WEGE IN DEN RUHESTAND

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1 WEGE IN DEN RUHESTAND Regelaltersgrenze für Lehrkräfte Ende des Schulhalbjahres, in dem die gesetzliche Altersgrenze erreicht wird das bedeutet: Ende des Monats, in dem das 65. Lebensjahr vollendet wird + x-monate bis bzw die Lebensarbeitszeit verlängert sich über das 65. Lebensjahr hinaus für die Geburtsjahrgänge o 1947: 1 Monat o 1948: 2 Monate o 1949: 3 Monate o 1950: 4 Monate o 1951: 5 Monate o 1952: 6 Monate o 1953: 7 Monate o 1954: 8 Monate o 1955: 9 Monate o 1956: 10 Monate o 1957: 11 Monate o 1958: 12 Monate o 1959: 14 Monate o 1960: 16 Monate o 1961: 18 Monate o 1962: 20 Monate o 1963: 22 Monate o 1964: 24 Monate Beispiel: o Geburtstag: o gesetzliche Altersgrenze: o Pensionsdatum:

2 Antragsaltersgrenze für Lehrkräfte Ende des Schulhalbjahres, in dem das 63. Lebensjahr vollendet wird keine Bedingungen - allerdings dürfen keine dienstlichen Gründe dagegen sprechen Schwerbehinderte Lehrkräfte mit einem GdB von mindestens 50% können zu diesem Termin ohne Abschläge vom Ruhegehalt in den Ruhestand gehen alle anderen Lehrkräfte müssen pro Monat einen dauerhaften Abschlag von 0,3% ihres Ruhegehalts in Kauf nehmen Schwerbehinderte Lehrkräfte mit einem GdB von mindestens 50% können zum Ende des Halbjahres, in dem sie 60 Jahre alt geworden sind, in den Ruhestand gehen - mit Abschlägen bis zum 63. Lj. zur Zeit werden für alle anderen Abschläge nur bis zum Ende des Monats berechnet, in dem man 65 Jahre alt wird für 2012 ist ein neues Versorgungsgesetz geplant unklar ist heute noch: o bis zu welchem Zeitpunkt Abschläge berechnet werden: bis zum Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze oder bis zum Erreichen des Pensionsdatums für Lehrkräfte o ob es weiterhin eine Deckelung der Versorgungsabschläge von 10,8 % geben wird

3 Altersteilzeit: derzeit nur möglich für Beamtinnen und Beamte, geboren zwischen und kann erst mit Beginn des Schuljahres begonnen werden, in dem man bereits 60 Jahre alt ist wenn keine dienstlichen Gründe dagegen sprechen, kann die ATZ auch zum 1.2. des entsprechenden Schuljahres begonnen werden - finanzielle Gründe können dafür sprechen Voraussetzung : voraufgehender Verzicht auf Altersentlastung für so viele Jahre, wie man Altersteilzeit in Anspruch nehmen möchte, keine Altersentlastung während der Altersteilzeit Arbeitsanteil: 55% von Vollzeit bzw. der durchschnittlichen Stundenzahl der vergangenen 5 Jahre bei Teilzeitbeschäftigten zu 90% ruhegehaltsfähig Bezahlung: ca. 83% des vorherigen Nettoeinkommens o 55% Teilzeit-Besoldung o ca. 28% Altersteilzeitzuschlag, zunächst steuerfrei ausgezahlt, wird rückwirkend versteuert Teilzeitmodell: Reduktion der Arbeitszeit bis zum gewählten Pensionstermin auf 55% der Vollzeit bzw. der durchschnittlichen Stundenzahl der letzten 5 Jahre, die Verteilung auf die Jahre muss nicht gleichmäßig sein, eine unterhälftige Beschäftigung ist nicht zulässig Blockmodell: Aufteilung des zu leistenden Arbeitsanteils auf eine Arbeitsund eine Freistellungsphase o wg. des Arbeitsanteils von 55% umfasst die Arbeitsphase bei Vollzeitkräften in jedem Fall mehr als die Hälfte der Zeit bis zum gewählten Pensionsdatum nur bei der Wahl der Antragsaltersgrenze kann man schon vor dem 63. Lj. aus dem Dienst ausscheiden

