COMFORT PROGRAMMIERANLEITUNG T1 T2 T3 T4 T5 T6. Allgemeine Angaben. Tasten: Anzeigen:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "COMFORT PROGRAMMIERANLEITUNG T1 T2 T3 T4 T5 T6. Allgemeine Angaben. Tasten: Anzeigen:"

Transkript

1 PROGRAMMIERANLEITUNG Allgemeine Angaben T1 T2 T3 T4 T5 T6 Tasten: T1: Leistungsstufe für Infrarotstrahler wählen T2: Leistungsstufe für Bodenheizung wählen T3: Leistungsstufe des Befeuchters wählen T4: Licht ein/ausschalten T5: Programm wählen T6: Ein/Ausschalten Anzeigen: Display: Dot Matrix 20 x 7 Punkte LEDs: sieben LEDs 1/12

2 Beschreibung Deckenheizung Die Deckenheizung besteht aus einem oder mehreren infrarot Heizelementen. Diese können ausgeschaltet werden, beziehungsweise in drei Stufen für unterschiedliche Wärmeleistungen eingestellt werden. Die Vorgabe der Leistung erfolgt mittels Tastenbedienung und Anzeige (als Piktogramme). Mit der Taste T1 können die Leistungsstufen aufsteigend weitergeschaltet beziehungsweise ausgeschaltet werden. Die Höhe der Leistungen der einzelnen Leistungsstufen wird im Parametermenü festgelegt (P30..P32). Das Einschalten bzw. die Leistungsveränderung des infraroten Heizkörpers erfolgt fließend als sanfter Übergang um eine Überforderung der externen Sicherungsautomaten in Folge von hohen Einschaltströmen zu verhindern. Bodenheizung Die Bodenheizung besteht aus einem Folien-Heizelement. Dieses kann ausgeschaltet werden, beziehungsweise in drei Stufen für unterschiedliche Wärmeleistungen eingestellt werden. Die Vorgabe der Leistung erfolgt mittels Tastenbedienung und Anzeige (als Piktogramme). Mit der Taste T2 können die Leistungsstufen aufsteigend weitergeschaltet beziehungsweise ausgeschaltet werden. Die Höhe der Leistungen der einzelnen Leistungsstufen wird im Parametermenü (P40..P42) bzw. über den Temperatursollwert Bodenheizung (P45 P47) festgelegt. Befeuchtung Die Befeuchtung (Wasserdampf) der Wärmevitrine erfolgt mittels eines Dampfgenerators im inneren der Gerätewanne. Die Befeuchtung kann vom Anwender mit Hilfe der Bedientaste T3 eingestellt werden. Die Höhe der Leistungen der einzelnen Leistungsstufen wird im Parametermenü festgelegt (P50..P52). Per Parametereinstellung kann die Anzahl der Leistungsstufen (0 bis 3) festgelegt werden. Die Einstellung gilt gleichermaßen für alle sieben Programme. Gültig ab: Jänner 2017 Technische Änderungen vorbehalten 2/12 Datei: PA_ (17A)

3 Programme Es sind sieben Programme mit folgenden Programmparametern hinterlegt. Programmparameter der Programmnummer x (1..7) PxA: Leistungsstufe Infrarotstrahler PxB: Leistungsstufe Bodenheizung PxC: Leistungsstufe Befeuchter PxD: Licht: - 0: Wird per Taste T4 ein- und ausgeschaltet - 1: Wird mit Ein/Ausschalten ein- und ausgeschaltet Die Programme können durch kurzes Drücken der Taste T5 weitergeschaltet werden. Wird die Taste T5 länger gedrückt, signalisiert das Blinken der Programm-LED, dass bei weiterhin gedrückter Taste die aktuell gültigen Werte im gewählten Programm abgespeichert werden. Nach Übernahme der Einstellungen in das Programm leuchtet die LED. Die Steuerung der Beleuchtung wird nicht in das Programm übernommen und muss separat im Parametermenü eingestellt werden. Aufstartverhalten nach dem Einschalten der Anlage Um eine schnellere Aufheizung des Vitrinenraumes zu ermöglichen, werden die Leistungen (für Infrarotheizung, Bodenheizung und Befeuchter) nach dem Einschalten der Anlage auf einen per Parameter einstellbaren Leistungswert eingestellt. Der Aufstart für die Infrarotheizung und die Bodenheizung wird nach einer vorgegebenen Zeit oder nach Erreichen einer einstellbaren Temperatur (Vitrinentemperatur) beendet. Der Aufstart für den Befeuchter wird zeitgesteuert beendet. Ein Parameter für jeden Verbraucher (in Prozent) bestimmt die Leistung während des Aufstarts. Der Befeuchter wird erst eingeschaltet, nachdem der minimal notwendige Wasserpegel erreicht wurde. Während des Aufstarts blinken die Anzeigen der entsprechenden Heizungen. Die Leistungsstufen können bereits gewählt werden, gelten jedoch erst nach Beendigung des Aufstarts! Nach dem Einschalten bleiben alle Leistungen zunächst auf 0. Der Start des Aufstarts findet erst statt, wenn die dazugehörige Leistung erhöht wird, die entsprechende Anzeige beginnt zu blinken. Gültig ab: Jänner 2017 Technische Änderungen vorbehalten 3/12 Datei: PA_ (17A)

4 Parametertabelle Die Parameter können nur eingestellt werden, wenn der Regler im Standby ( OFF ) ist. Nachdem die Tasten T1 und T2 gleichzeitig für fünf Sekunden gedrückt wurden, erscheint im Display PAL. Mit den Tasten T1 und T2 kann die Parameterebene ausgewählt werden: - PAL ist die lokale Ebene des Displays. Diese Werte sind nur lesbar. - PAR ist die Parameterebene der Steuerung - PRO sind die Parameter der 7 Programme in Vierergruppen: P1A,P1B,P1C,P1D P2A,P2B,P2C,P2D.. P7A,P7B,P7C,P7D - J ist die Parameterebene der Gerätewahl (vordefinierte Parametersätze) Jetzt kann durch Drücken der Taste T3 und der Tasten T1 und T2 das Passwort (-19) eingegeben werden. Wurde das Passwort korrekt eingegeben, erscheint der erste Parameter im Display. Bei falschem Passwort wird die Parametereinstellung wieder verlassen. Der Wert des Parameters kann durch gleichzeitiges Drücken der Tasten T3 mit T1 oder T2 verändert werden. Wird 60s keine Taste gedrückt, wird das Parametermenü automatisch verlassen. Alternativ wird das Menü verlassen, wenn T1 und T2 zusammen für drei Sekunden gedrückt werden. Gültig ab: Jänner 2017 Technische Änderungen vorbehalten 4/12 Datei: PA_ (17A)

5 Parametereinstellung bei Einbau od. Steuerungstausch ST 300 BOX: V 2.90b Folgende Parameter müssen bei Einbau od. Tausch einer Steuerung individuell für jedes Gerät eingestellt werden. Parameter zur Gerätewahl (J Parameter) und Wasserniveauerfassung (P60,61) ST 300 BOX Parameter Funktionsbeschreibung Einstellbereich Comfort 112/146 45/53 Comfort 78 45/53 Comfort 78/ J1 Gerätewahl P6 od. Wert Display Steuerung Istwert Winkelsensor nur Anzeige P60 Stromwert unteres Niveau unterschritten 4,0mA..20,0mA Bei Montage einstellen P61 Stromwert oberes Niveau überschritten 4,0mA..20,0mA Bei Montage einstellen /12

