Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs])

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs])"

Transkript

1 Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 1

2 Inhalt der Präsentation 1 Was sind Large Objects (LOBs)? 2 Motivation (Warum Daten nicht in LONGs speichern?) 3 SQL Standard 4 Einschränkungen bei Verwendung von LOBs 5 Oracle 10g Release 2 Interne LOBs Externe LOBs Beispiel Tuningansätze Tuningansätze - STORAGE-Klausel 6 Fragen? 7 Quellenangabe Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 2

3 Was sind Large Objects (LOBs)? LOBs sind eine Klasse von Datentypen die dafür konstruiert sind, große Datenmengen aufzunehmen Ein LOB kann je nach Konfiguration des Datenbanksystems zwischen 1 und 128 TB an Daten aufnehmen Daten in LOBs zu speichern ermöglicht effiziente Zugriffe und Handhabung dieser Daten innerhalb der Applikationen, die diese nutzen LOBs unterliegen ebenfalls dem Transaktionsprinzip (ACID) - sie können mit einem ROLLBACK rückgängig gemacht werden Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 3

4 Was sind Large Objects (LOBs)? LOBs sind eine Klasse von Datentypen die dafür konstruiert sind, große Datenmengen aufzunehmen Ein LOB kann je nach Konfiguration des Datenbanksystems zwischen 1 und 128 TB an Daten aufnehmen Daten in LOBs zu speichern ermöglicht effiziente Zugriffe und Handhabung dieser Daten innerhalb der Applikationen, die diese nutzen LOBs unterliegen ebenfalls dem Transaktionsprinzip (ACID) - sie können mit einem ROLLBACK rückgängig gemacht werden Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 3

5 Was sind Large Objects (LOBs)? LOBs sind eine Klasse von Datentypen die dafür konstruiert sind, große Datenmengen aufzunehmen Ein LOB kann je nach Konfiguration des Datenbanksystems zwischen 1 und 128 TB an Daten aufnehmen Daten in LOBs zu speichern ermöglicht effiziente Zugriffe und Handhabung dieser Daten innerhalb der Applikationen, die diese nutzen LOBs unterliegen ebenfalls dem Transaktionsprinzip (ACID) - sie können mit einem ROLLBACK rückgängig gemacht werden Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 3

6 Was sind Large Objects (LOBs)? LOBs sind eine Klasse von Datentypen die dafür konstruiert sind, große Datenmengen aufzunehmen Ein LOB kann je nach Konfiguration des Datenbanksystems zwischen 1 und 128 TB an Daten aufnehmen Daten in LOBs zu speichern ermöglicht effiziente Zugriffe und Handhabung dieser Daten innerhalb der Applikationen, die diese nutzen LOBs unterliegen ebenfalls dem Transaktionsprinzip (ACID) - sie können mit einem ROLLBACK rückgängig gemacht werden Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 3

7 Motivation (Warum Daten nicht in LONGs speichern?) LOB Kapazität Kapazität der LONG und LONG RAW Datentypen sind in Oracle auf 2GB limitiert Anzahl LOB-Spalten pro Tabelle Eine Tabelle kann mehrere LOB-Spalten haben, aber nur eine LONGoder LONG RAW-Spalte (Oracle) wahlfreier Zugriff LOBs unterstützen wahlfreien Zugriff auf die Daten LONGs unterstützen nur sequentiellen Zugriff Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 4

8 Motivation (Warum Daten nicht in LONGs speichern?) LOB Kapazität Kapazität der LONG und LONG RAW Datentypen sind in Oracle auf 2GB limitiert Anzahl LOB-Spalten pro Tabelle Eine Tabelle kann mehrere LOB-Spalten haben, aber nur eine LONGoder LONG RAW-Spalte (Oracle) wahlfreier Zugriff LOBs unterstützen wahlfreien Zugriff auf die Daten LONGs unterstützen nur sequentiellen Zugriff Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 4

9 Motivation (Warum Daten nicht in LONGs speichern?) LOB Kapazität Kapazität der LONG und LONG RAW Datentypen sind in Oracle auf 2GB limitiert Anzahl LOB-Spalten pro Tabelle Eine Tabelle kann mehrere LOB-Spalten haben, aber nur eine LONGoder LONG RAW-Spalte (Oracle) wahlfreier Zugriff LOBs unterstützen wahlfreien Zugriff auf die Daten LONGs unterstützen nur sequentiellen Zugriff Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 4

10 SQL Standard Der SQL-99 (SQL3) Standard definiert für LOBs: Datentypen: BLOB, CLOB Deklaration: <Attributname> BLOB CLOB [(<Länge>)] Länge: Länge des LOB-Inhalts in Bytes, optional: K, M, G Der Standard gibt keine Vorgaben für die Verarbeitung (Speichern, Füllen, Auslesen) von LOBs. Beispiel CREATE TABLE LOBTable ( key INTEGER, image BLOB ( 5M), t e x t CLOB(50K) ) ; Operationen substring(), overlay(), trim(), position(), bit_length(), char_length(), octet_length() Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 5

