Treibhausgase mindern: Politik und Bürger ziehen an einem Strang
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- Regina Becker
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1 Für Mensch & Umwelt Treibhausgase mindern: Politik und Bürger ziehen an einem Strang Dr. Benno Hain, Dr. Guido Knoche, Dr. Peter Pichl, Mark Nowakowski Fachgebiet I 2.2 / Energiestrategien und -szenarien
2 Gliederung 1 EINFÜHRUNG Globale historische Treibhausgasemissionen und Projektionen 2 POLITISCHE ZIELSETZUNGEN UND IHRE UMSETZUNG 2.1 Internationaler und europäischer Rahmen 2.2 Klimaschutz und Energiewende in Deutschland 2.3 Eine UBA-Projektion: Treibhausgasneutrales Deutschland KLIMASCHUTZ IN KOMMUNEN 3.1 Von der Politikebene zum Bürger 3.2 Die Metropolregion Hamburg 2
3 Globale historische Treibhausgasemissionen Quelle: UNEP (2013), Emissions Gap Report Seminar: Klimawandel in regionalen Medien 3
4 Mögliche Entwicklung der THG-Emissionen Quelle: IPCC (2014) Seminar: Klimawandel in regionalen Medien 4
5 Mögliche Entwicklung der mittleren Temperatur und assoziierte Risiken Quelle: IPCC (2014), Climate Change 2014: Impacts, Adaptation, and Vulnerability Seminar: Klimawandel in regionalen Medien 5
6 EU28 - Klima- und energiepolitische Ziele Maßgaben - Art. 2 UNFCCC - Einhaltung der 2-Grad-Grenze - Energieversorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit Klima Erneuerbare Energien Effizienz 2020 Energie- u. Klimapaket(2008) 2030 EU-Weißbuch (2014) 2050 Low-Carbon Economy Roadmap(2011) THG-Ausstoßzu 1990 Anteil Strom mind. -20% 20% -40% 27% -80% bis - 95% Primärenergie -verbrauch -20% (ggü. BAU) Konsultationsverfahren - - 6
7 EU28 - Klima- und energiepolitische Herausforderungen 1. Globales Klimaabkommen 2015 (Herbst 2015, COP21 Paris); 2. Überprüfung und ggf. Verschärfung des 2020-Reduktionsziels im Kontext des Ban Ki Moon UN-Gipfel (Herbst 2014) 3. Ambitionierte Festlegung für 2030 Ziele (vorauss. Herbst 2014), ggf. einschl. der Lastenteilung 4. Reform und Stärkung des ETS (Backloading, Set-aside [Stilllegung], Kapazitätsreserve) 5. Beihilfeverfahren der EU gegen D im Kontext EEG und Ausnahmeregelungen für energieintensive Industriebetriebe 6. Energiebinnenmarkt, Netze, Strategie zur Minderung der Exportabhängigkeit, etc. 7
8 Deutschland - Die Energiewende Worum geht es eigentlich? geringe Kosten viele Arbeitsplätze Energiesystem Wirtschaftlichkeit Versorgungssicherheit Sicher und umweltverträglich Strom jederzeit niedrige Importabhängigkeit nukleare Unfälle Klimawandel 8
9 Deutschland ist stark vom Import konventioneller Energieträger abhängig 9
10 Deutschland - Die vier Säulen der Energiewende 1. Eine weitgehend treibhausgasneutrale Gesellschaft und Wirtschaft bis Atomausstieg bis 2022 (8 KKW 2011, weitere 9 bis 2015, 2017, 2019, 2011, 2022) 3. Erneuerbare Energien intensiv ausbauen 4. Energieeffizienz stärker erschließen 10
11 Deutschland - Klima- und energiepolitische Herausforderungen Die Energiewende in Deutschland sichert die Klimaschutzziele schafft Arbeitsplätze führt zu nachhaltigem Wachstum. ist die Chance, auf dem Weg in eine nachhaltige Moderne weltweit voranzugehen. 11
12 Entwicklung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
13 Windkraftanlagen sind heute 40 mal so stark wie vor 20 Jahren 13
14 Solarsysteme sind seit 2006 um mehr als 60% billiger geworden! 14
15 Deutschland - Klima- und energiepolitische Ziele 2020 Klima THG- Ausstoß zu 1990 Erneuerbare Energien Strom mind. an gesamt mind. Primärenergie ggü. BAU Effizienz -40% 35% 18% -20% -10% -20% Wärme -10% % 50% 30% % 65% 45% % bis -95% 80% 60% -50% -25% Strom Gebäude Verkehr -80% Primärenergie ohne CO2 aus LULUCF Stand: Januar % Enden ergie 15
