Vorlesungen sowie Seminare

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorlesungen sowie Seminare"

Transkript

1 Prof. Dr. Peter V. Kunz, Rechtsanwalt, LL.M. Vorlesungen sowie Seminare PETER V. KUNZ Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Bern (IWR)

2 Vorlesungen sowie Seminare Dekanat: 2015/2016 Vizedekanat: 2014/ Ordinariat an der Universität Bern: Vorlesungen FS 2015: FS 2015: FS 2015: Wirtschaftsrecht I (Grundlagen des Gesellschaftsrechts, Personengesellschaftsrecht sowie Genossenschaftsrecht): Grundlagen des Konzernrechts: HS 2014: HS 2014: HS 2014: Wirtschaftsrecht I (Grundlagen des Gesellschaftsrechts, Personengesellschaftsrecht sowie Genossenschaftsrecht): FS 2012: FS 2012: FS 2012: Grundlagen des Konzernrechts: Wirtschaftsrecht I (Grundlagen des Gesellschaftsrechts, Personengesellschaftsrecht sowie Genossenschaftsrecht): Übungen im Wirtschaftsrecht: 4 Std. Grundlagen des Konzernrechts:

3 Konzernrecht: Europäisches Gesellschaftsrecht: Konzernrecht: Europäisches Gesellschaftsrecht: FS 2009: FS 2009: FS 2008: FS 2008: FS 2008: Konzernrecht: 2x Übungen im Wirtschaftsrecht: 4 Stunden

4 HS 2007: HS 2007: HS 2007: SS 2007: SS 2007: SS 2007: WS 06/07: WS 06/07: WS 06/07: SS 2006: SS 2006: Konzernrecht: 2x Übungen im Wirtschaftsrecht: 4 Std. 2x Übungen im Wirtschaftsrecht: 4 Std.

5 2. Ordinariat an der Universität Bern: Seminare Ausgewählte Fragen zum Konzernrecht (Seminar des IWR) Rechtssetzung im Privatrecht und Wirtschaftsrecht Grauzone zwischen Legalitätsprinzip und Privatautonomie (Interdepartementales Seminar) KMU-Recht in der Schweiz (Seminar des IWR) Steuerstreit Schweiz EU / Unternehmenssteuerreform III (Seminar des Departements für Wirtschaftsrecht) Herausforderungen im Personengesellschaftsrecht (Seminar des IWR) Der Einfluss des Rechts der EU auf das schweizerische Wirtschaftsrecht (Seminar des Departements für Wirtschaftsrecht) Rechtsfragen rund um die feindliche Übernahme (Seminar des IWR) Bankkundengeheimnis, Doppelbesteuerung und Wirtschaftssanktionen (Seminar des Departements für Wirtschaftsrecht) Die aktuelle Aktienrechtsrevision (Seminar des IWR) Die Organe der Aktiengesellschaft (Seminar des IWR) Corporate Governance (Seminar des IWR)

6 3. Lehraufträge als Privatdozent WS 04/05: Übungen im Wirtschaftsrecht SS 2004: Konzernrecht WS 03/04: Übungen im Wirtschaftsrecht SS 2003: Konzernrecht WS 02/03: Übungen im Wirtschaftsrecht SS 2002: Übungen im Wirtschaftsrecht WS 01/02: Immaterialgüterrecht sowie Wettbewerbsrecht (Wirtschaftsrecht I) PVK, 04/08/2015

Vorlesungen sowie Seminare

Vorlesungen sowie Seminare Prof. Dr. Peter V. Kunz, Rechtsanwalt, LL.M. Vorlesungen sowie Seminare PETER V. KUNZ Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Bern (IWR) Vorlesungen sowie Seminare Dekanat: 2015/2016; 2016/2017;

Mehr

P D D R. I U R. M A R I N A T A M M

P D D R. I U R. M A R I N A T A M M P D D R. I U R. M A R I N A T A M M LEHRVERZEICHNIS I. Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin/Assistentin an der JuF der Universität Rostock AG s: - SS 1998 und WS 1998/1999 Examensarbeitsgemeinschaft

Mehr

Prof. Dr. Peter V. Kunz, Rechtsanwalt, LL.M. Lebenslauf PETER V. KUNZ. Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Bern (IWR)

Prof. Dr. Peter V. Kunz, Rechtsanwalt, LL.M. Lebenslauf PETER V. KUNZ. Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Bern (IWR) Lebenslauf PETER V. KUNZ Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Bern (IWR) Curriculum Vitae 1. Personalien Name: Vornamen: Kunz Peter Viktor Geboren: 1. Februar 1965 Zivilstand: verheiratet Telefon:

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Professor Dr. iur. Ulrich Tödtmann Stand: Oktober 2015 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Universität Mannheim Sommersemester 2000 Wintersemester 2000/2001 - Seminar: Umstrukturierung von Unternehmen

Mehr

Übersicht über die Gestaltung des Schwerpunkts III Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht (ab WS 2011)

Übersicht über die Gestaltung des Schwerpunkts III Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht (ab WS 2011) Übersicht über die Gestaltung des Schwerpunkts III Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht (ab WS 2011) Neukonzeption des SP III Ab WS 2011/2012: Einführung des neu konzipierten Schwerpunkts Gesellschafts-,

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Professor Dr. iur. Ulrich Tödtmann Stand: Oktober 2012 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Universität Mannheim Sommersemester 2000 - Colloquium: Vertragsgestaltung im Wirtschafts- und Arbeitsrecht (2

Mehr

Prof. Dr. Jörg Benedict 25.09.2013. Lehrveranstaltungen

Prof. Dr. Jörg Benedict 25.09.2013. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen SS 1998 - Arbeitsgemeinschaft Schuldrecht BT WS 98/99 - Arbeitsgemeinschaft Grundkurs Bürgerliches Recht SS 1999 - Arbeitsgemeinschaft Gesetzliche Schuldverhältnisse WS 99/00 - Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Grenzüberschreitender Steuerstreit: Was ist von der Lex USA zu halten?

Grenzüberschreitender Steuerstreit: Was ist von der Lex USA zu halten? Oberst Künzli-Gesellschaft Murgenthal, 13. Juni 2013 Grenzüberschreitender Steuerstreit: Was ist von der Lex USA zu halten? von Peter V. Kunz Prof. Dr. iur., Rechtsanwalt, LL.M. (G.U.L.C., Washington D.C.)

Mehr

Anhänge zum. Studienplan zum Studiengang. Master of Arts in Business and Law. Universität Bern. vom 1. August 2010

Anhänge zum. Studienplan zum Studiengang. Master of Arts in Business and Law. Universität Bern. vom 1. August 2010 Anhänge zum Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Universität Bern vom 1. August 2010 Anhang 1: Zugangsvoraussetzungen für Studierende mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Dr. iur. Jörn Lüdemann Verzeichnis der Lehrveranstaltungen I. Allgemeines Öffentliches Recht 1. Vorlesungen, Übungen, Examinatorien Staatsorganisationsrecht SS 2016, 4std., Universität Trier WS 2015/16,

Mehr

PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung. ST.GALLER AKTIENRECHTSFORUM 2014 Donnerstag, 20. November 2014, Kongresshaus, Zürich (1157.

PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung. ST.GALLER AKTIENRECHTSFORUM 2014 Donnerstag, 20. November 2014, Kongresshaus, Zürich (1157. Anmeldung zur Veranstaltung Donnerstag, 20. November 2014, Kongresshaus, Zürich (1157.) PROGRAMM Die Anmeldung gilt für (Vorname, Name, Titel/Stellung/Funktion)*: ab 08.30 Begrüssungskaffee 08.55 09.05

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin

Humboldt-Universität zu Berlin Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Schwerpunkt 4c Europäisierung und Internationalisierung des Privatund Wirtschaftsrechts - Unternehmens- und Gesellschaftsrecht - Prof. Dr. Christine

Mehr

Anhang zum Studienplan für die Minorstudiengänge auf der Bachelor- und der Masterstufe

Anhang zum Studienplan für die Minorstudiengänge auf der Bachelor- und der Masterstufe Anhang zum Studienplan für die Minorstudiengänge auf der Bachelor- und der Masterstufe 1. Minor-Studiengänge auf der Bachelorstufe Minor in Wirtschaftsrecht à 15 ECTS Wirtschaftsrecht 1 Wirtschaftsrecht

Mehr

Ich melde meinen Sohn / meine Tochter verbindlich für den!biku Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an:

Ich melde meinen Sohn / meine Tochter verbindlich für den!biku Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs

Mehr

Lehre. Klausurenkurs Bürgerliches Recht für Fortgeschrittene (L-Z) (Ruhr-Universität Bochum

Lehre. Klausurenkurs Bürgerliches Recht für Fortgeschrittene (L-Z) (Ruhr-Universität Bochum Univ.-Prof. Dr. iur. Andrea Lohse RiOLG Düsseldorf (1. Kartellsenat) Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Ruhr-Universität Bochum Lehre WS 2015/16 SS 2015 Vorlesung Schuldrecht

