Kundgebungsentwurf. zum Schwerpunktthema. "Reformationsjubiläum Christlicher Glaube in offener Gesellschaft" Frei und engagiert
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- Fritzi Kalb
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1 Geschäftsstelle der Synode Drucksache IV / 1 2. Tagung der 12. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland 8. bis 11. November 2015 in Bremen Kundgebungsentwurf zum Schwerpunktthema "Reformationsjubiläum Christlicher Glaube in offener Gesellschaft" Frei und engagiert Vorlage des Vorbereitungsausschusses zum Schwerpunktthema
2 Christlicher Glaube in offener Gesellschaft lebt von der Orientierung an der biblischen Botschaft, die immer wieder neu gelesen und interpretiert werden will. Dieses führt in den Diskurs untereinander und mit der Gesellschaft. Der durch die Einsichten der reformatorischen Bewegungen geprägte christliche Glaube trägt zu einer offenen Gesellschaft bei. Menschen werden zur Urteilsfähigkeit und zum eigenverantwortlichen Handeln ermutigt. Weil vor Gott alle Menschen gleich sind, ist respektvolle Gemeinschaft in Vielfalt möglich. 1. Die Relevanz der Reformation historische, theologische und existentielle Aspekte Die Reformation ist zu einem Schlüsselereignis der Geschichte der westlichen Zivilisation geworden. Ihre Folgen sind bis in die Gegenwart in zahlreichen Ländern weit über den Bereich der Kirchen hinaus greifbar. Die Auswirkungen der Reformation entdecken wir gegenwärtig neu, ebenso aber auch ihre Ambivalenzen. 1.1 Mit der kulturprägenden Kraft des Protestantismus waren auch dunkle Seiten verbunden. Die gesellschaftsgestaltende und staatstragende Rolle, welche der Protestantismus gerade in Deutschland einnahm, hat zu den Irrtümern der jüngeren deutschen Geschichte beigetragen. Insbesondere ist hier die weitgehende Unfähigkeit des deutschen Protestantismus zu nennen, sich der Ausbreitung des Antisemitismus und seiner rassischen Begründungen entgegenzustellen, sowie die Bereitschaft, die eigenen antijüdischen und judenfeindlichen Traditionen zur Legitimierung der Judenverfolgungen zur Verfügung zu stellen. Dieses wird in einer eigenen Erklärung der Synode aufgenommen. 1.2 Es ist zu würdigen, dass die konfessionelle Konkurrenz kulturgeschichtlich eine große und produktive Wirkung entfaltet hat. Die Ausbildung wesentlicher Elementeder westlichen Zivilisation geht darauf zurück. Gegenüber einem Einheitsmodell, das sich zeitweilig auch der Gewalt bediente, hat die Reformation faktisch zur Ausdifferenzierung der modernen Gesellschaft und damit zur Ausbildung der uns heute selbstverständlichen offenen Gesellschaft beigetragen. Das Ringen von Protestantismus und Katholizismus führte zu einem verstärkten, kulturell stimulierenden Wettstreit. So hat sich die Reformation nicht nur förderlich auf die Entwicklung des Schul- und Hochschulwesens in den protestantischen Territorien ausgewirkt, sondern auch maßgeblich den Ausbau eines leistungsfähigen Bildungswesens in den katholischen Territorien angestoßen. Ähnliches gilt auch für die Entwicklung des Sozialstaats, der freien und sozialen Marktwirtschaft und die Staatsbildung insgesamt. 1.3 Der reformatorische Impuls hat unsere Gesellschaft über blutige Konflikte vom Religionsmonopol über den Konfessionsdualismus zum heutigen Religionspluralismus geführt. Alle Kirchen mussten lernen, was Toleranz heißt: nämlich diejenigen zu akzeptieren, deren Überzeugungen man nicht teilt und auch nicht teilen will. Erst allmählich setzte sich die Einsicht durch, dass die eigene Position nicht die einzige mit einem Wahrheitsanspruch ist und dass dem gemeinsamen Wohl eine größere Bedeutung zu geben ist als der Durchsetzung der eigenen Überzeugungen und Interessen. Der Protestantismus bejaht heute die Religionsfreiheit aller, auch derer, die jede Religion ablehnen