6 P-Parameter Parameter Funktionsbeschreibung Einstellbereich 112 / / / / P1 Istwertkorrektur Fühler 1-10,0K.. 10,0K P2 Istwertkorrektur Fühler 2-10,0K..10,0K P4 Istwert Fühler 1 (Übertemperatur IR-Strahler) P5 Istwert Fühler 2 (Temperatur Heizplatte) P6 Istwert Stromeingang (Füllstand) P7 Fühlerauswahl Fühler 1 0 PTC; 1 Pt P8 Fühlerauswahl Fühler 2 0 PTC; 1 Pt P10 Entprellzeit der Eingänge 0s..10s P11 Wassereinlauf Zeitüberschreitung s 25s 25s 25 P12 Wassereinlauf nach Einschalten min P13 Nachlaufzeit der Pumpe nach Erreichen von E1 (bei automatischer Dosierung gilt Parameter P62!) s 1s 1s 1s P14 Art der Wasserdosierung 0: automatisch 1: manuell 2: externer Dampfkessel 3: keine (kein Befeuchter) P15 Trockenlaufzeit nach H2O-Alarm 0..60min P16 Niveauerfassung unteres Niveau E1 (Wasserstand) P17 Niveauerfassung oberes Niveau E2 (Wasserstand) 0: bei Stromunterschreitung: Wasserniveau minimal 1: bei Stromüberschreitung: Wasserniveau minimal (siehe auch P60) 0: bei Stromüberschreitung: Wasserniveau maximal 1: bei Stromunterschreitung: Wasserniveau maximal (siehe auch P61) P18 Eingang Wassertasse vorhanden E3 0: bei geschlossenem Eingang Tasse eingesetzt 1: bei offenem Eingang Tasse eingesetzt P19 Zeitverzögerung für Fehler F11 P20 erlaubte Maximaltemperatur des IR- Strahlers 0s..999s 0: keine Fehlermeldung 0 C.. 99 C =0: F1 deaktiviert! 0s 0s 0s /12

7 Parameter Funktionsbeschreibung P21 Proportionalbereich P-Regler (für Leistungsreduktion des Strahlers) P22 Aufstart Zeitdauer nach Einschaten (Infrarotstrahler/Bodenheizung) P23 Temperaturvorgabe für Aufstartende nach Einschalten (Infrarotstrahler/Bodenheizung) P24 Aufstartdauer für Befeuchter nach Einschalten Einstellbereich 112 / / / / ,0K..99,9K 2K 2K 2K 0..60min 20min 20min 40min -99 C..99 C min 15min 15min 15min P25 Leistung IR-Strahler beim Aufstart % 75% 75% 75% P26 Leistung Bodenheizung beim Aufstart % 100% 100% 100% P27 Leistung Befeuchter beim Aufstart % 20% 20% 20% P28 Aufstartsperre bei Ein/Aus 1..60min 30min 30min 30min P29 Aufstarttemperatur Bodenheizung C P30 Infrarotstrahler Leistungsstufe % 50% 50% 50% P31 Infrarotstrahler Leistungsstufe % 75% 75% 75% P32 Infrarotstrahler Leistungsstufe % 100% 100% 100% P40 Bodenheizung Leistungsstufe % 25% 25% 25% P41 Bodenheizung Leistungsstufe % 75% 75% 75% P42 Bodenheizung Leistungsstufe % 100% 100% 100% P43 Bodenheizung Zykluszeit für getaktetes Relais s 60s 60s 60s P45 Bodenheizung Sollwert Stufe C 145 C 145 C 145 C P46 Bodenheizung Sollwert Stufe C 160 C 160 C 160 C P47 Bodenheizung Sollwert Stufe C 180 C 180 C 180 C P48 Schalthysterese Bodenheizung C 1 C 1 C 1 C P49 Betriebsart Bodenheizung 0..Leistungssteller, 1..Fühlerregelung P50 Befeuchter Leistungsstufe % 15% 15% 25% P51 Befeuchter Leistungsstufe % 65% 65% 35% P52 Befeuchter Leistungsstufe % 95% 80% 80% P53 Befeuchter Zykluszeit für getaktetes Relais P54 Befeuchter Anzahl Leistungsstufen P60 Stromwert unteres Niveau unterschritten P61 Stromwert oberes Niveau überschritten P62 Differenz zum Überfüllen des unteren Niveaus P63 Stromdifferenz des Winkelsensors bei aktivierter Befeuchtung s 50s 50s 50s ,0..20,0mA 9,5 9,5 9,5 4,0..20,0mA 13,5 13,5 13,5 0,1..3,0mA 0,5mA 0,5mA 0,5mA 0,1..3,0mA P64 Messintervall Füllstand 0..60min 0: Funktion deaktiviert Gültig ab: Jänner 2017 Technische Änderungen vorbehalten 7/12 Datei: PA_ (17A)

8 Parameter Funktionsbeschreibung H01 Netzfrequenz Einstellbereich 0 : 50 Hz 1 : 60 Hz 112 / / / / Adr Netzwerkadresse Pro Programmversion nur lesbar! lt. Anzeige lt. Anzeige lt. Anzeige Parameterbeschreibung P1,2 Istwertkorrektur Der vom Fühler ermittelte Messwert wird mit dem eingestellten Wert beaufschlagt (addiert). P4,5 Istwert P6 Istwert Stromeingang Der Istwert wird bei der Anwahl und beim Anzeigen des Parameters P6 einmalig aus der Steuerung ausgelesen und bleibt dann fix in der Anzeige stehen. Um die Anzeige aufzufrischen, SET loslassen, anderen Parameternamen wählen, wieder Parameter P6 wählen und SET drücken. Der neue Wert wird jetzt angezeigt (gilt auch für P4 und P5). P7 Fühlerauswahl Fühler 1 (0 = PTC; 1 = Pt1000) P8 Fühlerauswahl Fühler 2 (0 = PTC; 1 = Pt1000) P10 Entprellzeit Eine Zustandsänderung an einem digitalen Eingang bzw. Winkelsensor wird erst nach der hier eingetragenen Ablaufzeit wirksam. P11 Wasserdosiertimeout Läuft die Pumpe länger als die in P11 eingestellte Zeit, wird die Fehlermeldung H2O erzeugt. P12 Wassereinlauf nach Einschalten Nach dem Einschalten wird für die in P12 eingestellte Zeit Wasser dosiert. Dadurch wird das Risiko des Trockenheizens verringert. P13 Nachlaufzeit der Pumpe Bei Wassermangel wird die Pumpe für die Zeit in P13 eingeschaltet. P14 Wasserdosierung Es kann zwischen automatischer, manueller, externem Dampfkessel und keiner Wasserdosierung gewählt werden. P15 Zeitüberschreitung Trockenlaufschutz Meldet E1 länger als die in P15 eingestellte Zeit Wassermangel, erscheint die Fehlermeldung H2O, falls Befeuchter vorhanden (siehe P14). P16 Schaltsinn der Niveauerfasung für unteres Niveau (siehe Parametertabelle) P17 Schaltsinn der Niveauerfasung für oberes Niveau (siehe Parametertabelle) P18 Schaltsinn der Tasse E3 (siehe Parametertabelle) P19 Zeitverzögerung für F11 Die Meldung F11 wird erst angezeigt, wenn für die in P19 eingestellte Zeit kein sinnvolles Niveau erkannt wurde. Gültig ab: Jänner 2017 Technische Änderungen vorbehalten 8/12 Datei: PA_ (17A)

