Gottesdienst 22.Januar 2017

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1 Gottesdienst 22.Januar 2017 Herzlich willkommen 1

2 Gott hat eine Sehnsucht nach Dir Worauf richten wir unser Interesse? Was ist Dein zentraler Mittelpunkt? Nicht mehr von dieser Welt Um wen geht es dabei? Merken wir den Betrug? Unsere Hoffnung 2

3 Gott hat eine Sehnsucht nach Dir Es ist doch so, dass, wenn wir jemand lieben, so haben wir auch Sehnsucht nach ihm und wollen mit ihm zusammen sein. Wir wissen, dass es nicht gut ist, dass der Mensch alleine sei und deshalb hat Gott für Adam die Eva geschaffen und damit die Voraussetzung für Beziehung hergestellt. Der Mensch braucht Gemeinschaft, da er als Geschöpf von Gott auch in seinem Wesen so angelegt wurde. Und da wir auch wissen, dass der Mensch zu Gottes Ebenbild geschaffen ist und Gott den Menschen deshalb schuf, weil Er ein Gegenüber wollte, wissen wir, dass sich Gott nach der Gemeinschaft mit uns sehnt. 3

4 Gott hat eine Sehnsucht nach Dir Gott sehnt sich so sehr nach dieser Gemeinschaft, dass er sogar bereit war, in seinem Sohn für uns zu sterben, damit Er uns aus der Herrschaft der Finsternis und des Teufels zurückkaufte. Joh 3,16. Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Joh 12,46. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; Liebe Geschwister, können wir uns vorstellen, was es für Gott bedeutet, wenn wir sagen, dass wir ihn lieben aber durch unser Leben dies kaum oder überhaupt nicht zum Ausdruck kommt? 4

5 Gott hat eine Sehnsucht nach Dir Joh 13,1. Vor dem Passahfest aber, als Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zu dem Vater hinzugehen - da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende. Wie muss sich unser Herr Jesus und unser Vater im Himmel fühlen, wenn wir immer nur zu ihm kommen, wenn wir etwas brauchen oder wollen, aber ansonsten relativ wenig Interesse an ihm und an dem, was Er will, haben. 5

6 Worauf richten wir unser Interesse? Die Frage müssen wir uns stellen, wenn wir immer nur unseren Egoismus pflegen, indem wir unser Interesse auf unser irdisches Wohlergehen richten und von Gott erwarten, dass ER alles erfüllt, was wir haben wollen: Wohlstand, Gesundheit, Glück, offene Türen, den idealen Partner, den besten Job und ein rundherum gesegnetes, irdisches Leben. Weil dies für unsere alte Natur, unser Fleisch so attraktiv ist, merken wir gar nicht, mit welcher Egozentrik wir leben und mit Gott umgehen. Und wenn dann Gott nicht erfüllt, was wir uns vorstellen, dann sind wir sauer auf Gott? Zumindest enttäuscht! 6

7 Worauf richten wir unser Interesse? Aber was sagt Gott? Interessiert uns das? Was sind seine Vorstellungen von Beziehung zu uns und mit uns? Wissen wir denn nicht, mit welchem Eifer sich Gott um uns bemüht? Wissen wir denn nicht, dass Gott sein Leben für uns hingegeben hat, damit wir ganz für ihn leben und für ihn da sind? Haben wir denn vergessen, was Jesus, der Sohn Gottes, der aus Liebe für uns ans Kreuz ging, zu diesem Thema sagte? Mt 10, 37. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; 38. und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. 39. Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. 7

8 Was ist Dein zentraler Mittelpunkt? Ganz bewusst stellt Jesus hier das, was ganz sicher der zentrale Mittelpunkt des irdischen Lebens der Menschen dieser Welt ist, auf den Prüfstand, um uns herauszufordern, eine Entscheidung zu treffen. Welche Entscheidung? Ganz einfach: wir müssen entscheiden, ob uns Gott wichtiger ist als alles andere; wichtiger als unsere Ehe und Familie, ja, wichtiger als unser eigenes Leben. Verstehen wir das? Begreifen wir, um was es Gott wirklich geht? Verstehen wir, dass Er keinesfalls unsere Melkkuh ist; und auch nicht sein will und nie sein wollte? Verstehen wir denn nicht, dass wir für diese Welt, ihre Werte und ihre Lüste gestorben sind? 8

9 Nicht mehr von dieser Welt Wir sind nicht mehr von dieser Welt, was unser Herr Jesus eindeutig bestätigte: Joh 15,19. Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihre lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt. Joh 17,16. Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin. In diesem Zusammenhang sagt der Heilige Geist durch den Apostel Paulus folgendes zu uns, wenn wir sagen, dass wir Christus nachfolgen: Röm 12,2. Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene 9