Mehr

Die Haftung des Dateninhabers bei Datenverlust

Die Haftung des Dateninhabers bei Datenverlust Die Haftung des Dateninhabers bei Datenverlust ISSS Zürcher Tagung 2010 1.6.2010, WIDDER Hotel, Zürich Jürgen Wagner LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Wagner & Joos

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Gesamtanzahl an Semesterwochenstunden (SWS) 18 6

Gesamtanzahl an Semesterwochenstunden (SWS) 18 6 b) STUDIENPLAN FÜR STUDIENANFÄNGER IM SOMMERSEMESTER (1) Pflichtveranstaltungen, Ergänzungsveranstaltungen und Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung Die Spalte Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren

Mehr

Praktische Rechtsfragen bei der Bearbeitung von Altlasten aus insolvenzund gesellschaftsrechtlicher Sicht

Praktische Rechtsfragen bei der Bearbeitung von Altlasten aus insolvenzund gesellschaftsrechtlicher Sicht Praktische Rechtsfragen bei der Bearbeitung von Altlasten aus insolvenzund gesellschaftsrechtlicher Sicht von Rechtsanwalt Dr. Nils Brückelmann Blesinger Wischermann & Partner, Wuppertal 1. Einleitung:

Mehr

Studienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung

Studienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Studienplan Jura unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Der Abschnitt Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren (ZP) und

Mehr

Informationen zum Schwerpunktbereich Wirtschafts-und Arbeitsrecht Zivilrechtlicher Wahlbereich Stand: 5. Januar 2006

Informationen zum Schwerpunktbereich Wirtschafts-und Arbeitsrecht Zivilrechtlicher Wahlbereich Stand: 5. Januar 2006 Informationen zum Schwerpunktbereich Wirtschafts-und Arbeitsrecht Zivilrechtlicher Wahlbereich Stand: 5. Januar 2006 A. Gegenstand und Inhalt des Schwerpunktbereichs - Allgemein Erklärtes Ziel des Schwerpunktbereichs

Mehr

Haftung bei Datenverlust Erpressung einer Bank. Jürgen W A G N E R, LL.M.

Haftung bei Datenverlust Erpressung einer Bank. Jürgen W A G N E R, LL.M. Haftung bei Datenverlust Erpressung einer Bank Jürgen W A G N E R, LL.M. Rechtsanwalt Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Konstanz/Zürich/Vaduz Seestrasse 1 Abtswingertweg 4 D-78464 KONSTANZ

Mehr

Master Steuern, Rechnungslegung und Prüfungswesen (M.A.)

Master Steuern, Rechnungslegung und Prüfungswesen (M.A.) Master Steuern, Rechnungslegung und Prüfungswesen (M.A.) Das berufsintegrierte Masterstudium der DHBW Stuttgart Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw.de/master-srp Anwendungsorientiert und wissenschaftlich

Mehr

Wahlfachgruppenangebot der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ab Wintersemester 2001/2002

Wahlfachgruppenangebot der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ab Wintersemester 2001/2002 Wahlfachgruppenangebot der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ab Wintersemester 2001/2002 WFG 1 Rechts- und Verfassungsgeschichte, Rechtsphilosophie und Grundzüge der Rechtstheorie a) Deutsche

Mehr

Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft

Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft Empfehlungen zum Aufbau des Studiums mit Studienbeginn im Sommersemester

Mehr

Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2014

Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2014 Prof. Dr. Georg Bitter Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2014 1 Schwerpunktstudium Wirtschaftsrecht Allgemeiner Teil (Obligatorischer Teil) - 15 SWS - HandelsR GesellschaftsR KredSichR

Mehr

Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Credits Häufigkeit Dauer

Mehr

Datenaustausch contra Bankgeheimnis. Jürgen W A G N E R, LL.M. Rechtsanwalt Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Konstanz/Zürich/Vaduz

Datenaustausch contra Bankgeheimnis. Jürgen W A G N E R, LL.M. Rechtsanwalt Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Konstanz/Zürich/Vaduz Bankgeheimnis Jürgen W A G N E R, LL.M. Rechtsanwalt Seestrasse 1 Abtswingertweg 4 D-78464 KONSTANZ FL-9490 VADUZ wagner@wagner-joos.de www.rechtsanwalt-wagner.li Folie 1 Vorweg Vorstellung Referenten

Mehr

Lehrveranstaltungen an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

Lehrveranstaltungen an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg Prof. Dr. Ulrich Müller Lehrveranstaltungen an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg Erziehungswissenschaften/Erwachsenenbildung HS Das Lebenslange Lernen begleiten Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Mehr

Vorlesung (1) P 3LP Wirtschaftsinformatik Buchführung Vorlesung (2) P Tutorium (2) Grundlagen der VWL Vorlesung (2) P.