3 1.4 Angesichts des 500jährigen Jubiläums der Reformation hebt die Synode der EKD den Beitrag des Protestantismus hervor, den die evangelischen Kirchen in eine offene Gesellschaft einbringen. Sie tut dies in einer Situation der Säkularisierung, in der Religion aus der Lebenswirklichkeit vieler Menschen verschwindet und in weiten Teilen der Öffentlichkeit immer weniger vorkommt. Religion muss dort kritisiert werden, wo sie missbräuchlich und gewaltsam in Erscheinung tritt. Wenn aber die öffentliche Wahrnehmung nur noch auf die dunklen Seiten reduziert wird, dann verstellt das den Blick auf die förderliche Kraft der Religionen für das Zusammenleben der Menschen. Religion ist ein Menschenrecht und kein Makel der modernen Gesellschaft. 1.5 Für den lutherischen wie auch den reformierten Protestantismus ist eine neue religiöse Würdigung des Lebens in der Welt charakteristisch. Nicht das geistlich abgesonderte Leben z.b. im Kloster ist das Ziel, sondern das Leben im weltlichen Beruf. Die Arbeit in der Welt und an der Welt, ob im Erwerbsberuf oder anderswo, wird religiös qualifiziert. Der Protestantismus würdigt ausdrücklich die Übernahme von Verantwortung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für die Gestaltung des Gemeinwesens. Der Protestantismus ist heute als eine Gestalt des Christentums zu beschreiben, die im besten Sinne zivilisierte Religion, das heißt kompatibel mit dem Gemeinwesen ist. 1.6 Mit der biblischen Lehre vom Priestertum aller Getauften (1. Petrus 2,9) werden hierarchische Strukturen in der Kirche deutlich hinterfragt und begrenzt. Zur Religion gehören wesentlich Staunen, Fasziniert-sein und Erschrecken sowie die Fähigkeit zur Selbstdistanz und Selbstkritik. Die Glaubenden finden Zugang zum Heil Gottes durch eigenes Hören des Wortes und nicht in Gestalt priesterlich vermittelter, sakramentaler Vollzüge. 1.7 Den entscheidenden Zugang zum christlichen Glauben finden Menschen, indem sie sich persönlich bemühen, die Heilige Schrift zu lesen, zu verstehen und auf sich zu beziehen. Dieses wird durch Bildung befördert, denn Glaube, der aus dem Hören auf die Bibel kommt, sollte immer auch verstehender Glaube sein. Das Bemühen um eine Vermittlung des elementaren Glaubenswissens wurde durch die Reformation deutlich verstärkt; Glauben im evangelischen Sinn ist vor allem gebildeter, um Verstehen bemühter, mündiger Glaube. 1.8 Der Protestantismus versteht den christlichen Glauben als Religion der Freiheit, einer Freiheit zur eigenen Erkenntnis und zum Dienst am Mitmenschen. Protestantische Freiheit entfaltet sich, indem die Glaubenden immer neu und eigenständig auf die biblischen Texte hören und sie auf ihre Situation und soziale Verantwortung für andere beziehen. 1.9 Ausgangspunkt christlicher Religion ist die Einsicht, dass sich der Mensch mit allen seinen Fähigkeiten dem Schöpfer verdankt. Die Reformatoren wussten: Die Tragik menschlichen Lebens besteht darin, dass der Mensch sich selbst an die Stelle des Schöpfers zu stellen versucht und durch seinen Stolz daran gehindert wird, sein Leben ganz auf die barmherzige Zuwendung Gottes zu gründen. Dem stellt die Reformation das alleinige Vertrauen auf Gott als entscheidende Grundlage des Lebens entgegen. Das ist der Sinn der Rede vom Heilsgewinn allein aus Glauben ( sola fide ). Das glaubend gelten zu lassen, verheißt Lebenserfüllung
4 Luther und andere Reformatoren wie Johannes Calvin betonten die Freiheit eines Christenmenschen. In der Freiheit, die aus dem Glauben kommt, können sich Menschen den Nächsten hingeben und Verantwortung in der Welt übernehmen. Glaubst Du, so hast du, hat Martin Luther formuliert (Von der Freiheit eines Christenmenschen), und im zwanzigsten Jahrhundert hat Dietrich Bonhoeffer einen Katechismus mit diesen Worten überschrieben. Heil und Erfüllung findet man nicht, in dem man Vorschriften befolgt oder sich gar durch religiöse Gesetze fremdbestimmen lässt. Den ersten Schritt macht Gott, indem er sich den Menschen liebevoll zuwendet und sie bedingungslos annimmt. Menschen, die dieses hören und glaubend annehmen (Römer 10,17), wenden sich liebevoll und dankbar anderen Menschen zu, gehen Bindungen ein, übernehmen Verantwortung, jedoch nicht als Bedingung ihrer eigenen Annahme durch Gott sondern als ihre Folge. Luthers Konzentration der biblischen Heilsbotschaft auf