 2018 Dienstag, Uhr Juli 2018 Dienstag, Uhr August 2018 kein VdK Außensprechtag September 2018 Dienstag, Uhr Oktober 2018 Dienstag, Uhr November 2018 Dienstag, Uhr Dezember 2018 Dienstag, Uhr Sprechtage im Landratsamt Straubing-Bogen Jeden Donnerstag von 9-12 und von 13 bis 16 Uhr im LRA Straubing-Bogen, Leutner Straße 15 - Tel Dezember 2017 / Januar 2018/Nr

16 Großer Rattiszeller Weihnachtsmarkt unter dem Motto Gemeinsam in die Weihnachtszeit Sonntag, 10. Dezember 2017 Beginn: Uhr Die Rattiszeller Ortsvereine und die Kindertagesstätte St.-Benedikt laden zum Großen Weihnachtsmarkt bei der Kindertagesstätte in Rattiszell ein. Christbaumverkauf ab Uhr (Wittmann, Denkzell) Besuch des Nikolaus mit Christkindl und Engel Markt mit Selbstgebasteltem Überraschung für die Kinder Auftritt der Kindergartenkinder Tombola mit super Preisen Weihnachtsgeschichte von Evi Reisinger Bläser mit weihnachtlichen Weisen Gemütliches Beisammensein bei Glühwein, heißen Maroni, Plätzchen, Stollen, Lebkuchen und Bratwürstl. Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Rattiszeller Ortsvereine, die in der Kindertagesstätte St.-Benedikt, der Förderkreis Kita-Schule, Gemeinde Rattiszell e.v. und die Gemeinde Rattiszell. WEIHNACHTSBÄUME FÜRST HELMUT Christbäume aus eigener Plantage Hofverkauf in Konzell Denkzell 37 Täglich ab 8.00 Uhr Ab 26. November 2017 großer Christbaumverkauf. Laufend frisch geschnittene Weihnachtsbäume und Tannengrün Socka Falkenfels zwischen Ascha und Pilgramsberg Tel Mobil Fahrzeugaufbereitung, Inspektion Reifen, Klima, uvm. Apotheke mit Lieferservice und Rehaabteilung (Krankenbetten, Toilettenstühle, Rollstühle...) Öffnungszeiten: Mo.-Fr u Uhr, Mi. nachmittag geschlossen, Sa Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 Kontakt: Tel / gallner.apotheke@t-online.de Internet: Kreisverband Straubing-Bogen Wir vom Bayerischen Roten Kreuz sind für Sie da! Mit mehr als 550 hauptamtlichen Mitarbeitern und vielen ehrenamtlichen Helfern zählen wir zu den größten sozialen Dienstleistern in Stadt- und Landkreis Straubing-Bogen Ambulante Pflege Betreute Fahrten Essen auf Rädern Hausnotruf Rot-Kreuz-Laden Ausbildung in Erster Hilfe Kindertagesstätten Rettungsdienst Seniorenheim Bogen Seniorenheim Mallersdorf Sozialpsychiatrische Angebote Gerontopsychiatrische Beratung Bereitschaften Bergwacht Jugendrotkreuz Wasserwacht Seniorenzentrum Mitterfels Tagespflege Menachtal Vollzeitpflege Kurzzeitpflege Tagespflege Allgemeine Infos unter Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

17 Veranstaltungen DEZEMBER FR SO Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr FF Haunkenzell, Christbaumversteigerung, GH Silbersterne Haunkenzell KuSK Pilgramsberg, Christbaumversteigerung, GH Brandl Pilgramsberg BRK Rattiszell, Adventsbasar, FF- Haus Gallnerschützen Rattiszell, Christbaumversteigerung, GH Ettl Rattiszell VdK-Weihnachtsfeier, GH Silbersterne, Haunkenzell DI KLJB Rattiszell, Nikolausgehen SO FR FR SO Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr SO Uhr SO Uhr MO Uhr DI Uhr DI Uhr DO Uhr FR Uhr Pfarrgemeinde Haunkenzell, Seniorennachmittag, GH Silbersterne, Haunkenzell KLJB Rattiszell, Christbaumversteigerung, GH Ettl, Rattiszell SV Pilgramsberg, Christbaumversteigerung, Sportheim Pilgramsberg Kita Rattiszell, Weihnachtsmarkt Gallnerschützen Rattiszell, Nussschießen mit Weihnachtsfeier, Schützenheim Burschen Haunkenzell, Christbaumversteigerung, GH Silbersterne, Haunkenzell Pfarrgemeinschaft Rattiszell, Seniorennachmittag, GH Ettl, Rattiszell SV Pilgramsberg, Weihnachtsfeier, Sportheim FF Pilgramsberg, Christbaumversteigerung, GH Schedlbauer, Pilgramsberg Haunkenzell Christmette Pilgramsberg Christmette Volkstanzfreunde Rattiszell, Weihnachtstanz, GH Ettl, Rattiszell KLJB Rattiszell, JHV, GH Ettl, Rattiszell FF Herrnfehlburg, Christbaumversteigerung, GH Ettl, Herrnfehlburg Oldtimerfreunde Pilgramsberg, Dorfweihnacht, Dorfplatz Gemeinde, Jahresschlussfeier, GH Ettl, Herrnfehlburg DER REDAKTIONSSCHLUSS für die Feb./Mrz.-Ausgabe ist am ! JANUAR Uhr Uhr FR Uhr FR Uhr Uhr FR Uhr FF Herrnfehlburg, JHV, GH Ettl, Herrnfehlburg FF Rattiszell, JHV, GH Ettl, Rattiszell FF Haunkenzell, JHV, GH Silbersterne, Haunkenzell Sparclub Haunkenzell, JHV, GH Silbersterne, Haunkenzell KSK Rattiszell, Faschingsball, GH Ettl, Rattiszell Burschenverein Haunkenzell, JHV, GH Silbersterne A staade Stund Weihnachtsgeschichte und Musik mit dem Mannag sang Rattiszell am 3. Dezember 2017 um Uhr in der Pfarrkirche Rattiszell _ _ _ _ _ Weihnachtsgeschichte mit Vorleser Karl Kienberger Musik mit dem Mannag sang Rattiszell, Bläsergruppe aus Hunderdorf und der Salchinger Saitenmusi Dezember 2017 / Januar 2018/Nr