9 P20 Maximaltemperatur des Infrarotstrahlers Damit der Strahler nicht zu sehr erhitzt wird, kann der Maximalwert der Temperatur mit P20 eingestellt werden. P21 Proportionalbereich Begrenzer Überschreitet die Temperatur von F1 die maximal erlaubte Temperatur der Wärmeplatte (P20) abzüglich des in P21 eingestellten Wertes, wird die Leistung des Strahlers linear zurückgenommen. Würde die Temperatur den Maximalwert erreichen, wäre die Leistung des Strahlers Null. P22 Dauer des Aufstarts nach Einschalten Für die hier eingestellte Zeit nach dem Einschalten werden die Leistungen der beiden Heizungen (Infrarot / Bodenheizung) mit der in P25/P26 eingestellten Leistung betrieben. P23 Ende des Aufstarts bei Erreichen der Temperatur Nach dem Einschalten werden die Infrarot und die Bodenheizung mit der in P25/P26 eingestellten Leistung betrieben. Erreicht die Temperatur an F1 den hier eingestellten Wert, wird der Aufstartvorgang beendet. P24 Aufstartdauer des Befeuchters Nach dem Einschalten wird der Befeuchter mit der in P27 eingestellten Leistung für die in P24 eingestellten Zeit betrieben. P25 Leistung des IR Strahlers während des Aufstarts P26 Leistung der Bodenheizung während des Aufstarts P27 Leistung des Befeuchters während des Aufstarts P28 Aufstartsperre EIN/AUS Die Aufstartphase wird mit dem Ausschalten der Steuerung mit Taste T6 um die eingestellte Zeit blockiert. Sollte die Vitrine in dieser Zeit wieder eingeschaltet werden, findet kene Aufstartphase statt. Wird die Steuerung aber vom Netz genommen, gibt es wieder eine Aufstartphase. P29 Aufstarttemperatur der Bodenheizung P30,P31,P32 Leistungswerte der Leistungsstufen Infrarotstrahler Mit diesen Parametern werden den Leistungsstufen (1..3) die Leistungen (0%..100%) zugeordnet P40,P41,P42 Leistungswerte der Leistungsstufen Bodenheizung Mit diesen Parametern werden den Leistungsstufen (1..3) die Leistungen (0%..100%) zugeordnet P43 Zykluszeit des Leistungsstellers der Bodenheizung P45 Temperatursollwert Bodenheizung Stufe 1 P46 Temperatursollwert Bodenheizung Stufe 2 P47 Temperatursollwert Bodenheizung Stufe 3 P48 Hysterese Thermostat Bodenheizung P49 Betrieb Bodenplatte (0: Leistungssteller - 1: Thermostat) P50,P51,P52 Leistungswerte der Leistungsstufend des Befeuchters Mit diesen Parametern werden den Leistungsstufen (1..3) die Leistungen (0%..100%) zugeordnet P53 Zykluszeit des Leistungsstellers des Befeuchters P54 Anzahl der Leistungsstufen des Befeuchters Für den Befeuchter können die Anzahl der einstellbaren Leistungsstufen eingestellt werden. P60 Stromwert bei Erreichen des unteren Wasserniveaus Hier wird der Stromwert des Winkelsensors beim Erreichen des unteren Wasserniveaus eingetragen. P61 Stromwert bei Erreichen des oberen Wasserniveaus Hier wird der Stromwert des Winkelsensors beim Erreichen des oberen Wasserniveaus eingetragen. P62 Stromwert für Nachdosierung bei Erreichen des unteren Wasserniveaus Gültig ab: Jänner 2017 Technische Änderungen vorbehalten 9/12 Datei: PA_ (17A)

10 Anstelle der zeitgesteuerten Nachlaufzeit (P13) wird beim automatischen Betrieb bis zum Erreichen eines bestimmten Stromwertes des Winkelsensors weiterdosiert. Dieser Wert ergibt sich aus dem Wert P60 (Strom unteres Niveau) zuzüglich des Wertes von P62. So wird unabhängig von äußeren Umständen (Wasserdruck, Verkalkung) beim Dosieren das Wasserniveau immer um dieselbe Höhe ansteigen. P63 Stromdifferenz In regelmäßigen Zeitabständen (Parameter P64) wird bei aktivierter Befeuchtung der Strom des Winkelsensors gemessen und die Differenz mit dem Wert in P63 verglichen. Ein zu kleiner Differenzwert wird als Fehlfunktion (Winkelsensor hängt oder Wasserheizung defekt ) interpretiert und eine Fehlermeldung F12 generiert. P64 Intervall der Strommessung Siehe Parameter P63 Adr Netzwerkadresse wird der Regler im Netzwerk betrieben, kann er durch diese Adresse angesprochen werden. PRO Programmversion Es wird die Programmversion angezeigt. J1 Vordefinierte Parametersätze Mit diesem Parameter ist vorgesehen, bestimmte vordefinierte Datensätze einzustellen. Die Datensätze werden von AKE vorgegeben. Gültig ab: Jänner 2017 Technische Änderungen vorbehalten 10/12 Datei: PA_ (17A)

11 Schaltplan ST Box 300 () 400V Schaltplan ST Box 300 () 230V Gültig ab: Jänner 2017 Technische Änderungen vorbehalten 11/12 Datei: PA_ (17A)

12 Fehlercodes/Meldungen Fehlercode/Meldung Fehlerursache F1L F1H F2L F2H F3L F3H F90 Fühler 1 Kurzschluss, es handelt sich hier um den Temperatursensor der Infrarotstrahler Fühler 1 Unterbrechung, es handelt sich hier um den Temperatursensor der Infrarotstrahler Fühler 2 Kurzschluss, es handelt sich hier um den Temperatursensor der Primärwärme Fühler 2 Unterbrechung, es handelt sich hier um den Temperatursensor der Primärwärme Fühler 3 Kurzschluss, es handelt sich hier um den Stromeingang (Winkelsensor) -> Winkelsensor prüfen (Gegebenenfalls P14=3 (keine Befeuchtung) einstellen) Fühler 3 Unterbrechung, es handelt sich hier um den Stromeingang (Winkelsensor) -> Winkelsensor prüfen (Gegebenenfalls P14=3 (keine Befeuchtung) einstellen) Kommunikationsproblem zwischen Display und Steuerung Bemerkung Sensor bzw. Verkabelung prüfen Sensor bzw. Verkabelung prüfen Sensor bzw. Verkabelung prüfen Sensor bzw. Verkabelung prüfen Sensor bzw. Verkabelung prüfen Sensor bzw. Verkabelung prüfen Verbindungskabel kontrollieren, Ggf. Steuerung aus- und wieder einschalten (vom Stromnetz trennen). H2O mit sich füllender Tasse Wassermangel Wasser nachfüllen bis Meldung H2O mit voller Tasse erscheint. Dann kein Wasser mehr nachfüllen! H2O mit voller Tasse F10 F12 maximaler Wasserstand erreicht (verschwindet nach 10s selbstständig) Wassertasse / bzw. Schwimmer fehlt! Wasserniveau sinkt trotz aktiver Befeuchterheizung nicht ab. Ursache: Winkelsensor, Befeuchterheizung defekt Wasserbehälter voll, kein Wasser mehr nachfüllen! Wassertasse / bzw. Schwimmer richtig einsetzen. Fehler darf nicht erscheinen. Kontrolle: P64= 0 Durch Drücken der Tasten T1 und T3 (Infrarotlampe + Befeuchter) für 7s können folgende Fehler im laufenden Betrieb zurückgesetzt werden: F10, F12, und externe Pumpe wird 15s stromlos. Darüber hinaus werden Fehler im Zusammenhang mit dem Befeuchter nur für Leistungsstufen des Befeuchters eins, zwei oder drei erzeugt. Gültig ab: Jänner 2017 Technische Änderungen vorbehalten 12/12 Datei: PA_ (17A)

Programmieranleitung Schaltplan Programming Instruction Wiring diagram

Programmieranleitung Schaltplan Programming Instruction Wiring diagram Programmieranleitung Schaltplan Programming Instruction Wiring diagram,, Mini, WT Nur für den Fachhändler bestimmt! BEI NICHTBEACHTUNG DER ANGEGEBENEN HINWEISE KANN DER GARANTIEANSPRUCH VERFALLEN! For

Mehr

ST Anschaltplan. Produktbeschreibung. Satellitenanzeige. Bestellnummer

ST Anschaltplan. Produktbeschreibung. Satellitenanzeige. Bestellnummer ST58-03.30 Satellitenanzeige Bestellnummer 900193.004 Alte Id.Nr.: 258525 Stand: 05.11.2012 Anschaltplan Produktbeschreibung Das Gerät ST58-03.30 ist mit einer Feldbusschnittstelle RS485 ausgestattet,

Mehr

Bedienungsanleitung ALFA 51 PI und ALFANET 51 PI

Bedienungsanleitung ALFA 51 PI und ALFANET 51 PI Bedienungsanleitung ALFA 5 PI und ALFANET 5 PI C Thermostat. VDH doc. 264 Version: v.2 Datum: 2925 Software: 228_ALFA 5/7PI / C File: Do264.wpd Bereich: /+, C * Installation. Am Anschlussbild des ALFA(NET)

