Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2016/17
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- Jürgen Bäcker
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1 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 016/17 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Bachelor Lehrveranstaltung: (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications Anzahl der FB Lehrveranstaltung (): Anzahl der FB Fachrichtung (): Fragen zu studentischen Beiträgen 1. Werden in diesem Seminar Referate gehalten? 71 5 ja Nein, aber ich hätte mir welche gewünscht Nein. Die fachlich-inhaltliche Qualität der Referate ist hoch. ;,3 1, Durch die Referate lerne ich, Inhalte aufzubereiten und angemessen darzustellen. ;, Die Lehrperson macht klare Aussagen zur Gestaltung der Referate. ;, (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications , Seite 1 von 10
2 5. Die Lehrperson ergänzt Referate: 85 Bewertung von 1 (zu wenig) bis 5 (zu viel); 3,0 3,1 6. Die Anzahl der Referate ist: 8 Bewertung von 1 (zu wenig) bis 5 (zu viel) 3,5 3, Gibt es in diesem Seminar Raum für Diskussion, Kommunikation, Fragen etc.? ja Nein, aber ich hätte mir welche gewünscht Nein 8. Die Lehrperson fördert Fragen und aktive Mitarbeit. 1,8 1, Die Lehrperson lässt der Diskussion so viel Raum wie möglich und interveniert, wenn nötig. ; 1, Ich lerne in Diskussionen, meine eigenen Argumente angemessen vorzubringen und mich mit anderen Perspektiven auseinanderzusetzen. Bewertung von 1 (zu wenig) bis 5 (zu viel),9, (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications , Seite von 10
3 11. Werden in diesem Seminar Gruppenarbeiten durchgeführt? ja Nein, aber ich hätte mir welche gewünscht Nein. Die Anzahl der Gruppenarbeiten ist: Bewertung von 1 (zu wenig) bis 5 (zu viel) 3,8 3, Ich werde durch das Arbeiten in Gruppen dazu angeregt, mich aktiv mit Inhalten, anderen Perspektiven und Meinungen auseinanderzusetzen., Die Lehrperson macht klare Aussagen zur Gestaltung der Gruppenarbeiten., Werden in diesem Seminar Übungsaufgaben gelöst? 53 ja Nein, aber ich hätte mir welche gewünscht Nein (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications , Seite 3 von 10
4 16. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben ist: Bewertung von 1 (viel zu gering) bis 5 (viel zu hoch),7, Die Übungsaufgaben fördern das Verständnis des Lehrstoffes. 1, Die Übungsaufgaben sind für mich verständlich formuliert., Werden in diesem Seminar wissenschaftlichen Texte bearbeitet? 7 6 ja Nein, aber ich hätte mir welche gewünscht Nein 0. Die Anzahl der wissenschaftlichen Texte ist: Bewertung von 1 (viel zu gering) bis 5 (viel zu hoch) 3,0 3, Die Textauswahl fördert das Verständnis des Lernstoffes ; 6 (kann ich nicht beurteilen),0, k.a. (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications , Seite von 10
5 . Der Aufwand für das Lesen der Texte ist angemessen (Umfang, Schwierigkeitsgrad) ; 6 (kann ich nicht beurteilen) 3,0, k.a. 3. Die Texte werden im Seminar ausreichend besprochen ,0, Die Lehrperson gibt ein hilfreiches Feedback zu den studentischen Beiträgen.,0 1, Außerhalb des Seminars findet eine gute Betreuung statt., Fragen zur Lehrperson Die Lehrperson 6. stellt die Ziele des Seminars nachvollziehbar dar., 1, strukturiert das Seminar. Es ist ein roter Faden erkennbar., 1, (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications , Seite 5 von 10
6 8. steht für Rückfragen zur Verfügung. 1,5 1, wirkt im Seminar engagiert. 1,7 1, Fragen zum Konzept der Veranstaltung 30. Die Stoffmenge des Seminars ist: Bewertung von 1 (viel zu niedrig) bis 5 (viel zu hoch) 3,1 3, Die Anforderungen sind/die Schwere des Stoffes ist: Bewertung von 1 (viel zu niedrig) bis 5 (viel zu hoch),7 3, Das Tempo des Seminars ist: Bewertung von 1 (viel zu niedrig) bis 5 (viel zu hoch),7, Die Lerninhalte sind auf das Vorwissen der Studierenden abgestimmt.,6, (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications , Seite 6 von 10