18 Wetter September 2017 Mit einer Gesamtniederschlagsmenge von 44,0 Millimeter verlief der Monat trotz des häufigen Tiefdruckwetters - etwas zu trocken, da richtig ergiebige Tagesregenmengen ausblieben und zudem ab dem 20. September 2017 durch Hochdruckeinfluss keine nennenswerten Niederschläge mehr fielen. Die langjährige Durchschnittsregenmenge beträgt in Eggerszell im September nämlich 64,6 Millimeter. Temperaturtechnisch betrachtet war der diesjährige September mit einer Durchschnittstemperatur von 11,9 Grad Celsius der zweit kälteste seit Messbeginn im Jahr Lediglich der September im Jahr 2007 war mit durchschnittlich 11,5 Grad Celsius noch etwas kühler. Im Vergleich zum langjährigen Mittel war es damit heuer um rund 1,5 Grad Celsius zu kühl. Die durchschnittliche Tiefsttemperatur betrug 8,4 Grad Celsius und die mittlere Höchsttemperatur 16,3 Grad Celsius. In diesem September gab eindeutig der Herbst den Ton an, was die tiefen nächtlichen Temperaturen eindrucksvoll unterstreichen. Nur in vier Nächten gab es in Eggerszell zweistellige Tiefstwerte, was es seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in dieser Form nur im September 2010 gegeben hat. Die stärkste Windböe wurde von der Wetterstation Eggerszell am gemessen. Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit betrug dabei 5,4 Kilometer pro Stunde. Alles in allem stand dieser September eindeutig im Zeichen des Herbstes. Während die ersten drei Wochen unbeständig, sehr kühl und nass verliefen, gab es in der letzten Septemberwoche ruhiges und freundliches Frühherbstwetter. Die leicht überdurchschnittlichen Temperaturen in den letzten sieben Tagen konnten schließlich nichts mehr an dem eindeutig zu kühlen Gesamtverlauf ändern. Der September heuer bot ein krasses Kontrastprogramm zum Letztjährigen. Der September 2016 ist nämlich mit einer Durchschnittstemperatur von 16,4 Grad Celsius um knapp 5 Grad Celsius wärmer verlaufen. Mit 112 Sonnenstunden zeigte sich die Sonne satte 46 Sonnenstunden weniger als üblich, was erneut den Herbstmonat belegt. Oktober 2017 Mit einer Gesamtniederschlagsmenge von 112 Millimeter war der diesjährige Oktober der Nasseste seit Messbeginn im Jahr Die langjährige Durchschnittsregenmenge im Oktober beträgt in Eggerszell lediglich 59,7 Millimeter. Es fiel somit fast das Doppelte der normalerweise üblichen Regenmenge. An insgesamt 24 Tagen konnten dabei messbare Regenmengen aufgezeichnet werden, was überdurchschnittlich viel ist. Temperaturtechnisch betrachtet war es mit einer Durchschnittstemperatur von 9,9 Grad Celsius verglichen mit den langjährigen Referenzwerten - um 1,6 Grad Celsius deutlich zu warm. Auf weite Strecken dominierten nämlich milde Wetterlagen, dagegen gab es nur sehr wenige Tage mit unterdurchschnittlichem Temperaturniveau. An insgesamt nur vier Tagen konnten einstellige Maximalwerte aufgezeichnet werden, was deutlich unter dem langjährigen Schnitt liegt. Die durchschnittliche Maximaltemperatur betrug an der Wetterstation Eggerszell 13,3 Grad Celsius und die mittlere Minimaltemperatur 7,4 Grad Celsius. Die stärkste Windböe konnte am Vormittag des mit 74,0 Kilometer pro Stunde bei Durchzug des Orkantiefs Herwart registriert werden. Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit betrug an diesem Tag satte 30,7 Kilometer pro Stunde. Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit während des Monats betrug dabei 6,7 Kilometer pro Stunde was dem Durchschnitt entspricht. Monatsdiagramm Oktober 2017 Monatsdiagramm September 2017 Wissenswertes: Am wurde es mit einer Höchsttemperatur von 20,2 Grad Celsius historisch warm. Seit Messbeginn konnten Mitte Oktober noch nie zuvor Temperaturen über 20 Grad Celsius registriert werden. Zu einem noch späteren Zeitpunkt im Jahr konnte bisher die 20-Grad-Marke noch nie geknackt werden. 18 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