16 Treibhausgasemissionen in Deutschland, Kyoto-Ziel und 40%-Ziel in 2020 ohne CO2 aus LULUCF Stand: Januar 2014 Quelle: UBA (2014), eigene Berechnungen 16
17 Deutschland - Klima- und energiepolitische Herausforderungen Gegenwärtige Politikaufgabe: Zielsetzung -40% in 2020 sichern Projektionen zeigen, dass wir unser 2020-Ziel mit den derzeit in Kraft befindlichen Maßnahmen um etwa 7% oder 85 Mio. Tonnen CO 2 verfehlen. Deshalb will BMUB ein Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 auflegen und bis November 2014 vom Kabinett verabschieden lassen. Dieses soll die Lücke schließen helfen und auf folgende Handlungsmöglichkeiten fokussieren : 1. Verstärkte Maßnahmen im Non-ETS 2. Hinwirken auf eine ambitionierte ETS-Strukturreform 3. Ergänzende Maßnahmen im Kontext Energiewende (mit indirekter Wirkung im ETS) 17
18 Treibhausgase mindern: Politik und Bürger ziehen an einem Strang Szenario Treibhausgasneutrales Deutschland 2050 (THGND 2050) interne Studie ( ) Technische Möglichkeit der THG-Minderung um 95 % ggü Ziel-Szenario: t CO 2 -Äq. pro Kopf Alle Quellgruppen (Entstehungsprinzip) Download unter: 18
19 Rahmendaten Wirtschaftswachstum: 0,7%/a des BIP Bevölkerungszahl in 2050: 72 Millionen Ähnliche Industriestruktur wie heute Weiterentwicklung der Technologien, aber keine neuen Erfindungen Keine grundlegenden Verhaltensveränderung mit Einschränkungen im Verkehrs- und Ernährungsbereich Nachhaltigkeitserwägungen Kein Einsatz von Anbaubiomasse für energetische Zwecke Keine Nutzung von Atomkraft Kein Einsatz von CO 2 -Abscheidung und Speicherung (CCS) 19
20 Sektoraler Energieverbrauch 2010 und im UBA THGND Szenario ,8 % Energieverbrau uch in TWh ,4 % 5,2 % 6 % 18 % 21,8 % 18,2 % 13,2 % 9,8 % 7,3 % ,2 % 44 % - Primärenergieverbrauch 2010 Nettostromverbrauch 2050 Verluste nichtenergetischer Verbrauch Industrie Verkehr GHD Haushalte 20
21 UBA THGND 2050 Szenario, Vergleich der Endenergie im Jahr 2010 und 2050 (links: Darstellung nach Anwendungen, rechts: Darstellung nach Sektoren) Endenergiever rbrauch in TWh ,9% 20,4% 41,8% 51,7% 37,9% 20,3% Wärme Strom Kraftstoffe Endenergiever rbrauch in TWh ,9% 27,5% 13% 27,9% 47,2% 28,7 28,5% 11,3% Haushalte Industrie Verkehr Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 21
22 Kernelemente im UBA THGND Szenario Vollständiger Umbau des Energiesystems auf EE PTG/PTL als Speicher und für EE-basierte Brennstoffe, Kraftstoffe und Ausgangsstoffe für die chemische Industrie Halbierung des Endenergieverbrauches bis 2050 ggü (Effizienzsteigerung) Produktionsumstellungen im industriellen und landwirtschaftlichen Bereich Primärenergieimporte in der gleichen Größenordnung wie heute (allerdings EE-basiert) 22
23 Treibhausgase mindern: Politik und Bürger ziehen an einem Strang weitere UBA-Szenarien Regionale Netzwerke (2010) Lokale Energie Autarkie (2013) Internationale Großtechnik (in Bearbeitung) Download unter: 23
24 Deutschland - Klima- und energiepolitische Herausforderungen Kommunale Klimaschutzinstrumente Energiemanagement in eigenen Liegenschaften (Raumtemperatur, Wärmedämmung,Nutzerschulung ) Kommunale Beschaffung (Treibhausgasarme, umweltfreundliche Produkte Ökologische Stadt- und Regionalplanung THG-neutrale Bebauungs- und Bauleitplanung Ausrichtung der Abfallwirtschaft am Ziel der THG-Neutralität Verkehrsentwicklung: Verlagerung auf ÖPNV mit THG-neutralen Treibstoffen (Bioerdgas, e-methan) Ausweitung der Information und Beratung der Bürger Förderung der Energieeinsparung in allen Bereichen Förderung der Aktivitäten der Bürger für den Klimaschutz 24
