Freitag, 31. Juli 2015, 9Uhr Ratssaal der Stadt Würzburg 1
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1 Sechstes Würzburger Demografieforum ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern nd-undaltenhilfe,gesundheitsforschungundstatistik(sags) Auftaktveranstaltung der Stadt Würzburg zur Erstellung des neuen Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts für die Region Freitag, 31. Juli 2015, 9Uhr Ratssaal der Stadt Würzburg 1
2 Welchen Bedarf an barrierefreiem Wohnraum hat Würzburg jetzt und in Zukunft? Referent: Diplom-Statistiker Christian Rindsfüßer 2
3 Aufbau Institut ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern Zum Begriff barrierefreies Wohnen, wer braucht barrierefreie Wohnungen? Der demographische Wandel und die Wohnsituation aus Sicht der Seniorinnen und Senioren Seniorinnen und Senioren und ihre Hilfebedarfe im Bereich der Pflege und Hauswirtschaftliche Hilfen nach Stadtteilen Prognose des Bedarfs an Pflegeleistungen und an hauswirtschaftlichen Hilfen Bedarf der Menschen mit Behinderung an barrierefreiem Wohnen 3
4 Zum Begriff barrierefreies Wohnen, wer braucht barrierefreie Wohnungen? Der konkrete, aktuelle Bedarf an barrierefreiem Wohnen lässt sich auf Grund fehlender Statistiken bzw. fehlender Erhebungsgrundlagen nur abschätzen. Dies gilt auch für den Bestand an barrierefreiem Wohnungen. So gibt es (bisher) kein Merkmal in der der Wohnungs- und Gebäudestatistik in der Barrierefreiheit erhoben wird. 4
5 Zum Begriff barrierefreies Wohnen, wer braucht barrierefreie Wohnungen? Der Grundgedanke eines Statistischen Schätzverfahrens zum Bedarf an barrierefreien bzw. barrierearmen Wohnungen ist lebensphasenbezogen: und teilt sich in drei Gruppen die barrierefreie bzw. barrierearme Wohnungen benötigen: 1) Alle Empfänger von Leistungen aus der Pflegeversicherung, die häusliche Pflege erhalten 2) Alle Personen mit hauswirtschaftlichem Hilfebedarf - soweit nicht in 1) 3) Alle Personen mit einer Beeinträchtigung/Behinderung vor allem im Bewegungsapperat (Überschneidung zu 1) und 2) ) 5
6 Der demographische Wandel und die Wohnsituation aus Sicht der Seniorinnen und Senioren 6
7 ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern Wie Institut wohnen für Sozialplanung, Senioren in der Jugend-und Region Würzburg? Altenhilfe, Private Haushalte mit Seniorenstatus nach den Eigentumsverhältnissen Stadt Würzburg ausschl. Senioren LK Würzburg ausschl. Senioren 36% 37% 64% 63% Eigentum Miete Quelle: Zensus SAGS
8 ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern Wie Institut wohnen für Sozialplanung, Senioren in der Jugend-und Region Würzburg? Altenhilfe, Private Haushalte nach Seniorenstatus eines Haushalts und nach Fläche der Wohnung (20m²-Intervalle) Stadt Wür zbur g insgesamt 15% Stadt Wür zbur g 5% 3% 5% ausschl. Senior en 6% 20% 7% 5% 4% 7% 9% 22% 16% 19% LK Wür zbur g insgesamt 16% 8% 26% 3% 13% 10% 20% 30% LK Wür zbur g ausschl. Senior en 8% 1% 7% 7% 14% 16% 19% 17% 25% 18% Wohnfläche in m² Unter Über 160 Quelle: Zensus 2011 Quelle: SAGS
9 9
10 Quelle: Bevölkerungsvorausberechung des Bayerischen Statistischen Landesamtes
11 Entwicklung der Zu- und Fortzüge der über 65-Jährigen in der Stadt Würzburg Entwicklung der Zu- und Fortzüge Altersgruppe 65 Jahre und älter, Stadt Würzburg Quelle: SAGS 2015 Zuzüge Fortzüge Folie 11 11
12 Entwicklung der Zu- und Fortzüge der über 65-Jährigen im Landkreis Würzburg Altersgruppe 65 Jahre und älter, Landkreis Würzburg Quelle: SAGS 2015 Folie 12 12
13 Mittlere Wanderungssalden der Jahre nach Altersgruppen in der Stadt Würzburg Durchschnitt je Jahr Wanderungen im Durchschnitt der Jahre nach Altersgruppen, Stadt Würzburg Quelle: SAGS 2015 Folie 13 13
14 Mittlere Wanderungssalden der Jahre nach Altersgruppen im Landkreis Würzburg 2013 Durchschnitt je Jahr Wanderungen im Durchschnitt der Jahre nach Altersgruppen, Landkreis Würzburg Quelle: SAGS 2015 Folie 14 14