19 Wetter September und Oktober Wetterwerte Zusammenfassung Wetterdaten: Monat September 2017 max. Temperatur 20,8 C am min. Temperatur 5,5 C am Mitteltemperatur 11,9 C Gesamtniederschlag 44,0 mm max. Tagesregenmenge 15,4 mm am Stärkste Windböe 48,3 km/h am Extremwerte September (seit Messbeginn 2007) max. Temperatur 31,6 C am min. Temperatur -0,3 C am Gesamtniederschlag 109,8 mm September 2007 max. Tagesregenmenge 75,4 mm am Stärkste Windböe 70,8 km/h am Hundertjähriger Kalender Dezember bis 6. Frost, Schneeschauer 7. bis 10. milder mit Regen, windig 11. bis 16. Kälteeinbruch, klarer Himmel 17. bis 25. Schneefall, Glätte 26. bis 31. Tauwetter Januar bis 6. Schnee, kalt 7. bis 13. Regenschauer, mild 14. bis 15. eisig, kalt 16. bis 19. Tauwetter 20. bis 24. Frost, Schneefall 25. bis 31. nasskalt Monat Oktober 2017 max. Temperatur 20,2 C am min. Temperatur 1,3 C am Mitteltemperatur 9,9 C Gesamtniederschlag 112,0 mm max. Tagesregenmenge 25,4 mm am Stärkste Windböe 74,0 km/h am Extremwerte Oktober (seit Messbeginn 2007) max. Temperatur 23,5 C am min. Temperatur -3,9 C am Gesamtniederschlag 112,0 mm Oktober 2017 max. Tagesregenmenge 29,2 mm am Stärkste Windböe 78,9 km/h am Martin Bohmann Bestattungen Steinbeißer Ihr Bestatter in der VG-Stallwang für einen würdevollen letzten Weg Erd- und Feuerbestattungen Stallwang, Kirchberg 7 Tel / Wetterregeln für Dezember und Januar Stellt der Dezember nass sich dar, ist s traurig für das nächste Jahr. Die Adelheid liebt weiße Flocken, so bleibt die Erde selten trocken. (16.12.) Scheint am Stephanstag die Sonne, so gerät der Flachs zur Wonne. Ist bis Dreikönig kein Winter geworden, verdient er bis Ostern auch keinen Orden. Wenn es dem Severin gefällt, bringt er mit die große Kält. (8.1.) Im Januar Füchse bellen, Wölfe heulen, große Kälte wird noch weilen. Türen- Fensterstudio Steinbeißer Qualität ist Zukunft Wir bieten Ihnen individuelle Beratung in unserem Studio oder bei Ihnen vor Ort. Schreinerei - Reparaturverglasungen Rollladenvorbaukästen - Insektenschutz STALLWANG Kirchberg 7 Tel. ( ) Fax ( ) Dezember 2017 / Januar 2018/Nr

20 Rätselfoto Kennen Sie noch dieses alte Gebäude? Die Aufnahme entstand um 1920 Auflösung des Rätselfotos von GB Nr. 60: Dialekt macht schlau (kk) Verstehen Sie Bayrisch? Auflösung und Erklärung des Dialektsatzes im Gemeindeboten Nr. 60: Da oide Weemo is gschdoam! = Der alte Straßenwärter ist gestorben! Im Bayerischen Wald nannte man früher den Straßenwärter auch Weemo = Weg(e)mann. Der Weemo hatte ein hartes Schaffen. Jahrein, jahraus, ob s stürmte oder schneite, der Regen den Mantel durchnässte oder die Sonne niederbrannte, musste er mit Besen und Schaufel die maroden Straßen ausbessern, Löcher auffüllen und flicken. Straßenbäume pflegen, Hecken zurückschneiden und die Straße von Schneeverwehungen frei schaufeln, gehörte ebenfalls zu seinen Aufgaben. Der Weemo trug früher eine eigene Uniform und zählte schon dadurch zu den Respektspersonen. Bei den Preußen nannte man den Straßenwärter Chausseewärter. Der Beruf Straßenwärter wurde 1968 auf Betreiben des Verbandes Deutsche Straßenwärter als Ausbildungsberuf anerkannt. Von seinem Tätigkeitsfeld gesehen, gehört er zu den ältesten Berufen, denn ein leistungsfähiges Straßennetz war für alle Kulturen von Bedeutung. So wurden schon im Altertum Personen, meist Söldner, damit beauftragt, das Straßennetz auszubauen, zu bewachen und zu pflegen. Neu: Da Oberhofer is owa gscheid glou! Kennen Sie die Redensart? (kk) Bei dem abgebildeten Haus handelt es sich um das vor 70 Jahren von Anton Diener (gest. 1987) erbaute Wohnhaus in Euersdorf, Von Eicher Str. 8. Die Aufnahme machte Xaver Brem, der Ortsphotograph von Euersdorf, im Jahre Das in schön anzusehender Symmetrie erbaute Haus ist zur Zeit unbewohnt. Der Dachständer weist darauf hin, dass man 1952 in Euersdorf bereits mit elektrischem Strom versorgt wurde. Links entdeckt man die damals übliche Waschbank und im Vordergrund steht ein Leiterwagerl. Noch interessanter