25 Deutschland - Klima- und energiepolitische Herausforderungen Förderung des Kommunalen Klimaschutzes durch BMUB Programme und Projekte der Nationalen Klimaschutzinitiative Empfänger: Förderarten: Private Haushalte Kommunen Unternehmen Bildungseinrichtungen Förderprogramme (Kommunalrichtlinie, Impulsprogramm für kleine Kraft- Wärme-Kopplungsanlagen) Förderinformation für innovative Klimaschutz-Einzelprojekte (für die Bereiche Wirtschaft, Kommunen, Verbraucher und Bildung eigene innovative Konzepte konkret fifty-fifty-projekte unterstützt: Kindertagesstätten und Schulen 25
26 Deutschland - Klima- und energiepolitische Herausforderungen Bewilligte Anträge: davon: Kommunalrichtlinie 2013 Beratung von Anfängerkommunen: 38 Integrierte Klimaschutzkonzepte/Teilkonzepte 250 Klimaschutzmanager 51 Bildungsprojekte 21 Stromtechnologien
27 Deutschland - Klima- und energiepolitische Herausforderungen Kommunalrichtlinie Entwicklung 2008 bis 2013 Schwerpunkt Mittel gesamt (Mio. ) Projekte in Summe Erreichte Kommunen Klimaschutzkonzepte 4, Teilkonzepte 4, Klimaschutzmanager(KSM) Klimaschutzkonzepte 5, KSM - Teilkonzepte 0, Bildungsprojekte 1, Strom(Außenbeleuchtung) 36, Strom (Innen- und Hallen) 42, Alle Fördermaßnahmen 287,
28 Deutschland - Klima- und energiepolitische Herausforderungen Jeder Bürger trifft Entscheidungen zum Klimaschutz Entscheidungenüber Investitionen nach Erwerb des notwendigen Wissens (Voraussetzung: Beratungsleistungen in der Kommune = Zusammenhang zu Maßnahmen der Kommune) Bewusste Entscheidung über die zu befriedigenden Bedürfnisse (Suffizienz) Bewusste Entscheidung über den Einsatz von Mitteln, Geräten und Apparaten für den jeweiligen Zweck oder Bedürfnisart wie Wohnen, Waschen, Heizen, Kühlen, Fortbewegung (minimaler Verbrauch, Nutzung von Gemeinschaftsangeboten wie Car-Sharing, Sharing economy) Seminar: Klimawandel in regionalen Medien 28
29 Der Blick in eine deutsche Großstadt Hamburgs Bürger meinen 29
30 Hamburgs CO2- Emissionen nach Energie-Verbrauchssektoren 30
31 Stadt als Vorbild Grünstrom 100 % des Strombezugs für öffentliche Einrichtungen aus regenerativen Energiequellen Behördenfuhrpark Richtlinie für Fahrzeuge mit geringen CO 2 -Emissionen und Stickoxiden 31
32 Ausbildungszentrum für Qualifizierung zu Klimaschutz im Gebäudebereich 32
33 TREIBHAUSGASE MINDERN: POLITIK UND BÜRGER ZIEHEN AN EINEM STRANG Bewusstseinsbildung an Schulen: Schüler werden zu Klimabotschafter Seminar: Klimawandel in regionalen Medien 33
34 Ein Masterplan für den Klimaschutz vom Konzept zur Realisierung Die wichtigsten Ansatzpunkte des Basisgutachtens von arrhenius (2010) für Hamburgs Klimaschutz bis 2020: 1. CO 2 -arme Fernwärme 2. Energetische Sanierung großer Wohn- und Nicht-Wohngebäude, die vor der ersten Wärmeschutzverordnung von 1979 gebaut wurden 3. Vermeidung oder Verlagerung von PKW-Fahrten von weniger als 10 km Länge. 34
35 Reboundeffekt: Raumwärmebedarf und Wohnfläche in Deutschland Quelle: Wuppertal Institut 2010: Zukunftsfähiges Hamburg 35
36 Reboundeffekt: Komfortzuwachs beim MIV kompensiert Effizienzgewinne Quelle: Wuppertal Institut 2010: Zukunftsfähiges Hamburg 36
37 Handlungsebenen und zeitliche Dynamik der gesamtgesellschaftlichen Transformation Es braucht: Pioniere des Wandels WBGU modifiziert nach Grinet al.,
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Benno Hain Hier steht der Veranstaltungstitel in 12 Punkt 38
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