Mehr

PAN-1... Bedienungsanleitung

PAN-1... Bedienungsanleitung Ansicht Controller Temperatureinheit Status Temperaturstufen 1 und 2 Status Niveaustufen 3 und 4 Temperaturanzeige Niveauanzeige Niveaueinheit Bedienelemente Bedienungsanleitung Controller Einschalten:

Mehr

Datenblatt ST710-KXMV.101H. Temperaturanzeige. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung

Datenblatt ST710-KXMV.101H. Temperaturanzeige. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung Datenblatt ST7-KXMV.H Temperaturanzeige Bestellnummer: 922.68 Stand: 8.6.25 V. Anschaltplan F: F2: F3: F4: 9 8 7 6 5 4 3 2 2 2-24V~ 6-36V= Produktbeschreibung Der ST7 dient als Anzeige für maximal vier

Mehr

Temperaturregler BT 52 / BT 520

Temperaturregler BT 52 / BT 520 Temperaturregler BT 52 / BT 520 Eingänge für PTC 1000 Ohm, PTC 2000 Ohm, Pt100 und Pt1000 Zwei frei programmierbare Relais (Kühlen/Heizen) Technische Änderungen vorbehalten 1 Funktionsumfang Präzise Temperaturmessung

Mehr

Elektrische Warmwasserheizung für Tankcontainer

Elektrische Warmwasserheizung für Tankcontainer Bedienungsanleitung: Elektrische Warmwasserheizung für Tankcontainer Inhalt: 1. Allgemeine Beschreibung 2. Aufbau und Montage 3. Wirkungsweise 4. Bedienung 5. Fehlersuche 6. Prinzip- Darstellung Dampfhalbrohre

Mehr

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 I I 1 Grundeinstellungen im Steuerungskasten Im Steuerungskasten des Whirlpools befindet sich dieser Schalter: Bevor sie Änderungen am Steuerungskasten

Mehr

Heizstromüberwachung ( Option für ELOTECH Mehrzonen Temperaturregler )

Heizstromüberwachung ( Option für ELOTECH Mehrzonen Temperaturregler ) Heizstromüberwachung ( Option für ELOTECH Mehrzonen Temperaturregler ) Alle ELOTECH-Mehrzonenregler können optional mit einer Heizstromüberwachung bestellt werden. Allerdings kann diese nur für Mehrzonenregler

Mehr

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4. SDS H1 S B T SDS H2 H B T

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4.  SDS H1 S B T SDS H2 H B T www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com SDS 038 S B T T- diff T- max Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3

Mehr

Elektrische Glykolheizung für Tankcontainer

Elektrische Glykolheizung für Tankcontainer Bedienungsanleitung: Elektrische Glykolheizung für Tankcontainer Inhalt: 1. Allgemeine Beschreibung 2. Aufbau 3. Wirkungsweise 4. Bedienung 5. Fehlersuche 6. Schematische Darstellung 7. Technische Daten

Mehr

Emotion: System: ULTRA Premium

Emotion: System: ULTRA Premium Emotion: System: ULTRA Premium Rudolf Koller GmbH Rudolf Koller Straße 1 A-3902 Vitis Tel. +43/2841/8207 Fax. +43/2841/8221 E-Mail: office.vitis.at@rkoller.com Emotion: System Ultra Premium 1315 Rev.1

Mehr

TPM-6. installations - und bedienungsanleitung. Eigenschaften. Anschluss. Steuerung und Pumpensteuerung

TPM-6. installations - und bedienungsanleitung. Eigenschaften. Anschluss. Steuerung und Pumpensteuerung TPM-6 Steuerung und Pumpensteuerung Eigenschaften Digitale Steuerung und Pumpenschutz. Einfache und intuitive Bedienung. Entwickelt für modulare Bauform (3 Module). Dopplespannung 230/400Vac, für Wechselund

Mehr

tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten Ausgangs über Minimum, Sollwert und Maximum einer Temperaturdifferenz.

tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten Ausgangs über Minimum, Sollwert und Maximum einer Temperaturdifferenz. Installations- und Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Temperaturdifferenzregler für thermische Solaranlagen und andere wärmetechnische Einrichtungen tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten

Mehr

Anleitung DGTV Fernbedienung

Anleitung DGTV Fernbedienung Anleitung DGTV Fernbedienung Inhaltsverzeichnis: 1. Einstellung der Fernbedienung auf Radio-Frequenz 4 2. Kupplung der Fernbedienung mit dem TV-Gerät 5 2.1 Automatische Suchfunktion 5 2.2 Programmieren

Mehr

ST98. Anschaltplan. Produktbeschreibung. Sensormodul. Bestellnummer

ST98. Anschaltplan. Produktbeschreibung. Sensormodul. Bestellnummer ST98 Sensormodul Bestellnummer 94.1 Stand: 14.11.211 Anschaltplan Produktbeschreibung Das Sensormodul dient in einem vernetzten System zur dezentralen Erfassung und Auswertung von externen Sensoren und

Mehr

ST58-GB1TA.10. Thermostatregler. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung

ST58-GB1TA.10. Thermostatregler. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung ST58-GB1TA.1 Thermostatregler Bestellnummer: 9144.1 Stand: 13.8.215 V1.1 Anschaltplan 12(2,2)A 25V~ K1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 F1 23V~ Produktbeschreibung Der Regler ST58-GB1TA.1 wurde für einfache thermostatische

Mehr

BRILLANT Selbstbedienungskühlvitrinen. Steckerfertig oder externer Kälteanschluss. Nur für den Kältefachhändler bestimmt!

BRILLANT Selbstbedienungskühlvitrinen. Steckerfertig oder externer Kälteanschluss. Nur für den Kältefachhändler bestimmt! PROGRAMMIERANLEITUNG BRILLANT Selbstbedienungskühlvitrinen Steckerfertig oder externer Kälteanschluss Nur für den Kältefachhändler bestimmt! Bei Nichtbeachtung der angegebenen Hinweise kann der Garantieanspruch

Mehr

Bedienungsanleitung ALFANET 75 Kühl-/Abtauthermostat mit Ventilatorsteuerung.

Bedienungsanleitung ALFANET 75 Kühl-/Abtauthermostat mit Ventilatorsteuerung. Bedienungsanleitung ALFANET 75 Kühl/Abtauthermostat mit Ventilatorsteuerung. VDH doc. 884 Version: v1.1 Datum: 15225 Software: ALFA(NET) 75 File: Do884.WP8 Bereich: 5,/+5, C pro,1 C * Beschreibung. Der

Mehr

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1,2 und 3 getaktet

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1,2 und 3 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Auf der Grad 7 27801 Dötlingen Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1,2 und 3 getaktet 1 , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Inhaltsverzeichnis Seite 3 Seite 4,5

Mehr

Universal-Thermostat UT 200

Universal-Thermostat UT 200 Universal-Thermostat UT 200 Bedienungsanleitung ELV Elektronik AG Postfach 1000 D-26787 Leer Telefon 04 91/600 888 Telefax 04 91/6008-244 1 Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor der Inbetriebnahme

Mehr

RESISTRON. Austausch RES-2xx/RES-420. Austauschanleitung. Vergleich RES-210 (-211, -220, -221) / RES-420. Abmessungen.