11 SQL Standard Der SQL-99 (SQL3) Standard definiert für LOBs: Datentypen: BLOB, CLOB Deklaration: <Attributname> BLOB CLOB [(<Länge>)] Länge: Länge des LOB-Inhalts in Bytes, optional: K, M, G Der Standard gibt keine Vorgaben für die Verarbeitung (Speichern, Füllen, Auslesen) von LOBs. Beispiel CREATE TABLE LOBTable ( key INTEGER, image BLOB ( 5M), t e x t CLOB(50K) ) ; Operationen substring(), overlay(), trim(), position(), bit_length(), char_length(), octet_length() Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 5

12 SQL Standard Der SQL-99 (SQL3) Standard definiert für LOBs: Datentypen: BLOB, CLOB Deklaration: <Attributname> BLOB CLOB [(<Länge>)] Länge: Länge des LOB-Inhalts in Bytes, optional: K, M, G Der Standard gibt keine Vorgaben für die Verarbeitung (Speichern, Füllen, Auslesen) von LOBs. Beispiel CREATE TABLE LOBTable ( key INTEGER, image BLOB ( 5M), t e x t CLOB(50K) ) ; Operationen substring(), overlay(), trim(), position(), bit_length(), char_length(), octet_length() Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 5

13 Einschränkungen bei Verwendung von LOBs dürfen nicht Teil eines Primärschlüssels sein dürfen nicht Teil eines Index sein dürfen nicht in der ORDER BY oder GROUP BY - Klausel bzw. in Aggregationen vorkommen Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 6

14 Einschränkungen bei Verwendung von LOBs dürfen nicht Teil eines Primärschlüssels sein dürfen nicht Teil eines Index sein dürfen nicht in der ORDER BY oder GROUP BY - Klausel bzw. in Aggregationen vorkommen Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 6

15 Einschränkungen bei Verwendung von LOBs dürfen nicht Teil eines Primärschlüssels sein dürfen nicht Teil eines Index sein dürfen nicht in der ORDER BY oder GROUP BY - Klausel bzw. in Aggregationen vorkommen Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 6

16 Oracle 10g Release 2 In Oracle 10g werden 2 LOB-Typen unterschieden: interne LOB-Typen Standardtypen aus SQL-99: CLOB, BLOB NCLOB (National Character LOB) externe LOB-Typen BFILE (Binary File) Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 7

17 Oracle 10g Release 2 In Oracle 10g werden 2 LOB-Typen unterschieden: interne LOB-Typen Standardtypen aus SQL-99: CLOB, BLOB NCLOB (National Character LOB) externe LOB-Typen BFILE (Binary File) Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 7

18 Interne LOBs Transaktionskonzept - ACID (ROLLBACK möglich) Werte werden im Tablespace der DB gespeichert Länge < 3964 Bytes, so kann Datensatz in Tabelle gespeichert werden Länge > 3964 Bytes, wird Datensatz außerhalb der Tabelle gespeichert, Datensatzes enthält Lokator, der auf physischen Speicherort verweist Für Verarbeitung von LOB-Werten, die nicht in der DB gespeichert werden sollen, bietet Oracle die Datentypen TEMPORARY BLOB / CLOB an Initialisierung von LOB-Attributen erfolgt mit EMPTY_BLOB() bzw. EMPTY_CLOB() - dies erzeugt einen leeren Lokator (auch nötig, wenn LOB NULL enthält) Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 8

19 Interne LOBs Transaktionskonzept - ACID (ROLLBACK möglich) Werte werden im Tablespace der DB gespeichert Länge < 3964 Bytes, so kann Datensatz in Tabelle gespeichert werden Länge > 3964 Bytes, wird Datensatz außerhalb der Tabelle gespeichert, Datensatzes enthält Lokator, der auf physischen Speicherort verweist Für Verarbeitung von LOB-Werten, die nicht in der DB gespeichert werden sollen, bietet Oracle die Datentypen TEMPORARY BLOB / CLOB an Initialisierung von LOB-Attributen erfolgt mit EMPTY_BLOB() bzw. EMPTY_CLOB() - dies erzeugt einen leeren Lokator (auch nötig, wenn LOB NULL enthält) Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 8

20 Interne LOBs Transaktionskonzept - ACID (ROLLBACK möglich) Werte werden im Tablespace der DB gespeichert Länge < 3964 Bytes, so kann Datensatz in Tabelle gespeichert werden Länge > 3964 Bytes, wird Datensatz außerhalb der Tabelle gespeichert, Datensatzes enthält Lokator, der auf physischen Speicherort verweist Für Verarbeitung von LOB-Werten, die nicht in der DB gespeichert werden sollen, bietet Oracle die Datentypen TEMPORARY BLOB / CLOB an Initialisierung von LOB-Attributen erfolgt mit EMPTY_BLOB() bzw. EMPTY_CLOB() - dies erzeugt einen leeren Lokator (auch nötig, wenn LOB NULL enthält) Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 8

