zum st. Galler Teacher s Guide Inhalt
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- Lena Steinmann
- vor 8 Jahren
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1 Teacher s Guide Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Inhalt Info+ zum Thema... 2 Unterrichtsplanung... 3 Lösungen zum Skriptum... 8 Lösungshinweise zur Unterrichtsplanung... 9
2 Teacher s Guide Info+ zum Thema Beschreibung der Unterlage Das neue St. Galler Management-Modell hat sich seit seiner Erstpublikation im Jahr 2002 zu einem State of the Art-Modell für das Management entwickelt. Seine Konstruktion liefert dem Management ein Kommunikationsinstrument, das sich zur Bewältigung komplexer Entscheidungssituationen eignet. Seit kurzer Zeit hat das neue St. Galler Management-Modell auch in den betriebswirtschaftlichen Unterricht Einzug gehalten. In der vorliegenden Materialiensammlung finden Sie vielfältige Unterlagen zur Erschließung des Modells: 1. Eine Unterrichtsplanung für ein konstruktivistisches Lehr-/Lernarrangement für 4 Unterrichtsstunden. 2. Ein kurzes Skriptum in der bewährten 4-Schritte-Technik des Manz-Verlags. 3. Eine animierte Audio-Zusammenfassung, die es den Lernenden ermöglicht, das St. Galler Management-Modell auf der Basis des virtuellen Musterunternehmens H2Ö kennen zu lernen und öfter zu wiederholen. Einsatz der Unterlage im Unterricht Das St. Galler Management-Modell kann als Element einer Management-Toolbox betrachtet werden. Lernenden eröffnet sich damit der Blick für die Ganzheitlichkeit der Betriebswirtschaftslehre, der das vernetzte Denken fördert. Vor diesem Hintergrund kann das St. Galler Management-Modell in jeder Schulstufe ab dem I. Jahrgang/der 1. Klasse vermittelt werden. Die Empfehlung ist, das Modell so früh wie möglich einzuführen, auch wenn es zunächst an der Oberfläche bleibt, weil das Modell und die damit verbundene Denkweise dann öfter wiederholt werden können und an Tiefenschärfe gewinnen. Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Manz Verlag Schulbuch
3 Teacher s Guide Unterrichtsplanung 1. Thematische Eingangsvoraussetzungen Kompletter I. Jahrgang Aus dem II. Jahrgang: - Rechtliche Grundlagen der betrieblichen Leistungserstellung - Leistungserstellung 2. Lehrziele Den Aufbau des St. Galler Management-Modells kennen lernen Die sechs zentralen Begriffskategorien des St. Galler Management-Modells kennen lernen Die vier wichtigsten Umweltsphären des St. Galler Management-Modells kennen lernen Die sieben wichtigsten Anspruchsgruppen des St. Galler Management-Modells kennen lernen Die drei Interaktionsthemen des St. Galler Management-Modells kennen lernen Die drei Ordnungsmomente des St. Galler Management-Modells kennen lernen Die drei Prozesse des St. Galler Management-Modells kennen lernen Die beiden Entwicklungsmodi des St. Galler Management-Modells kennen lernen 3. Unterrichtsablauf Nr. Aktivitäten Medien Sozialform Zeit 1. Einstieg anhand der OH 1 OH 1 L 2 2. Durchlesen des Pressetexts Preisverleihung an die H2Ö GmbH. auf dem Arbeitsblatt 1 AB 1 Einzelarbeit 4 3. Bearbeitung der 1. Aufgabe in Gruppenarbeit AB 1 G Aufbereitung der Gruppenarbeitsergebnisse AB 1, T 1 Klasse Auswertung der Gruppenarbeitsergebnisse T 1 L 5 6. Bearbeitung der 2. und 3. Aufgabe in Gruppenarbeit AB 1 G Aufbereitung der Gruppenarbeitsergebnisse AB 1, T 2 Klasse Auswertung der Gruppenarbeitsergebnisse T 2 L 5 9. Wenn keine Doppelstunde möglich: Kurze Wiederholung der letzten Stunde T 2 