RESISTRON. Austausch RES-2xx/RES-420. Austauschanleitung. Vergleich RES-210 (-211, -220, -221) / RES-420. Abmessungen. RESISTRON D Austausch RES-2xx/ Austauschanleitung Der RESISTRON-Temperaturregler ist bzgl. seiner Funktion, Frontplattenabmessung und Klemmenbelegung kompatibel zu folgenden Reglern der Serie 200 : RES-210:

Mehr

Digitaler Grenzwertmelder DGM 11/12

Digitaler Grenzwertmelder DGM 11/12 Digitaler Grenzwertmelder DGM 11/12 1 Beschreibung DGM 11/12 Die digitalen Grenzwertmelder DGM 11 und DGM 12 dienen zur Bildung von zwei dreistelligen digital einstellbaren Grenzwerten. Von besonderem

Mehr

Raumthermostat "InfraPlus Basic"

Raumthermostat InfraPlus Basic Bedienungsanleitung Raumthermostat "InfraPlus Basic" Raumthermostat Basic (bis Software SW 1.10) Mittels Auf- bzw. Abtasten lässt sich die Raumtemperatur zwischen 13 C und 25 C gradgenau einstellen. Der

Mehr

Bedienungsanleitung Digitale Regelbox

Bedienungsanleitung Digitale Regelbox Bedienungsanleitung Digitale Regelbox Technische Eigenschaften Produkt Einsatzgebiet Digitale Raumregler mit Boost Steuerung vollelektrische Badheizkörper / Badheizkörper im Mischbetrieb mit PPW Warmwasserheizung

Mehr

R E22. Der mikroprozessorgesteuerte 16 - Zonen - Zweipunkttemperaturregler oder 16 - Zonen - Grenzwertüberwacher

R E22. Der mikroprozessorgesteuerte 16 - Zonen - Zweipunkttemperaturregler oder 16 - Zonen - Grenzwertüberwacher R 2100 - E22 Der mikroprozessorgesteuerte 16 - Zonen - Zweipunkttemperaturregler oder 16 - Zonen - Grenzwertüberwacher BESCHREIBUNG UND BEDIENUNGSANLEITUNG SM Klebetechnik Vertriebs GmbH Otto-Hahn-Straße

Mehr

Datenblatt ST710-JB1BA.10. Temperaturregler. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung

Datenblatt ST710-JB1BA.10. Temperaturregler. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung Datenblatt ST71-JB1BA.1 Temperaturregler Bestellnummer: 9212.2 Stand: 27.1.215 Anschaltplan 12(2,2)A 25V ~ K1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 23V~ E1 F1 Pt1 Produktbeschreibung Der Regler ST71-JB1BA.1 wurde

Mehr

Beispiel zur Programmierung einer Einschaltzeit und einer Ausschaltzeit für Montag bis Sonntag:

Beispiel zur Programmierung einer Einschaltzeit und einer Ausschaltzeit für Montag bis Sonntag: Bedienungsanleitung Digital Timer Time Control 112 Hama 47659 Allgemeines: Digitale Zeitschaltuhr mit 16 Ein-/Ausschaltmöglichkeiten pro Tag, max. 112 Ein/Aus Möglichkeiten pro Woche, minutengenau einstellbar

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten...

INHALTSVERZEICHNIS. Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten... INHALTSVERZEICHNIS Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten... 5 1 BESCHREIBUNG Display Aus Sicherheitsgründen trennen Sie die

Mehr

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen 14 15 16171819 20 21 2223 2425

Mehr

Bedienungsanleitung Raumthermostat HeatWell Professional Standard

Bedienungsanleitung Raumthermostat HeatWell Professional Standard Bedienungsanleitung Raumthermostat HeatWell Professional Standard V1.1 Raumthermostat "HeatWell - Standard" (ab Software SW 2.0) Mittels Auf- bzw. Ab-Tasten lässt sich die Raumtemperatur zwischen 13 C

Mehr

Ladegerät. Martin Glunz 24. Februar 2001

Ladegerät. Martin Glunz 24. Februar 2001 Ladegerät Martin Glunz Martin@Wunderkis.de 24. Februar 2001 1 Allgemeines Das Ladegerät benötigt zur Versorgung eine Gleichspannung von 10... 28V. Im Ladebetrieb kann der Versorgungsstrom bis zu ca. 30A

Mehr

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Auf der Grad 7 27801 Dötlingen Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Kleinkläranlagensteuerung Technische

Mehr

Motortemperaturschutz FIMO TA 03

Motortemperaturschutz FIMO TA 03 Betriebsanleitung für Motortemperaturschutz FIMO TA 03 Fischer Elektromotoren GmbH Schützenstraße 19 D-74842 Billigheim/Allfeld Telefon: 06265/9222-0 Fax: 06265/9222-22 Webadresse: www.fischer-elektromotoren.de

Mehr

Datenblatt ST710-JX1BA.03. Temperaturregler. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung

Datenblatt ST710-JX1BA.03. Temperaturregler. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung Datenblatt S7-JXBA.3 emperaturregler Bestellnummer: 92.7 Stand: 23..25 Anschaltplan S /2V= S2 /2V= 2 3 4 5 6 L N 9 2 23V~ F Pt Produktbeschreibung Durch die komlette Ausstattung des Reglers S7-JXBA.3 kann

Mehr

Frequenzwächter FW 125 D

Frequenzwächter FW 125 D MINIPAN Digitalmessgeräte, Temperatur- und Netzüberwachung Sondergeräte nach Kundenwunsch www.ziehl.de ZIEHL industrie-elektronik GmbH+Co, Daimlerstr.3, D-7423 Schwäbisch Hall, Tel.: +49 79 04-0, Fax:

Mehr

RAUMTHERMOSTAT PROGRAMMIERBAR

RAUMTHERMOSTAT PROGRAMMIERBAR RAUMTHERMOSTAT PROGRAMMIERBAR PT14-P MIT HINTERGRUNDBELEUCHTETER LCD-ANZEIGE Bestimmt für: - Raumthermostat bitte auf einen geeigneten Ort installieren, wo keine direkte Strömungen von Kalt- oder Warmluft,

Mehr

Durch Drücken der Taste D (Pfeil nach unten) an der JETIBOX rufen Sie das Menu des MUI-Sensors auf.

Durch Drücken der Taste D (Pfeil nach unten) an der JETIBOX rufen Sie das Menu des MUI-Sensors auf. MUI Sensoren sind zur Messung von Spannungen, Strömen und verbrauchter Akkukapazität im Modell bestimmt. Zur Anzeige der gemessenen Werte wird das JETIBOX-Terminal benutzt und zur drahtlosen Übertragung

Mehr

Übersicht. Maßzeichnung. Zubehör

Übersicht. Maßzeichnung. Zubehör Betriebsanleitung Display-Fernbedienung für Westech- MPPT Solarregler Serie zur entfernten Anzeige der Parameter und zur Einstellung von Regler- Funktionen Übersicht Die Digitalanzeige/Fernbedienung zeigt

Mehr

Klimaregler K301SB (Standard)

Klimaregler K301SB (Standard) Klimaregler K301SB (Standard) - Betriebsanleitung - Artikel Nr.: K301SB-STD Richardt Steuer- und Regelgeräte GmbH Am Kupferacker 2 36280 Oberaula Germany +49 ( 0 ) 66 28 / 919434 +49 ( 0 ) 66 28 / 919433

Mehr

Bedienungs-/ Montageanleitung

Bedienungs-/ Montageanleitung Anwendung: Das digitale TouchScreen Uhrenthermostat von MW Regeltechnik ist ein elektronischer Zweipunktregler für die individuelle Einzelraumregelung von Warmwasserfußbodenheizungen oder zur Ansteuerung

Mehr

GA 120 Info Fachmannebene

GA 120 Info Fachmannebene GA 120 Info Fachmannebene Schaltplan GA 120 19.08.2011 Fachmannebene GA120 2 Menü Service: Eintritt Servicemenü: Reset-Taste für 10 Sekunden drücken Anwählen der Parameterebenen: Durch das Drücken der

Mehr

Manual C963.

Manual C963. Manual C963 Vorwort Sehr geehrter Kunde Bittel lesen Sie die Anleitung sorgfältig durch. Bitte stellen Sie sicher, das beim Anschluß des Displays und dem EB-Buskabel keine Spannung auf der Leitung liegt.

Mehr

Kältekreisüberwachung IK 11/12 RSD. Betriebsanleitung

Kältekreisüberwachung IK 11/12 RSD. Betriebsanleitung Kältekreisüberwachung IK 11/12 RSD Betriebsanleitung Inhalt 1 Technische Beschreibung... 3 2 Inbetriebnahme Kältekreisüberwachung... 5 2.1 Inbetriebnahme Kreis 1... 5 2.1.1 Konfigurieren Kreis 1... 5 2.1.2

Mehr

Die Anzeige load defaults (Abb. 2.6) zeigt für ca. 5 Sekunden das Laden der Standardbetriebswerte an.