aber ist die noch zu erkennende Freiluftkegelbahn mit dem Kugelrücklauf. Die älteren männlichen Einwohner von Euersdorf und Haunkenzell erinnern sich noch gerne an dieses Freiluftkegelvergnügen und erzählen, dass sie hier ganze Sonntagnachmittage in heiterer Gesellschaft beim Kegelscheiben verbracht haben natürlich erst nach der damals noch streng durchgeführten sog. Amdkircha, die sonntägliche Nachmittagsandacht, die um 14 Uhr stattfand. Anton Aich sen. erinnert sich noch gerne an diese Kegelbahn, wo es immer lustig war und er sich als Kegelbub so manches Fuchzgerl verdiente. Er weiß auch noch, dass sogar Männer von Rattiszell zum Kegeln nach Euersdorf kamen. Das schöne Foto stellten dankenswerterweise Angelika und Josef Diener für unseren Gemeindeboten zur Verfügung. Sie teilten noch mit, dass das Haus damals 1947 die Maurer Johann Schmelmer und Jakob Bambl aus Haunkenzell aufbauten wurde das Gebäude außen hergerichtet, mit frischem Putz und neuen Fenstern. Jemanden zur Minna machen Zunächst einmal ist Minna ein eigenständiger Name. Man denke an Lessings Minna von Barnhelm. Des Weiteren gilt Minna als Kurzform zu Wilhelmine, einem zu Zeiten der deutschen Kaiser Wilhelm I. und II., vor allem in Preußen, weit verbreiteten Frauennamen. Der Einfachheit halber wurden in dieser Zeit viele Dienstmädchen Minna gerufen - ob sie nun eigentlich Johanna, Dorothea oder sonst wie hießen. Zugleich konnten so die Herrschaften der Bediensteten vor Augen führen, welchen Wert bzw. Stand sie in deren Augen hatte, nämlich keinen - nicht einmal für würdig befunden, beim Taufnamen gerufen zu werden. Die Bezeichnung Minna war so verbreitet, dass das Wort als Synonym für den Beruf des Dienstmädchens stand. Das Leben der Minnas war oft alles andere als angenehm. Lange Arbeitszeiten (bis zu 16 Stunden), selbstverständlich auch nach und vor der Arbeit immer in Bereitschaft, kaum persönliche Freiräume, zudem ständig der Gefahr ausgesetzt, wegen Kleinigkeiten oder auch völlig grundlos von Dienstherr oder -herrin ordentlich zusammengestaucht zu werden. Letzteres geschah offensichtlich derart häufig, dass sich zur Minna machen als Sinnbild für scharfe Zurechtweisungen einbürgerte. DER REDAKTIONSSCHLUSS für die Feb./Mrz.-Ausgabe ist am ! 20 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

21 KURIOS 31. Januar 1930 Es stand in der Straubinger Zeitung vor 75 Jahren am 8. Dezember 1942 Den Igel grausam erschlagen... vor 75 Jahren am 9. Dezember 1942 Mit unseren Kunden gemeinsam......zum Erfolg Denn die Natur ist das Vorbild unseres Schaffens. SEHLHOFF GMBH INGENIEURE + ARCHITEKTEN... vor 75 Jahren am 22. Dezember 1942 Es stand in der Straubinger Zeitung vor 118 Jahren am 27. Dezember vor 74 Jahren am 22. Januar 1943 Anmerkung: Die FF Pilgramsberg - Eggerszell wurde 1880 gegründet. Im Jahre 1935 machte sich die FF Eggerszell selbstständig. Kommandant wurde damals Alois Bornschlegl. Sein Nachfolger war Alois Bauer von Bühl. Im Jahre 1949 vereinigte man sich wieder mit Pilgramsberg. (Aufzeichnung v. Walther P. Meinhard).... vor 60 Jahren am 8. Dezember 1957 Es handelt sich hier um das spätere Schauerwirtshaus (Eckmann)... vor 115 Jahren am 24. Dezember 1902 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr

22 Flurdenkmäler Das Flurkreuz in Irling vor 120 Jahren errichtet Wenn man von Rattiszell bei der Raiffeisenbank in Richtung Erpfenzell fährt, entdeckt man an der Weggabelung nach Irling ein hoch aufragendes unter großen Laubbäumen stehendes uraltes Flurkreuz. Beschreibung Der optisch dreigegliederte und über 2 m hohe Granitpfeiler ruht auf einem Grundstein, dessen Maße 46 x 46 x 50 cm betragen. Der 45 cm hohe aus einem Stück gehauene Sockel (33 x 33 cm) der Säule verjüngt sich oben und geht in einen 10 cm hohen Sims- bzw. Schmuckstreifen (28 x 28 cm) über, in dessen vier Blendnischen je zwei liegende Kreuze (Andreaskreuz) eingemeißelt sind. Dadurch wird der untere Teil des Pfeilers etwas aufgelockert. Der quadratische Sims setzt sich in den 130 cm hohen achteckigen Schaft fort. Das auf einen umlaufenden Wulst aufgesetzte Kapitell ist quadratisch (33 x 33 cm) und mit Zinnen versehen, wobei die offenen Stellen derselben