L Klasse wird in 7 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe repräsentiert. eine Anspruchsgruppe und bearbeitet die 4. Aufgabe. AB 1 G Aufbereitung der Gruppenarbeitsergebnisse Klasse Auswertung der Gruppenarbeitsergebnisse AB 1, T 3 Klasse Zusammenfassung der 3 äußeren Grundkategorien AB 1, T 3 Klasse Einstieg anhand der OH 1 OH 1 L Durchlesen des Arbeitsblatts 2 Ein verlockendes (?) Angebot AB 2 Einzelarbeit Bearbeitung der 1. Aufgabe in Gruppenarbeit AB 2 G Auswertung der Gruppenarbeitsergebnisse AB 2, T 4 Klasse Zusammenfassung Klasse Wenn keine Doppelstunde möglich: Kurze Wiederholung der letzten Stunde T 4 L Bearbeitung der 2. Aufgabe in Gruppenarbeit AB 2 G Auswertung der Gruppenarbeitsergebnisse AB 2, T 5 Klasse Bearbeitung der 3. Aufgabe AB 2, T 6 Klasse Zusammenfassung der 3 inneren Grundkategorien AB 2, T 6 Klasse Zusammenfassung anhand der OH 2 OH 2 Klasse Für das selbstständige Wiederholen der Lerninhalte steht für die Schüler/ innen unter eine animierte Audio- Zusammenfassung zum St. Galler Management-Modell zur Verfügung! A1 Schüler/ innen selbstständig 10 Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Manz Verlag Schulbuch
4 Teacher s Guide Unterrichtsplanung 4. Kommentar zum Unterrichtsablauf Ad 1 Anhand von OH 1 wird den Schülerinnen und Schülern vermittelt: Das Management eines Unternehmens ist eine Herausforderung. Um diese Herausforderung besser zu bewältigen gibt es eine Orientierungshilfe. Diese Orientierungshilfe ist ein Management-Modell, das in St. Gallen entwickelt wurde. Wie das Modell aufgebaut ist, erarbeiten wir am Beispiel der H2Ö GmbH. Ad 2 Die Schüler lesen den Pressetext Preisverleihung an die H2Ö GmbH alleine durch. Offene Fragen werden geklärt. Ad 3. Die Schüler bilden Gruppen mit 3 bis 4 Mitgliedern und bearbeiten die 1. Aufgabe. Währenddessen zeichnet L das T 1 auf die Tafel, trägt aber die Begriffe Gesellschaft, Natur, Technologie, Wirtschaft noch nicht ein.. Ad 4 Ad 5 OH 1 (siehe Materialien, Seite 2).Die Gruppen präsentieren ihre Arbeitsergebnisse, L schreibt die wichtigsten Aussagen auf die Tafel, die Aussagen vier Bündeln zuordnend. Anschließend werden Überschriften für die vier Bündel gesucht Gesellschaft, Natur, Technologie, Wirtschaft. L schreibt die Begriffe Gesellschaft, Natur, Technologie, Wirtschaft auf die Tafel und erklärt die Bedeutung der Ad 6 Ad 7 Grundkategorie Umweltsphären. Die Schüler bilden Gruppen mit 3 bis 4 Mitgliedern und bearbeiten die 2. und 3. Aufgabe. Währenddessen zeichnet L das T 2 auf die Tafel, trägt aber die 7 Anspruchsgruppen noch nicht ein. Die Gruppen präsentieren ihre Arbeitsergebnisse, L schreibt die wichtigsten Ergebnisse auf die Tafel, fasst zusammen und kommentiert die Lösungsvorschläge. Einigung auf die 7 Anspruchsgruppen des Modells mit der Klasse. T 1 (siehe Materialien, Seite 8) T 2 (siehe Materialien, Seite 9) Auf.dem.Weg.zum.St..Galler.Management-Modell.mit.H2Ö. Manz Verlag Schulbuch
5 Teacher s Guide Unterrichtsplanung Ad 8 Ad 9 Ad 10 Ad 11 Ad 12 L schreibt die 7 Anspruchsgruppen auf den inneren Kreis und erklärt die Bedeutung der Grundkategorie Anspruchsgruppen. Wenn keine Doppelstunde zur Verfügung steht: L zeichnet das Modell soweit in der letzten Stunde erarbeitet auf die Tafel und kommentiert es. Für jede Anspruchsgruppe wird eine Schülergruppe gebildet. Die Schüler/innen bearbeiten in der Gruppe die 4. Aufgabe. Währenddessen schreibt L folgende Fragen an die Tafel: Worum geht es in der