Umsetzung der KMK-Strategie in Schleswig- Holstein

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1 Umsetzung der KMK-Strategie in Schleswig- Holstein Dr. Gesa Ramm Schulentwicklung & IT-Medien Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

2 GLIEDERUNG 1. Die KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt 2. Umsetzung in Schleswig-Holstein 3. Perspektiven

3 1. Die KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt

4 1 DIE KMK-STRATEGIE "BILDUNG IN DER DIGITALEN WELT" Die Länder verpflichten sich dazu, dafür Sorge zu tragen, dass alle Schülerinnen und Schüler, die zum Schuljahr 2018/2019 in die Grundschule eingeschult werden oder in die Sek. I eintreten, bis zum Ende der Pflichtschulzeit die in diesem Rahmen formulierten Kompetenzen erwerben können. (S. 18) Kompetenzbereiche: 1. Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren 2. Kommunizieren und Kooperieren 3. Produzieren und Präsentieren 4. Schützen und sicher Agieren 5. Problemlösen und Handeln 6. Analysieren und Reflektieren 4

5 1 DIE KMK-STRATEGIE "BILDUNG IN DER DIGITALEN WELT" BERUFLICHE BILDUNG Wegen der Nähe zum Beschäftigungssystem und als Partner in der dualen Berufsausbildung sind die beruflichen Schulen vom technologischen und wirtschaftlichen Wandel durch die Digitalisierung besonders und in unmittelbarer Art und Weise berührt. Anforderungen: 1. Anwendung und Einsatz von digitalen Geräten und Arbeitstechniken 2. Personale berufliche Handlungsfähigkeit 3. Selbstmanagement und Selbstorganisationsfähigkeit 4. Internationales Denken und Handeln 5. Projektorientierte Kooperationsformen 6. Datenschutz und Datensicherheit 7. Kritischer Umgang mit digital vernetzten Medien und den Folgen der Digitalisierung für die Lebens- und Arbeitswelt 5

6 1 DIE KMK-STRATEGIE "BILDUNG IN DER DIGITALEN WELT" Die Strategie stellt zwei Umsetzungswege heraus, um Schülerinnen und Schüler Kompetenzen für die digitale Lebenswelt zu vermitteln: 1. digitale Kompetenz muss integrativer Teil der Fachcurricula aller Fächer sein und 2. digitale Lernumgebungen und Medien müssen systematisch im Unterricht genutzt werden. Folie 6

7 2. Umsetzung in Schleswig- Holstein

8 2 UMSETZUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Die Fachanforderungen ersetzen sukzessive die Lehrpläne der allgemein bildenden Schulen von 1997 und In der im Herbst 2016 veröffentlichten Anhörungsfassung für die Primarstufe wurden die sechs Kompetenzbereiche der KMK-Strategie bereits integriert. In Schleswig-Holstein ist die Medienbildung strukturell als Aufgabe aller Fächer im allgemeinen Teil aller Fachanforderungen der Sekundarstufe I/II verankert. Zu den bereits fertiggestellten Fachanforderungen wird eine Ergänzung für alle Fachanforderungen: Medienkompetenz Sek. I und II erforderlich. Durch die Beiträge aller Fächer zusammen sind die in der KMK-Strategie benannten Kompetenzen für die Schülerinnen und Schüler sicherzustellen. Folie 8

9 2 UMSETZUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Zur Vermittlung von Medienkompetenz müssen Lehrkräfte selbst medienkompetent sein/werden. Zentrale Voraussetzungen dafür sind bereits jetzt erfüllt, durch: verbindliche Vermittlung von Medienkompetenz in den Lehramtsstudiengängen, modellhafte Abbildung einer sinnvollen Nutzung digitaler Medien in der 2. Phase der Lehrerbildung, ein fachspezifisches Fortbildungsangebot. Folie 9

10 2 MEDIENBILDUNG DER LEHRKRÄFTE IN SH Erste Phase Pflichtmodul an der Universität Flensburg Medien und Bildung Projekt MediaMatters! der Universität Flensburg Wahlmodul Lehren und Lernen mit Medien an der CAU (wurde verbindlich zum WS17/18) Zweite Phase Der Einsatz moderner IT-Medien und Medientechnologien ist in den Curricula aller Fächer und Fachrichtungen sowie in Pädagogik verankert: z. B. Blended-Learning-Kurs Wissenswertes über Sonderpädagogik. Dritte Phase Es werden Fortbildungsveranstaltungen auch in Kooperation mit den Partnern aus dem Netzwerk Medienkompetenz angeboten (z. B. Medienkompetenztag, Schulmedientage, Zertifikatskurs Medienerziehung) Formate des Blended Learning wie auch Online-Fortbildungen werden zunehmend genutzt (z. B. Weiterbildungsstudiengänge). Auf den Landesfachtagen werden auch Workshops mit dem Fokus auf das Lernen mit digitalen Medien im Fach angeboten (z. B. Landesfachtag Deutsch 2016 Deutsch unterrichten in einer digitalen Gesellschaft ). 10