Die Anzeige load defaults (Abb. 2.6) zeigt für ca. 5 Sekunden das Laden der Standardbetriebswerte an. Anzeige LOAd def. Bedeutung Die Anzeige load defaults (Abb. 2.6) zeigt für ca. 5 Sekunden das Laden der Standardbetriebswerte an. Anzeige No Sens Pol. th.1 Hinweis Err. th.1 t.hi Ch1 Err. Temp Bedeutung

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung. externes Bedienfeld (Aufputz) im RG-5 Gehäuse. Art.Nr Funktion:

Montage- und Bedienungsanleitung. externes Bedienfeld (Aufputz) im RG-5 Gehäuse. Art.Nr Funktion: Montage- und Bedienungsanleitung -2000 externes Bedienfeld (Aufputz) im RG-5 Gehäuse Art.Nr.3100000410 Funktion: Das -Aufputz-Bedienfeld ermöglicht die Fernsteuerung wichtiger Funktionen der Rückspülsteuerung

Mehr

TelevisIN Kurzanleitung

TelevisIN Kurzanleitung TelevisIN Kurzanleitung Autor: Jörg Oehme Datum: 7. Nov. 2012 Es stehen 7 konfigurierbare Eingänge zur Verfügung: Bsp.1:. 7x potentialfreie dig. Eingänge für externe Alarme Bsp.2: 5x Temperaturfühler NTC

Mehr

CoolStar Wärmepumpen-Boiler 150 Liter

CoolStar Wärmepumpen-Boiler 150 Liter CoolStar Wärmepumpen-Boiler 150 Liter CSWB150L Bedienungsanleitung Sicherheit... 3 Transport... 3 Funktionen... 4 Technische Daten... 5 Vorsichtsmassnahmen... 11 Montageinformationen... 12 Bedienung /

Mehr

SOMNObalance (e) SOMNOsoft 2 (e) autocpap-gerät mit Ausatemerleichterung. CPAP-Gerät mit Ausatemerleichterung. Kurzgebrauchsanweisung

SOMNObalance (e) SOMNOsoft 2 (e) autocpap-gerät mit Ausatemerleichterung. CPAP-Gerät mit Ausatemerleichterung. Kurzgebrauchsanweisung SOMNObalance (e) autocpap-gerät mit Ausatemerleichterung SOMNOsoft 2 (e) CPAP-Gerät mit Ausatemerleichterung Kurzgebrauchsanweisung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Gerät ein-/ausschalten 3 2 Atemluftbefeuchter

Mehr

RESISTRON. Austausch RES-215/RES-420. Austauschanleitung. Vergleich RES-215 / RES-420. Abmessungen

RESISTRON. Austausch RES-215/RES-420. Austauschanleitung. Vergleich RES-215 / RES-420. Abmessungen RESISTRON D Austausch / Austauschanleitung Der RESISTRON-Temperaturregler kann als Ersatz für den Regler RES-220 verwendet werden. Die Anschlussklemmen sind unterschiedlich belegt und müssen entsprechend

Mehr

EDW500 / EDW503. Geschirrspülersteuerung

EDW500 / EDW503. Geschirrspülersteuerung EDW500 / EDW503 Geschirrspülersteuerung ESSE-N / A.S. September 2004 EDW500 - EDW503 EDW500 und EDW503 runden die Familie der DIVA- Geschirrspüler-Elektroniken nach unten ab Sollen längerfristig elektromechanische

Mehr

Dosieranlagensteuerung WPD-A3

Dosieranlagensteuerung WPD-A3 Bedienungsanleitung Kundenmenü Dosieranlagensteuerung WPD-A3 Bedienungsanleitung Kundenmenü PICHLER Kunststofftechnik GmbH Lauterbachstraße 19 84307 Eggenfelden Telefon: Telefax: Email: Internet: Stand:

Mehr

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus DALIeco Ergänzende Hinweise zur Inbetriebnahme 1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus... 1 1.1. Switch Off Delay... 2 1.2. Stand-by Level... 2 1.3. Stand-by Time... 2 1.4. Lichtsensor...

Mehr

Instat 6/8. Funk- Raumtemperaturregelung. Installation Programmierung Prüfung

Instat 6/8. Funk- Raumtemperaturregelung. Installation Programmierung Prüfung Instat 6/8 Funk- Raumtemperaturregelung Installation Programmierung Prüfung INSTAT 6 Uhrenthermostate mit 4-Kanal-Empfänger oder 6-Kanal-Empfänger K1 K2 K3 K4 Power Reset Anwendung 1 - Seite 1 INSTAT 6:

Mehr

Raumregler. Bedienungsanleitung

Raumregler. Bedienungsanleitung rp Raumregler Bedienungsanleitung Der Raumregler mit integriertem Feuchtesensor und einem großen LCD- Bildschirm dient zur Steuerung des Kapillarrohrsystems. Er hat die Funktion Taubildung während der

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht Antwort: Bitte folgendes Vorgehen beachten:

Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht Antwort: Bitte folgendes Vorgehen beachten: Häufig gestellte Fragen zu den Funk-Regelverteilern und Funk-Thermostaten Stand: 07.10.2016 Funk-Regelverteiler Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht

Mehr

Bedienungsanleitung E40HDSEA3. Der Alleskönner in der Stromzufuhr Funktion: Heizbetrieb 20 bis 80 C Standard-Estrichaufheizprogramm C

Bedienungsanleitung E40HDSEA3. Der Alleskönner in der Stromzufuhr Funktion: Heizbetrieb 20 bis 80 C Standard-Estrichaufheizprogramm C Bedienungsanleitung E40HDSEA3 Der Alleskönner in der Stromzufuhr Funktion: Heizbetrieb 20 bis 80 C Standard-Estrichaufheizprogramm 20-50-20 C DAS ORIGINAL Version 03/2011 Features Voll funktionsfähige

Mehr

Beiblatt zur iks aquastar Bedienungsanleitung für die Regelfunktion Pegel- Min/Max und die Lichtfunktion ab Firmwareversion 2.25.

Beiblatt zur iks aquastar Bedienungsanleitung für die Regelfunktion Pegel- Min/Max und die Lichtfunktion ab Firmwareversion 2.25. Beiblatt zur iks aquastar Bedienungsanleitung für die Regelfunktion Pegel- Min/Max und die Lichtfunktion ab Firmwareversion 2.25. 7.5.5 Regelung Pegel (Füllstand, Min/Max) Regelung 20 Pegel SensorNr.?

Mehr

BETRIEBSANLEITUNG PYROTEC RT 1000

BETRIEBSANLEITUNG PYROTEC RT 1000 BETRIEBSANLEITUNG PYROTEC RT 1000 1.) Anschlüsse Zum Betrieb der Temperatur-Regelung RT 1000 muß die entsprechende Steckverbindung zum Ofenschaltkasten hergestellt werden. Die Spannungsversorgung der Regelung

Mehr

Basic Plus2 Raumthermostate für Fußbodenheizung

Basic Plus2 Raumthermostate für Fußbodenheizung MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Benutzerhandbuch Basic Plus2 Raumthermostate für Fußbodenheizung www.waerme.danfoss.com Die Originalanweisungen sind in englischer Sprache verfasst. Bei anderen Sprachversionen

Mehr

ibox SKS Kompressoren GmbH Overath Olper Straße 136 Tel.: [1]

ibox SKS Kompressoren GmbH Overath Olper Straße 136 Tel.: [1] ibox Generelle Beschreibung: Die ibox wird allgemein für kleine und mittlere Kühlanlagen genutzt. Sie steuert die Kühlung, die Abtauung, den Verdampferlüfter, das Licht im Inneren des Kühlraumes und verfügt

Mehr

Betriebsanleitung. Digitales Multifunktionsmessgerät mit LED-Anzeige WPM 600 B-Z. Sicherheitshinweise