15 Institut Wanderungsintensitäten ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern für Sozialplanung, Jugend-und nach Altersgruppen Altenhilfe, in der Stadt im Landkreis und Würzburg Statistik2013 Wanderungsintensität: (Zuzüge+Fortzüge)/2*100 /Anzahl der Einwohner Quelle: SAGS 2015 Folie 15 15
16 Einwohner Institut ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern für im Sozialplanung, Alter von 65 Jugend-und Jahren und Altenhilfe, älter, 2015 und Gesundheitsforschung 2030, nd-undaltenhilfe,gesundheitsforschungundstatistik(sags) Stadt Würzburg Einwohner über 65 Jahre, 2015 Anteil der über 65-Jährigen in % aller Einwohner Einwohner über 65 Jahre, 2030 Veränderung Altstadt % % Zellerau % % Dürrbachtal % % Grombühl % % Lindleinsmühle % % Frauenland % % Sanderau % % Heidingsfeld % % Heuchelhof % % Steinbachtal % % Versbach % % Lengfeld % % Rottenbauer % % Stadt gesamt % % Quelle: Bevölkerungsprognose der Fachstelle für Statistik der Stadt Würzburg, , erstellt im Jahr 2014, Variante 4 16
17 Einwohner Institut ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern für im Sozialplanung, Alter von 80 Jugend-und Jahren und Altenhilfe, älter, 2015 und Gesundheitsforschung 2030, nd-undaltenhilfe,gesundheitsforschungundstatistik(sags) Stadt Würzburg Einwohner über 80 Jahre, 2015 Anteil der über 80-Jährigen in % aller Einwohner Einwohner über 80 Jahre, 2030 Veränderung Altstadt % % Zellerau 635 5% % Dürrbachtal 268 4% % Grombühl 307 3% % Lindleinsmühle 361 7% % Frauenland % % Sanderau % % Heidingsfeld 713 7% % Heuchelhof 474 5% % Steinbachtal 281 6% % Versbach 418 6% % Lengfeld 387 4% % Rottenbauer 117 3% % Stadt gesamt % % Quelle: Bevölkerungsprognose der Fachstelle für Statistik der Stadt Würzburg, , erstellt im Jahr 2014, Variante 4 17
18 Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Pflegebereich 18
19 19
20 Zur Ermittlung der bisherigen Entwicklung der Anzahl pflegebedürftiger Personen in der Region Würzburg wird auf die Pflegestatistik des Bayerischen Statistischen Landesamtes zurückgegriffen. Für die Prognose des Pflegebedarfs wird für den Landkreis Würzburg die von SAGS erstellte Bevölkerungsprognose zu Grunde gelegt, für die Stadt Würzburg die aktuelle Bevölkerungsprognose des Statistischen Landesamtes. 20
21 Inanspruchnahme von Pflegeleistungen nach Art der Leistung Ende 2013, Vergleich Bayern, Unterfranken, Landkreise Unterfranken, Region Würzburg, Stadt Würzburg, Landkreis Würzburg Leistungsempfänger Leistungsempfänger Leistungsempfänger Leistungsempfänger Leistungsempfänger Leistungsempfänger 21
22 Anteil der Empfänger/innen von Leistungen der Pflegeversicherung an den jeweiligen Altersgruppen in Bayern Ende 2013 In Prozent Insgesamt ,5 46,4 37,2 25,8 19,5 14,9 7,5 8,3 4,1 3,5 4,2 3, und älter Alter in Jahren Männer Frauen Quelle: SAGS 2015, nach Daten des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung 22
23 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 in%, 2013=100% Institut ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern Schätzung des Bedarfs an häuslichen Pflegeleistungen in der Stadt Würzburg auf der Basis regionaler Inanspruchnahmequoten Anzahl der Pflegebedürftigen mit häuslicher Versorgung in Tausend Personen Stadt Würzburg 2,7 2,8 2,8 2,9 3,0 3,0 3,0 3,0 3, Region Würzburg 5,6 5,8 6,0 6,2 6,3 6,5 6,6 6,7 6,9 Stadt 2,7 2,8 2,8 2,9 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 Landkreis 2,9 3,0 3,1 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 3,8 Quelle: SAGS 2015, Schätzung auf Basis der bayerischen Pflegestatistik von Ende 2013 Quelle: AfA / SAGS