10 Nicht mehr von dieser Welt Und Jesus sagte zu seinen Brüdern, die nicht an ihn glaubten, folgendes: Joh 7,7. Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasst sie, weil ich von ihr zeuge, dass ihre Werke böse sind. Wenn also die Welt d.h. diejenigen Menschen, die in dieser Welt leben und diese Welt lieben, in Massen zusammenkommen um denjenigen Jesus, den sie sich selbst nach ihren egoistischen Vorstellungen zusammengebastelt haben und der ihnen auch genauso von den Verführern dargeboten wird, erheben und anbeten, dann muss uns klar werden, wen sie wirklich anbeten 2 Kor 11,3. Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, so vielleicht euer Sinn von der Einfalt und Lauterkeit Christus gegenüber ab gewandt und verdorben wird. 4. Denn wenn der, welcher kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertragt ihr das recht gut. 10

11 Um wen geht es dabei? 2.Kor 4,4. den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen. Weil Jesus Christus, der das Wort ist, und durch das Wort die Welt davon überführt, dass ihre Werke böse sind, deshalb hassen sie ihn. Sie hassen diesen Jesus, den wahren Jesus, der uns in der Heiligen Schrift vorgestellt wird. Warum? Weil der wahre Jesus die Wahrheit ist und uns sagt, dass der Egoist in uns, die alte Natur, ja, unser Fleisch ans Kreuz muss. Röm 8,17. Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden Sie lieben denjenigen Jesus, der ihren Egoismus befriedigt. 11

12 Satan Jesus Fürst dieser Welt König des Himmelreiches Jesus Irdischer Segen Himmlischer Segen Zeitlich Ewig Ewiger Tod Ewiges Leben Entscheide Dich! 12

13 Merken wir den Betrug? Wenn Du nach dem irdischen Segen strebst und Dich danach sehnst, bist Du gefährdet, ein Nachfolger von SATAN zu werden! Wenn Du nach dem himmlischen Segen strebst und Dich danach sehnst, bist Du ein Nachfolger von JESUS! Wer den irdischen Segen predigt, ist ein Verführer und Betrüger, oder er ist selbst verführt Er ist ein Prediger des Teufels! Wer den himmlischen Segen predigt, ist ein wahrer Verkündiger der Wahrheit Gottes Er ist ein Prediger Gottes! 13

14 Merken wir den Betrug? Dazu sagt Jesus folgendes: Joh 8,23. Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von dem, was unten ist, ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. Wir wissen doch, dass wir - die wir Jesus Christus als unseren Erlöser und Heiland angenommen und zu unserem Herrn gemacht haben - nicht mehr von dieser Welt sind, sondern dass wir vielmehr Himmelsbürger sind, dass wir sogar Kinder Gottes sind und zu seiner Familie gehören. Deshalb sollten wir uns auch nach unserem Vater im Himmel und nach seinem Reich ausstrecken und danach streben. 14

15 Merken wir den Betrug? Dazu sagt Jesus folgendes: Joh 18,36. Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht überliefert würde, jetzt aber ist mein Reich nicht von hier Paulus sagt: Röm 6,8. Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden Gott weiß doch was wir brauchen und wird es uns auch geben. Was wir brauchen! Nicht was wir wollen! Genauer gesagt, was unser irdisch orientierter Egoismus, unsere alte Natur, unser Fleisch will. 15

16 Unsere Hoffnung 1.Kor 2,12. Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind. Aber der Heilige Geist geht noch weiter, indem ER durch den Apostel Paulus folgendes sagt: 1.Kor 7,33. der Verheiratete aber ist um die Dinge der Welt besorgt, wie er der Frau gefallen möge 34. und so ist er geteilt. Die unverheiratete Frau und die Jungfrau ist für die Sache des Herrn besorgt, damit sie heilig sei an Leib und Geist; die Verheiratete aber ist für die Sache der Welt besorgt, wie sie dem Mann gefallen möge. Ja, das mag unsere alte Natur gar nicht hören, da sie immer nur ihre Sinne und Triebe befriedigen und Gott nicht dienen will; und auch nicht dienen kann, da sie ganz und gar für Gott verdorben und verloren ist. 16

17 Unsere Hoffnung 2.Kor 5,15. Und für alle ist er gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist. Gal 1,4. der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausreiße aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters Gal 6,14. Mir aber sei es fern, mich zu rühmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt. Kol 3,1. Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! 2. Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist! 3. Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott. 4. Wenn der Christus, euer Leben, geoffenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit. Halleluja und Amen! 17

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