VERLEGEANLEITUNG. Richtlinien für die Planung und Verlegung. Metalldecken

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1 VERLEGEANLEITUNG Richtlinien für die Planung und Verlegung von - Metalldecken Ausgabe /008

2 Inhaltsverzeichnis Seite. Allgemeine Hinweise Grundlagen Technische Richtlinien Montage Unterkonstruktion Systeme Klemmsysteme S S 3 und S Einlegesysteme S 33 und S Freigespannte Systeme S 36 Success (Klemmprofil) S 36 Swing (G-Profil) S 36 Progress (Z-Profil) Einhängesystem S Bandrastersystem S S 48 Easy S 48 Swing Bandrastersystem S S 50 Easy S 50 Swing System S 55 Sportpaneele ballwurfsicher Wandsystem S 60 Magnet-Pinnwandabsorber

3 . Allgemeine Hinweise Vorbemerkung Die - ist eine Richtlinie zur Planung und Verlegung von -Deckensystemen. Diese entspricht dem derzeitigen Stand der Technik (Auflagedatum siehe Titelseite). Bei der Erstellung wurden die Belange der DIN EN 3964 berücksichtigt. Als Hersteller und Lieferant bietet OWA komplette und bewährte Deckensysteme an. Eine Vielzahl von Funktionen und Aufgaben können durch diese Deckensysteme erfüllt werden. Um dies zu gewährleisten, ist eine fachliche oder fachgerechte Ausführung unabdingbar. Nur für die in OWA-Druckschriften, Prüfzeugnissen, Berechnungen und Tabellen oder Gutachten angeführten und durch uns gelieferten Konstruktions- und Systemteile kann im Rahmen unserer Verkaufs- und Lieferbedingungen die Gewährleistung übernommen werden. Bei Verwendung von systemfremden Komponenten verlieren Prüfzeugnisse, Gutachten und werkstechnische Angaben ihre Gültigkeit. 3

4 . Grundlagen Technische Richtlinien Planung OWA-Deckensysteme werden in Trockenbauweise für den Innenausbau erstellt. Die Grundlagen des Trockenbaues sind zur Montage der Unterdecken heranzuziehen. Bei der zusätzlichen Verwendung von Holzwerkstoffen sind die Richtlinien zur Holzbe- und -verarbeitung zu berücksichtigen. Bauliche Voraussetzungen Raumzustand und Baustellenbedingungen: Der Einbau von - Deckensystemen kann erst nach Beendigung der Putz-, Estrich- (auch Asphaltestrich), Nass- und Installationsarbeiten erfolgen. Der Raum muss sich im abgetrockneten Zustand befinden. Raumschließende Elemente (Fenster, Türen etc.) müssen vorhanden und funktionsfähig sein. Kennwerte des Baustellenumfeldes Relative Luftfeuchtigkeit im Umfeld < 70 % RH (Bezugstemperatur 5 C), handwerksgerechte Bedingungen, Raumtemperatur > 7 C. Vorgaben für Unterdecken und Deckenbekleidungen Die bauaufsichtlich eingeführte DIN EN 3964 stellt geltendes Baurecht dar. Die Grundlagen sind rechtsverbindlich. Ab dem. Januar 005 galt eine Koexistenzphase für die Normen DIN EN 3964 (Unterdecken- Anforderungen und Prüfverfahren) sowie der DIN 868 Teil (Anmerkung: Norm für Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken). In dieser Phase waren beide genannten Normen anwendbar. Die DIN 868 wurde vom Deutschen Institut für Normung e. V. für die Unterdecken zurückgezogen. Nach Ablauf der Koexistenzphase (seit dem. Juli 007) ist nur noch die DIN EN 3964 gültig. Qualität Für Materialeigenschaften, Maßhaltigkeit und Farbgebung ist die DIN EN 3964 maßgebend. Brandschutz -Platten als Baustoff Nach DIN EN 350- und DIN 40 Teil werden Baustoffe entsprechend ihrem Brandverhalten in folgende Klassen eingeteilt: Bauauf- Zusatzanforderungen Europäische Baustoffsichtliche kein kein brenn. Klasse nach klasse nach Benennung Rauch Abfallen/ DIN EN DIN 40 Abtropfen 350- nicht A A brennbar A-s,d0 A schwer B-s,d0 B entflammbar C-s,d0 A-s,d0 B A-s3,d0 B, C-s,d0 B, C-s3,d0 A-s,d B A-s,d B, C-s,d B, C-s,d A-s3,d B B-s3,d A-s3,d normal C-s,d0 B entflammbar C-s,d0 C-s3,d0 E D-s,d B D-s,d D-s3,d E-d B leicht F B3 entflammbar Die zusätzlichen Bezeichnungen bedeuten: s, s, s3 [m /sec ] beschreibt das Rauchverhalten s = keine oder geringe Rauchentwicklung s3 = starke Rauchentwicklung d0, d, d = Beschreibung des brennenden Abtropfens d0 = kein brennendes Abtropfen innerhalb von 600 Sekunden Diese Konvergenztabellen sind in den Anlagen 0../0.. der Bauregelliste A Teil veröffentlicht. --Platten und Konstruktionsteile entsprechen in der Regel der Baustoffklasse A nach DIN EN Es sind die entsprechenden Brandschutzklassen von hinterlegten Vliesen zu beachten. OWA -Decken für Bauteile Ein Bauteil im Sinne der DIN 40 bzw. DIN EN 350- ist nicht die Unterdecke allein, sondern die Gesamtkonstruktion bestehend aus tragender Decke und Unterdecke oder aus Dach und Unterdecke. Diese Gesamtkonstruktion soll den Durchgang des Feuers möglichst lange verhindern. Dabei ist nicht nur das Material der Unterdecke, sondern auch das Brandverhalten der Abhängekonstruktion von großer Bedeutung. 4