21 Interne LOBs Transaktionskonzept - ACID (ROLLBACK möglich) Werte werden im Tablespace der DB gespeichert Länge < 3964 Bytes, so kann Datensatz in Tabelle gespeichert werden Länge > 3964 Bytes, wird Datensatz außerhalb der Tabelle gespeichert, Datensatzes enthält Lokator, der auf physischen Speicherort verweist Für Verarbeitung von LOB-Werten, die nicht in der DB gespeichert werden sollen, bietet Oracle die Datentypen TEMPORARY BLOB / CLOB an Initialisierung von LOB-Attributen erfolgt mit EMPTY_BLOB() bzw. EMPTY_CLOB() - dies erzeugt einen leeren Lokator (auch nötig, wenn LOB NULL enthält) Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 8

22 Interne LOBs Transaktionskonzept - ACID (ROLLBACK möglich) Werte werden im Tablespace der DB gespeichert Länge < 3964 Bytes, so kann Datensatz in Tabelle gespeichert werden Länge > 3964 Bytes, wird Datensatz außerhalb der Tabelle gespeichert, Datensatzes enthält Lokator, der auf physischen Speicherort verweist Für Verarbeitung von LOB-Werten, die nicht in der DB gespeichert werden sollen, bietet Oracle die Datentypen TEMPORARY BLOB / CLOB an Initialisierung von LOB-Attributen erfolgt mit EMPTY_BLOB() bzw. EMPTY_CLOB() - dies erzeugt einen leeren Lokator (auch nötig, wenn LOB NULL enthält) Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 8

23 Interne LOBs Transaktionskonzept - ACID (ROLLBACK möglich) Werte werden im Tablespace der DB gespeichert Länge < 3964 Bytes, so kann Datensatz in Tabelle gespeichert werden Länge > 3964 Bytes, wird Datensatz außerhalb der Tabelle gespeichert, Datensatzes enthält Lokator, der auf physischen Speicherort verweist Für Verarbeitung von LOB-Werten, die nicht in der DB gespeichert werden sollen, bietet Oracle die Datentypen TEMPORARY BLOB / CLOB an Initialisierung von LOB-Attributen erfolgt mit EMPTY_BLOB() bzw. EMPTY_CLOB() - dies erzeugt einen leeren Lokator (auch nötig, wenn LOB NULL enthält) Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 8

24 Externe LOBs BFILE-LOBs sind vom Transaktionsmechanismus ausgenommen Lokator verweist auf Betriebssystemdatei ausserhalb der DB in der DB muss ein virtuelles Verzeichnis angelegt werden, welches auf Betriebssystemverzeichnis zeigt, in dem die Dateien liegen dieses Verzeichnis muss für die DB lesbar sein BFILE-LOBs sind READ ONLY! Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 9

25 Externe LOBs BFILE-LOBs sind vom Transaktionsmechanismus ausgenommen Lokator verweist auf Betriebssystemdatei ausserhalb der DB in der DB muss ein virtuelles Verzeichnis angelegt werden, welches auf Betriebssystemverzeichnis zeigt, in dem die Dateien liegen dieses Verzeichnis muss für die DB lesbar sein BFILE-LOBs sind READ ONLY! Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 9

26 Externe LOBs BFILE-LOBs sind vom Transaktionsmechanismus ausgenommen Lokator verweist auf Betriebssystemdatei ausserhalb der DB in der DB muss ein virtuelles Verzeichnis angelegt werden, welches auf Betriebssystemverzeichnis zeigt, in dem die Dateien liegen dieses Verzeichnis muss für die DB lesbar sein BFILE-LOBs sind READ ONLY! Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 9

27 Externe LOBs BFILE-LOBs sind vom Transaktionsmechanismus ausgenommen Lokator verweist auf Betriebssystemdatei ausserhalb der DB in der DB muss ein virtuelles Verzeichnis angelegt werden, welches auf Betriebssystemverzeichnis zeigt, in dem die Dateien liegen dieses Verzeichnis muss für die DB lesbar sein BFILE-LOBs sind READ ONLY! Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 9

28 Externe LOBs BFILE-LOBs sind vom Transaktionsmechanismus ausgenommen Lokator verweist auf Betriebssystemdatei ausserhalb der DB in der DB muss ein virtuelles Verzeichnis angelegt werden, welches auf Betriebssystemverzeichnis zeigt, in dem die Dateien liegen dieses Verzeichnis muss für die DB lesbar sein BFILE-LOBs sind READ ONLY! Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 9