aus dem Säulenkopf ein wenig herausragen und abgeschrägt sind. Dieses neugotische Zinnenkapitell kann man als das im Hebräerbrief erwähnte himmlische Jerusalem deuten. Auf diesem erhebt sich als dominanter Mittelpunkt und Zentrum des gesamten Flurdenkmals das 120 cm hohe gusseiserne Kreuz (Hohlform) mit einem 55 cm breiten Querbalken. Das durchbrochene Kreuz ist sehr aufwendig gegossen und mit filigranem Rankenwerk ausgestaltet. Dazwischen entdeckt man Mohnblumen. Kleeblattförmig mit aufgesetzten Kreuzblumen enden die Kreuzbalkenenden, die mit Akanthusblättern verstärkt sind. Der gekreuzigte Christus, ein Viernageltyp, ist als austauschbare Figur aufgeschraubt. Er neigt sein Haupt mit nach oben gerichtetem Blick nach rechts, je drei Finger der beiden Hände sind zum Segensgestus nach lateinischem Ritus geöffnet. Unter dem Kreuz harrt die trauernde Mutter Maria (eine Hohlfigur). Die Arme hat sie vor der Brust zum Gebet verschränkt, während das mit einem Kopftuch bedeckte Haupt mit geschlossenen Augen geneigt ist. Eine interessante Besonderheit dieses Kreuzes ist die Gestaltung der Kreuzmitte. Der Kreuztitel (INRI) wurde nicht als einfache Tafel angebracht. Über dem Haupt des Gekreuzigten zeigt sich nämlich ein aufgespanntes Tuch, auf dem der Kreuztitel zu lesen ist. Das Tuch erinnert an das Schweißtuch der Veronika. Geschichtliches Das Flurdenkmal wurde 1897 von den Bauerseheleuten Josef und Maria Rothamer zur Ehre Gottes errichtet. So kann man es auf der im Sockel eingelassenen Marmortafel (24 x 34 cm)lesen. Der Steinmetz war der aus Euersdorf stammende Josef Diener, der 1907 verstorben ist. In unserer Umgebung konnte ich inzwischen zehn sog. Diener- Kreuze ausfindig machen. Alle Dienerkreuze besitzen das typische neugotische, historisierende Zinnenkapitell. Lediglich die Säulenschäfte sind verschieden gestaltet: In Kinsachmühle beim Anwesen Franz Hilmer, errichtet 1880; in Rattiszell beim Anwesen Menauer, errichtet 1881; in Stallwang bei der Schule das Wolfkreuz, errichtet v. der Fam. Grimm 1885; in Eiermühle bei der Familie Hollmer, errichtet von Xaver und Kreszenz Hollmer 1885; in Neundling, errichtet 1885, renoviert 2017 von Elisabeth und Josef Neundlinger, Euersdorf; in Gschwendt bei der Kirche, errichtet 1887; ein weiteres Kreuz dieses Typs steht ebenfalls in Gschwendt beim Dorfeingang, von Ascha kommend, es fehlt aber das Jahr. Ein sehr aufwendig gestaltetes Dienerkreuz besitzt auch Erich Obermeier, Limpflbach. Es wurde 1900 von Franziska und Joseph Obermeier aufgestellt; ein weiteres Kreuz dieses Typs steht oberhalb Neundling am Waldesrand und befindet sich im Besitz der Familie Konrad Lindl. Fritz Diener, der letzte Steinmetz aus dieser Familie hatte bis vor wenigen Jahrzehnten seinen Steinmetzbetrieb mitten in Stallwang, wo jetzt das Bürgerhaus steht. In unseren Friedhöfen finden sich noch einige Grabsteine, die von Fritz Diener, der 1992 ohne Nachkommen starb, aufgestellt wurden. Ein tragisches Unglück Wenn man das Irlbauernkreuz näher betrachtet, entdeckt man unweigerlich einen mittigen Bruch des Säulenschaftes. Dazu weiß der jetzige Besitzer, Herr Franz Schmid die wahre, aber sehr traurige Ursache. In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg stieg eines Tages ein Hejtbou (= Hütebub) aus Gaudi und Übermut auf das über 3,50 m hohe Kreuz und begann, sich an demselben anklammernd und auf dem Kapitell stehend wie wild zu schaukeln. Plötzlich brach der Schaft in der Mitte ab. Der Bub stürzte herunter und der herabfallende obere Teil des Monuments erschlug den Knaben maustot. Die Säule wurde wieder repariert, wahrscheinlich mit einem Eisendübel, aber der Riss ist immer noch sichtbar und erinnert an das schreckliche Unglück, das ebenfalls schon über 100 Jahre zurückliegt. Karl Kienberger, Heimatpfleger 22 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