24 Personen mit häuslichem Pflegebedarf Institut ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern für Sozialplanung, Stadt Würzburg Jugend-und Altenhilfe, Veränderung Altstadt % Zellerau % Dürrbachtal % Grombühl % Lindleinsmühle % Frauenland % Sanderau % Heidingsfeld % Heuchelhof % Steinbachtal % Versbach % Lengfeld % Rottenbauer % Stadt gesamt % Quelle: Bevölkerungsprognose der Fachstelle für Statistik der Stadt Würzburg, , erstellt im Jahr 2014, Variante 4 24
25 Personen mit hauswirtschaftlichem Hilfebedarf ohne Pflegeeinstufung nach dem SGB XI 25
26 In Prozent Institut ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern Anteil der Personen mit Hauswirtschaftlichem Hilfebedarf in Privathaushalten nach Altersgruppen und Geschlecht 1) ,9 36,9 23,2 16,6 13,1 13,2 7,2 9,9 11,2 3,7 3,9 5, und älter Alter in Jahren Männer Frauen 1) Personen mit Einschränkungen bei alltäglichen Verrichtungen ohne Pflegebedarf im Sinne des SGB XI Quelle: Schneekloth, 2005 Ulrich Schneekloth, Hans-Werner Wahl, Selbständigkeit und Hilfebedarf bei älteren Menschen in Privathaushalten, München Tabelle 2.5, Seite
27 8,0 7,0 6,0 Schätzung des Bedarfs an hauswirtschaftlichen Hilfen in der Stadt Würzburg Anzahl der Personen mit hauswirtschaftlichem Hilfebedarf in Tausend Personen Stadt Würzburg 5,6 5,6 5,7 5,7 5,8 5,8 5,9 6,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 in%, 2013=100% Region Würzburg 12,1 12,4 12,6 12,8 13,1 13,5 13,8 14,1 14,3 Stadt 5,6 5,6 5,7 5,7 5,8 5,8 5,9 6,0 6,0 Landkreis 6,5 6,7 6,9 7,1 7,4 7,6 7,9 8,1 8,3 Personen mit Einschränkungen bei alltäglichen Verrichtungen ohne Pflegebedarf im Sinne des SGB XI 27
28 Personen mit hauswirtschaftlichem Hilfebedarf Institut ArbeitsgemeinschaftSozialplanunginBayern für Sozialplanung, Stadt Würzburg Jugend-und Altenhilfe, Veränderung Altstadt % Zellerau % Dürrbachtal % Grombühl % Lindleinsmühle % Frauenland % Sanderau % Heidingsfeld % Heuchelhof % Steinbachtal % Versbach % Lengfeld % Rottenbauer % Stadt gesamt % Quelle: SAGS
29 Menschen mit Behinderung in der Region Würzburg Menschen mit Behinderung (Behinderungsgrad 50% und höher) am Stadt Würzburg Landkreis Würzburg Region Würzburg Quelle: Schwerbehinderte Menschen in Bayern am 31. Dezember 2013, Bayerisches Landesamt für Statistik 29
30 Bedarf an barrierefreien bzw.- armen Wohnungen Personen mit Bedarf an barrierefreien Wohnungen 2015 Menschen mit Pflegebedarf in häuslicher Versorgung Menschen mit hauswirtschaftlichem Hilfebedarf Stadt Würzburg Landkreis Würzburg Region Würzburg Zusammen: Zusätzlich: Menschen mit Behinderung, Teilweise in den oberen Zeilen enthalten
31 Bedarf an barrierefreien bzw.- armen Wohnungen Personen mit Bedarf an barrierefreien Wohnungen 2030 Menschen mit Pflegebedarf in häuslicher Versorgung Menschen mit hauswirtschaftlichem Hilfebedarf Stadt Würzburg Landkreis Würzburg Region Würzburg Zusammen: Steigerung 2030 gegenüber % 54% 21% 31
32 Bedarf an barrierefreien bzw.- armen Wohnungen Der Bedarf an barrierefreien Wohnungen lässt sich nicht automatisch mit der Zahl der Personen mit Bedarf an barrierefreien Wohnungen gleichsetzen, da zu einem Teil (Ehe-) Paare gleichzeitig einen Bedarf an barrierefreien Wohnungen haben. Ausgehend vom Anteil der verheiraten Senioren (52% der über 70-Jährigen) ergibt sich ein Umrechnungsfaktor von 73% für den Übergang vom Personenbezug zum Haushaltsbezug. 32
33 Bedarf an barrierefreien bzw.- armen Wohnungen Bedarf an barrierefreien Wohnungen (Haushalte) Stadt Würzburg Landkreis Würzburg Region Würzburg Haushalte Haushalte Steigerung 2030 gegenüber % 54% 21% 33
34 Zur sozialen Lage der Seniorinnen und Senioren 34
35 Empfänger von Grundsicherung im Alter über 65 Jahren in der Stadt und im Landkreis Würzburg Grundsicherung im Alter Anteil an allen über 65-Jährigen Empfänger über 65 absolut Stadt Würzburg 100% 104% 96% 99% 104% 110% 114% Landkreis Würzburg Quelle: SAGS 100% % 112% 116% 119% 137% 136% 35 Folie 35
36 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit 36
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