5 . Grundlagen Technische Richtlinien Anforderung an das gesamte tragende Bauteil: Rohdecke + Unterdecke zu schützender Raum Brandraum Entsprechend ihrer Feuerwiderstandsdauer werden Bauteile in Feuerwiderstandsklassen eingestuft: Brandschutz mit Mit unseren Montagesystemen in Kombination mit OWAcoustic -Platten lassen sich erhöhte Brandschutzbedingungen schaffen in Verbindung mit der Rohdecke bis zu F 90. -Decken stehen auch als selbständige Brandschutzeinheiten zur Verfügung mit den Systemen F 30 barriere Metall, F 30 Solo Metall und F 30 tecral (weitere Informationen können der Druckschrift 900 bzw. 500 entnommen werden). Die OWA-Brandschutzprüfzeugnisse und die darin zugesicherten Funktionsfähigkeiten sind nur dann gültig, wenn original OWA-Teile eingesetzt werden. Abdrucke der Prüfzeugnisse werden objektbezogen zur Verfügung gestellt. Bauaufsichtliche Feuerwiderstandsklasse Feuerwiderstands- Benennung DIN 350- DIN 40 dauer in Min. feuerhemmend REI 30 F hoch feuerhemmend REI 60 F feuerbeständig REI 90 F feuerbeständig REI 0 F 0 0 hoch feuerbeständig REI 80 F Der Feuerwiderstand von Decken und Dächern mit Unterdecken muss durch Brandversuche nach DIN 40 oder europäischen Normen nachgewiesen werden. Solche Prüfungen wurden mit OWA -Decken der verschiedensten Systeme erfolgreich durchgeführt. Anforderung an die Unterdecke alleine: Selbständige Brandschutzeinheit Im Deckenhohlraum müssen die Versorgungsleitungen geschützt sein unten die Fluchtwege. Dafür haben wir selbständige Brandschutzeinheiten entwickelt. Damit werden Werte der Feuerwiderstandsklasse EI 30, F 30 bis F 90 erreicht. Das bedeutet, dass unter dem Brand liegende Rettungswege bis zu 90 Minuten geschützt werden. Genau so lange werden die Versorgungsleitungen geschützt, falls der Brand im Raum entsteht. Die Einheiten werden montagebereit geliefert. Brandraum Schallschutz In Bezug auf den Schallschutz können - Deckensysteme sehr unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Optimierung der Raumakustik In vielen Räumen wird für eine gute Sprachverständlichkeit oder entsprechende musikalische Raumnutzung eine angemessene Nachhallzeit T [s] benötigt. In lärmintensiven Produktionsstätten oder Werkstätten hingegen muss eine möglichst hohe Lärmpegelsenkung erreicht werden. Nachhallzeitregulierung T soll [s] Lärmpegelsenkung Δ L [db] Bei diesen Einsatzfällen können genauere Angaben auch folgenden Normen, Richtlinien oder Berufgenossenschaftlichen Vorschriften entnommen werden: DIN 804 Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen Ausgabe Mai 004 VDI 569 Schallschutz und akustische Gestaltung im Büro Ausgabe Januar 990 EU-Richtlinie 003/0/EG Lärm am Arbeitsplatz BGV B3 (Lärm) vom Januar 990 in der Fassung vom Januar 997 Die oben aufgeführten Angaben erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit! zu schützender Raum Optimierung der Bauakustik -Deckensysteme können grundsätzlich auch zur Lösung von bauakustischen Aufgabenstellungen herangezogen werden. Allerdings muss insbesondere bei perforierten Metallkassetten mit ergänzenden Zusatzmaßnahmen (z. B. zusätzliche Beschwerung mit OWAcoustic -Mineralfaserplatten) auf der Rückseite der 5

6 . Grundlagen Technische Richtlinien Metallkassetten gearbeitet werden. Oft können spezifische Bauakustikanforderungen nur mit Hilfe solcher Zusatzmaßnahmen sichergestellt werden. Die abgehängten OWAtecta-Deckensysteme können in modifizierter Ausführungsform für folgende Aufgabenstellungen herangezogen werden: zur Erhöhung der Luftschalldämmung Rw [db] von Massiv- und Holzbalkendecken zur Verbesserung der Schall-Längsdämmung D n,c,w [db] zwischen zwei nebeneinander liegenden Räumen mit gemeinsamem Deckenhohlraum zur Verminderung von Geräuschen aus dem Deckenhohlraum Da die baulichen Randbedingungen und Anforderungen in jedem Projekt sehr individuell sind, empfehlen wir, die projektspezifischen Details in einem gemeinsamen Gespräch zu erörtern und einer geeigneten Lösungsfindung zuzuführen. Wenn Sie weiterführende Informationen zu bauakustischen Anforderungen suchen, dann empfehlen wir Ihnen die nachfolgende DIN-Norm heranzuziehen: DIN 409 Schallschutz im Hochbau Ausgabe November 989 Planung vor der Verlegung Eine Besichtigung der Baustelle zur Überprüfung der örtlichen Verhältnisse, ein Aufmaß der Verlegeräume am Bau und die Erstellung eines Verlegeplanes sind wichtige Vorarbeiten. Mit dem Architekten ist das Verlegebild, die Anordnung von Beleuchtungskörpern und dgl. festzulegen. Bauphysikalische Grundlagen: Alle planungsrelevanten Aspekte, wie die Ermittlung von Lüftungsquerschnitten, Luftwechselraten, Anordnung von Dampfbremsen, Luftdichtigkeit, Einsatzfähigkeit einer Unterdecke bei Kaltdächern im Hinblick auf eine eventuelle Kondensatbildung im Gebäude etc., müssen durch einen Fachplaner (Bauphysiker) bestimmt und ggf. geprüft werden! Bauphysikalische-, brandschutztechnische- oder andere Anforderungen, die sich u. a. aus einschlägigen Normen, der Wärmeschutzverordnung oder sonstigen Verordnungen sowie Gesetzen oder weiteren Vorschriften ergeben können, sind nicht berücksichtigt. Sie sind bei der Planung zusätzlich zu beachten. Der Hersteller der Unterdecke übernimmt hierfür keine Verantwortung. Rand- bzw. Zuschnittplatten Die Wandanschlussplatten ergeben sich naturgemäß aus der Größe des Raumes. Oftmals sind gestalterische und architektonische Aspekte ausschlaggebend, so dass Einteilungen der Wandanschlussplatten in einem ungünstigen Verhältnis zum Verschnitt der Unterkonstruktion stehen. Dies kann sich durch Einbauleuchten oder dgl. ergeben. Treffen die vorgenannten Punkte nicht zu, so empfehlen wir, die Wandanschlussplatten folgendermaßen zu verlegen: Die Wandanschlussplatten sollen nach Möglichkeit an den beiden gegenüberliegenden Raumseiten gleich groß und stets größer als eine halbe Platte sein. Danach ergibt sich bei einer Raumbreite von z. B. 3,0 m und unter Verwendung des Rasters 65 x 65 mm folgendes Verlegebeispiel: Bei der durch OWA empfohlenen Verlegeweise werden drei volle Platten verlegt und zwei weitere für die Zuschnitte links und rechts benötigt. Ungünstig ist es, vier volle Platten zu verlegen, wobei dann die fünfte für die beiden Zuschnitte links und rechts verwendet wird. Der Plattenverbrauch ist in beiden Fällen zwar derselbe, doch kostet die Verlegeart mit vier vollen Platten eine Profilreihe in Längs- und sinngemäß auch in Querrichtung mehr; sie ist also nicht nur weniger dekorativ, sondern auch unwirtschaftlicher (siehe Beispiel). Beispiel: 3000 mm , ,5 ungünstige Platteneinteilung günstige Platteneinteilung Einwirkung des Lichtes bzw. der Beleuchtung auf die Unterdecken Aus architektonischen bzw. optischen Gründen ist flach einfallendes Licht auf Unterdecken zu vermeiden. Dies bezieht sich sowohl auf die Beleuchtung als auch auf die Vollverglasung von Fassaden, welche bis zur Unterkante der abgehängten Decke reicht. Durch ungünstig einfallendes Licht können Unebenheiten obwohl diese im Toleranzbereich liegen überdimensioniert in Erscheinung treten. Auch der Verarbeiter kann zur Optik der Unterdecke viel beitragen, indem er sämtliche Empfehlungen des Herstellers berücksichtigt. Ebenheitstoleranzen von Unterdecken Bei industriemäßig gefertigten Decken muss eine gewisse Toleranz durch den Nutzer hingenommen werden. In der Einbauanleitung der DIN EN 3964 werden die zulässigen Maße und Abweichungen für den Verarbeiter beschrieben (Auszug siehe unten). 6