Vorlesung (1) P 3LP Wirtschaftsinformatik Buchführung Vorlesung (2) P Tutorium (2) Grundlagen der VWL Vorlesung (2) P. Studienablaufplan - Anlage1 zur Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft und Recht an der Technischen Universität Dresden vom 31.08.2006 Module Art und Umfang 1. () flichtfach () Module zur

Mehr

RECHTLICHER SPIELRAUM

RECHTLICHER SPIELRAUM RECHTLICHER SPIELRAUM 6 RDG als Begrenzung und Eröffnung der Arbeit einer RLC (2) Wer unentgeltliche Rechtsdienstleistungen [ ] erbringt, muss sicherstellen, dass die Rechtsdienstleistung durch eine Person,

Mehr

einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt

einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt Wir machen Sie fi t für den Tag! 10. März 2011, Maritim Hotel Magdeburg - Villa Bennewitz, 8:30 bis 10:00 Uhr alternativtermine: Jena 3. März 2011, Volkshaus

Mehr

Investitions- und Steuerstandort Schweiz

Investitions- und Steuerstandort Schweiz Investitions- und Steuerstandort Schweiz Wirtschaftliche und steuerliche Rahmenbedingungen von Dr. Jürgen Brand, Hermann Bechtold, Christine Boldi-Goetschy, Lorella Callea, Dominique Facincani-Kunz, Dr.

Mehr

Was Sie schon immer wissen wollten und niemals zu fragen wagten: Wie wird man Millionär?

Was Sie schon immer wissen wollten und niemals zu fragen wagten: Wie wird man Millionär? Freshers Days Informationstage für Studieninteressierte an der Universität Bern Dienstag, 2. Dezember 2008 Was Sie schon immer wissen wollten und niemals zu fragen wagten: Wie wird man Millionär? von Peter

Mehr

ST. GALLER BANKRECHTSTAG

ST. GALLER BANKRECHTSTAG Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis ST. GALLER BANKRECHTSTAG Freitag, 7. Juni 2013 SIX ConventionPoint, Zürich (1095.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen

Mehr

Informationsveranstaltung im Fach Recht

Informationsveranstaltung im Fach Recht Informationsveranstaltung im Fach Recht Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hamann Lehrstuhl für Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht Folie 0 Lehrstuhl für Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht Prof. Dr. W. Hamann Bachelor

Mehr

Rechtsskripten. Bürgerliches Recht. Unternehmensrecht

Rechtsskripten. Bürgerliches Recht. Unternehmensrecht Rechtsskripten Bürgerliches Recht ISBN 978-3-7007-5879-2 Best.-Nr. 84.002.009 Familienrecht ISBN 978-3-7007-6108-2 Best.-Nr. 84.009.009 Sachenrecht ISBN 978-3-7007-5764-1 Best.-Nr. 84.003.007 Wirtschaftsprivatrecht

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

Modulnachweis Modul 2: Didaktik, Medien, Kommunikation

Modulnachweis Modul 2: Didaktik, Medien, Kommunikation Gemeinsame Kommission Bildungswissenschaften (nach Studienordnung 11) Modulnachweis Modul 2: Didaktik, Medien, Kommunikation Herr/Frau hat folgende Pflichtveranstaltungen des Moduls mit Erfolg absolviert.

Mehr

Masterstudiengang Wirtschaft und Recht (LL.M./MBA)

Masterstudiengang Wirtschaft und Recht (LL.M./MBA) Modul F Nationaler und Internationaler Wettbewerb Sa, 18.01.2014 Europarecht Januar 09:00-17:00 Uhr Prof. Kotzur Februar März So, 19.01.2014 09:00-15:00 Uhr Sa, 25.01.2014 09:00-17:00 Uhr Sa, 01.02.2014

Mehr

LEHRVERANSTALTUNGEN PD DR. IUR. NORBERT JANZ*

LEHRVERANSTALTUNGEN PD DR. IUR. NORBERT JANZ* LEHRVERANSTALTUNGEN PD DR. IUR. NORBERT JANZ* WINTERSEMESTER 2015/2016 Vorlesung "Staatsrecht III" Seminar "Medienrecht" Nebenamtlicher (Vorsitzender) Prüfer beim Gemeinsamen Justizprüfungsamt (GJPA) der

Mehr

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Handels- und Gesellschaftsrecht Modulnummer: DLRHUG Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2013

Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2013 Prof. Dr. Georg Bitter Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2013 1 Schwerpunktstudium Wirtschaftsrecht Allgemeiner Teil (Obligatorischer Teil) - 15 SWS - HandelsR (3 SWS) GesellschaftsR

Mehr

S:\Internet\Dokumente Online\BW\Bachelor_Schwerpunkte\SP_Wirtschaftsrecht_Vertiefung Wirtschaftsrecht_Themenbereiche und Einzelthemen 12_03_28.