29 Externe LOBs BFILE-LOBs sind vom Transaktionsmechanismus ausgenommen Lokator verweist auf Betriebssystemdatei ausserhalb der DB in der DB muss ein virtuelles Verzeichnis angelegt werden, welches auf Betriebssystemverzeichnis zeigt, in dem die Dateien liegen dieses Verzeichnis muss für die DB lesbar sein BFILE-LOBs sind READ ONLY! Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 9

30 Beispiel Definition einer Tabelle mit LOB-Datentypen: CREATE TABLE LOBTable ( key NUMBER, image BLOB DEFAULT EMPTY_BLOB( ), imagefile BFILE, t e x t CLOB ) ; Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 10

31 Beispiel Betriebssystemverzeichnis für BFILE-Datentyp festlegen: CREATE DIRECTORY IMAGES_DIR AS C : \ Images \ ; Einfügen eines Beispieldatensatzes: INSERT INTO LOBTable ( VALUES ( 1, EMPTY_BLOB( ), BFILENAME( IMAGES_DIR, b i l d. g i f ), EMPTY_CLOB( ) ) ; Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 11

32 Beispiel Betriebssystemverzeichnis für BFILE-Datentyp festlegen: CREATE DIRECTORY IMAGES_DIR AS C : \ Images \ ; Einfügen eines Beispieldatensatzes: INSERT INTO LOBTable ( VALUES ( 1, EMPTY_BLOB( ), BFILENAME( IMAGES_DIR, b i l d. g i f ), EMPTY_CLOB( ) ) ; Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 11

33 Tuningansätze Tuningansätze Modifikation der STORAGE-Klausel sofortiges Freigeben nicht mehr benötigter temporärer LOBs, diese bleiben sonst bis zur Terminierung der Datenbankverbindung im Speicher LOB in anderen Tablespace als den, der den LOB enthält speichern - bei mehreren LOBs in einer Tabelle evt. mehrere Tablespaces nutzen (auf mehrere Platten verteilen) für kleine LOBs (z.b. <8K) Storage-Klausel so anpassen, daß diese in der Tabelle gespeichert werden Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 12

34 Tuningansätze Tuningansätze Modifikation der STORAGE-Klausel sofortiges Freigeben nicht mehr benötigter temporärer LOBs, diese bleiben sonst bis zur Terminierung der Datenbankverbindung im Speicher LOB in anderen Tablespace als den, der den LOB enthält speichern - bei mehreren LOBs in einer Tabelle evt. mehrere Tablespaces nutzen (auf mehrere Platten verteilen) für kleine LOBs (z.b. <8K) Storage-Klausel so anpassen, daß diese in der Tabelle gespeichert werden Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 12

35 Tuningansätze Tuningansätze Modifikation der STORAGE-Klausel sofortiges Freigeben nicht mehr benötigter temporärer LOBs, diese bleiben sonst bis zur Terminierung der Datenbankverbindung im Speicher LOB in anderen Tablespace als den, der den LOB enthält speichern - bei mehreren LOBs in einer Tabelle evt. mehrere Tablespaces nutzen (auf mehrere Platten verteilen) für kleine LOBs (z.b. <8K) Storage-Klausel so anpassen, daß diese in der Tabelle gespeichert werden Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 12

36 Tuningansätze Tuningansätze Modifikation der STORAGE-Klausel sofortiges Freigeben nicht mehr benötigter temporärer LOBs, diese bleiben sonst bis zur Terminierung der Datenbankverbindung im Speicher LOB in anderen Tablespace als den, der den LOB enthält speichern - bei mehreren LOBs in einer Tabelle evt. mehrere Tablespaces nutzen (auf mehrere Platten verteilen) für kleine LOBs (z.b. <8K) Storage-Klausel so anpassen, daß diese in der Tabelle gespeichert werden Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 12

37 Oracle 10g Release 2 STORAGE-Klausel CREATE TABLE LOBTable (n NUMBER, c CLOB) lob (c) STORE AS SEGNAME (TABLESPACE lobts1 CHUNK x PCTVERSION y/retention CACHE/NOCACHE/CACHE READS LOGGING/NOLOGGING ENABLE/DISABLE STORAGE IN ROW STORAGE (MAXEXTENTS 5) ); CHUNK Anzahl Oracle Blocks (max: 32K) - Zugriff in großen Chunks effizienter, verschwendet allerdings Speicherplatz bei kleineren Daten Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 13

38 Oracle 10g Release 2 STORAGE-Klausel CREATE TABLE LOBTable (n NUMBER, c CLOB) lob (c) STORE AS SEGNAME (TABLESPACE lobts1 CHUNK x PCTVERSION y/retention CACHE/NOCACHE/CACHE READS LOGGING/NOLOGGING ENABLE/DISABLE STORAGE IN ROW STORAGE (MAXEXTENTS 5) ); CHUNK Anzahl Oracle Blocks (max: 32K) - Zugriff in großen Chunks effizienter, verschwendet allerdings Speicherplatz bei kleineren Daten Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 13