7 . Grundlagen Technische Richtlinien Ebenheit: Toleranzen dünnwandiger Decklagen sind in der Tabelle 4 der DIN EN 3964 festgelegt. Rechtwinkligkeit: Die Unterkonstruktion (Haupt- und Querprofile) ist genau rechtwinklig einzubauen. Die zulässige Abweichung ist von den Maßen der verwendeten Decklagen und deren Befestigung abhängig. Ein praktisches Verfahren zur Überprüfung der Rechtwinkligkeit der Gitter ist die regelmäßige Überprüfung der Diagonalen während des Einbaus und/oder das korrekte Einpassen der Decklagen. Paneele und Träger müssen genau rechtwinklig eingebaut werden. Die zulässige Abweichung ist zwar von der Paneelart abhängig, geringe Abweichungen von der Rechtwinkligkeit führen jedoch in der Praxis zu sichtbaren Verformungen in den Paneelen. Ausrichtung von Paneelen: Paneele zusammen mit anderen Elementen und Trägern müssen genau auf Modul ausgerichtet werden. Auf die Ausrichtung der Module über die Verbindung zwischen Trägern ist besonders zu achten. Zuschneiden von Decklagenbauteilen: Im Allgemeinen werden Decklagen von der Mitte der Deckenfläche ausgehend so geteilt (sei es von der Mitte des Bauteils oder von der Mitte einer Verbindung zwischen den Bauteilen), dass die Breite der Anschlusspaneele mindestens die halbe Breite (bzw. Länge) des Normalpaneels beträgt. Andernfalls sollte die Einteilung vom Gebäudeplaner unter Berücksichtigung der Anordnung von Säulen, Beleuchtung usw. festgelegt werden. Wenn zugeschnittene Decklagen gegen den Körper des T-Profils geschoben werden, sollten sie auf dem Kantenprofil der gegenüberliegenden Seite mindestens 0 mm aufliegen. Materialausdehnung, Gebäude-, Dehn- und Bewegungsfugen Die Ausdehnung der Deckenkonstruktion und der Decklagen infolge von Temperaturschwankungen (z. B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Ausfall der Klimatisierung etc.) ist in der Regel unproblematisch. Unter sehr ungünstigen Einflüssen (z. B. differierende Materialausdehnungskoeffizienten, lange Deckenfelder > 0 Meter etc.) könnte eine Ausdehnung der Komponenten die Unterdecke in Mitleidenschaft ziehen. Vor allem im Bereich des Wandanschlusses müssen die Gegebenheiten besondere Berücksichtigung finden. Grundsätzlich sind Gebäude-, Dehn- und Bewegungsfugen bei Deckenbekleidungen und Unterdecken zu übernehmen. Druck-/Windbeanspruchung von Unterdecken Unterdecken sind durch konstruktive Maßnahmen gegen eine Beanspruchung durch konkrete bzw. nicht erfassbare Druck- und Windbeanspruchung zu sichern. Bei geschlossenen Räumen oder Gebäuden mit geöffneten Fassaden usw. kann durch entsprechende Maßnahmen sichergestellt werden, dass weder ein Herausfallen der Decklagen noch ein Lösen der Abhänger möglich ist. Für die Standardausführung bzw. in der Regelnutzung sind diese Maßnahmen nicht erforderlich. Konstruktion von Unterdecken und Deckenbekleidungen Sämtliche in diesem Handbuch dokumentierten Unterdeckenbausätze (Unterdeckenkits) sind hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit sowie ihrer Funktion geprüft und dokumentiert. Als Grundlage diente die bauamtlich eingeführte DIN EN Laut DIN EN 3964 ist die Unterkonstruktion entsprechend den Durchbiegungsgrenzen zu klassifizieren. Grundlegend hierfür ist die Tabelle 6 Durchbiegungsklassen. Klasse Maximale Durchbiegung L/500 4 mm L/300 3 unbegrenzt L ist die Stützweite zwischen den Abhängelementen bzw. den Abhängepunkten OWAconstruct -Profile werden laut DIN EN 3964 (Tabelle ) der Durchbiegungsklasse zugeordnet (maximale Durchbiegung = L/500 4 mm). 7

8 . Grundlagen Technische Richtlinien Belastung der Unterdecke Zusatzbelastung -Systeme sind so konzipiert, dass die Last der Deckenplatten einschl. Unterkonstruktion mit der am Bau üblichen Sicherheit aufgenommen wird. Zusätzliche Lasten, wie Einbau- und Aufbauleuchten, Luftauslässe, Isoliermatten, Vorhangschienen, Trennwände u. dgl., müssen in jedem Falle gesondert betrachtet und ggf. durch Verstärkung der Konstruktion berücksichtigt werden. Weiterhin muss darauf geachtet werden, dass an Abhängungen keine Zusatzlasten (wie Elektro-Kabel u. dgl.) angebracht werden. Es sind nur Aussteifungsprofile, die den vollen Querschnitt aufweisen, zu verwenden. Eine bauseitige Veränderung der Profilquerschnitte (Ausklinken, Anbohren etc.) ist nicht zulässig. Korrosionsschutz von Profilen, Abhängern und Decklagen Die Feuchtigkeitsbelastung eines Raumes wirkt sich auf die Unterdeckenbauteile aus. Eine Unterdecke besteht aber nicht nur aus flächenschließenden Platten, sondern auch aus den notwendigen Konstruktionsteilen. Diese werden hauptsächlich aus kaltgewalzten Stahlblechprofilen, die je nach Umweltbedingung einen entsprechenden Korrosionsschutz aufweisen müssen, hergestellt. Auszug aus der DIN EN 3964: Die Umweltbedingungen werden in der DIN EN 3964 in der Tabelle 7 definiert. Tabelle 7 Beanspruchungsklassen Klasse Bedingung A B C D Bauteile, die im Allgemeinen einer schwankenden relativen Luftfeuchte bis 70 % und einer schwankenden Temperatur bis 5 C, jedoch keinen korrosiven Verunreinigungen, ausgesetzt sind. Bauteile, die häufig einer schwankenden relativen Luftfeuchte bis 90 % und einer schwankenden Temperatur bis 30 C, jedoch keinen korrosiven Verunreinigungen, ausgesetzt sind. Bauteile, die einer Atmosphäre mit einer relativen Luftfeuchte über 90 % und einer möglichen Kondensatbildung ausgesetzt sind. Schärfere Bedingungen als die oben genannten. Entsprechend der Beanspruchungsklassen der DIN EN 3964 Tabelle 7 sind die Konstruktionsteile der Tabelle 8 vor Korrosion zu schützen. Tabelle 8 Korrosionsschutzklassen von Unterkonstruktionsbauteilen aus Metall und Decklagenbauteilen Klasse Profile, Abhänger, Verbindungselemente und Decklagen nach Tabelle Bauteile aus Bauteile aus Stahl 7 Aluminium A Produkte mit einer Bekleidung aus kontinuier- Kein zusätzlich schmelzveredeltem Metall Z00, ZA095 licher Korrooder AZ00 nach pren 037. sionsschutz erforderlich Podukte mit einer Bekleidung aus elektrolytisch verzinkten Flacherzeugnissen ZE 5/5 nach EN 05. Kontinuierlich organisch beschichtete (bandbeschichtete) Produkte der Korrosionsschutzklasse (Innenbereich) CP für die beanspruchte Seite nach EN (z. B. Beschichtungssystem ZE 5/5-HDP5-T-CP). B Produkte mit einer Bekleidung aus kontinuier- Kein zusätzlich schmelzveredeltem Metall Z00, ZA095 licher Korrooder AZ00 nach pren 037. sionsschutz erforderlich Podukte mit einer Bekleidung aus elektrolytisch verzinkten Flacherzeugnissen ZE 5/5 nach oder EN 05 ohne oder mit einer zusätzlichen organischen Beschichtung wie folgt: Bandbe- ZE5/ µm je Stirnseite, schichtung ZE50/ µm je Stirnseite oder nach EN 396, ZE00/00 ohne organische Beschichtung Korrosionsindex a Kontinuierlich organisch beschichtete (bandbeschichtete) Produkte (Innenbereich) CP für die beanspruchte Seite nach EN (z. B. Beschichtungssystem ZE 5/5-HDP5-T-CP). C Produkte mit einer Bekleidung aus kontinuier- Kein zusätzlich schmelzveredeltem Metall Z00, ZA095 licher Korrooder AZ00 nach pren 037 mit zusätzlicher sionsschutz organischer Beschichtung von 0 µm je erforderlich Stirnseite. oder Podukte mit einer Bekleidung aus elektrolytisch verzinkten Flacherzeugnissen nach EN 05 Bandbeohne oder mit zusätzlicher Beschichtung wie schichtung folgt: nach EN 396, ZE5/ µm je Stirnseite Korrosions- ZE00/ µm je Stirnseite index a D Besondere Maßnahmen in Abhängigkeit von Anodisierung der Nutzung und der korrosiven Einwirkung. (s > 5 µm Mindest-Korrosionsschutz nach Klasse C. oder Bandbe- Zusätzliche Maßnahmen wie gefordert. schichtung nach EN 396, Korrosionsindex b -Metalldeckenplatten in der Standardausführung aus Stahlblech weisen eine elektrolytisch verzinkte Oberfläche ZE 5/5 auf. Dies entspricht der Korrosionsschutzklasse A der Tabelle 8 nach DIN EN