23 Wohnkultur vor 150 Jahren ist alles unter einem Dach, sehr bequem gebauet (Fortsetzung) (kk) 1860 verfasste der Gerichtsarzt Dr. Joseph Burger aus Bogen einen Physikatsbericht (Physikat = Gesundheitsamt) über den Landgerichtsbezirk Bogen. Die Physikatsberichte (1858 von König Maximilian II. von seinen bayerischen Landgerichtsärzten eingefordert) bieten eine Vielzahl von Informationen. So finden sich neben Informationen zu Gesundheitsthemen im engeren Sinn ethnologische und historische Beschreibungen und Angaben zur Topographie. Beschreibungen der Landschaft, geographische, geologische, landwirtschaftliche oder industrielle Informationen, Wetterbeschreibungen, Flora und Fauna, Klima sind zu finden. Auch statistische und ethnographische Angaben wie die Zahl der Männer, Frauen und Kinder, durchschnittliche Familienstandsangaben, Sterberate, Todesursachen etc. Auch die Lebensumstände: Armut oder Reichtum, Anzahl Einwohner, Familiengrößen, detaillierte Schilderungen der Häuser, wie die Lebens- oder Schlafräume aussahen, die hygienischen Bedingungen, die Kleidung der Menschen, die Mentalität der Bewohner im Landgerichtsbezirk, die Ernährung, die Arbeitsbedingungen, Wohlhaben, Ablauf von Hochzeiten, Durchschnittsalter bei Heiraten, Kindererziehung, religiösen Bräuche und Aberglauben, festliche Veranstaltungen u.a. findet sich in diesen Berichten. Teil 3 Intellectuelle Constitution der Bevölkerung a/ Erziehung und geistige Entwicklung Die geistige Entwicklung der Bevölkerung befindet sich auf keiner hohen Stufe. Eine sehr deutliche Aussage. Burger bescheinigt der Jugend wenig Wissensdrang. Den Grund dafür sieht er darin, dass man sogar noch in der Sonntagsschule lediglich etwas schreibt und das einzige Lehrbuch die biblische Geschichte sei, die man aber ohnehin schon 6 Jahre lang und viele Hundert mal gelesen hat. Das Hauptziel der Erziehung dient einzig und allein, der Jugend die mechanischen Fertigkeiten, die zum Brod-Erwerbe verhelfen, beizubringen. Im Bauernstand werden die Kinder nur als Arbeitskräfte behandelt und ihr Werth nach der Brauchbarkeit auf dem Felde, im Stalle oder beim Spinnen geschätzt. Lobend äußert sich der Gerichtsarzt über den Bürgerstand, dessen geistige Entwicklung schon etwas weiter fortgeschritten ist. Sehr positiv vermerkt er, dass die Zahl tüchtiger, auf der Jetztzeit stehender Handwerker in Zunahme begriffen ist. Abschließend stellt er fest: Die Bevölkerung des Waldbezirks verharrt fest in der Heimat und ihrem Leben und ist Neuerungen durchaus abhold, hält fest in Sitten und Bräuchen, in die sie sich hineingelebt hat, betrachtet alles andre mit Mißtrauen. Verbeßerungen in der häuslichen und gemeindlichen Wirthschaft finden nur schwierig Eingang. Zum Vergleich führt er die Bevölkerung des Donaubezirks an, die für Veränderungen sehr aufgeschlossen ist. Er kritisiert aber Metzgerei Stahl in einem Atemzug, dass im dortigen Bezirk die Heimat keinen Wert hat, da man es nur auf Gewinn und Mehrung des Besitzes abgesehen hat. Werktagsschule vor 100 Jahren b/ Aberglaube Ein längeres Kapitel widmet er dem vor allem im Waldbezirk vorherrschenden Aberglauben. Er stellt fest, dass der Aberglaube allgemein verbreitet und der Bevölkerung fest verwurzelt ist. Weit verbreitet sind der Glauben an den Einfluss von Geistern, Hexen und Unholden und der Glaube an die Heilkraft der sonderbarsten Dinge. Einige von Burger angeführte Beispiele: Hierher gehört die Anwendung einer gelben Rübe, eines Dukaten, eines goldenen Kelches und andrer gelben Gegenstände gegen Gelbsucht, eines rothen Bandes gegen Rothlauf, eines Laubfrosches gegen den Frosch. Der Autor beschreibt nun die Anwendungen genauer. Es wird eine gelbe Rübe ausgehöhlt, mit dem Urin des Kranken gefüllt, und in den Kamin gehängt. Wenn die Rübe vertrocknet ist, ist die Gelbsucht verschwunden. In den Kelch braucht der Gelbsüchtige nur hineinzuschauen, um die Krankheit los zu werden. Gegen den Frosch eine Mundentzündung mit Speichelfluss wird dem Kranken ein lebender Laubfrosch um den Hals gehängt, bis das Tier tot ist. Mit dem Leben des Laubfrosches verschwindet auch die Krankheit. Den Kopf vermessen Eine sehr makabre Behandlung bei Kopfweh wird so beschrieben: Gegen das Kopfweh wird das Abmessen angewendet. Die des Abmessens kundige Person misst den Kopf des Patienten mit einem rothen Bande in die Kreuz und Quere und bringt heraus, dass der Kopf um zwei Spannen auseinander gewichen sei und der Kranke im Hauptschein leide. Anschließend zündet die Person 3 Wachskerzen