Betriebsanleitung. Digitales Multifunktionsmessgerät mit LED-Anzeige WPM 600 B-Z. Sicherheitshinweise Betriebsanleitung WPM 600 B-Z Sicherheitshinweise Warnung Dieses Gerät darf nur von sach- und fachkundigen Personen installiert oder gewartet werden. Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Schäden,

Mehr

Bosch Thermotechnik GmbH. EMS-Parameter Kundendienstebene

Bosch Thermotechnik GmbH. EMS-Parameter Kundendienstebene EMS-Parameter ebene / Brennersteuerung. 5 Parameter 6 Antipendelzeit....5 Parameter 7 Auswahl der Pumpenfunktionalität.5 Parameter 9 kreispumpenmodulation Max.....5 Parameter 10 kreispumpenmodulation Min...5

Mehr

1. Die Programm-Version des Crouzet-Reglers ändert von 1.0 auf 1.01

1. Die Programm-Version des Crouzet-Reglers ändert von 1.0 auf 1.01 T Abteilung für Technische und Verkaufs-Unterlagen Technische Information Rubrik Nr. 10 Die Wärmepumpen MIV/H, MIV/EM, MIV/ET pour ALEZIO AWHP Änderung der Programmversion P5253 JS F 67580 Mertzwiller

Mehr

LCD-4 Display Fahrradcomputer. Bedienungsanleitung

LCD-4 Display Fahrradcomputer. Bedienungsanleitung LCD-4 Display Fahrradcomputer Bedienungsanleitung Inhalt Zusammenfassung 3 Beschreibung 3 Funktionen 4 Betriebsablauf 6 Zusätzliche Funktionen 7 Versteckte Funktionen 9 Seite 2 von 10 Zusammenfassung Das

Mehr

Heizungssteuerung 230V AC

Heizungssteuerung 230V AC Gewerbepark 13 85402 Kranzberg Tel 08166-6784 0 Fax 08166-6784 20 E-Mail info@dosieren.de Dosier- und Mischtechnik Heizungssteuerung 230V AC für: Materialbehälter Serie MDG Materialbehälter Mischanlage

Mehr

PULSE HFMD PULSE PIR Version IV

PULSE HFMD PULSE PIR Version IV Bedienungsanleitung Leuchtensteuerung PULSE HFMD PULSE PIR Version IV Sehr geehrter Kunde, diese Bedienungsanleitung gilt zusätzlich zur Leuchten-Gebrauchsanweisung. Beachten Sie besonders die in der Gebrauchsanweisung

Mehr

DIAGNOSEFUNKTION für GESCHIRRSPÜLER ELEKTRONIKPLATTFORM EDW5xx, EDW1xxxx und EDW2xxxx

DIAGNOSEFUNKTION für GESCHIRRSPÜLER ELEKTRONIKPLATTFORM EDW5xx, EDW1xxxx und EDW2xxxx DIAGNOSEFUNKTION für GESCHIRRSPÜLER ELEKTRONIKPLATTFORM EDW5xx, EDW1xxxx und EDW2xxxx Mit Sidekick können folgende Tests am Gerät durchgeführt werden, um die Funktion der verschiedenen Komponenten zu überprüfen:

Mehr

Sprechsystem TCU3. Produktinformation. Inhaltsverzeichnis. Seite

Sprechsystem TCU3. Produktinformation. Inhaltsverzeichnis. Seite Produktinformation Sprechsystem TCU3 Inhaltsverzeichnis Seite Geräteübersicht TCU3 2 Technische Daten 2 Anwendung 2 Installation - Klemmenbezeichnungen TCU2 und TCU3 3 Einstellungen - Lautstärke für Sprache

Mehr

Gebrauchsanweisung ALFANET 95

Gebrauchsanweisung ALFANET 95 Gebrauchsanweisung ALFANET 95 Kühl/Einfrier Thermostat mit ein Temperaturfühler, zwei AbtauFühler, ein digital Tag/NachtEingang, Relais zum Abtauen1, Abtauen2, Ventilator, Kühlen und Alarm. VDH doc. 42563

Mehr

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen Montage 015-4813-00-E Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 2011-03 Inhaltsverzeichnis Typen von Lambdasonden...3 Lieferumfang HuS118...3 Softwarestand

Mehr

Präzision für den Formenbau. Bedienungsanleitung 125 / 3 / 1 / 10. Einzonen-Regler

Präzision für den Formenbau. Bedienungsanleitung 125 / 3 / 1 / 10. Einzonen-Regler Bedienungsanleitung 125 / 3 / 1 / 10 Einzonen-Regler 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Besondere Merkmale 3 3. Technische Daten 3 4. Elektrischer Anschluss 3 4.1 Anschlussschema 3 5. Funktionsbeschreibung

Mehr

BETRIEBSANLEITUNG. Fernbedienung BRC315D7

BETRIEBSANLEITUNG. Fernbedienung BRC315D7 BETRIEBSANLEITUNG 1 3 2 1 4 11 NOT AVAILABLE 12 6 5 5 7 8 14 9 10 19 17 18 21 13 20 15 16 1 DANKE DASS SIE SICH FÜR DEN KAUF DIESES REGLERS ENTSCHLOSSEN HABEN. LESEN SIE DIE ANLEITUNG SORGFÄLTIG DURCH

Mehr

Schwimmbadheizung gehalten. Wahlweise kann zusätzlich eine Solaranlage angesteuert werden.

Schwimmbadheizung gehalten. Wahlweise kann zusätzlich eine Solaranlage angesteuert werden. VERSION 4.18A 04.11.2003 Swim-tec - Poolconsulting 400 Filter-, s- und steuerung 1. Allgemein Die POOL CONSULTING 400 wurde zum Ein- und Ausschalten von Schwimmbadfilterpumpen entwickelt. In den Filterlaufzeiten

Mehr

LED DMX & PWM Dimmer - RGBW Bedienungsanleitung

LED DMX & PWM Dimmer - RGBW Bedienungsanleitung LED DMX & PWM Dimmer - RGBW Bedienungsanleitung Artikel Nr.: LC-025-004 1. Produktbeschreibung Der DMX512 Dimmer wird ausschliesslich für Konstantspannungs LEDs verwendet. Er verfügt über einen 12 Bit

Mehr

luxcontrol DSI-SMART Programmer

luxcontrol DSI-SMART Programmer luxcontrol DSI-SMART Technische Information C039de_DSI-Smart V2_30_hm DSI-SMART (SW-) Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 2 1.1 Übersicht DSI-SMART... 2 2. Programmierung der Hauptparameter... 3 2.1. Einstellbare

Mehr

UNTERSCHIEDE SD6 - SD7

UNTERSCHIEDE SD6 - SD7 UNTERSCHIEDE SD6 - SD7 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Funktionsunterschiede 4 3 Unterschiede Sollwert-Skalierung (nur Verstärker) 6 4 Unterschiede digitale Eingänge WAG-Standard zu SD6 7

Mehr

RC TAC3 HRmural / HRflat - ALARME Technische Informationen

RC TAC3 HRmural / HRflat - ALARME Technische Informationen RC TAC3 HRmural / HRflat - E Technische Informationen (v.07/2009) Die Fernbedienung RC TAC3 HRmural / HRflat zeigt 9 Alarm-Typen an : Type 1: Type 2: Type 3: Type 4: Type 5: Type 6: Type 7: Type 8: Type

Mehr

Kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung. Betriebsanleitung G Verwendung der Bedienungseinheit

Kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung. Betriebsanleitung G Verwendung der Bedienungseinheit Kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung Betriebsanleitung G90-150 Verwendung der Bedienungseinheit Bedienungsanleitung G90-150. Vorbehaltlich Änderungen, Inhalts-, Satz- und Druckfehler! 06/2009

Mehr

Applikationssoftware Schalten, Dimmwert, Jalousie 6 Schwellwerte TK Technische Änderungen vorbehalten. Familie: Beleuchtung