9 . Grundlagen Technische Richtlinien -Standard-Deckenkonstruktionsteile weisen eine beidseitige Zinkschichtdicke von µm auf und können somit der Klasse A bzw. Klasse B der dargestellen Tabelle zugeordnet werden. Bei der Montage, Ausführung und der späteren Nutzung darf der vorhandene Korrosionsschutz nicht beeinträchtigt werden. Schnittstellen oder durch Fremdeinwirkung entstehende Beeinträchtigungen des Korrosionsschutzes an den Decklagen bzw. Konstruktionsteilen müssen bauseitig durch die ausführende Fachfirma durch zusätzliche Maßnahmen beseitigt werden. Kontaktkorrosion: Eine durch unterschiedliche Materialeigenschaften auftretende Kontaktkorrosion ist auszuschließen. Durch den Planer sind entsprechende Schutzmaßnahmen (nach EN ISO Punkt 5.0) festzulegen. Befestigungen an Rohdecken und Dächer etc. Verbindungsund Befestigungselemente (obere Halterung) Um eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Rohdecke, Dach, Bindern etc. und -Abhängesystem herstellen zu können, dürfen nur zugelassene Verbindungsmittel verwendet werden. Bei Verankerungen in festen Untergrund ist nach DIN EN 3964 in der Regel die maßgebliche ETA (European technical approval Europäisch technische Zulassung) der jeweiligen Verbindungsmittel zu beachten. Die Hinweise der Dübelhersteller bzw. Befestigungsmittel sind zu berücksichtigen. Die jeweiligen gültigen Zulassungen bzw. die bauaufsichtlichen Prüfbescheide der Befestigungselemente (ggf. Auszugsversuche) sind zu berücksichtigen. Des Weiteren sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Bei der Anlieferung in Paletten müssen die Platten bis zu ihrer Montage darauf gelagert werden. Unpalettisierte Kartons sind mit der bezeichneten Seite nach oben zu lagern. Es darf kein Fremdmaterial auf den Paletten gelagert werden, diese nicht betreten oder als Sitzgelegenheit benutzt werden. Bei der Lagerung von Metallkassetten ist darauf zu achten, dass durch den Untergrund die Platten nicht beschädigt werden. Für die Lagerung ist das jeweilige Montageunternehmen verantwortlich. Plattenpakete dürfen nicht höher als m gestapelt werden. Die Transportwege innerhalb der Baustelle sind auf ein Minimum zu reduzieren. Es sind nach Möglichkeit stockwerksweise zentrale Lagerplätze einzurichten. Bei Unterhaltsarbeiten ist darauf zu achten, dass demontierte Deckenplatten auf eine ihrer Längsseiten abgestellt und vorsichtig gegen eine Wand angelehnt werden, niemals jedoch eine Lagerung mit der Plattensichtseite nach unten. Sicherheit Der Umgang mit dünnwandigen Materialien hat entsprechend sorgfältig zu erfolgen, um Verletzungen und Beschädigungen zu vermeiden. Der Verleger hat die Verpflichtung und die volle Verantwortung, für eine ausreichende Sicherheit zu sorgen. Gefahren der Sachbeschädigung, insbesondere Gefahren für Leib und Leben, sind vom Verleger vollkommen auszuschließen. Lieferung Es gelten unsere Allgemeinen Verkaufs-, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen. Transport und Lagerung Die -Produkte sind jederzeit so zu lagern, dass sie weder Feuchtigkeit, Staub noch mechanischen Einflüssen ausgesetzt sind. 9

10 . Grundlagen Technische Richtlinien Reinigung und Pflege Je nach Nutzung und Beanspruchung des Raumes wird eine Reinigung der Decken aus optischen Gründen in größeren Zeitabständen empfohlen. Aus funktionellen Gründen ist dies nicht erforderlich. -Decken werden standardmäßig elektrostatisch polyester-pulverbeschichtet. Auf Kundenwunsch sind auch Nasslack-Einbrennlackierungen auf Acrylbasis möglich. Unsere Produkte sind in der Regel mit einem unverwüstlichen Langzeitfinish versehen. Die Reinigungsintervalle sind abhängig von den Funktionen und der Umgebung der Decke einerseits sowie den Einsatzbedingungen in Bezug auf Heizung, Lüftung und Klima andererseits. Für die Reinigung beider Varianten ist die untenstehende Reinigungsinstruktion zu befolgen. Zur Reinigung der Sichtflächen wird die Verwendung von mildem lauwarmen Seifenwasser (handelsübliche Haushalts-Spülmittel) oder verdünntem alkoholischen Fenster-Reinigungsmittel mit einem sauberen, weichen Fasertuch empfohlen. Abschließend können die Deckenplatten mit einem Chamois-Leder (Hirschleder) endgereinigt werden. Eventuelle ölige und fettige Rückstände können mit Spiritus entfernt werden, jedoch ist damit sehr sorgfältig umzugehen, damit der Glanzgrad der Beschichtung nicht beeinträchtigt wird. Scheuermittel sind unzulässig. Die Überstreichbarkeit der Decke ist möglich. Bei gelochten Deckenplatten wird jedoch dringend davon abgeraten, da dadurch die Akustikeigenschaften verloren gehen. Im Fall von ungelochten Deckenplatten ist die Überstreichbarkeit mit handelsüblichen Lacken möglich. Umwelt und Entsorgung -Produkte können auf Grund ihrer Materialwahl und einfacher Demontage der Konstruktion unmittelbar, nach Rohstoffen getrennt, der Wiederverwertung (Recycling) zugeführt werden. Metalldecken sind frei von Asbest und Formaldehyd. Verpackungsverordnung / Rücknahme von Verkaufsverpackungen Um die Aufgaben der Verpackungsverordnung erfüllen zu können, haben wir mit der INTERSEROH AG Köln einen Entsorgungsvertrag geschlossen. Damit ist die Rücknahme der von uns gelieferten Verkaufsverpackungen abgesichert, nämlich: Kartonagen, PE-Folie (Schrumpfund Stretchfolie), Einweg-Holzpaletten. Unsere Vertragsnummer lautet: Nr. 768 Zur praktischen Abwicklung der für alle gültigen Verpackungsverordnung bitten wir Sie, sich mit Ihrem nächstgelegenen INTERSEROH-Partner in Verbindung zu setzen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. 0

