Elektromobilität bewegt!

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Stephan Becker
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1 Elektromobilität bewegt! Prof. Dr. Ing. Matthias Busse

2 Modellregion Elektromobilität NordWest und Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität Personal Mobility Center Prof. Dr. Ing. Matthias Busse

3 Welche Themen bewegen zukünftig die Menschen? Energie Mobilität Umwelt + + e drive Gesundheit Sicherheit Kommunikation

Zwischenlösungen) weder Verbrennungsmotor noch Getriebe

5 Wie sieht die Zukunft des automobilen Fahrens aus? Vision: Das Auto der Zukunft hat (über hybride Zwischenlösungen) weder Verbrennungsmotor noch Getriebe oder mechanische Bremsen. Die Zukunft des automobilen Fahrens ist elektrisch.

6 Wo kommt zukünftig die Energie dazu her? Elektrisches Fahren macht erst dann richtig Sinn, wenn die Energie dazu regenerativ bzw. CO 2 -neutral gewonnen wird (FhG-Kompetenz)!

7 PMC bündelt Kompetenzen für Elektromobilität BMWi: GRIDSURFER (EWE, Karmann,...) Netzintegration, vehicle to grid Karmann: Aufbau der init ailen Testflotte EWE: Aufbau Infrast rukturtechnologie Startimpuls f ür Modellregion NordWest BMVBS: PMC Personal Mobility Center Integration E-Mobilität in Verkehr HB-OL Ausbau der Modellregion NordWest Kontinuität und langfristige Etablierung PMC Elektromobilität im Alltag Int egrat ion von Technologieergebnissen - entwickelt innerhalb der Fraunhofer Systemforschung (IFAM koordiniert den FhG-Demonstrator Frecc0 ) Technologietransfer Technologietransfer BMBF: Fraunhofer Systemforschung Elektromobilit ät ät Technologieentwicklung in der FhG

8 Schwerpunkte der Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität SP 1 Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität SP 2 SP 3 Radnabenmotoren Crashsichere Batterie Batteriewechselsysteme Gesamtfahrzeugprüfstände Energieerzeugung und Netzintegration Leistungs-elektronik und Elektrische Antriebstechnik SP 4 et pez nokguezr haf gnuguezr eei gr ene dnu gn lui etr e -v gnuzt es m -u, r eh ic epsei gr ene - ki nhcet Technische Systemintegration und gesellschaftspol. Fragestellungen Batteriespeicher Materialentwicklung Systementwicklung Next Generation Frecc0 AutoTram Forum Elektromobilität Gesamtkonzepte / Gestaltungsoptionen Elektromobilität Wertschöpfungsarchitekturen, Kompetenzprofile, Geschäftsmodelle

10 Leistungs- und Ladeelektronik

Prototyp Frecc0 integriert Technologieentwicklungen der Fraunhofer-Gesellschaft Weitestgehende OEM-Neutralität durch Kleinserien-Fahrzeug bzw.

Gitterrohr-Rahmenkonstruktion höchste Flexibilität in der Anordnung der Fraunhofer- Komponenten (z.b. auch für Batteriewechselsystem) gleichzeitig ausreichender Bauraum (max. ca.

11 Prototyp Frecc0 integriert Technologieentwicklungen der Fraunhofer-Gesellschaft Weitestgehende OEM-Neutralität durch Kleinserien-Fahrzeug bzw. -Hersteller Kombination Heckmotor / Heckantrieb begünstigt Umbau zum Elektrofahrzeug Konstruktiv einfacher Aufbau der Hinterachse vereinfacht Einbau der E-Motoren Ausführung Fahrzeugheck als Gitterrohr-Rahmenkonstruktion höchste Flexibilität in der Anordnung der Fraunhofer- Komponenten (z.b. auch für Batteriewechselsystem) gleichzeitig ausreichender Bauraum (max. ca. 340 l) geringer konstruktiver Aufwand bei notwendigen Änderungen (Kosten!) Moderner Stand der Bordvernetzung ermöglicht einfachen Aufbau und Integration der Fraunhofer-Komponenten und Aufnahme von Messdaten mittels Datenlogger Freigabe benötigter Daten (CAD, FEM, MKS, Bordnetz usw.) zur Nutzung durch Hersteller

des Bauraums innerhalb des Heckrahmens Zur

12 Bauraum für Fraunhofer-Komponenten im Heckbereich Heckrahmen Artega GT Abschätzung des Bauraums innerhalb des Heckrahmens Zur Verfügung stehender Bauraum beträgt ca. 340 l FhG-Komponenten innerhalb des Heckrahmens (bei Frecc0): Batteriesystem Crashsicheres Batteriegehäuse Batteriewechselsystem (optional) gn lul et : sr lel euq a D ene ldi B ig E, agetr A

13 Modell-Regionen für Elektromobilität in Deutschland 8 Modell-Regionen des Verkehrsministeriums Partner aus Wissenschaft, Industrie und öffentlicher Hand 115 Mio Euro Förderung für alle Modell-Regionen Seite 13

14 Die Modellregion NordWest im Überblick Mobilitätsbedarf: Innerstädtisch Zwischen den Metropolen Pendlerverkehr Zugang Flughafen Zugang Fernbahnhöfe

15 Mobilitätsangebot vs. Mobilitätsbedarf Ziel des Verkehrskonzeptes ist die intelligente Einbindung von Elektrofahrzeugen und deren Anbindung an bestehende Mobilitätsangebote für emissionsfreien Innenstadtverkehr und Pendlerverkehr

16 Zielsetzung der Modellregion Ziel Weg Partner Umsetzung ganzheitlicher Mobilitätskonzepte auf Basis von Elektrofahrzeugen Kopplung individuelle Mobilität ÖPNV, Fernverkehr mit KI* Systemen Emissionsfreies Fahren in den Innenstädten Schonung der Metropolregion intelligente Verkehrs- und Fahrzeugkonzepte * KI = künstliche Intelligenz

Pendlerfahrzeuge, Stadtautos Nutzfahrzeuge, Hybridbusse

17 Verkehrskonzept der Modellregion NordWest Ziel Weg Partner Flottenversuche Pedelecs, E Bikes People Mover, E Roller Pendlerfahrzeuge, Stadtautos Nutzfahrzeuge, Hybridbusse Anbindung an Flughafen, Bahnhöfe P&R Stationen mobil.punkte Car-Sharing Stationen ÖPNV

18 Die Modellregion NordWest im Überblick Ol HB

19 Die elektromobile Zukunft hat bereits begonnen!

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