S:\Internet\Dokumente Online\BW\Bachelor_Schwerpunkte\SP_Wirtschaftsrecht_Vertiefung Wirtschaftsrecht_Themenbereiche und Einzelthemen 12_03_28. - 1 - Vertiefung Wirtschaftsrecht Themenbereiche und Einzelthemen Teil 1: Verhältnis zwischen - nationalem Recht - europäischem Recht - internationalem Recht (z.b. Kaufrecht, Steuerrecht etc.) Rainer Gildeggen/Andreas

Mehr

Institut für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht Prof. Dr. Inge Scherer

Institut für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht Prof. Dr. Inge Scherer Institut für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht Prof. Dr. Inge Scherer Prof. Dr. Inge Scherer, Domerschulstraße 16, 97070 Würzburg 97070 Würzburg Domerschulstraße 16 Telefon: (0931) 31 82007 Telefax:

Mehr

Weshalb Justin Timberlake früher Wirtschaftsrecht in Bern studierte

Weshalb Justin Timberlake früher Wirtschaftsrecht in Bern studierte Freshers Days Informationstage für Studieninteressierte an der Universität Bern Mittwoch, 2. Dezember 2009 Weshalb Justin Timberlake früher Wirtschaftsrecht in Bern studierte von Peter V. Kunz/Mark Montanari

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 an, Dienstag, den 22.10.2013,

Mehr

Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Univ.-Prof. Dr. Axel Haller. Fachtagung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND CORPORATE GOVERNANCE

Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Univ.-Prof. Dr. Axel Haller. Fachtagung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND CORPORATE GOVERNANCE Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Univ.-Prof. Dr. Axel Haller Fachtagung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND CORPORATE GOVERNANCE AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND ZUKÜNFTIGE PERSPEKTIVEN Linz, am 7.

Mehr

Eventreihe zum Total Leader Concept

Eventreihe zum Total Leader Concept Eventreihe zum Total Leader Concept Lebensbereich Beruf und Finanzen Thema Gesellschafts- und arbeitsrechtliche Einordnung des GmbH Geschäftsführers Frankfurt/Main, 17. Februar 2014 Gesellschafts- und

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

SEMINARLISTE - RECHTSANWALT FRANK RILLING

SEMINARLISTE - RECHTSANWALT FRANK RILLING SEMINARLISTE - RECHTSANWALT FRANK RILLING Datum Seminartage Titel/Gegenstand Veranstalter 15.04.2015 1 Umwandlungssteuerrecht Steuerberaterkammer Stuttgart 27.03.2015 1 Unternehmens- und Anteilskauf Centrale

Mehr

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Der Übergang von der Mittelschule in das Bachelorstudium am Beispiel der BWL

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Der Übergang von der Mittelschule in das Bachelorstudium am Beispiel der BWL Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Der Übergang von der Mittelschule in das Bachelorstudium am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 15. November 2010 Wirtschafts-

Mehr

Informationsfrühstück. EMAU Greifswald 09.10.2012

Informationsfrühstück. EMAU Greifswald 09.10.2012 Informationsfrühstück EMAU Greifswald 09.10.2012 FSR WiWi FSR Jura Der FSR WiWi und FSR Jura heißen euch herzlich willkommen im Studiengang BA Recht Wirtschaft Personal an der EMAU Greifswald! 09.10.2012

Mehr

Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht

Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht Studienplan für das Studium im Schwerpunktbereich Stand: 22. April 2014 Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht 1a) Unternehmensorganisation und finanzierung 1b) Arbeit und Soziales im

Mehr

IMMATERIALGÜTER- UND WETTBEWERBSRECHT

IMMATERIALGÜTER- UND WETTBEWERBSRECHT Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis IMMATERIALGÜTER- UND WETTBEWERBSRECHT Freitag, 14. Juni 2013 SIX ConventionPoint, Zürich (1088.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität

Mehr

Übersicht über den Studiengang WiWi für das Lehramt an Realschulen (LAR)

Übersicht über den Studiengang WiWi für das Lehramt an Realschulen (LAR) Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Übersicht über den Studiengang WiWi für das Gemäß LPO I vom 9. November 2002 ( 62) Referent Dipl.-Medieninf. Johannes Vetter München, Oktober