Applikationssoftware Schalten, Dimmwert, Jalousie 6 Schwellwerte TK Technische Änderungen vorbehalten. Familie: Beleuchtung Beleuchtung Produktreihe TK Applikationssoftware Schalten, Dimmwert, Jalousie 6 Schwellwerte Familie: Beleuchtung Typ: Dämmerungsschalter Umgebung Messwert EIN/AUS Ausgänge 20 V Dimmwert AUF/AB Verriegelung

Mehr

Produktvorstellung KNX Neuheiten 2008 / Jens Benken 1

Produktvorstellung KNX Neuheiten 2008 / Jens Benken 1 Produktvorstellung 1 2 VARIA 826 Multifunktionsanzeige und Bediendisplay mit Raumtemperaturregler und integrierter Schaltuhr (Uhrenthermostat) 3 Beschreibung: Seite 1: Raumtemperatur: Zum Regeln der Raumtemperatur

Mehr

ATTENZIONE / WARNING / ATTENTION / ACHTUNG

ATTENZIONE / WARNING / ATTENTION / ACHTUNG Code 0000136904 Rev. 1 POOL BASIC EVO Doppelsystem Verpackungsinhalt A) "Basic POOL Doppelsystem" ph und REDOX Steuereinheit B) PVC-Ansaugschlauch Crystal 4x6 (2 m) C) Polyethylen Druckschlauch (3 m) D)

Mehr

Ultraschall-Zerstäuber

Ultraschall-Zerstäuber Ultraschall-Zerstäuber Speziell für ätherische Öle und Parfums Bedienungsanleitung www.hubmar.com Produktbeschreibungen...2 Teileliste...2 Spezifikationen...2 Teilebeschreibungen...3 Bedienung...3 Produktbeschreibung

Mehr

1 KANAL LED CCT DIMMER PushDIM 2x8A (3421)

1 KANAL LED CCT DIMMER PushDIM 2x8A (3421) 1 KANAL LED CCT DIMMER PushDIM 2x8A (3421) Beschreibung Mit diesem Dimmer ist es möglich weiße CCT LED Module anzusteuern. Der Push DIM funktioniert mit PWM (Pulsweitenmodulation) mit einer Eingangsspannung

Mehr

Soldron UTR 91...Programmierbarer Thermostat mit Touchscreen

Soldron UTR 91...Programmierbarer Thermostat mit Touchscreen Soldron UTR 91...Programmierbarer Thermostat mit Touchscreen Digitaler Thermostat mit Wochenprogrammierung mit LCD-Touchscreen und Einstellung von 6 Schaltzeiten pro Tag Wahlweise Betriebsart Manuell und

Mehr

Bedienungsanleitung der Zentrale Mit Tasten und Kontroll-Led

Bedienungsanleitung der Zentrale Mit Tasten und Kontroll-Led Bedienungsanleitung der Zentrale Mit Tasten und Kontroll-Led Mod. GANG-PSH-1.02 ArSilicii 1 Hinweise Das im folgenden aufgeführte Material ist Eigentum der Gesellschaft ArSilicii s.r.l. und darf ohne ausdrückliche

Mehr

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4 Bedienungsanleitung Digitale T-Bar T-4 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 3. Technische Daten... 4 4. Bedienung...

Mehr

Bedienungsanleitung für Hand-Sender 2819 (Seite 1/7)

Bedienungsanleitung für Hand-Sender 2819 (Seite 1/7) Bedienungsanleitung für Hand-Sender 2819 (Seite 1/7) November 2014 Kontroll-LED Auswahltaste für die Lichtfarbe Weiß (nur im RGB-W-Betrieb) Farbwahlrad (berührungsempfindlich) Dimm-Taste (heller) Ein-/Ausschalter

Mehr

A DAX N EO S2 HOME G E B R A U C H S A N W E I S U N G M A N U E L D U T I L I S A T I O N M A N U A L E D U S O DE FR IT

A DAX N EO S2 HOME G E B R A U C H S A N W E I S U N G M A N U E L D U T I L I S A T I O N M A N U A L E D U S O DE FR IT A DAX N EO S2 HOME G E B R A U C H S A N W E I S U N G M A N U E L D U T I L I S A T I O N M A N U A L E D U S O DE FR IT NEO GEBRAUCHANWEISUNG HOME 1 5 2 3 4 6 7 1 LED Tagabsenkung 2 Anzeige gewünschte

Mehr

"Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor"

Memory Stick zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software scenes editor comfort 8+ IRPC "Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor" 1: Programmstart, Einstellungen 1.1 Zuerst die Software der beiliegenden CD-ROM auf einem

Mehr

BLE-1S/BLE-1E. Batterie Ladeeinheit mit Notlichtfunktion und EmLOC Kommunikations-System. Smart Emergency Lighting Solutions

BLE-1S/BLE-1E. Batterie Ladeeinheit mit Notlichtfunktion und EmLOC Kommunikations-System. Smart Emergency Lighting Solutions BLE-1S/BLE-1E Batterie Ladeeinheit mit Notlichtfunktion und EmLOC Kommunikations-System Smart Emergency Lighting Solutions Im Geisbaum 3-5 D-63329 Egelsbach Telefon: +49(0)6103/9403-0 Fax : +49(0)6103/9403-99

Mehr

JJC MET-Serie Langzeitbelichtung Zeitschaltuhr Fernbedienung

JJC MET-Serie Langzeitbelichtung Zeitschaltuhr Fernbedienung GEBRAUCHSANWEISUNG JJC MET-Serie Langzeitbelichtung Zeitschaltuhr Fernbedienung Bezeichnungen 1. Bedienfeld 2. Auslöser 3. LED-Lampe / Feststelltaste 4. Pfeiltasten 5. Auslöselicht 6. Zeitschaltuhr Ein-/Aus-Taste

Mehr

Bedienungsanleitung für den Betreiber. Heizungsregler RVA B. 10/2005 Art. Nr

Bedienungsanleitung für den Betreiber. Heizungsregler RVA B. 10/2005 Art. Nr Bedienungsanleitung für den Betreiber Heizungsregler RVA 63.242 B 10/2005 Art. Nr. 12 040 036 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.. 2 Bedienung Bedienungselemente 3 Tips für die Bedienung. 46 Parameter

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR MARKISENSTEUERUNG "SOLE/VENTO" 7. Übersicht und Einstellung der Zeitkomponenten (WICHTIG!)

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR MARKISENSTEUERUNG SOLE/VENTO 7. Übersicht und Einstellung der Zeitkomponenten (WICHTIG!) - 1 - BA 4108130420-01.1/8 BEDIEUGSALEITUG FÜR MARKISESTEUERUG "SOLE/VETO" 13 1. Allgemeines 2. n und Displayanzeigen 3. Montage und elektrischer Anschluß 4. Hand-/Automatikbetrieb. Funktion und Einstellung

Mehr

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat Bedienungsanleitung MILUX Chrono-Thermostat ALLGEMEINES er Milux Uhrenthermostat ist ein programmierbarer digitaler Raumthermostat zur direkten Kontrolle und Regelung einer Heizungsanlage (Elektrisch,

Mehr

SCHALTUNGSDIAGRAM 3-phase, 2-phase, 1-phase

SCHALTUNGSDIAGRAM 3-phase, 2-phase, 1-phase Dieses Produkt dient zur elektronischen Steuerung von Whirlpool-Funktionen. Bitte lesen Sie vor einem Bad im Whirlpool die Anweisungen sorgfältig. ACHTUNG: Die Verwendung des Systems ohne Wasser kann zu

Mehr

Montage- und Bedienungsanweisung

Montage- und Bedienungsanweisung 63010969-12/2000 Für das Fachhandwerk Montage- und Bedienungsanweisung Solarregler SRB 01 Tmax Pumpe Betrieb Kollektor ( C) Speicher ( C) 78.0 55.0 Menü Kollektor Speicher Option Bitte vor Montage sorgfältig

Mehr

Betrieb des NESS L300 Plus-Systems

Betrieb des NESS L300 Plus-Systems Betrieb des NESS L300 Plus-Systems Das NESS L300 Plus-System ist für den Betrieb als komplettes System ausgelegt. Die L300- und die Oberschenkel-FS-Manschette müssen beide eingeschaltet sein, und die Systemkomponenten

Mehr