11 3. Montage Montageablauf lesen 9 Montage der Deckenplatten Rohdecke prüfen 0 Randplatten mit Elektro- Blechschere zuschneiden 3 korrekte Befestigungsteile wählen Einbauteile montieren, separat abhängen 4 Randwinkel nivellieren und montieren 5 Befestigungselemente montieren 6 U-Profile nivellieren und montieren 7 Wandanker nivellieren und montieren 8 Abhänger und Tragprofile montieren

12 4. Unterkonstruktion Das Unterkonstruktionssystem ist speziell für -Metalldeckensysteme entwickelt und auf diese abgestimmt. Es weist eine ganze Reihe von markanten Vorteilen auf: einheitlicher, über alle Systeme gleicher Aufbau sehr gute Längs- und Querstabilität modulares Konzept mit nur wenigen Montageteilen einfachste Montage durch die Verwendung von Systemkomponenten Restmaterial ist somit wieder verwendbar einfache und zeitsparende Montage sämtliche Systemkomponenten auf Lager schnelle Verfügbarkeit geprüfte und getestete Konstruktion kostensparend Allgemeine konstruktive Erfordernisse: Erstellen der oberen Halterung mit zugelassenen Befestigungsmitteln. Die dokumentierten systembezogenen U-Profilabstände sind Maximalwerte und dürfen nicht überschritten werden. Der Verlegebeginn soll nach Möglichkeit auf die Mittelachse des Deckenfeldes gelegt werden. Die einzelnen, parallel montierten U-Profile müssen aufeinander ausgerichtet werden und seine Stanzungen im Modul 50/5 in einer Flucht liegen. Die Stöße der U-Profile sind gegeneinander zu versetzen. Beispiel: gegeben: Deckensystem mit Z-Tragprofil Plattenlänge L =,00 m _ a =,00 m gesucht: Installations-Parameter für: -Decke ohne Zusatzlast (qf = kn/m ) -Decke mit 4 kg/m Zusatzlast (qf + 4 kg/m = 0.4 kn/m ) Lösungen: Z-Tragprofil: OWAtecta - Decke ohne Zusatzlast Fall A - Abstand der U-Profil-Abhängepunkte [a0]: max.,00 m - Abstand der U-Profile [a]: max.,60 m - Abstand der Z-Tragprofile [a]:,00 m Fall B nicht möglich! -Decke mit 4 kg/m Zusatzlast Fall A - Abstand der U-Profil-Abhängepunkte [a0]: max.,00 m - Abstand der U-Profile [a]: max.,30 m - Abstand der Z-Tragprofile [a]:,00 m Fall B nicht möglich! gewählte Lösungen: Decke ohne Zusatzlast (qf): Decke mit Zusatzlast (4 kg/m ): Fall A Fall A Nr. 78 E a a Nr. 77 E Nr. 5 E a0 max. 00 a a a0 a0 a a max. 00 Fall A a a Fall B

13 4. Unterkonstruktion Abhänger Var. 3 U-Profil 3745 Var ,3 8,3 Var. 4 30,7 0 3 Sicherungsclip Schnitt Richtig montiert wird der Sicherungsclip mit dem längeren Schenkel nach oben. Durch Fingerdruck auf diesen kann so der Sicherungsclip leicht demontiert werden. Abhänger in Kupplungsnähe Verbinder Abhänger Kupplung Tragprofil Nr. 66 E Nr. 77 E Die äußeren U-Profile einer U-Profilreihe müssen mindestens an drei Stellen abgehängt sein, die übrigen dazwischenliegenden U-Profile an mindestens zwei Stellen. Tragprofil Nr. 70 E Kupplung Nr. 77 E Tragprofil Nr. 70 E Sicherungsclip Nr. 66 E Toleranzen im U-Profil können im Stoß mit dem Verbinder zu U-Profil Nr. 70 E aufgenommen werden. 3

14 4. Unterkonstruktion Spannbügel UK-Teile U-Profil Nr. 70 E max. 8 Nm Spannbügel für M6 Gewinde: Die Klemmschraube muss immer auf der geschlossenen Seite des U-Profils liegen. Sicherungsclip Nr. 66 E Wandanker Tragprofil Nr. 70 E Spannbügel Nr. E0 Wandanker Nr. 75 E Stanzungen sind versetzt Verbinder zu U-Profil Nr. 77 E Wandanker Nr. 75 E Nonius-Abhänger Unterteil Nr. 78 E 4

15 Notizen 5

16 Klemmsysteme S verdeckt, abklappbar Tragprofil- und Abhängerabstände Direkte Befestigung Einbauhöhe bis UK- Deckenplatten mm 6 7 Verschiebung horizontal ca. +/- 50 mm Einbauhöhe bis UK- 9 Deckenplatten 65 7 mm Verschiebung horizontal ca. +/- 5 mm Nonius-Unterteil Nr. 7/45 Tragprofil Nr. 45 G Abstand 50 mm 3 Kreuzverbinder Nr. 93 G 4 Klemmprofil Nr. 87 B 5 Klemmprofil-Längsverbinder Nr. 88 E 6 Wandprofil Nr. 50 F 7 Wandfeder Nr Metallkassette 9 Revisionswerkzeug Clip-Tool Nr Direktabhänger Nr. 09E87 Klemmprofil Nr. 87 E Kantenausbildung Max. Tragprofil- und Abhängeabstände 00 mm! Querschnitt: Kante 0 Alle Kanten gefast (Kante 0) 7, Achtung: Die Unterkonstruktion von unserem System S 3 / S 3 kann auch für dieses System verwendet werden. 6

17 Klemmsysteme S verdeckt, abklappbar Wandanschlüsse bei Verwendung der Unterkonstruktion S 3/3 Der Abstand zwischen Oberkante U-Profil und Unterkante Metallkassette beträgt 84 mm und ist nicht justierbar. Das bedeutet, dass die Wandprofile äußerst genau fixiert werden müssen. 84 Abklappen von Platten Im System S können alle Platten abgeklappt werden, außer Randplatten. Im Randbereich müssen die Ohren der Platten abgeschnitten werden, ansonsten ist eine Demontage nicht mehr möglich! Folgende Wandprofilvarianten stehen zur Verfügung: C-Wandprofil Nr. 57 (Stahl, Sichtseite weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 F-Stufenwandprofil Nr. 560 F (Alu, Sichtseite pulverbeschichtet weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 F-Wandprofil Nr. 50 F (Alu, Sichtseite weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 Montage und Demontage der Platten Die Platten für die Klemmsysteme sind an zwei gegenüberliegenden Aufkantungen mit eingeprägten Noppen versehen, welche eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Klemmprofil gewährleisten. Die Platten sind so in die Klemmprofile einzudrücken, dass sie hörbar einrasten. Das Demontieren oder Abklappen der Platten ist nur mit einem Spezialwerkzeug, dem Clip- Tool Nr , möglich. Das Werkzeug wird in die nicht geklemmte Plattenfuge eingeschoben und zwar unmittelbar neben dem Klemmprofil. Das Federelement des Werkzeugs muss auf der Seite der zu lösenden Platte liegen. Nachdem die Feder in der Plattenkante eingerastet ist, kann die Platte vorsichtig aus dem Klemmprofil herausgezogen werden. In gleicher Weise verfährt man auch an den anderen Plattenkanten. 7