von weißer, rother und grüner Farbe und der Länge an, in welcher der Kopf auseinander gewichen ist, und verbrennt sie unter Gebeten. Diese Prozedur kostet 6 Kreuzer und wird so lange wiederholt, bis der Kopf wieder beisammen ist, womit auch das Kopfweh verschwindet. Hilfe bei Fraisen Gegen die Fraisen der Kinder sollen Fraishauben, Fraisbriefe oder Fraisgehänge helfen. Um die Fraisen zu hemmen, helfen auch Schwalbennester, die sich auf einer Marienstatue befunden haben, oder die Stola eines Priesters unter den Kopf des Kindes gelegt. Die Fraisenabwehr soll auch dadurch gelingen, indem man eine Wagensperrkette unter die Wiege legt. Konnte man sich die Herkunft einer Krankheit nicht erklären, so war man schnell bereit, von einer angethanen Krankheit zu sprechen. Dezember 2017 / Januar 2018/Nr

24 Wohnkultur vor 150 Jahren Begriffe: Sonntags- oder Feiertagsschule Im 19. Jahrhundert dauerte die Volksschulpflicht (die Werktagsschule) sechs, später dann sieben Jahre. Das heißt, man wurde mit 12 bis 13 Jahren aus der Schule entlassen und vor allem auf dem Land nun als feste Arbeitskraft verwendet. Außerdem musste man noch die Sonn- und Feiertagsschule besuchen. Diese war die Vorläuferin der heutigen Berufsschule. (Erst im Dritten Reich wurde das 8. und 1969 das 9. Schuljahr eingeführt.) Die Sonn- und Feiertagsschule beanspruchte zusammen mit dem vormittäglichen Gottesdienst den ganzen Ruhetag der Lehrer und Jugendlichen. Sie begann um 12 Uhr, wurde dann für die obligatorische Nachmittagsandacht um 14 Uhr unterbrochen und setzte sich anschließend eine weitere knappe Stunde mit dem Religionsunterricht, genannt die "Christenlehre", fort, die in der Pfarrkirche stattfand. Allerdings reduzierte man die Sonntagsschule im Lauf der Jahrzehnte von sechs auf drei Jahre. Fraisen Das sind tödliche Krampfzustände, im Volksmund "in Froas fallen". (aus ahd. freisig gefährlich, schrecklich, zu ahd. freisa Unglück, Bedrängnis, Schrecken) "Froaselnde" Säuglinge verdrehten die Augen und bekamen krampfhafte Zuckungen. Quellen: Historisches Lexikon von Bayern; Landwirtschaftliches Museum in Regen; Dr. Joseph Burger: Medicinische Topographie und Ethnographie des Physikatsbezirkes Bogen in Niederbayern,1860; Niederbayerische Heimat, Landshut 1966; FöVe Flur- und Kulturdenkmäler (kk) Die Renovierung des alten Eiskellers der ehemaligen Brauerei Baumgartner in Haunkenzell macht weitere Fortschritte. In den letzten Wochen wurde eine knapp sieben Meter lange, 60 cm starke und teilweise bis zu 2,50 m hohe Bruchsteinmauer vom ersten Keller in Richtung Eisbunker errichtet. Schon im Vorfeld hatte Paul Stauber, Mitarbeiter beim gemeindlichen Bauhof, mit dem gemeindeeigenen Bagger in seiner Freizeit nach Feierabend das tiefe Fundament freigelegt und das Areal eingeebnet. Obwohl der Besitzer des Kellers Heinrich Menauer eine große Menge Steine hergerichtet hatte, mussten noch weitere herangeschafft werden, um die gewaltige Mauer mit ca 8 Kubikmeter Rauminhalt errichten zu können. Eine große Hilfe beim Aufrichten war die hydraulisch zu bedienende Zange, mit der Johann Eichmeier schwerste Steine nach oben hievte. Für den Mörtel war der Handlanger Karl Kienberger zuständig, während Johann Piendl als Kapo für Richtung und Präzision sorgte. Nachdem noch zwei weitere kleinere Grundfestmauern hergestellt waren, beendete man die Arbeiten für dieses Jahr. Nun kann über den gesamten Eingangskellerbereich als nächster Renovierungsabschnitt Dach II errichtet werden. Paul Stauber beim Ausbaggern Johann Stegbauer Schlosserei Metallbau Maiszell 2 a Rattiszell Tel /97 01 Fax /99 00 Schwere Steine mussten bewegt werden 24 Hart verdiente Brotzeit Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