7 3. Die Lerninhalte des Seminars sind auf andere Veranstaltungen innerhalb des Moduls abgestimmt. ; 6 (kann ich nicht beurteilen),, Fragen zu verwendeten Hilfsmitteln k.a.. Ich finde die bereitgestellten Arbeitsmaterialien hilfreich (z.b. Handouts, Skripte, Literaturhinweise) es gab keine es gab keine, aber ich hätte mir welche gewünscht 36. Ich finde die verwendeten Präsentationsmedien hilfreich (z.b. Tafelbild, Powerpoint, Folien) es gab keine es gab keine, aber ich hätte mir welche gewünscht 37. Ich finde die angebotenen E-Learning-Möglichkeiten hilfreich (z.b. Diskussionsforen, Vorlesungsaufzeichnung/-übertragung) es gab keine es gab keine, aber ich hätte mir welche gewünscht (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications , Seite 7 von 10
8 Fragen zum Studierverhalten 38. Ich bereite das Seminar regelmäßig vor und/oder nach.,8, Mein Arbeitsaufwand ist verglichen mit anderen Veranstaltungen hoch. ;,3, Ich habe häufig gefehlt. ; 3,8, Allgemeine Fragen zur Veranstaltung 1. Aus welchen Gründen besuchen Sie diese Veranstaltung? (Mehrfachnennungen möglich ) Pflichtveranstaltung 7 Gezielte Auswahl der Veranstaltung Guter Ruf der Lehrperson 9 Interesse am Stoff Günstigste Rahmenbedingungen 9 studium generale/aqua Ergänzungsbereich (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications , Seite 8 von 10
9 . Das Seminar motiviert, sich selbst mit den Inhalten zu beschäftigen.,6, Ich lerne viel durch das Seminar.,9, Insgesamt bin ich mit dem Seminar zufrieden.,7, (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications , Seite 9 von 10
10 Hinweise zur Ergebnisdarstellung Verwendete Abkürzungen/Begriffe: FB - Fragebögen - Lehrveranstaltung MW - Mittelwert (Arithmetisches Mittel) k.a. - keine Angaben - Referenzwert (Auf Wunsch des Fachbereichs bzw. Instituts können im Ergebnisbericht Referenzwerte aufgeführt werden. Hierbei werden die Ergebnisse aller Lehrveranstaltungen einer strukturellen Einheit zusammengefasst, insofern sie den gleichen Fragebogen verwenden. Die Grafische Darstellung der Ergebnisse: Die grafische Darstellung der Ergebnisse erfolgt in Form von (gruppierten, gestapelten) Säulen- und Balkendiagrammen. Dadurch wird deutlich, wie sich die Antworten auf die einzelnen Antwortmöglichkeiten (Antwortkategorien) verteilen. Unabhängig vom Diagrammtyp werden die Häufigkeiten in % der Befragten ausgewiesen. Die Prozentsätze zuzüglich des auf keine Angabe entfallenden Anteils ergeben zusammen 100%. Anders bei Fragen, bei denen Mehrfachnennungen möglich sind. Hier hat jede/r Studierende die Möglichkeit, mehrere Antworten einer Frage anzukreuzen, weshalb die Summe der Prozentsätze unter bzw. über 100% liegen kann. Bitte berücksichtigen Sie bei der Interpretation der Mittelwerte die wechselnden Antwortkategorien. Je nach Frageformulierung und vorgegebenen Antwortkategorien kann der bestmögliche Mittelwert unterschiedlich sein (beispielsweise bei "trifft völlig zu" bis "trifft gar nicht zu" bei 1,0 und bei "zu hoch/optimal/zu niedrig" bei,0). Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Häufigkeitswerte im Diagramm auf die Lehrveranstaltung. %-Anteil der Personen, die diese Antwortmöglichkeit angegeben haben Referenzwert 1. stellt die Ziele der Vorlesung nachvollziehbar dar. 1,3 1, Arithmetisches Mittel (Summe aller Antworten geteilt durch die Anzahl der Antworten) Referenzwert bei dieser Frage/ Aussage vorliegende Antwortkategorien %-Anteil der Personen, die keine Angabe gemacht haben Offene Angaben: Qualitative Daten der Studierenden werden im Rahmen dieses Ergebnisberichtes nicht ausgewertet. Ob und wie eine Auswertung der offenen Fragen erfolgt, erfahren Sie von Ihrer bzw. Ihrem Evaluationsverantwortlichen. (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop) S - Corporate Communications , Seite 10 von 10
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