18 Klemmsysteme S 3 verdeckt, herausnehmbar S 3 verdeckt, abklappbar Kantenausbildung Kante 0 Kante 0 Variante 3: Noniusabhänger Unterteil Nr. 78 E Abhängedraht Nr. 4/.../ oder 4/.../ 3 Sicherungsclip Nr. 66 E Drahtüberstand an der Feder mindestens 5 mm. Alle Kanten gefast (Kante 0) Alle Kanten scharfkantig (Kante 0) Abhängung Var. Var. 3 Sicherungsclip Nr. 66 E Richtig montiert wird der Sicherungsclip mit dem längeren Federschenkel nach oben. Durch Fingerdruck kann der Sicherungsclip leicht demontiert werden. Direkte Befestigung Var. 4 Bei der direkten Befestigung entfällt das Tragprofil Nr. 70 E. Einbauhöhe bis UK- 3 Deckenplatten 66 7 mm Verschiebung horizontal ca. +/- 5 mm Mindestabhängehöhe ca. 00 mm Hinweis für Perfora: Bei Verarbeitung von Perfora-Platten ist die vom Architekten vorgegebene Abhängehöhe unbedingt einzuhalten, da sich sonst das Schallabsorptionsverhalten der Decke ändert! Variante : Spannbügel Nr. E0 Gewindestab M6 Nr. 80 Gewindestäbe müssen immer auf der gleichen Seite des Tragprofils montiert werden. Die Spannschraube ist an der geschlossenen Unterseite des U-Profils anzusetzen. Direktabhänger Nr. 09E87 Klemmprofil Nr. 87 E Einbauhöhe bis UK- Deckenplatten 73 9 mm Verschiebung horizontal ca. +/- 5 mm Abhänger in Kupplungsnähe Variante : Noniusabhänger Unterteil Nr. 78 E Noniusabhänger Verlängerung Nr. 6/... 3 Sicherungsclip Nr. 66 E 4 Sicherungsstift Nr. 76 Wird der Noniusabhänger nur mit dem eigenen Deckengewicht belastet, so reicht ein Sicherungsstift Nr. 76 aus. Bei Zug- und Druckbelastung sind jeweils zwei Stifte anzuordnen. Abhänger Kupplung Tragprofil Die äußeren U-Profile einer U-Profilreihe müssen mindestens an drei Stellen abgehängt sein, die dazwischenliegenden U-Profile an mindestens zwei Stellen. 8

19 Klemmsysteme S 3 verdeckt, herausnehmbar S 3 verdeckt, abklappbar Tragprofil- und Abhängerabstände A 9 Bitte beachten: Die Stanzungen der einzelnen parallel montierten U-Profile müssen in einer Flucht liegen. Die Stanzungen sind an den Schenkeln der U-Profile gegeneinander versetzt. So können geringe Differenzen in der Flucht der Stanzungen ausgeglichen werden. Verbinden der U-Profile T Tragprofil Nr. 70 E Kupplung Nr. 77 E Abhänger Tragprofil Nr. 70 E 3 Verbinder Nr. 88 E 4 Abhänger Nr. E mit Sicherungsclip Nr. 66 E 5 Klemmprofil Nr. 87 E 6 Verbinder Nr. 88 E 7 Wandanker Nr. 75 E 8 Wandfeder Nr F-Wandprofil Nr. 50 F Die in der unten stehenden Tabelle angegebenen Tragprofil- und Abhängerabstände dürfen nicht überschritten werden. Sie beziehen sich nur auf die Belastung der Gesamtkonstruktion durch ihr Eigengewicht. Zusatzlasten sind grundsätzlich gesondert abzutragen. Platten- Tragprofil- Abhängerlänge abstand T abstand A 600 mm 900 mm 50 mm 65 mm 875 mm 50 mm 50 mm 350 mm 50 mm 500 mm 00 mm 500 mm 000 mm 050 mm 000 mm 500 mm 850 mm 500 mm Wandanker Tragprofil Nr. 70 E Wandanker Nr. 75 E Stanzungen sind versetzt Nachdem die U-Profile exakt ausgerichtet sind, wird jede U-Profil-Reihe mit Hilfe des Wandankers Nr. 75 E an den Wänden arretiert. Der Wandanker kann sowohl neben dem U-Profil (dargestellte Variante) als auch unter dem U-Profil angeordnet werden. Tragprofil Nr. 70 E Sicherungsclip Nr. 66 E Abhänger Nr. E Sicherungsclip Nr. 66 E Die U-Profile werden mittels des Verbinders Nr. 77 E verbunden. Dabei können Längentoleranzen in geringen Grenzen ausgeglichen werden. Die Befestigung erfolgt mit M6-Schrauben und dem Sicherungsclip Nr. 66 E. Um ein Durchhängen der Decke zu vermeiden, sind die Stöße der U-Profile in den einzelnen Profilreihen gegeneinander zu versetzen. Einhängen und Verbinden der Klemmprofile Verbinder Nr. 88 E (liegt im Profil) Tragprofil Nr. 70 E Klemmprofil Nr. 87 E Die Klemmprofile dienen der Aufnahme der Platten. Sie werden entsprechend der vorgegebenen Plattengröße exakt ausgerichtet und mit dem Abhänger Nr. E in das U-Profil eingehängt. Der Abhänger ist am U-Profil mittels Sicherungsclips Nr. 66 E zu arretieren. Die Verbindung der Klemmprofile untereinander erfolgt mit dem Verbinder Nr. 88 E. Um ein Durchhängen der Decke zu vermeiden, sind die Stöße der Klemmprofile in den einzelnen Profilreihen gegeneinander zu versetzen. 9

20 Klemmsysteme S 3 verdeckt, herausnehmbar S 3 verdeckt, abklappbar Montage und Demontage der Platten Die Platten für die Klemmsysteme sind an zwei gegenüberliegenden Aufkantungen mit eingeprägten Noppen versehen, welche eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Klemmprofil gewährleisten. Die Platten sind so in die Klemmprofile einzudrücken, dass sie hörbar einrasten. Das Demontieren oder Abklappen der Platten ist nur mit einem Spezialwerkzeug, dem Clip- Tool Nr , möglich. Das Werkzeug wird in die nicht geklemmte Plattenfuge eingeschoben und zwar unmittelbar neben dem Klemmprofil. Das Federelement des Werkzeugs muss auf der Seite der zu lösenden Platte liegen. Nachdem die Feder in der Plattenkante eingerastet ist, kann die Platte vorsichtig aus dem Klemmprofil herausgezogen werden. In gleicher Weise verfährt man auch an den anderen Plattenkanten. Abklappen von Platten Im System S 3 können einzelne Platten zum Abklappen vorgesehen werden. Dazu ist im Bereich der Plattenfuge, die als Scharnier dienen soll, jeweils ein Abklapp- Federelement Nr. 86 E auf das Klemmprofil Nr. 87 E aufzuschnappen. Die beiden aneinanderliegenden Platten können dann gegenläufig abgeklappt werden. Wenn am übernächsten Plattenstoß ebenfalls ein Abklapp-Federelement angeordnet wird, kann in der Decke eine Fläche der doppelten Plattengröße durch Abklappen geöffnet werden. Das System S 3 unterscheidet sich von S 3 nur dadurch, dass jeder zweite Plattenstoß mit einer Abklappfeder versehen ist und somit alle Platten abklappbar sind. Durch Verschieben der abgeklappten Platten auf den Klemmprofilen kann die Öffnungsfläche der Decke zwischen den Klemmprofilen noch vergrößert werden. Windsicherheit Die Platten können gegen Herausfallen - z. B. bei erhöhtem Winddruck mit Hilfe des Sicherungsbügels Nr. 68 E gesichert werden. Der Bügel wird in die Ausstanzung in der Platte eingehängt und auf das Klemmprofil geschnappt. Damit ist die benachbarte Platte mit gesichert. Je Platte sind Stück Sicherungsbügel erforderlich. Bei Nr. 86E0 Nr. 68 E Verwendung des Sicherungsbügels ist die Platte nicht herausnehmbar und nicht abklappbar. Das Abklapp-Federelement kann mit Hilfe des Sicherungsbügels Nr. 86E0 gesichert werden. Die Abklappfähigkeit der Platte bleibt erhalten. Wandanschlüsse Der Abstand zwischen Oberkante U-Profil und Unterkante Metallkassette beträgt 96 mm und ist nicht justierbar. Das bedeutet, dass die Wandprofile äußerst genau fixiert werden müssen. 84 Folgende Wandprofilvarianten stehen zur Verfügung: C-Wandprofil Nr. 57 (Stahl, Sichtseite weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 Die Platten sind an den geklemmten Kanten mit sogenannten Anschlaglappen versehen, um Anschlaglappen eine saubere Plattenfuge zu gewährleisten. Bei abklappbaren Kassetten muss der Anschlaglappen im Bereich des Abklapp-Federelementes umgebogen werden. Bei Langfeldplatten ist es umgekehrt, d. h. wenn die Platten nicht abgeklappt werden, müssen die stirnseitigen eingestanzten Felder nach innen gedrückt werden (Anschlag). F-Stufenwandprofil Nr. 560 F (Alu, Sichtseite pulverbeschichtet weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 F-Wandprofil Nr. 50 F (Alu, Sichtseite weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 0

