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1 Webinar Finanzierung und Investition Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

2 Investition 2 1 Investition Aufgabe 1.1: Die Schnurz-AG, eine Unternehmung aus Bonn, denkt über die Anschaffung einer neuen Maschine nach. Ihr liegen zwei Angebote vor, zwischen denen sie sich entscheiden möchte. Positionen Maschine A Maschine B Anschaffungskosten , ,00 Restwerterlös am Ende , ,00 fixe pagatorische Kosten p.a , ,00 variable Kosten pro ME 6,00 5,00 Kapazität in ME / Jahr Nutzungsdauer (in Jahren) 8 8 Verkaufspreis pro ME Kalkulationszins 8,00% 8,00% Die Schnurz-AG rechnet mit einer Absatzmenge von Stück pro Jahr. a) Wie lautet die Enscheidung bei Anwendung der Kostenvergleichsrechnung? b) Wie lautet die Entscheidung bei Anwendung der Gewinnvergleichsrechnung? c) Wie hingegen lautet die Entscheidung bei Anwendung der Rentabilitätsrechnung? d) Gibt es eine kritische Menge bei Maschine A, ab der Indifferenz zwischen der Benutzung der beiden Maschinen besteht? Aufgabe 1.2: Die Trulla-AG plant die Anschaffung einer neuen Maschine am in Höhe von Man rechnet mit folgende Zahlungen am Ende eines jeweiligen Jahres:

3 Investition 3 Zeit Auszahlungen Einzahlungen Am Geld- und Kapitalmarkt ist die Anlage und Aufnahme von Geld jederzeit zu 8 % möglich. a) Würde man sich mithilfe der Kapitalwertmethode für oder gegen die Investition entscheiden? b) Erläutere den Unterschied zwischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren. 2 Finanzierung Aufgabe 2.1: Für die X-GmbH gelten folgende Angaben. Der Stückpreis für die im Folgenden erwähnte Mengeneinheiten liege bei Im zweiten Quartal des Jahres 2015, also von April bis Juni, wurden folgende Stückzahlen abgesetzt: April 3200 ME Mai 2000 ME Juni 3100 ME Im dritten Quartal des Jahres geht das Unternehmen von folgenden Daten aus: Juli 2200 ME August 3600 ME September 1005 ME und im Oktober 1000 ME. Aufgrund von Erfahrungswerten ist davon auszugehen, dass 60 % der Rechnungen noch im gleichen Monat, allerdings unter Abzug eines Skontos von 3 %, bezahlt werden. Im Folgemonat werden 20 % der Rechnungen bezahlt, im zweiten Folgemonat weitere 15 %, der Rest fällt aus. Im August wird ein in der Vergangenheit von der X-GmbH gewährtes Darle-

4 Finanzierung 4 hen in Höhe von zur Rückzahlung fällig. Im August erhält die Unternehmung eine Maschine, die zu einem Preis von geordert wurde. Hiervon sind noch im gleichen Monat 70 % zu bezahlen, der Rest erst im folgenden Monat. Die Materialkosten liegen pro Stück bei 500, diese sind jeweils im Vormonat zur Zahlung fällig. Lohnkosten entstehen für die Mitarbeiter pro Monat in Höhe von An zahlungswirksamen Fixkosten entstehen im Juli , diese steigen pro Monat um 5 % an. Anfang des zweiten Quartals liege der Zahlungsmittelbestand bei Stelle den Finanzplan für das zweite Quartal des Jahres auf und benutze hierfür die im Folgenden angegebene Anlage. Sollte Geld fehlen, so ist ein Kontokorrentkredit in Anspruch zu nehmen, der mit 8 % p.a. nachschüssig zu verzinsen ist. Aus Vereinfachungsgründen soll die Umsatzsteuer nicht berücksichtigt werden. Positionen Juli August September Liquide Mittel Einzahlungen aus Verkäufen Summe Einzahlungen Auszahlungen Summe Auszahlungen Einzahlungsüberschuss Überschuss / Fehlbetrag Kreditaufnahme

5 Finanzierung 5 Aufgabe 2.2: Gegeben sei die folgende Bilanz der Schnurz-AG (alle Angaben in Mio. ). Aktiva Eröffnungsbilanz Passiva Position Betrag Position Betrag Anlagevermögen 2800 Eigenkapital 2400 Umlaufvermögen 400 Pensionsrückstellungen 100 sonst. langfristiges Fremdkapital 200 kurzfristiges Fremdkapital 500 Bilanzsumme 3200 Bilanzsumme 3200 Die Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen lagen im vorliegenden Geschäftsjahr bei 300, der Zinsaufwand für Fremdkapital betrug 70, der Jahresüberschuss betrug 200. Die Pensionsrückstellungen wurden als Aufwand für Altersversorgung um 80 erhöht (auch hier alle Angaben in Mio. ). a) Berechne den Cashflow nach der Nettomethode. b) Ermittle die Eigenkapital- sowie die Gesamtkapitalrentabilität c) Die Schnurz-AG möchte eine Investition durchführen, die finanzielle Mittel von erfordert. Diese soll vollständig fremdfinanziert werden. Der hierfür benötigte Kredit kann zu 6 % aufgenommen werden. Welche Auswirkungen hätte dies auf die Eigenkapitalrendite (unter sonst gleichen Bedingungen)? d) Angenommen, der Fremdkapitalzins beträgt 9 %. Wie bewegt sich dann die Eigenkapitalrentabilität (keine Berechnung erforderlich, lediglich die Richtung ist anzugeben)?

6 Finanzierung 6 Aufgabe 2.3: Die Schnurz-AG möchte neue Aktien emittieren, und zwar im Verhältnis 3:2. Es sollen an liquiden Mitteln ins Unternehmen fließen. Die Bilanz sieht bisher folgendermaßen aus: Bilanz Schnurz-AG Aktiva Passiva Positionen Betrag Positionen Betrag Anlagevermögen ,00 Gezeichnetes Kapital ,00 Umlaufvermögen ,00 Kapitalrücklage ,00 Gewinnrücklagen ,00 Fremdkapital ,00 Bilanzsumme ,00 Bilanzsumme ,00 Der Nennwert der Aktien beträgt 5 pro Stück. Bisher liegt der Börsenkurs der Aktie bei 18. Der Kleinaktionär Egon Nolte besitzt 15 Aktien. a) Ermittle die Bilanz nach der o.e. Maßnahme. b) Wie bewegt sich der Kurs der Aktie rechnerisch? c) Wieviel muss einem Altaktionär vergütet werden, damit dieser keinen Vermögensverlust erleidet? Wie nennt man das hierfür ausgegebene Papier? d) Beschreibe die Möglichkeiten, die Nolte hat, einem Vermögensverlust entgegen zu wirken. Aufgabe 2.4: Sie möchten eine Maschine finanzieren mit einem Kredit. Die Maschine kostet Sie , der Kredit soll über vier Jahre laufen. Bei einem Sollzins von 9 %. Erstellen Sie die Tilgungspläne a) bei Ratentilgung b) endfälliger Tilgung c) Annuitätentilgung d) bei Ratentilgung und einem Disagio von 4 %.

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