die Botschaft von der Rechtfertigung allein durch Glauben bedeutet dass Glauben nicht im äußerlichen Vollzug von Ritualen, sondern im Innern eines Menschen geschieht. Der wird in seinem Glauben getröstet, verändert und bestärkt. Das Handeln in der Welt, die Übernahme von Verantwortung wird dabei nicht abgewertet, sondern aus Dankbarkeit theologisch neu begründet. Das hat Auswirkungen auf die Gesellschaft, denn Christen bezeugen mit ihrem Handeln die Liebe Gottes in der Art wie sie andere sehen und mit ihnen leben, in der Art wie sie ihre Aufgaben in der offenen Gesellschaft ausgestalten und in ihren Vorstellungen von einem menschwürdigen Sozialsystem Gerechtfertigte und dankbare Menschen sind befreit von der Anstrengung, einen eigenen Sinn allein in sich zu finden. Die christliche Hoffnung antwortet auf die Sehnsucht vieler Menschen, die von einem säkularen Individualismus geprägt sind. Ihre Lebensfragen lauten: Mit wem lebe ich (Familie, Freunde)? Was habe ich (Besitz)? Was leiste ich (Beruf und Erfolg)? Was mache ich aus meiner Zeit (Erlebnishunger)? Christlicher Glaube weist auf einen Sinn für das Leben jenseits dieser Fragen. Von der Reformation inspiriert lautet der Zuspruch: Gottes Zuwendung trägt seine Liebe gilt lange bevor wir mit allen unseren Anstrengungen beginnen. Diese Liebe ist vorbehaltlos, sie ist in kein System von Leistungen und Gegenleistungen eingebunden. Aber sie hat Folgen. Denn die Liebe Gottes zielt darauf ab, den Menschen im doppelten Sinne selbst-bewusst zu machen. Der Mensch wird sich seiner selbst bewusst in seinem Verhältnis zu Gott sowie in seiner Stellung in der Welt. Und er wird selbstbewusst, um die Welt zu gestalten und so Botschafter der Liebe Gottes im Alltag zu sein. 2. Was christliche Religion der Gesellschaft gibt Kirchen und Religionsgemeinschaften leisten einen gewichtigen Beitrag zur Gesellschaft. Das fruchtbare Zusammenwirken von Religion und Gesellschaft setzt eine modernitätsfähige Religion ebenso voraus wie eine moderne Bürgergesellschaft. Die Kirchen müssen sich in den Pluralismus der offenen Gesellschaft hineinbegeben und dabei den für sie charakteristischen Bezug auf die Transzendenz sichtbar machen. Der Beitrag der Religionen, insbesondere des christlichen Glaubens, für das Gemeinwesen lässt sich aus Sicht der Evangeli
5 schen Kirche im Anschluss an Paul Nolte (Religion und Bürgergesellschaft) in einigen Punkten konkretisieren: 2.1 Der Protestantismus stärkt die Mitglieder der Bürgergesellschaft, sich selbst zurückzunehmen. Diese Fähigkeit zur Selbstdistanz gewinnen sie aus der Unterscheidung zwischen Mensch und Gott. Das Gottesverhältnis hat soziale Folgen: Der je Andere wird gerade deshalb anerkannt, weil er Gott nicht mehr aber auch nicht weniger nahe ist als ich selbst. 2.2 Offene Gesellschaften sind auf Impulse angewiesen, die Menschen dazu ermutigen, ihre engen sozialen Kerngruppen zu verlassen und Grenzen zu überwinden. Die Gemeinschaft der Christen richtet sich immer nach außen, weil Gott die ganze Welt ansprechen will. Diese universalistische Hoffnung überwindet Grenzen zwischen Interessensgruppen und unterschiedlichen Milieus. Dem Fremden soll mit Empathie begegnet werden und soziale Spaltungen werden kritisch in den Blick genommen, weil angesichts der Liebe Gottes die Unterschiede zwischen den Menschen verblassen. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. (Galater 3, 28) 2.3 Die meisten Religionen ermutigen Menschen, sich zu engagieren, nicht nur für die eigene Religionsgemeinschaft, sondern für die Gesellschaft insgesamt. Dieses wird bei den christlichen Kirchen besonders deutlich im Einsatz für Bildung, Kultur (Musik, Architektur, Sprache), im diakonischen Handeln und in der Aufmerksamkeit für gesamtgesellschaftliche Konfliktthemen. 2.4 Die christlichen Kirchen bringen ein dicht geknüpftes Netz ihrer öffentlichen Orte in die offene Gesellschaft ein. Das sind die überall sichtbaren Kirchengebäude, aber auch Gemeindehäuser und Kindertagesstätten. Das evangelische Pfarrhaus ist seit der Reformation eine kulturprägende Bildungsinstitution. Im Sozialraum sind Kirchengemeinden Teil der Bürgergesellschaft. 