21 Klemmsysteme S 3 verdeckt, herausnehmbar S 3 verdeckt, abklappbar Platten, die auf einem Wandprofil aufliegen, können nicht direkt nach unten abgenommen oder abgeklappt werden. Bei kleineren bzw. schmalen Räumen sind daher mindestens 3 Platten pro Verlegereihe erforderlich, damit zunächst die vorletzte Platte und danach die Wandplatte demontiert werden kann. Weitere Wandprofile und Angaben zur Montage siehe -Druckschrift 300 (Preisliste). Reinraumdecke Bei Verwendung ungelochter Metallkassetten erfüllt das System S 3 die Bedingungen für Reinraumdecken (vgl. OWA-Druckschrift Nr. 895 Decken für Reinräume). Klemme für Reinraumdecke Nr Einbau von Leuchten OWA liefert passende Einbauleuchten für dieses System. Ausführungen: OWA-Lex OWA-Terra OWA-Opta Abmessungen: 600 mm x 600 mm 65 mm x 65 mm Details über Einbau sowie Feuerschutz von Leuchten siehe Druckschrift Nr Downlights: OWA liefert passende Downlights für dieses System. Details über Einbau sowie Feuerschutz von Leuchten siehe Druckschrift Nr. 63. Hinweis: Speziell für die Systeme S 3 und S 3 gibt es Klemmkassetten mit integrierten Leuchten als kompaktes Bauteil. Hierzu ist Dichtband Nr auf alle Plattenstöße quer zu den Klemmprofilen jeweils eine Klemme Nr aufzuschieben (s. Zeichnung) auf den waagerechten Schenkel des Wandprofils das Dichtband Nr lückenlos aufzukleben bei unebenen Wänden die Fuge zwischen Wandprofil und Wand mit Acryl oder gleichwertigen elastischen Materialien auszuspritzen Wichtig ist, dass die Randplatten mit der entsprechenden Wandfeder an die Dichtung des Wandprofils gedrückt werden u. U. sind je Platte zwei oder mehr Wandfedern einzusetzen. Vorzugsweise sollte das C-Wandprofil Nr. 57 zum Einsatz kommen ,5 96 9,5 Hinweis: Für die Anwendung in Reinräumen gibt es Klemmkassetten mit integrierten Reinraumleuchten als kompaktes Bauteil (Schutzgrad IP 54 siehe Druckschrift 630). Je nach Reinraumklasse sind auch andere Punkte zu beachten. Bitte ziehen Sie uns zu Rate, falls Sie unsere Decken in Reinräumen montieren. Wenn nicht bekannt ist, an welcher Stelle die Leuchte eingebaut wird, kann alternativ zum Abhänger Nr. E der Abhänger Nr. E verwendet werden vorausgesetzt, die Raumhöhe lässt das zu. Der Abstand zwischen Oberkante U-Profil Nr. 70 E und Unterkante Metallkassette beträgt dann 46 mm, statt 96 mm. So können die meisten Leuchten unabhängig von der Lage der Tragprofile eingebaut werden.

22 Einlegesysteme S 33 sichtbar, herausnehmbar, 4 mm S 45 sichtbar, herausnehmbar, 5 mm Kantenausbildung S 33 Hinweis für Perfora: Bei Verarbeitung von Perfora-Platten ist die vorgegebene Abhängehöhe unbedingt einzuhalten, da sich sonst das Schallabsorptionsverhalten der Decke ändert! K 03 K 07 K 04 S 45 Montage der Unterkonstruktion 6 K 03 K 6 Abhängung Schnellabhänger Nr. /.../ Haken/Haken Nr. /.../ Öse/Haken Mindestabhängehöhe ca. 30 mm Drahtüberstand an der Feder mindestens 5 mm Noniusabhänger Nr. 7/45 mit Verlängerung Nr. 6/... und Sicherungsstift Nr. 76 oder Nagel Nr. 78 Mindestabhängehöhe ca. 40 mm Nagel nach dem Nivellieren umbiegen Wird der Noniusabhänger nur auf Zug belastet, so reicht ein Sicherungsstift Nr. 76 aus. Bei Zug- und Druckbelastung sind jeweils zwei Stifte anzuordnen. Mindestabhängehöhe für bequeme Montage und Demontage der Platten 0 mm. Abhänger Nr. / / Tragprofil Nr. 45 G bzw. 45/5 G alle 00 bzw. 56,5 mm geschlitzt 3 Verbindungsprofil Nr. 46 G bzw. Nr. 46/5 G 4 Verbindungsprofil Nr. 47 G bzw. Nr. 47/5 G 5 Wandprofil Nr Wandfeder Nr. 50 Die Tragkonstruktion ist auf das jeweilige Plattenraster abgestimmt, d. h. für das Raster 600 werden andere Profile benötigt als für das Raster 65. Wegen der unterschiedlichen Abstände der Ausstanzungen, insbesondere in den Tragprofilen, ist ein Kombinieren nicht möglich. Verlegemöglichkeiten Beispiel mit Raster 65 mm Weitere Abhängereinheiten siehe OWAconstruct -Konstruktionsteile- und Zubehör-Preisliste. Zusatzlasten sind gesondert abzutragen Tragprofilabstand = 65 mm Achsabstand 500 mm Tragprofilabstand = 50 mm Achsabstand 50 mm