4 Beispiele für Altersteilzeit: Fall 1: Vollzeitkraft o Geburtsdatum: o Antragsaltersgrenze: o Regelaltersgrenze: o zu allen zulässigen Terminen zwischen und kann man auf Antrag pensioniert werden Teilzeitmodell: o Beginn der ATZ am o 3 bzw. 3,5 bis 5,5 Jahre o durchschnittliche Arbeitszeit: 14,025 Unterrichtsstunden - sofern man lange genug auf die Altersentlastung verzichtet hat o sonst entsprechende Erhöhung o auch noch nicht erstattete Vorgriffstunden können verrechnet werden Blockmodell o Beginn der ATZ: o Wahl der Antragsaltersgrenze: o Arbeitsphase: 2 Jahre: mit durchschnittlich (14,025 x 3) :2 =21,04 Std. o Freistellungsphase: o Wahl der Regelaltersgrenze: o Arbeitsphase 3 Jahre: mit durchschnittlich (14,025 x 5,5) : 3 =25,7 Std.: nur bei Einbringen einer nicht erstatteten Vorgriffsstunde möglich! o Alternative: Arbeitsphase: , AZ 23,375 Std. o Freistellungsphase 2 Jahre:

5 Beispiele für Altersteilzeit: Fall 2: Teilzeitkraft durchschnittliche Stundenzahl: 16 Std. o Geburtsdatum: o Antragsaltersgrenze: o Regelaltersgrenze: o zu allen zulässigen Terminen zwischen und kann man auf Antrag pensioniert werden Regelaltersgrenze : o Beginn der ATZ am o Bedingung: unterhälftige Beschäftigung nicht möglich o Folge: nur Blockmodell möglich o Arbeitszeit in 5,5 Jahren: 48,4 Pflichtstunden o aufteilbar: 3 Jahre Arbeitsphase: mit 16,1333 Std. o Freistellungsphase:2,5 Jahre: Antragsaltersgrenze : o Beginn der Atz am o Arbeitsphase: , durchschnittliche Stundenzahl: 17,6 Std. o Alternative: Arbeitsphase: , durchschnittliche Stundenzahl in den beiden Jahren: 17,6 Std. o Freistellungsphase:

6 Alternativen: Reduktion der Pflichtstundenzahl um 2: Anspruch auf Alters- und evtl. Schwerbehinderten-Entlastung bleibt voll erhalten Antragsaltersgrenze ab 63: o Abschläge bis 2012 nur bis zum 65. Geburtstag, Höhe danach derzeit offen o keine Abschläge für Schwerbehinderte ab 50%GdB keine Abschläge für Schwerbehinderte ab 50% GdB, die am bereits einen GdB von 50% hatten und 50 Jahre alt waren Pensionierung wg. Dienstunfähigkeit nach dem 63. Geburtstag führt nicht zu Abschlägen Individuelle Beratung: Ursula Meiß Tel.: umeiss@googl .com

7 Elternsprechtag kreative Idee: morgens Projekt "Schülerberatung", nachmittags Elternsprechtag Wenn die Schulkonferenz zustimmt, ist es auch möglich, den Elternsprechtag wieder ganztägig durchzuführen, d.h. an einem Vormittag den Unterricht entfallen zu lassen. Pädagogische Tage In jedem Schulhalbjahr kann ein "Pädagogischer Tag" stattfinden, der z.b. der Unterrichtsentwicklung in der Schule oder der Fortbildung eines Kollegiums dient ein "Pädagogischer Tag" muss immer von der Schulkonferenz beschlossen werden Bezahlung von Mehrarbeit bei Vollzeitbeschäftigten, wenn im Monat insgesamt 4 Stunden angeordnet wurden, z.b. auch, wenn durch die vorgeschriebenen "spitze Abrechnung" davon 1-3 Stunden entfallen! Teilzeit-Lehrkräfte, Angestellte wie Beamte, bekommen Mehrarbeit ab der 1. Stunde bezahlt, und zwar anteilig zu ihrem Gehalt!

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