11 2 UMSETZUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Seit 2010 Medienpädagogisches Landeskonzept des Netzwerks Medienkompetenz Seit 2016 DIGITALE AGENDA SCHLESWIG-HOLSTEIN Schwerpunkte: Digitale Infrastruktur E-Government und Transparenz Wirtschaft im digitalen Zeitalter Medienkompetenz und Teilhabe Lernen in einer digitalen Welt Digitalisierung im Wissenschaftsbereich Governance und Wandel der Gesellschaft Jede Schulabgängerin und jeder Schulabgänger soll ein Grundverständnis für informationsverarbeitende Prozesse und Strukturen haben und über Medienkompetenz verfügen (S. 29). Weiterentwicklung der Digitalen Agenda unter der neuen Landesregierung Folie 11

12 2 ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN FÜR SH 1. Ausbau der Lehrerbildung (Ausbildung und Fortbildung) 2. Herstellung von verlässlichen, leistungsfähigen IT-Infrastrukturen (einschließlich Glasfaseranbindung, Medienversorgung und Support) 3. Medienentwicklungsplanung an allen Schulen 4. Umsetzung der KMK-Kompetenzanforderungen durch Verankerung in den Fachanforderungen, Umsetzung im Unterricht und Überprüfung der erreichten Kompetenzen 5. Etablierung zentraler Elemente wie Kommunikations- und Lernplattformen, Medienservern mit OER-Angebot und Authentifizierungssystemen 12

13 3. Perspektiven

14 3 INFRASTRUKTUR Umfrage zur IT-Ausstattung und Medienbildung an Schulen Beteiligungsquote: 82 % Die Schüler-Endgeräte-Relation verbessert sich um 0,6 auf 1:8,1. Der Anteil schneller Internetanschlüsse hat sich von 15 % auf 29 % fast verdoppelt. Der Anteil der Lehrkräfte am technischen Support sinkt von 45 % auf 40 %. Ein fest installiertes WLAN wird nun an 63 % der Schulen bereitgestellt (vorher 57 %). Der Anteil der Schulen, die Onlinesysteme für Kommunikation nutzen, ist von 48 % auf 57 % gestiegen. Die konzeptionelle Einbindung von Medien ist nun an 61 % der Schulen vorhanden oder in Arbeit (vorher 43 %). Ausstattungsempfehlungen Die gemeinsamen Ausstattungsempfehlungen für Schulträger und Schulen sind eine hilfreiche Leitlinie. Die Musterlösung Basis für GS als Gesamtkonzept für den optimalen Einsatz digitaler Medien in der Grundschule wird nachgefragt. weitere Musterlösungen erforderlich 14

15 3 INFRASTRUKTUR Basisinfrastruktur Der zielführende nächste Schritt wäre eine landeseinheitliche Basisinfrastruktur zu schaffen (Breitband, Netzwerkstrukturen, ID-Management,...). Die Diskussion über eine Definition einer solchen Basisinfrastruktur sollte mit allen Beteiligten geführt werden. Um zu kostengünstigen und nachhaltigen IT-Lösungen für Schulen zu kommen, sind die Ausstattungsempfehlungen für Schulen zu einer schulträgerübergreifenden IT-Lösung weiterzuentwickeln. steht allen Schulen seit 2015 für die Lehrkräfte-Kommunikation kostenfrei zur Verfügung. SchulCommSy kann zusätzlich auch für die unterrichtliche Lehrkräfte-Schüler-Kommunikation genutzt werden. Insgesamt wurden in SchulCommSy bislang Arbeitsbereiche eingerichtet und diese werden von Personen genutzt. 15

16 2 INFRASTRUKTUR Mediathek und Open Educational Resources (OER) Für den Einsatz im Unterricht stehen über die Mediathek des IQSH rund urheberrechtlich sichere Medien zur Nutzung in den Schulen bereit. Lehrkräfte finden darin Bildmaterial, Videos, Audios, Links zu Internet-Seiten und vielfältige Dokumente. Es wird die H5P-Technik eingebunden, die es ermöglicht, Lehrmedien durch individuelle Didaktisierung anzureichern. Diese Didaktisierung kann mit anderen geteilt werden. Medienentwicklungsplanung Ziel: Medien systematisch und nachhaltig im Unterricht einsetzen Dazu ist eine gründliche Bestandsaufnahme und eine Bedarfsanalyse im technischen und pädagogischen Bereich der Schule erforderlich. Auf der Ebene des Schulträgers muss auch das Service- und Betriebskonzept sowie die Gesamtfinanzierungplanung einbezogen werden. Aktuell werden 17 Schulträger mit über 183 Schulen beraten. Daneben werden auch Einzelschulen beraten. 16

17 3 VON DER MODELLSCHULE IN DIE FLÄCHE Ziel ist es, dass alle Schulen das Lernen mit digitalen Medien realisieren und die Schülerinnen und Schüler die in der KMK festgelegten Kompetenzen erreichen. Das Lernen mit digitalen Medien im Fachunterricht steht im Fokus. Der Schulentwicklungsprozesse der Schulen werden durch schulartbezogene Zertifikatskurse zur Lernen mit digitalen Medien unterstützt. 17

18 3 PROJEKT FÜR GRUNDSCHULEN 18

19 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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