Mehr

Lehrstuhl für Marketing II

Lehrstuhl für Marketing II Lehrstuhl für Marketing II Informationspaket zum Lehrangebot im WS 12/13 1 Beteiligte Lehrstühle Lehrstuhl für Marketing I (570 A) Prof. Dr. Markus Voeth Lehrstuhl für Entrepreneurship (570 B) PD Dr. Andreas

Mehr

Internationale Unternehmensrechnung

Internationale Unternehmensrechnung Internationale Unternehmensrechnung Prof. Dr. Bernhard Pellens Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 CPs) Für Diplomstudierende gelten folgende

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Haftpflicht des Motorfahrzeughalters neue Antworten auf alte Fragen

Haftpflicht des Motorfahrzeughalters neue Antworten auf alte Fragen Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG Haftpflicht des Motorfahrzeughalters neue Antworten auf alte Fragen Donnerstag, 18. April 2013, 09.00 17.15 Uhr Hotel Astoria, Pilatusstrasse

Mehr

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen Klassische juristische Berufe befinden sich im Umbruch. Genügte früher ein Jusstudium, um die Karriereleiter nach oben zu klettern, hat sich das Anforderungsprofil für Juristen mittlerweile stark verändert.

Mehr

Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2012

Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2012 Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2012 Kurze Einführung in das UWG Prof. Dr. iur. Andreas Heinemann Definition und Ziel des UWG Definition des Wettbewerbs: Wettbewerb im Sinne des UWG liegt vor,

Mehr

Das Rechtliche beim Risikomanagement

Das Rechtliche beim Risikomanagement Das Rechtliche beim Risikomanagement 10.12.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Definition und Relevanz von Risiko Risiko wird allgemein definiert als Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit eines

Mehr

Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht

Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Richtlinien Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Richtlinien für die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen für Absolventinnen

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Lehrveranstaltungen Universität Hamburg SS 95

Lehrveranstaltungen Universität Hamburg SS 95 Lehrveranstaltungen Universität Hamburg Peter Faulstich SS 95 - Situation und Perspektiven der Erwachsenenbildung - Arbeitsorientierte Erwachsenenbildung - Das Politische in der Erwachsenenbildung - Forschungsthemen

Mehr

Wegleitung Überführung Nebenfach Bachelor Wirtschaft für Externe

Wegleitung Überführung Nebenfach Bachelor Wirtschaft für Externe Universität Zürich Dekanat Wirtschaftswissenschaftliche Rämistrasse 71 CH-8006 Zürich www.oec.uzh.ch Wegleitung Überführung Nebenfach Bachelor Wirtschaft für Externe August 2015 Sie haben via Webseite

Mehr

Diplom BWL und Diplom Wirtschaftsinformatik DI und DII

Diplom BWL und Diplom Wirtschaftsinformatik DI und DII Diplom BWL und Diplom Wirtschaftsinformatik DI und DII Wahlpflichtfach Wirtschaftsrecht Diplom BWL und WINF DII: 10 Kreditpunkte Diplom WINF DI: 8 Kreditpunkte Diplom BWL und WINF DI/DII Wahlpflichtfach

Mehr

Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner

Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner BIHK-Fachkräfteberatung Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner 19.12.2013 Hochschulkooperation Seite 1 Was bringt es mir? Nutzen von Hochschulkooperationen Vorteile einer Hochschulkooperation

Mehr

Q: Wie werde ich berühmt (und ev.) reich? A: Ich studiere Wirtschaftsrecht an der Uni Bern!

Q: Wie werde ich berühmt (und ev.) reich? A: Ich studiere Wirtschaftsrecht an der Uni Bern! Freshers Days Informationstage für Studieninteressierte an der Universität Bern Dienstag, 6. Dezember 2011 Q: Wie werde ich berühmt (und ev.) reich? A: Ich studiere Wirtschaftsrecht an der Uni Bern! von

Mehr

Kunde Beuth Hochschule für Technik Berlin

Kunde Beuth Hochschule für Technik Berlin Beuth Hochschule für Technik Berlin Gastdozentur für das Fach Corporate Design und das Fach Digitale Medien des Master Studiengangs Druck- und Medientechnik im Sommersemester 2015 April 2015 bis August

Mehr

Compliance ein neuer Flohzirkus, oder was? S&P Frühstücksseminar

Compliance ein neuer Flohzirkus, oder was? S&P Frühstücksseminar Compliance ein neuer Flohzirkus, oder was? S&P Frühstücksseminar Dr. Klaus Leuthe, Sonntag & Partner 22. September 2010 Compliance im Laufe der Zeit a new science? Ursprüngliche Bedeutung von Compliance/compliant:

Mehr

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG Freitag, 27. Juni 2014 SIX ConventionPoint, Zürich (1130.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 an, sofern der Praktikumsbetrieb

Mehr

Schwerpunktbereichsstudium

Schwerpunktbereichsstudium Prof. Dr. Georg Bitter Schwerpunktbereichsstudium 2010 Professor Dr. Georg Bitter Universität Mannheim 1 Schwerpunktstudium Prüfungsrecht Wirtschaftsrecht Allgemeiner Teil (Obligatorischer Teil) - 15 SWS

Mehr

Stapellift LW 450-2. Die Produktivität der Schneidmaschine erhöht sich um bis zu 10%, da die Arbeitshöhe beim Be-/Entladen konstant bleibt

Stapellift LW 450-2. Die Produktivität der Schneidmaschine erhöht sich um bis zu 10%, da die Arbeitshöhe beim Be-/Entladen konstant bleibt Stapellift LW 450-2 Arbeitshöhe durch automatisches Anheben und Absenken von palettiertem Schneidgut. um bis zu 10%, da die Arbeitshöhe beim Be- Beschreibung LW 450-2 Der POLAR Stapellift LW 450-2 wird

Mehr

WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium)

WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium) Lehrtätigkeit: AG = Arbeitsgemeinschaft, SWS = Semesterwochenstunden WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' SS 1992 (Ruhr-Universität

Mehr

2. Bürgerliches Recht mit Schwerpunkt Medienrecht: ZR

2. Bürgerliches Recht mit Schwerpunkt Medienrecht: ZR Beschluss des Fakultätsrates vom 18.01.2006 Richtlinien der Juristischen Fakultät für Studium und Prüfung der rechtswissenschaftlichen Fächer als Nebenfach / zweites Hauptfach für Studierende anderer Fachbereiche

Mehr

PROTOCOL OF Class/Type Rating Progress Check. TCR Anlage 2. Klassen-/Typenberechtigung Fortschrittskontrolle

PROTOCOL OF Class/Type Rating Progress Check. TCR Anlage 2. Klassen-/Typenberechtigung Fortschrittskontrolle PROTOCOL OF Class/Type Rating Progress Check Klassen-/Typenberechtigung REV 08 mfu-wien 20.05.2011 1 Prüfungsprotokoll / Inhalt der Ausbildung und der praktischen Prüfung oder der Befähigungsüberprüfung

Mehr

lesbar + bedienbar = barrierefrei namics Seite 1 Virtuelle Grenzen überwinden Keynote Barrierefreiheit

lesbar + bedienbar = barrierefrei namics Seite 1 Virtuelle Grenzen überwinden Keynote Barrierefreiheit Virtuelle Grenzen überwinden Keynote Barrierefreiheit 29. Februar 2008 Luzia Hafen, Practice Lead Barrierefreiheit Bern, Frankfurt, Hamburg, München, St. Gallen, Zug, Zürich 1 www.namics.com Definition

Mehr

Gesellschaftsrecht: Recht der Organisationsformen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks mit gemeinsamen Mitteln (Teilgebiet des Handelsrechts)

Gesellschaftsrecht: Recht der Organisationsformen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks mit gemeinsamen Mitteln (Teilgebiet des Handelsrechts) Gesellschaftsrecht, Handelsrecht, Wirtschaftsrecht Gesellschaftsrecht: Recht der Organisationsformen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks mit gemeinsamen Mitteln (Teilgebiet des Handelsrechts) Handelsrecht:

Mehr

Vortragsliste: 2007-2010 Fachhochschule Münster, Lehrbeauftragter für Internationales Steuerrecht.

Vortragsliste: 2007-2010 Fachhochschule Münster, Lehrbeauftragter für Internationales Steuerrecht. Dr. Till Zech, LL.M. Zeppelinstr. 6 48147 Münster Vortragsliste: Bundesfinanzakademie: Seit 2011 Professor an der Fakultät Recht der Hochschule Ostfalia Braunschweig/Wolfenbüttel für Steuerrecht. Inhalte:

Mehr

Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft

Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft Schweizerische Energiestiftung, Zürich, 4. September 2014 Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft Reto Dettli Mitglied Geschäftsleitung / Partner Inhalt Was ist strategische

Mehr

Save the Date. Aktuelles rund um die Aktiengesellschaft. 04. November 2010 Düsseldorf 11. November 2010 Frankfurt am Main 18. November 2010 München