25 Wintermorgen Grau schaut's zum Fensta 'rei, 's kunnt früah um sechse sei, i lieg im warma Bett, rühr mi koa bisserl net, doch weil i d'zeitung mächt, aaf dö i heunt bsonders spächt, laaf i zum Godern naus und ziags von Kastl raus. Horch grod, wia d' Haustür schreit, Sakradi, koit is's heit, 's Nachbahaus seght ma kaam, aa net den Birkabaam, weil all's im Nebel schwimmt, d'nacht bal koa End mehr findt. - Trotzdem is d' Amsel wach, dö geht aan Fuada nach, äitz hockt's am Fenstabrett, tiafschwarz und wundanett. Wia s' mi seght, schreckts glei aaf, fliagt am Spalierbaam naaf, do woaß's a gfrorne Birn und muaß koan Hunga spürn. - Heunt Nacht is d' Katz do gwen und is im Schnee rumtre'n, buckst de a wengl nur, sehgst ihre Pfotenspur. Dö tuat koan Ratz nachstelln, naa, dö hätt d' Amsel wöll'n, doch vor der Wänd' hot's g'stutzt, ham ihr dö Kralln nix g'nutzt, und bis zum Fenstabrett, so weit springt's wieda net. Owa am Zaun heraus'd, wo der kalt Schneewind saust, halt's ja koa Mensch net aus, drum geh i z'ruck ins Haus, leg mi ins Betterl nei bis kimmt der Sunnaschei. Äitz ko's schneibn, grod wos's mog, meinetwegn aan ganzen Dog. (v. Marzel Oberneder, Stadtschulrat und Heimatdichter in Straubing; geb in Kelheim, gest in Straubing) Dezember 2017 / Januar 2018/Nr

26 Getränkevertrieb Spirituosengroßhandel TOBIAS LAUMER Getränkemarkt- Öffnungszeiten: Mo Uhr Di geschlossen Getränkeheimdienst Festveranstaltungen Barlieferservice Mi Uhr Zeltverleih Gaststättenservice Getränkemarkt Do geschlossen Fr Uhr Sa Uhr Straubinger Straße Rattiszell Tel / Fax / Mobil 01 70/ Die Gebäude-, Energie- und Anlagentechnik ist unser Expertengebiet. Zuverlässigkeit ist unser Markenzeichen. Mit solidem Handwerk, Topqualität und Termintreue sorgen wir für den Erfolg der Projekte, an denen wir mitwirken. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist die Basis unserer gemeinsamen Entwicklung. Karl Lausser GmbH Hauptstraße Pilgramsberg Tel. +49 (0) 99 64/650-0 Fax +49 (0) 99 64/ lausser@lausser.de 26 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

27 Behördenwegweiser OBERGESCHOSS Zimmer Nr. 2 Zimmer Nr. 1 Zimmer Nr. 4 Zimmer Nr. 6 Zimmer Nr. 3 Zimmer Nr. 3 Franz Pfeffer Leiter der Geschäftsstelle, Satzungsrecht, Verträge, Grundstücksangelegenheiten, Beitrags- und Gebührenkalkulation, Sitzungsdienst, Schülerbeförderung Tel , pfeffer@vg-stallwang.de Horst Aich stellv. Leiter der Geschäftsstelle, Standesamt, Baurecht, Bauleitplanung, Breitband, Sitzungsdienst Tel , aich@vg-stallwang.de Andreas Wanninger Kämmerei, Kasse, Beitragserhebung, Statistik, Gewerbesteuer, Abrechnung FF-Einsätze Tel , wanninger@vg-stallwang.de Rita Stahl / Julia Baumgartner Kasse, Grundsteuer, Hundesteuer, Gebührenerhebung, Friedhofverwaltung, Bauschutt Frau Stahl: Tel , stahl@vg-stallwang.de Frau Baumgartner: Tel , baumgartner@vg-stallwang.de Gerda Blindzellner (Montag, Dienstag u. Freitag) Sekretariat, Tourismus, Standesamt Tel , blindzellner@vg-stallwang.de Brigitte Stocker (Mittwoch und Donnerstag) Sekretariat, Zuarbeit, Schreibkraft Tel , stocker@vg-stallwang.de ERDGESCHOSS Zimmer Nr. E 1 Stefan Menacher Personalwesen, Kita-Abrechnungen, Verkehrsanordnung, Straßen- und Wegerecht Tel , menacher@vg-stallwang.de Zimmer Nr. E 2 Veronika Vielreicher Sozial- und Rentenwesen, Wohngeld, Befreiung Rundfunkgebühren, Schwerbehindertenausweise, Mitarbeit Kasse Tel , vielreicher@vg-stallwang.de Zimmer Nr. E 3 Beatrice Piendl Pass- und Meldewesen, Gaststättenanträge, Fischereirecht, Gewerbean-, -um und -abmeldungen, Personalwesen Rattiszell, Kita-Abrechnungen Tel , piendl@vg-stallwang.de Zimmer Nr. E 3 Thomas Knott EDV-Systembetreuung, Wasser- und Abwasserrecht, Kleinkläranlagen, Fundsachen, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Kommunalunternehmen Rattiszell Tel , knott@vg-stallwang.de MANDATSTRÄGER Zimmer-Nr. 8 Manfred Reiner 1. Bürgermeister der Gemeinde Rattiszell Tel , info@rattiszell.de Zimmer-Nr. 7 Johann Anderl 1. Bürgermeister der Gemeinde Loitzendorf Tel , info@loitzendorf.de Zimmer-Nr. 5 Max Dietl 1. Bürgermeister der Gemeinde Stallwang, Gemeinschafts- und Schulverbandsvorsitzender Tel , info@vg-stallwang.de Wichtige Telefonnummern Feuerwehr Rettungsdienst Polizei Ärztlicher Bereitschaftsdienst Dezember 2017 / Januar 2018/Nr

28 Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Wir möchten uns bei allen Bürgerinnen und Bürgern für die gute und angenehme Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2018 wünscht Ihnen Ihr Bürgermeister Manfred Reiner mit Gemeinderat und allen Mitarbeitern. 28 Dezember 2017 / Januar 2018/Nr. 61

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