23 Einlegesysteme S 33 sichtbar, herausnehmbar, 4 mm S 45 sichtbar, herausnehmbar, 5 mm Tragprofile Die Tragprofile können nahezu verschnittfrei verarbeitet werden, d. h. das Reststück einer Profilreihe kann am Anfang der neuen Profilreihe angeordnet werden. Dadurch ergibt sich automatisch ein Versatz der Profilstöße (s. o.). Die Tragprofile sollen auf dem Wandprofil aufliegen, jedoch nicht an die Wand anstoßen. Nr. 45 G Verbindungsprofile Profilabmessung: S 33 S Verbindungsprofil Nr. 46 G bzw. Nr. 47 G Nr. 46 G, Nr. 45 G Nr. 46/5 G Nr. 45/5 G Nr. 47 G Nr. 47/5 G Das Profil Nr. 45 G ist an beiden Enden mit Kupplungen versehen, die ineinandergesteckt und umgebogen eine zugfeste und erforderlichenfalls wieder lösbare Verbindung ergeben. Bei der Ausführung Nr. 45 SNAP werden die Kupplungsteile ineinandergeschnappt und schwer lösbar verbunden. In der Nähe der Kupplungsstücke sollte immer ein Abhänger angeordnet werden. Die Profilstöße sind in den Tragprofilreihen gegeneinander versetzt anzuordnen. Soll-Dehnstelle: Jedes Tragprofil ist an einem Ende mit einer Soll-Dehnstelle versehen, welche zur Aufnahme der Längenausdehnung im Brandfall dient. Soll-Dehnstelle Die Tragprofile müssen so angeordnet werden, dass keine Soll-Dehnstellen aneinanderstoßen. An der Soll-Dehnstelle sind keine Lastabtragungen (Abhänger, Leuchtenbefestigungen...) einzubringen. Die Verbindungsprofile stellen das Raster quer zu den Tragprofilen her. Sie sind an beiden Enden mit Einhängelaschen versehen. Jeweils zwei Verbindungsprofile sind in einen Tragprofilschlitz einzuhängen. Dabei ist darauf zu achten, dass die abgekröpften Laschen nicht seitenverkehrt eingebracht werden (s. Abbildungen). die über der Einhängelasche angeordnete Soll-Dehnstelle nicht verbogen wird. die Sichtflächen der Profile in einer Ebene liegen. Die Verbindungsprofile Nr. 46 G bzw. 47 G sind nach links gekröpft. Die Verbindungsprofile Nr. 47 G und 47/5 G sind mittig geschlitzt zum Einhängen weiterer Verbindungsprofile. Die Verbindungsprofile im Wandbereich sollen auf dem Wandprofil aufliegen, jedoch nicht an die Wand anstoßen (min. 5 mm Luft, max. aber /3 der unteren Schenkelbreite des Randwinkels). Zusätzliche Lasten an den Verbindungsprofilen müssen über zusätzliche Abhänger abgetragen werden. Beim Anlegen der ersten Tragprofilreihe ist darauf zu achten, dass der seitliche Abstand zur Wand der Länge (Breite) der Randplatte entspricht. der Abstand des ersten Schlitzes zum Einhängen des Verbindungsprofils zur Wand der Breite (Länge) der Randplatte entspricht. 3

24 Einlegesysteme S 33 sichtbar, herausnehmbar, 4 mm S 45 sichtbar, herausnehmbar, 5 mm Wandanschlüsse In Abhängigkeit von der Kantenausführung der Platten stehen unterschiedliche Wandprofilvarianten zur Verfügung: Für Kante 03 und Kante 04 C-Wandprofil Nr. 57 (Stahl, Sichtseite weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 F-Wandprofil Nr. 50 F (Alu, Sichtseite weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 Einbauleuchten OWA liefert passende Einbauleuchten für dieses System (OWA-Lex, OWA-Terra, OWA-Opta) in den Abmessungen 600 x 600 mm und 65 x 65 mm. Diese Leuchten können anstelle einer Platte in die Tragkonstruktion eingelegt werden. Die Leuchten sind separat abzuhängen oder an der Tragkonstruktion sind rings um die Leuchte zusätzliche Abhänger anzuordnen. Downlights sind grundsätzlich separat abzuhängen. Die erforderlichen Ausschnitte in den Platten können bei der Bestellung mitgeordert werden. Hinweise dazu siehe -Druckschrift 300 (Preisliste). Für Kante 07 F-Stufenwandprofil Nr. 560 F (Alu, Sichtseite pulverbeschichtet weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 F-Stufenwandprofil Nr. 505 F (Alu, Sichtseite pulverbeschichtet weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 F-Wandprofil Nr. 50 F (Alu, Sichtseite weiß) in Verbindung mit Wandfeder Nr. 50 Elektrokabel dürfen nicht auf der Tragkonstruktion aufliegen. Wichtig ist die Abstimmung mit dem Elektroplaner bzw. dem Ausführungsbetrieb, um bereits im Vorfeld die Anordnung der Leuchten und somit der zusätzlichen Abhänger festzulegen. (Erfahrungsgemäß ist das Anbringen zusätzlicher Abhängungen bei nachträglicher Leuchtenmontage aufwändig und wird deshalb häufig unterlassen verdeckter Mangel!) Hier müssen die Trag- und Verbindungsprofile im Wandbereich abgehängt werden, da sie oberhalb des Wandprofils verlaufen. Richtige Verlegung der Randplatte in Verbindung mit F-Wandprofil und Wandfeder Weitere Wandprofile und Angaben zur Montage siehe -Druckschrift 300 (Preisliste). 4

25 Freigespannte Systeme S 36 Success (Klemmprofil) S 36 Success Abklappbar über die Längskante ODER einzeln demontierbar Kantenausbildung Längskanten: K 0 Stirnkanten: K 0 Abhänger Nr. 387 E Tragwinkel Nr. 50 E Klemmprofil Nr. 87 E Metallkassette Befestigungsabstände: Tragwinkel Nr. 50 E: 500 mm (Winkel vorgebohrt) Abhänger Nr. 387 E: 500 mm (Winkel vorgebohrt) SK-Schrb. M6 x Abhänger Nr. 387 E Tragwinkel Nr. 50 E Klemmprofil Nr. 87 E Bitte beachten: Die Tragwinkel müssen in der Höhe genau fixiert werden. Es besteht keine weitere Justiermöglichkeit. Horizontal können die Klemmprofile um +/- 0 mm verschoben werden. Achtung: Vor Montage der Platten müssen die stirnseitig eingestanzten Felder nach innen gedrückt werden (Anschlag). Montage und Demontage der Platten Die Platten für die Klemmsysteme sind an den Aufkantungen der Stirnseiten mit eingeprägten Noppen versehen, welche eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Klemmprofil gewährleisten. Die Platten sind so in die Klemmprofile einzudrücken, dass sie hörbar einrasten. Das Demontieren oder Abklappen der Platten ist nur mit einem Spezialwerkzeug, dem Clip- Tool Nr , möglich. Das Werkzeug wird in die nicht geklemmte Plattenfuge eingeschoben und zwar unmittelbar neben dem Klemmprofil. Das Federelement des Werkzeugs muss auf der Seite der zu lösenden Platte liegen. Nachdem die Feder in der Plattenkante eingerastet ist, kann die Platte vorsichtig aus dem Klemmprofil herausgezogen werden. In gleicher Weise verfährt man auch an den anderen Plattenkanten. Abklappen von Platten Im System S 36 Success können einzelne oder alle Platten zum Abklappen vorgesehen werden. Dazu ist im Bereich der Plattenfuge, die als Scharnier dienen soll, jeweils ein Drahtbügel Nr. 69 E in die Bohrung der Plattenlängsseite einzuführen und auf das Klemmprofil Nr. 87 E aufzuschnappen (s. Abb.). Bis zu drei abgeklappte Platten können auf dem Klemmprofil aneinandergeschoben werden, um die Öffnungsfläche zu vergrößern. Wenn die Drahtbügel an den jeweils entgegengesetzten Plattenfugen angeordnet werden, kann durch Abklappen eine Deckenfläche von der doppelten Plattengröße geöffnet werden Plattenlänge 8-38 Mindestabhängehöhe: Die Tragwinkel können direkt unter der Rohdecke montiert werden. Eventuell Leuchtenhöhe beachten. Bitte beachten: Abklappbare Platten können nicht demontiert werden. 5

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