2.5 Zwischen politischen Argumentationen und (natur-)wissenschaftlichen Erkenntnissen bringt die aufgeklärte und diskursfähige Religion eine weitere Sprach- und Erkenntnisebene in die Gesellschaft ein. Diese Perspektive trägt zur Orientierung bei und ist unverzichtbar für einen umfassenden Diskurs über viele ethische Fragestellungen. Deshalb wird die religiöse Perspektive in Ethikräten, staatlichen Kommissionen, in Diskussionssendungen und an vielen anderen Orten immer wieder eingefordert. Angesichts von Katastrophen und Unfällen tragen die religiösen Rituale die gemeinschaftliche Trauer. Die Sprache des Glaubens gibt dem Gemeinwesen Möglichkeiten der Kommunikation und der Verarbeitung des Schreckens. 2.6 Die Bürgergesellschaft lebt davon, dass ihre Mitglieder sich engagieren. In den Religionsgemeinschaften ist nicht nur die Sammlung von Spenden Teil der Glaubenspraxis, sondern auch die freiwillige Mitarbeit, der Einsatz von Freizeit und persönlichen Kompetenzen. In der Evangelischen Kirche ist das ehrenamtliche Engagement prägendes Element von der Basis bis zur Leitung
6 2.7 Religion vermag sozialen Protest zu mobilisieren und ein Widerstandspotenzial gegen Unrecht und Ungleichheit hervorzurufen. Der christliche Glaube ermutigt Menschen, sich nicht mit den Gegebenheiten abzufinden. Wenn der Staat Grenzen überschreitet oder der Markt zu sehr ausgreift, kann der Glaube an Gott zur Quelle des Widerstands werden. Im Spiel der Kräfte verteidigt die Religion auch unter säkularen Bedingungen die kommunikative, moralische und soziale Integrität der Lebenswelten. Wo Diktaturen die Gesinnung normieren wollen, erinnert der Protestantismus an die eigene Urteilskraft. 3. Konsequenzen der Reformation im Alltag 3.1 Martin Luther hat in seiner Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen christliche Existenz in den beiden Sätzen zusammengefasst: Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan. Damit ist die Freiheit zum Ausdruck gebracht, die Glauben ermöglicht: Auf Gottes barmherzige Zuwendung zu vertrauen, befreit von der ängstlichen Sorge um sich selbst. In der Gegenwart ist zu betonen, dass eine Befreiung solcher Art nicht zu Bindungslosigkeit und Selbstzentriertheit führt. Vielmehr macht sie dankbar und befreit zu Engagement und Zuwendung zum Mitmenschen. 3.2 Das bedeutet gegenwärtig insbesondere das Eintreten für die Schwachen und die Verfolgten, das Ringen um die uneingeschränkte Würde am Lebensende, die Sorge für den Frieden und den Kampf um Gerechtigkeit. Im Blick auf zukünftige Generationen bleibt die Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung ein elementares Anliegen. 3.3 Die Evangelische Kirche äußert sich immer wieder zu Fragen ihrer Zeit, zu konkreten Missstände oder spezifischen Herausforderungen. Manche dieser Äußerungen wecken Widerspruch innerhalb wie außerhalb der Kirche. Der Protestantismus ist daran zu erkennen, dass er unterschiedliche Profile und Zugänge theologisch zu integrieren vermag. Es ist die Stärke der aus dem Geist der Reformation hervorgegangenen Kirchen, dass sie eine Vielzahl von Positionen entfalten können. In dieser Fähigkeit zum Umgang mit Pluralität erweisen sie sich als evangelische Kirche in zeitgemäßer Gestalt. 3.4 Wenn angesichts gewaltiger Herausforderungen in der Gegenwart Resignation und Hoffnungslosigkeit drohen, haben Christinnen und Christen die Chance, an den Erfahrungen und Zeugnissen der Mütter und Väter im Glauben Anteil zu nehmen und daraus neue Kraft zu gewinnen. Es ist ihre Aufgabe, diesen Erfahrungsschatz, der immer wieder neu im Gespräch mit den biblischen Texten gewonnen wird, in der Gegenwart lebendig zu halten. Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht (Hebräer 11,1). In ihrem gesellschaftlichen Engagement verweisen Christen auf etwas, das größer ist als sie selbst. Das Zeugnis solchen Glaubens ist der beste Dienst, den Christinnen und Christen der Gesellschaft in der Gegenwart leisten können
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