39 Oracle 10g Release 2 STORAGE-Klausel CREATE TABLE LOBTable (n NUMBER, c CLOB) lob (c) STORE AS SEGNAME (TABLESPACE lobts1 CHUNK x PCTVERSION y/retention CACHE/NOCACHE/CACHE READS LOGGING/NOLOGGING ENABLE/DISABLE STORAGE IN ROW STORAGE (MAXEXTENTS 5) ); PCTVERSION (Default: 10) - Prozentsatz vom LOB-Speicherplatz der für alte Versionen benutzt werden kann, bei seltenen Updates kann Wert verkleinert werden Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 14

40 Oracle 10g Release 2 STORAGE-Klausel CREATE TABLE LOBTable (n NUMBER, c CLOB) lob (c) STORE AS SEGNAME (TABLESPACE lobts1 CHUNK x PCTVERSION y/retention CACHE/NOCACHE/CACHE READS LOGGING/NOLOGGING ENABLE/DISABLE STORAGE IN ROW STORAGE (MAXEXTENTS 5) ); RETENTION alte Versionen werden für eine bestimmte Zeit behalten (einstellbar durch UNDO_RETENTION Parameter) Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 15

41 Oracle 10g Release 2 STORAGE-Klausel CREATE TABLE LOBTable (n NUMBER, c CLOB) lob (c) STORE AS SEGNAME (TABLESPACE lobts1 CHUNK x PCTVERSION y/retention CACHE/NOCACHE/CACHE READS LOGGING/NOLOGGING ENABLE/DISABLE STORAGE IN ROW STORAGE (MAXEXTENTS 5) ); CACHE READS viel lesen, selten schreiben Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 16

42 Oracle 10g Release 2 STORAGE-Klausel CREATE TABLE LOBTable (n NUMBER, c CLOB) lob (c) STORE AS SEGNAME (TABLESPACE lobts1 CHUNK x PCTVERSION y/retention CACHE/NOCACHE/CACHE READS LOGGING/NOLOGGING ENABLE/DISABLE STORAGE IN ROW STORAGE (MAXEXTENTS 5) ); CACHE viel lesen, viel schreiben Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 17

43 Oracle 10g Release 2 STORAGE-Klausel CREATE TABLE LOBTable (n NUMBER, c CLOB) lob (c) STORE AS SEGNAME (TABLESPACE lobts1 CHUNK x PCTVERSION y/retention CACHE/NOCACHE/CACHE READS LOGGING/NOLOGGING ENABLE/DISABLE STORAGE IN ROW STORAGE (MAXEXTENTS 5) ); NOCACHE (DEFAULT) selten lesen, nie schreiben Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 18

44 Oracle 10g Release 2 STORAGE-Klausel CREATE TABLE LOBTable (n NUMBER, c CLOB) lob (c) STORE AS SEGNAME (TABLESPACE lobts1 CHUNK x PCTVERSION y/retention CACHE/NOCACHE/CACHE READS LOGGING/NOLOGGING ENABLE/DISABLE STORAGE IN ROW STORAGE (MAXEXTENTS 5) ); NOLOGGING nicht möglich mit CACHE, praktisch für Bulk Load Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 19

45 Oracle 10g Release 2 STORAGE-Klausel CREATE TABLE LOBTable (n NUMBER, c CLOB) lob (c) STORE AS SEGNAME (TABLESPACE lobts1 CHUNK x PCTVERSION y/retention CACHE/NOCACHE/CACHE READS LOGGING/NOLOGGING ENABLE/DISABLE STORAGE IN ROW STORAGE (MAXEXTENTS 5) ); STORAGE IN ROW erzwingt die Daten innerhalb der Tabelle zu speichern (falls sie hineinpassen) Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 20

46 Fragen? Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 21

47 Quellenangabe Oracle 10g Application Developer s Guide - Large Objects, Juni 2005 Alexander Biliris, The EOS Large Object Manager, AT&T Bell Laboratories, December 1992 Stefan Dieker, Ralf Hartmut Güting, Efficient Handling of Tuples with Embedded Large Objects, FernUniversität Hagen Peter Eisentraut, PostgreSQL - Das Offizielle Handbuch, mitp-verlag, 1. Auflage 2003 Christina Böttger, Oberseminar - Moderne Datenbanken, HTWK Leipzig, November 2003 Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) 22

Datenbanken II. Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects) Jörg Kohlsdorf 05IND-T

Datenbanken II. Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects) Jörg Kohlsdorf 05IND-T Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects) Jörg Kohlsdorf 05IND-T Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (FH) Leipzig Fachbereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften

Mehr

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen 2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente

Mehr

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:

Mehr

Objektrelationale Datenbanken

Objektrelationale Datenbanken Vorlesung Datenbanksysteme vom 26.11.2008 Objektrelationale Datenbanken Konzepte objektrelationaler DBs SQL:1999 OO vs. OR Konzepte objektrelationaler Datenbanken Große Objekte (LOBs: Large Objects) Mengenwertige

Mehr

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-

Mehr

7. Übung - Datenbanken

7. Übung - Datenbanken 7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen

Mehr

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo. Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten

Mehr

MS SQL Server: Index Management. Stephan Arenswald 10. Juli 2008

MS SQL Server: Index Management. Stephan Arenswald 10. Juli 2008 MS SQL Server: Index Management Stephan Arenswald 10. Juli 2008 Agenda 1. Einführung 2. Grundlagen Tabellen 3. Grundlagen Indexe 4. Indextypen 5. Index-Erstellung 6. Indexe und Constraints 7. Und Weiter...?