Diskussion? Wie gehen die Anspruchsgruppen miteinander um? Je ein/e Vertreter/in pro Gruppe treffen zu einem Meeting in der Mitte der Klasse zusammen und diskutieren die Ansprüche ihrer Anspruchsgruppe. Die übrigen Schüler/innen erhalten die Aufgabe, die Diskussion entlang der beiden Fragen Worum geht es in der Diskussion? bzw. Wie gehen die Anspruchsgruppen miteinander um? zu beobachten. Die Klasse diskutiert die Beobachtungsergebnisse. L bringt die Diskussion auf den Punkt: Es geht um knappe Ressourcen. Es geht darum, wie Anliegen und Interessen berücksichtigt werden. T 3 (siehe Materialien, Seite 10) Ad 13 Ad 14 Ad 15 Ad 16 Es geht um Normen und Werte dafür, wie die Anspruchsgruppen miteinander umgehen. L zeichnet das T 3 auf die Tafel und erklärt die Bedeutung der Grundkategorie Interaktionsthemen. Gemeinsam mit der Klasse werden die drei äußeren Grundkategorien und deren Bedeutung wiederholt. Anhand von OH 1 wird mit den Schülerinnen und Schülern nochmals wiederholt: Das Management eines Unternehmens ist eine Herausforderung. Um diese Herausforderung besser zu bewältigen, gibt es eine Orientierungshilfe. Diese Orientierungshilfe ist ein Management-Modell, das in St. Gallen entwickelt wurde. Wie das Modell aufgebaut ist, erarbeiten wir am Beispiel der H2Ö GmbH. Außerdem werden wiederholt: Die drei äußeren Grundkategorien Bedeutung der drei äußeren Grundkategorien Hinweis: Es reicht nicht, nur das Äußere anzuschauen, es muss auch ein Blick in das Unternehmen gemacht werden. Die Schüler lesen das AB 2 Ein verlockendes(?) Angebot alleine durch. Offene Fragen werden geklärt. Die Schüler bilden Gruppen mit 3 bis 4 Mitgliedern und bearbeiten die 1. Aufgabe. Währenddessen zeichnet L das T 4 auf die Tafel, trägt aber die Prozessbezeichnungen noch nicht ein. T 4 (siehe Materialien, Seite 11) Auf.dem.Weg.zum.St..Galler.Management-Modell.mit.H2Ö. Manz Verlag Schulbuch
6 Teacher s Guide Unterrichtsplanung Ad 17 Ad 18 Ad 19 Die Aktivitäten werden mit den Schülerinnen und Schülern verglichen und richtig zugeordnet. L schreibt die richtigen Prozess-Bezeichnungen auf die Tafel und erklärt den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung der Grundkategorie Prozesse. Die Grundkategorie Prozesse wird zusammengefasst und in Verbindung gebracht mit den drei äußeren Grundkategorien. Wenn keine Doppelstunde zur Verfügung steht: L zeichnet das Modell soweit in der letzten Stunde erarbeitet auf T 5 (siehe Materialien, Seite 12) Ad 20 die Tafel und kommentiert es. Die Schüler bilden Gruppen und bearbeiten die 2. Aufgabe. Währenddessen zeichnet L das T 5 auf die Tafel, T 6 (siehe Materialien, Seite 13) trägt aber die Ordnungsmomente noch nicht ein. OH 2 (siehe Materialien, Seite 3) Ad 21 Ad 22 Ad 23 Ad 24 Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden mit den Schülerinnen und Schülern verglichen. L schreibt die richtigen Bezeichnungen auf die Tafel und erklärt den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung der Grundkategorie Ordnungsmomente. L stellt die Frage 3 an die Klasse. Die Antworten werden an der Tafel festgehalten. L erklärt die Bedeutung von Veränderung und Entwicklung und baut das T 5 zu T 6 aus. Gemeinsam mit der Klasse werden die drei inneren Grund kategorien und deren Bedeutung wiederholt. Anhand der OH 2 wird das gesamte St. Galler Management-Modell zusammengefasst. Auf.dem.Weg.zum.St..Galler.Management-Modell.mit.H2Ö. Manz Verlag Schulbuch
