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1 Wasser im OP Hygiene im Operationssaal 24. Symposium, 07. März 2016 Fachexperte für Infektionsprävention im Gesundheitswesen mit eidg. Diplom Universitätsspital Basel Sitäre Installationen: Mit Ausnahme des TUR-OP (Operationssaal, in dem trsurethrale Eingriffe vorgenommen werden) gibt es keine sitären Installationen im OP-Saal. Der TUR-OP benötigt einen grossen Bodenwasserablauf mit guter Spülmöglichkeit, welcher nach jeder Operation gut und einfach desinfiziert werden kn. SN 22500: Strukturelle Operationsabteilungen unter Berücksichtigung der Good Operating Practice Im OP-Bereich (Grün-Zone) gibt es viele verschiedene sitäre Installationen, die nicht in direktem Zusammenhg mit dem Patienten stehen. Dies ist auch der Grund, weshalb sitäre Installationen im OP-Bereich keine Medizinprodukte sind. Das Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte (Heilmittelgesetz, HMG) macht diesbezüglich keine Vorschriften. Dennoch ist der Trinkwasserhygiene im OP- Bereich besondere Sorgfalt zu tragen. SN 22500: Strukturelle Operationsabteilungen unter Berücksichtigung der Good Operating Practice SN 22500: Strukturelle Operationsabteilungen unter Berücksichtigung der Good Operating Practice

2 Eine Leitungsführung, die eine Durchspülung, auch von Zapfstellen mit geringem Wasserverbrauch gewährleistet, ist sicherzustellen. Definition von Wasser Trinkwasser ist definiert als klare, farblose Flüssigkeit, ohne Geruch und Geschmack, die in mikrobiologischer, chemischer und physikalischer Hinsicht den allgemeinen Hygieneforderungen entspricht. Verordnung des EDI über Trink-, Quell- und Mineralwasser ( vom ) SN 22500: Strukturelle Operationsabteilungen unter Berücksichtigung der Good Operating Practice Definition von Wasser Verordnung des EDI über die hygienischen und mikrobiologischen Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal (Hygieneverordnung, HyV)

3 Das neue Epidemiegesetz seit dem in Kraft Auszug aus dem neuen Epidemiegesetz Zusammenfassung Wasser Mikrobiologische Parameter WHO Guidelines for Drinkingwater Quality 2006 EU Trinkwasserrichtlinie 98/83/EG 1998 Schweiz Verordnung des EDI Deutschld Trinkwasserverordnung 2001 Frkreich Code de la sté publique articles R à R et nexes 13-1 à 13-3 Aerobe, mesophile Keime Im Verteilernetz KBE bei 22 C «Ohne ormale Veränderung» < 300 KBE/ml 100 KBE/ml bei 22 C 100 KBE/ml bei 36 C 100 KBE/ml bei 22 C * 10 KBE/ml bei 36 C Escherichia coli 0 KBE/100ml 0 KBE/100ml 0 KBE/100ml 0 KBE/100ml Enterokokken 0 KBE/100ml 0 KBE/100ml 0 KBE/100ml Coliforme Bakterien Pseudomonas aeruginosa 0 KBE/100ml 0 KBE/100ml 0 KBE/100ml *<1KBE/100ml Testen auf E. coli, wenn Coliforme positiv 0 KBE/100ml *<1KBE/100ml * Nur im Spital

4 Trinkwasser: Höhere Qualitätsforderung für Wassereinsatz im Spital Nahrung, Vorbereiten von Essen Hygiene, Toiletten Pflege, Händewaschen Technik: Sterilisation, Waschen der Wäsche, Heizung, Kühlung Trinkwasser: Höhere Qualitätsforderung für Wie kn es zu einer Kontamination kommen? Einnahme (essen, trinken) Kontakt mit der Haut oder der Mukosa (Aeromonas) Inhalation (Legionella, Actinomyces) Parenterale Ernährung Im Operationssaal Trinkwasser: Höhere Qualitätsforderung für Was kn Wasser im Spital auslösen? Infektionen (Legionellen, Mycobacterium xenopi, Mycobacterium chimaera etc.) Gastroenteritis, respiratorische-, Wundinfektionen Chemisches oder toxisches Risiko (z.b. Dialyse) [nicht Gegenstd dieses Vortrags] Das Risiko hängt von verschiedenen Faktoren ab: Ausggskontamination des Wassers Exposition des Patienten zu diesem Wasser Empfindlichkeit des Patienten (Immunkompetenz)

5 Trinkwasser: Höhere Qualitätsforderung für Wasser im OP, ist es ein Problem? In der Schweiz und in Deutschld gelten für die Spitäler die gleichen Qualitätsforderungen für Trinkwasser wie für die allgemeine Bevölkerung. Eine höhere Trinkwasserqualität ist in Frkreich eingeführt worden. Diese für die Bevölkerung und für immunkompetente Personen bestimmten Grenzwerte könnten jedoch für immunsupprimierte Patienten ungenügend sein. Swissnoso Bulletin Bd 9 N 1 März Trinkwasser: Höhere Qualitätsforderung für Abfrage «Pseudomonas aeruginosa» ( ) 213 Meldungen (von 3306 Einträge) Zeitrahmen 1965 bis zum letzten Eintrag 2014 Achtung es ist nicht immer nur Trinkwasser: Höhere Qualitätsforderung für Abfrage «water operating theatre» ( ) 2 Meldungen (von 3306 Einträge) An outbreak of post-surgical wound infections due to Mycobacterium abscessus (The report highlights the necessity of strict monitoring of disinfection d sterilisation techniques in surgical units d Operating Theatres) Post-surgical nasal cellulitis outbreak due to Mycobacterium chelonae (The causal orgism was cultured from the equipment, from the surface of the operating theatre lamp, adhesive tape d from two of the hospital's general water tks. Introduction of effective instrument sterilization methods, monitored with biological controls, the use of new air filters d clesing d disinfection of hospital water tks, were sufficient to control the outbreak. )

6 Trinkwasser: Höhere Qualitätsforderung für Einige potenziell pathogene Erreger sind im Anforderungsprofil von Trinkwasser gemäss Verordnung des EDI über Trink-, Quell- und Mineralwasser nicht enthalten, zum Beispiel: Viren (Noroviren, Rotaviren, Enteroviren) Pseudomonas spp., insbesondere P. aeruginosa Acinetobacter spp. Atypische Mykobakterien Burkholderia cepacia Aeromonas spp. Legionellen Toxoplasma gondii Kryptosporidien Empfehlungen SwissNOSO Swissnoso Bulletin März 2002 Bd 9 N 1 Infrastruktur Bei Neu-/Umbau im Operationssaal SN 22500: Strukturelle Operationsabteilungen unter Berücksichtigung der Good Operating Practice Ausserhalb des Operationssaals Aufenthaltsraum des Personals Zugg in die grüne Zone (Kontrolle) Swissnoso Bulletin März 2002

7 Prozesse Literatur Evaluation der Prozesse während des gzen OP-Ablaufs Beginnt z.b. schon bei Händedesinfektion statt Händewaschen Desinfektion der Geräte (Einwirkzeit) Dokumentation (Nachvollziehbarkeit) Im Operationssaal selbst Risiko-Einstufung (Urologie/Augen/ ) Endständige Wasserfilter shop.pall.de Kardiotechnik (Beispiel: Mycobacterium chimaera)

8 Zusammenfassung Im Operationssaal wie im gzen Spital ist Wasser ein Thema Surveillce Desinfektion Unterhaltung des Wassernetz im Spital müssen gepasst werden Liste der pathogene Erreger

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