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Integration der Ansicht "Adressen" in eigene Solution

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Integration der Ansicht Adressen in eigene Solution combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Integration der Ansicht "Adressen" in eigene Solution Integration der Ansicht "Adressen" in

Mehr

Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Architecture

Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Architecture Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur Subject New Features Oracle 9i Architecture Author Edo Bezemer Oracle Engineering Date August 2002 INHALTSVERZEICHNIS ARCHITEKTUR...3 SERVER PARAMETER

Mehr

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Datenbanken auf Sybase SQL-Anywhere

Datenbanken auf Sybase SQL-Anywhere Office Manager Enterprise oder Client/Server (ab Version 6.0.3.170) Datenbanken auf Sybase SQL-Anywhere A. Office Manager-Installationen Falls die Office Manager Enterprise- oder Client/Server-Version

Mehr

Objektrelationale und erweiterbare Datenbanksysteme

Objektrelationale und erweiterbare Datenbanksysteme Objektrelationale und erweiterbare Datenbanksysteme Erweiterbarkeit SQL:1999 (Objekt-relationale Modellierung) In der Vorlesung werden nur die Folien 1-12 behandelt. Kapitel 14 1 Konzepte objekt-relationaler

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

desk.modul : WaWi- Export

desk.modul : WaWi- Export desk.modul : WaWi- Export Die Schnittstelle besteht aus einem Programm, welches die Daten aus der OfficeLine ausliest und in eine XML-Datei exportiert. Die Schnittstelle ist als ein eigenständiges Programm

Mehr

DB2 Codepage Umstellung

DB2 Codepage Umstellung DB2 Codepage Umstellung Was bei einer Umstellung auf Unicode zu beachten ist Torsten Röber, SW Support Specialist DB2 April 2015 Agenda Warum Unicode? Unicode Implementierung in DB2/LUW Umstellung einer

Mehr

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche

Mehr

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,

Mehr

Dokumentation QuickHMI-Schnittstelle für Oracle Datenbanken

Dokumentation QuickHMI-Schnittstelle für Oracle Datenbanken Dokumentation QuickHMI-Schnittstelle für Oracle Datenbanken Version 2.0 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis Was ist die QuickHMI-Schnittstelle

Mehr

Oracle: Abstrakte Datentypen:

Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle bietet zwei mögliche Arten um abstrakte Datentypen zu implementieren: Varying Array Nested Table Varying Array (kunde) kdnr kdname gekaufteart 1 Mustermann 1 4 5 8

Mehr

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.

Mehr

Oracle APEX Installer

Oracle APEX Installer Version 2.11 Installationsanleitung Kontakt Sphinx IT Consulting Aspernbrückengasse 2 1020 Wien, Österreich T: +43 (0)1 59931 0 F: +43 (0)1 599 31 99 www.sphinx.at marketing@sphinx.at Inhalt 1 Voraussetzungen

Mehr

Installationshinweise für Serverbetrieb von Medio- Programmen

Installationshinweise für Serverbetrieb von Medio- Programmen Installationshinweise für betrieb von Medio- Programmen Prinzip Medio--Programme sind für den Betrieb in einem FileMaker Pro Netzwerk vorgesehen. Das Netzwerk umfasst mindestens einen (Host) und einen

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

3. Stored Procedures und PL/SQL

3. Stored Procedures und PL/SQL 3. Stored Procedures und PL/SQL Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln

Mehr

Datenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013

Datenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013 Datenmanagement in Android-Apps 16. Mai 2013 Überblick Strukturierung von datenorientierten Android-Apps Schichtenarchitektur Möglichkeiten der Datenhaltung: in Dateien, die auf der SDCard liegen in einer

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Stand 19.09.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3110, tiptel 3120 und tiptel 3130

Mehr

Safexpert Oracle Datenbank Konnektor. Stand: 02.01.2012. IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8

Safexpert Oracle Datenbank Konnektor. Stand: 02.01.2012. IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8 Safexpert Oracle Datenbank Konnektor Stand: 02.01.2012 IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8 Tel.: +43 (0) 5677 5353 0 E-Mail: office@ibf.at 1 Kurzüberblick über