Save the Date. Aktuelles rund um die Aktiengesellschaft. 04. November 2010 Düsseldorf 11. November 2010 Frankfurt am Main 18. November 2010 München Save the Date 04. November 2010 11. November 2010 18. November 2010 Nach Inkrafttreten von ARUG, BilMoG und VorstAG scheint an der gesetzgeberischen Front etwas Ruhe eingekehrt. Die Gesetzesänderungen

Mehr

ST. GALLER GESELLSCHAFTSRECHTSTAG XI

ST. GALLER GESELLSCHAFTSRECHTSTAG XI Anmeldung zur Veranstaltung Verlagspartner: Dienstag, 12. Mai 2015, SIX ConventionPoint, (1177.) PROGRAMM 08.20 Eröffnung der Tagung 08.25 09.05 Zu «Exit und Voice»: Schutzmechanismen für Minderheitsgesellschafter

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Webinar Praxis-Akademie Corporate/M&A 2013/2014

Webinar Praxis-Akademie Corporate/M&A 2013/2014 Webinar Praxis-Akademie Corporate/M&A 2013/2014 Organhaftung bei M&A-Transaktionen Donnerstag, 30. Januar 2014 Dr. Markus Kaum, LL.M. (Cambridge) Leitung Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Finanzierungsrecht,

Mehr

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG Anmeldung zur Veranstaltung Freitag, 12. Juni 2015, SIX ConventionPoint, Zürich (1184.) PROGRAMM Die Anmeldung gilt für (Vorname, Name, Titel/Stellung/Funktion)*: 08.55 Eröffnung der Tagung 09.00 09.40

Mehr

Informationsveranstaltung zu den Wahlpflichtmodulen

Informationsveranstaltung zu den Wahlpflichtmodulen Informationsveranstaltung zu den Wahlpflichtmodulen Für Studierende ab dem 3. Fachsemester Agenda: Studiengang - Aufbau Wahlpflichtmodule - Überblick Wahlpflichtmodule - Einzelheiten Klassischer Studienverlauf

Mehr

Übersicht über die Veranstaltungen im Modul Öffentliches Recht Die Veranstaltungen sind, wenn nicht anders angegeben, beliebig kombinierbar.

Übersicht über die Veranstaltungen im Modul Öffentliches Recht Die Veranstaltungen sind, wenn nicht anders angegeben, beliebig kombinierbar. Übersicht über die Veranstaltungen im Modul Öffentliches Recht Die Veranstaltungen sind, wenn nicht anders angegeben, beliebig kombinierbar. BA-Studium Gegenstand und Ziele: Gegenstand des Öffentlichen

Mehr

Studienplan Rechtswissenschaft. Abschluss: Erste juristische Prüfung

Studienplan Rechtswissenschaft. Abschluss: Erste juristische Prüfung Studienplan Rechtswissenschaft Abschluss: Erste juristische Prüfung (Anlage zur Studienordnung und Ordnung für die Schwerpunktbereichsprüfung der Abteilung Rechtswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Das Rechtliche beim Risikomanagement

Das Rechtliche beim Risikomanagement Das Rechtliche beim Risikomanagement 29.04.2015 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Definition und Relevanz von Risiko Risiko wird allgemein definiert als Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit eines

Mehr

Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005

Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005 Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005 Bachelor of Science in Accounting Empfehlungen für Studierende Prof. Dr. L. Schruff Dipl.-Kfm. Daniel Schiller Dipl.-Kfm. Michael Paarz

Mehr

Grundzüge des. Grundzüge des Gesellschaftsrechts Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht

Grundzüge des. Grundzüge des Gesellschaftsrechts Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht Teilgebiet Grundstudium Lehrveranstaltungen in Handels- und Zivilrecht Handelsrecht und Gesellschaftsrecht Wertpapierrechts Grundzüge des Grundzüge des Gesellschaftsrechts Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht

Mehr

GRUNDMANN HÄNTZSCHEL. Arbeitsrecht. Urheberrecht. Erbrecht. Grundstücksrecht. www.hgra.de. So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto:

GRUNDMANN HÄNTZSCHEL. Arbeitsrecht. Urheberrecht. Erbrecht. Grundstücksrecht. www.hgra.de. So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto: GRUNDMANN HÄNTZSCHEL So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto: R E C H T S A N W Ä LT E Fahren Sie Richtung Zentrum bis auf den Innenstadtring. Vom Innenstadtring biegen Sie in den Ranstädter Steinweg/

Mehr

F r e i t a g, 3. J u n i

F r e i t a g, 3. J u n i F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e

Mehr

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch 1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

S o n n t a g, 5. A u g u s t

S o n n t a g, 5. A u g u s t S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s

Mehr