7 Teacher s Guide Unterrichtsplanung 5. Unterrichtsmaterialien OH 1 OH 2 AB 1 AB 2 T 1 T 2 T 3 T 4 T 5 T 6 S 1 A 1 Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell Das St. Galler Management-Modell Preisverleihung an die H2Ö GmbH Ein verlockendes(?) Angebot Umweltsphären Umweltsphären und Anspruchsgruppen Umweltsphären, Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen Prozesse Prozesse und Ordnungsmomente Prozesse, Ordnungsmomente und Entwicklungsmodi Skriptum: Das St. Galler Management-Modell Animierte Audio-Zusammenfassung unter 6. Literaturquellen Dubs, Rolf; Dieter Euler; Johannes Rüegg-Stürm; Christina E. Wyss (Hrsg.): Einführung in die Managementlehre, 5 Bände, Haupt Verlag, Bern Stuttgart Wien, 2004 Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Manz Verlag Schulbuch
8 Teacher s Guide Lösungen zum Skriptum Üben Skriptum Seite 5 Übung 1: Die sechs Grundkategorien des St. Galler Management-Modells Prozesse Anspruchsgruppen Ordnungsmomente Umweltsphären Entwicklungsmodi Interaktionsthemen Übung 2: Das St. Galler Management-Modell Wissen Skriptum Seite 6 Prozesse Anspru Ordnungsmomente 1. Umweltsphären, Anspruchsgruppen, Interaktionsthemen, Ordnungsmomente, Prozesse, Entwicklungsmodi 2. Umweltsphären, Anspruchsgruppen, Interaktionsthemen 3. Ordnungsmomente, Prozesse, Entwicklungsmodi Entwicklungsmodi Umwel Interak Auf.dem.Weg.zum.St..Galler.Management-Modell.mit.H2Ö. Manz Verlag Schulbuch
9 Teacher s Guide Lösungshinweise zur Unterrichtsplanung Arbeitsblatt 1 1. Mit Blick auf die Grundkategorie Umweltsphären können zumindest folgende Entwicklungen/Rahmenbedingungen aus dem Zeitungstext erschlossen werden: Umweltsphären Gesellschaft Texthinweise Bedeutung von Wasser für den einzelnen Menschen und die Gesellschaft..Trotz marktwirtschaftlicher Konkurrenz spielt auch das Thema Verantwortung eine wichtige Rolle in der Wirtschaft, was durch den Erfolg der Kampagne Wasser ist Leben bestätigt wird. Nachhaltigkeit ist in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen ein zentrales Thema. Natur..Wasser ist eine Ressource der Natur, die nicht überall in unbegrenzten Mengen zur Verfügung. steht Knappheitsprinzip. Technologie Der Einsatz innovativer Technologien begünstigt den Markterfolg. Wirtschaft..Österreich erwirtschaftet ein hohes Bruttoinlandsprodukt und zählt daher weltweit zu den. reichsten Ländern. 2. Bei der Unternehmensgründung wurde das Ziel formuliert, dass Gewinne nur unter Berücksichtigung einer sozial und ökologisch orientierten Wirtschaftsethik erzielt werden sollen. 3. Mit Blick auf die Grundkategorie Anspruchsgruppen können folgende Stakeholder identifiziert werden: Anspruchsgruppen Lieferanten Kunden Konkurrenz Texthinweise ausgesuchte Lieferanten von Fruchtsäften bzw. Gläsern Vertriebspartner starke Konkurrenz auf dem österreichischen Markt Kapitalgeber Lea Schreiner und Lucas Turek, Beteiligung der Gemeinde Aflenz, staatliche Zusicherung. von Fördergeldern Mitarbeitende Staat Öffentlichkeit, NGOs 23 Mitarbeiter/innen Interesse des Staats an der Gründung innovativer Unternehmen, Interesse der Gemeinde Aflenz UNO-Aktion Water for Life 4. Mit Blick auf die Grundkategorie Interaktionsthemen geht es um die Frage, welche Konfliktthemen zwischen den Stakeholdern entstehen können: Anspruchsgruppen Texthinweise Lieferanten pünktliche Bezahlung, hohe Einkaufspreise, regelmäßige Einkäufe,. Einkäufe in größeren Mengen, etc. Kunden Konkurrenz maximaler Nutzen des Produkts, geringe Verkaufspreise, Service Kampf um