Mehr

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders 20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories )

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) NetWorker 7.5.0 - Allgemein Tip 8, Seite 1/7 So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) Bisher war es der NetWorker Client Software

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful

Mehr

Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz

Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz 6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management

Mehr

Views in SQL. 2 Anlegen und Verwenden von Views 2

Views in SQL. 2 Anlegen und Verwenden von Views 2 Views in SQL Holger Jakobs bibjah@bg.bib.de, holger@jakobs.com 2010-07-15 Inhaltsverzeichnis 1 Wozu dienen Views? 1 2 Anlegen und Verwenden von Views 2 3 Schreibfähigkeit von Views 3 3.1 Views schreibfähig

Mehr

Programmieren für mobile Endgeräte SS 2013/2014. Dozenten: Patrick Förster, Michael Hasseler

Programmieren für mobile Endgeräte SS 2013/2014. Dozenten: Patrick Förster, Michael Hasseler Programmieren für mobile Endgeräte SS 2013/2014 Programmieren für mobile Endgeräte 2 SQLite als Datenbank-Managementsystem (DBMS) wenige 100 KB schlanke Programmbibliothek Aktuelle Version: 3.8.1 Für die

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005 Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005-2 - Inhalt

Mehr

Ein Ausflug zu ACCESS

Ein Ausflug zu ACCESS Ein Ausflug zu ACCESS Die folgenden Folien zeigen beispielhaft, wie man sein DB- Wissen auf ACCESS übertragen kann betrachtet wird ACCESS 2002, da gerade im Bereich der Nutzung von SQL hier einiges nachgearbeitet

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Unterabfragen (Subqueries)

Unterabfragen (Subqueries) Unterabfragen (Subqueries) Die kürzeste Formulierung ist folgende: SELECT Felderliste FROM Tabelle1 WHERE Tabelle1.Feldname Operator (SELECT Feldname FROM Tabelle2 WHERE Bedingung); wobei Tabelle1 und

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Dynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München

Dynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester

Mehr

Janitos Maklerportal. Mögliche Probleme und Fragen:

Janitos Maklerportal. Mögliche Probleme und Fragen: Janitos Maklerportal Mögliche Probleme und Fragen: 1. Ich kann mich nicht im Maklerportal anmelden.... 2 2. Muss ich bei der Anmeldung auf Groß- und Kleinschreibung achten?... 2 3. Ich habe meinen Benutzernamen

Mehr

Tritt beim Aufruf ein Fehler aus, so wird eine MessageBox mit dem Fehlercode und der Kommandozeile angezeigt.

Tritt beim Aufruf ein Fehler aus, so wird eine MessageBox mit dem Fehlercode und der Kommandozeile angezeigt. WinCC UniAddIn Motivation Add-ins für WinCC können in VBA und VB6 programmiert werden. Andere Entwicklungsumgebungen werden nicht standardmäßig unterstützt. Die Entwicklung in VBA hat den Nachteil, dass

Mehr

6. Sichten, Integrität und Zugriffskontrolle. Vorlesung "Informa=onssysteme" Sommersemester 2015

6. Sichten, Integrität und Zugriffskontrolle. Vorlesung Informa=onssysteme Sommersemester 2015 6. Sichten, Integrität und Zugriffskontrolle Vorlesung "Informa=onssysteme" Sommersemester 2015 Überblick Sichten Integritätsbedingungen Zugriffsrechte SQL- Schema und SQL- Katalog Das Informa=onsschema

Mehr

Tag 4 Inhaltsverzeichnis

Tag 4 Inhaltsverzeichnis Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung

Mehr

Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell

Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Gesine Mühle > Präsentation > Bilder zum Inhalt zurück weiter 322 Schlüssel im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell

Mehr

Typo 3 installieren. Schritt 1: Download von Typo3

Typo 3 installieren. Schritt 1: Download von Typo3 Typo 3 installieren Bevor Sie Typo3 installieren, müssen Sie folgende Informationen beachten: Typo3 benötigt eine leere Datenbank. Mit Ihrem Abonnement verfügen Sie über eine einzige Datenbank. Sie können

Mehr

1 Application Compatibility Toolkit (ACT) 5.6

1 Application Compatibility Toolkit (ACT) 5.6 1 Application Compatibility Toolkit (ACT) 5.6 Systemvoraussetzungen: SQL Server 2005/2008 (auch Express) ACT 5.6 besteht aus zwei Tools: Der Compatibility Manager ermittelt Informationen, die Auswirkungen

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung. 1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt

Mehr

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05

Mehr

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen

Mehr

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient

Mehr

Was ist das Tekla Warehouse

Was ist das Tekla Warehouse TEKLA WAREHOUSE Was ist das Tekla Warehouse https://warehouse.tekla.com Tekla Warehouse 2 Das Tekla Warehouse ist eine von Tekla geschaffene Online-Plattform, auf der Modellierer Tekla spezifische Daten

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs

Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs Release: VISI 19 Autor: Nikodemus Braun Datum: 24. September 2010 Update: Anja Gerlach Datum: 31. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einbinden der Postprozessoren

Mehr

Large Objects Sebastian Kohl IN05TI

Large Objects Sebastian Kohl IN05TI Large Objects Sebastian Kohl IN05TI 1/14 1 Was sind Large Objects? Large Objects (LOBs) sind optimierte Datentypen, die speziell zur Speicherung von großen Daten gedacht sind. Die Größe kann dabei bis

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

Dokumentation für das Web-basierte Abkürzungsverzeichnis (Oracle mod_plsql / Apache)

Dokumentation für das Web-basierte Abkürzungsverzeichnis (Oracle mod_plsql / Apache) Dokumentation für das Web-basierte Abkürzungsverzeichnis (Oracle mod_plsql / Apache) vom 8. August 2005 Seite 1 / 7 1.System-Voraussetzungen Um dieses System zu verwenden, muß Oracles HTTP-Server mit dem

Mehr

Allgemeines zu Datenbanken

Allgemeines zu Datenbanken Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

CVR Seniorentreff vom 04. und 05.02.03 Serienbriefe/Seriendruck. Serienbriefe / Seriendruck

CVR Seniorentreff vom 04. und 05.02.03 Serienbriefe/Seriendruck. Serienbriefe / Seriendruck Serienbriefe / Seriendruck Mit Hilfe des Seriendruck-Managers lassen sich Serienbriefe, Adressetiketten, oder Briefumschläge relativ einfach erstellen. Der Seriendruck-Manager hilft dabei, die Adressdaten

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER

SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Symbolverzeichnis... 3 Was ist GPP?... 4 Parameternamen... 4 Parameterformat und -größe... 4 Unterstützte

Mehr

Administration eines Redakteurs des Veranstaltungskalenders mit dem Content Management System TYPO3

Administration eines Redakteurs des Veranstaltungskalenders mit dem Content Management System TYPO3 Administration eines Redakteurs des Veranstaltungskalenders mit dem Content Management System TYPO3 Stand: November 2008 Inhaltsverzeichnis Handbuch Veranstaltungskalender- Redakteure 1. TYPO 3 in der

Mehr

Arbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server

Arbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server Arbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server Download für das Betriebssystem Windows PostgreSQL-Server und pgadmin: http://www.enterprisedb.com/products-servicestraining/pgdownload#windows pgadmin: http://www.pgadmin.org/download/windows.php

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.1.0 Mit Software Release Notes (SRN) informiert aizo über Software-Änderungen bei bestehenden Produkten, welche vom Endkunden aktualisiert werden können. Dokument-Nummer SRN-2011-01

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

3 Windows 7-Installation

3 Windows 7-Installation 3 Windows 7-Installation 3.1 Grundsätzlicher Installationsablauf In allen bisherigen Windows-Versionen begann der zeitaufwändige Installationsvorgang mit einem anfänglichen Textmodus-Installationsschritt,

Mehr

mit SD-Karte SD-Karte Inhalt

mit SD-Karte SD-Karte Inhalt mit mit Kartensteckplatz Der Logger ist optional mit einem Kartensteckplatz für eine micro erhältlich. Die verfügt über ein Vielfaches der Speicherkapazität des internen Logger- Speichers. Inhalt Zeitlicher

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Tag 4 Inhaltsverzeichnis

Tag 4 Inhaltsverzeichnis Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik

Mehr

MySQL Installation. AnPr

MySQL Installation. AnPr Name Klasse Datum 1 Allgemeiner Aufbau Relationale Datenbank Management Systeme (RDBMS) werden im Regelfall als Service installiert. Der Zugriff kann über mehrere Kanäle durchgeführt werden, wobei im Regelfall

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf

Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf 8. Physischer Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf Speicherung und Verwaltung der Relationen einer relationalen Datenbank so, dass eine möglichst große Effizienz der einzelnen

Mehr

Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung

Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung 1. Ordner c:\inetsrv\wwwroot\teamschool anlegen 2. CD Inhalt nach c:\inetsrv\wwwroot\teamschool kopieren 3. SQL.ini in c:\inetsrv\wwwroot\teamschool\anzeigen

Mehr

Zugriff auf Firebird-Datenbanken mit PHP. Daniel de West DB-Campus-Treffen 15. Januar 2004

Zugriff auf Firebird-Datenbanken mit PHP. Daniel de West DB-Campus-Treffen 15. Januar 2004 Zugriff auf Firebird-Datenbanken mit PHP Daniel de West DB-Campus-Treffen 15. Januar 2004 Inhalt PHP und Firebird Die wichtigsten Befehle Verbindungsaufbau Übermitteln von Abfragen Beenden von Verbindungen

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger

Mehr