Marktanteile Kapitalgeber maximale Verzinsung des eingesetzten Kapitals, sichere Rückzahlung der Kredite,. Kapitalerhalt bei Beteiligungskapital Mitarbeitende Staat Öffentlichkeit, NGOs maximale Entlohnung, sicherer Arbeitsplatz, Möglichkeit zur Selbstentfaltung florierende Unternehmen zur Strukturerhaltung, maximale Steuerzahlungen Thematisierung von Anliegen, die vom Staat nicht oder nicht ausreichend aufgegriffen werden 5. Die Konfliktthemen zeigen, dass es in der Auseinandersetzung um knappe Ressourcen geht. Wie diese Anliegen und Interessen bearbeitet werden, ist eine Frage der in der Gesellschaft verankerten Normen und Werte. Sie zeigen sich in Rechtsvorschriften, Rechtssicherheit, Wertvorstellungen, Ansätzen von Corporate Governance etc. Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Manz Verlag Schulbuch
10 Teacher s Guide Lösungshinweise zur Unterrichtsplanung Arbeitsblatt 2 1a. Mit Blick auf die Grundkategorie Prozesse geht es darum, möglichst viele Aktivitäten zu generieren: Etikettenmaschine umstellen, Kontaktaufnahme mit Lieferanten für 0,33l-Flaschen, Transportfrage klären, Verträge abschließen, Display-Material besorgen, ev. zusätzliche Mitarbeiter einstellen, Auftrag kalkulieren, ev. zusätzliche Abfüllanlage anschaffen etc. 1b. individuelle Lösung 1c. Die Aktivitäten sollen den verschiedenen Prozessebenen zugeordnet werden: Diese Aktivitäten passen zu diesen Aussagen im St. Galler Management-Modell Auftrag kalkulieren Transportfrage klären Verträge abschließen Etikettenmaschine umstellen Kontaktaufnahme mit Lieferanten Display-Material besorgen ev. zusätzliche Mitarbeiter einstellen ev. zusätzliche Abfüllanlage anschaffen 1...Die Aktivitäten dienen dazu, das Vorhaben zu planen, zu koordinieren und zu steuern 2...Mit diesen Aktivitäten wird das Vorhaben umgesetzt. 3...Mit diesen Aktivitäten wird dafür gesorgt, dass das Unternehmen über die nötige Ausstattung verfügt, das Vorhaben umzusetzen. Managementprozesse Geschäftsprozesse Unterstützungsprozesse 2a. Mit Blick auf die Grundkategorie Ordnungsmomente soll geklärt werden, ob das Vorhaben zur Grundkonstitution des Unternehmens passt. Wer? Lucas Turek Oliver Fuchs Aynur Yürük Matthias Kreiner Lisa Funk Lea Schreiner Sagt was? Verabschiedung der Vision und der Grundsätze zu teuer, passt nicht zum Unternehmen Verrat an den Werten von H2Ö, Aufgabe der Erfolgsbasis Wir graben uns das Wasser ab, bringt uns nichts Überforderung, H2Ö müsste von Grund auf erneuert werden 2b. Mit Lehrerhilfe sollen die Ordnungsmomente erarbeitet werden Wer? Sagt was? St. Galler Management-Modell Lucas Turek Verabschiedung der Vision und der Grundsätze Kultur Oliver Fuchs Zu teuer, passt nicht zum Unternehmen Strategie Aynur Yürük Matthias Kreiner Lisa Funk Verrat an den Werten von H2Ö, Aufgabe der Erfolgsbasis Wir graben uns das Wasser ab, bringt uns nichts Überforderung, H2Ö müsste von Grund auf erneuert werden Kultur und Strategie Strategie Strukturen Lea Schreiner zusammenfassend Strategie, Strukturen, Kultur 3. Mit Blick auf die Grundkategorie Entwicklungsmodi geht es um die Alternativen Optimierung bzw. Erneuerung. Jedes Unternehmen muss sich dem Umfeld anpassen. Das kann in zwei Richtungen gehen: Optimierung: Dies entspricht einer Feinjustierung des Unternehmens. Erneuerung: Dies entspricht einer Neupositionierung auf dem Markt. Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Manz Verlag Schulbuch
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