Kennziffer: K I - j 08 Dezember 2009 Bestellnr.: K Sozialhilfe 2008

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1 Kennziffer: K I j 08 Dezember 2009 Bestellnr.: K Sozialhilfe 2008 Empfängerinnen Empfänger von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am 31. Dezember /09 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLANDPFALZ BAD EMS 2009 ISSN Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

2 Inhaltsübersicht Textteil Seite Methodische Vorbemerkungen 3 Tabellenteil 1. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach Staatsangehörigkeit regionaler Gliederung 4 2. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach Ursache der Leistungsgewährung, Staatsangehörigkeit Geschlecht 6 3. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach durchschnittlichen Beträgen für Bruttobedarf, Regelsatz, Nettobedarf, Kranken Pflegeversicherungsbeiträge, Aufwendungen für Unterkunft Heizung, Hilfe zum Lebensunterhalt in Sonderfällen, angerechnetes Einkommen, einmalige Leistungen, ergänzende Dahrlehen, Staatsangehörigkeit Geschlecht 7 4. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach bisheriger Dauer der Leistungsgewährung, Staatsangehörigkeit Geschlecht 8 5. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach Nettobedarf, Staatsangehörigkeit Geschlecht Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach Aufwendungen für Unterkunft Heizung, Staatsangehörigkeit Geschlecht Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach Kranken Pflegeversicherungsbeiträgen, Staatsangehörigkeit Geschlecht Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach Bruttobedarf, Staatsangehörigkeit Geschlecht Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach der Höhe des angerechneten Einkommens, Staatsangehörigkeit Geschlecht Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach Art des Einkommens, Staatsangehörigkeit Geschlecht Ausgaben Einnahmen der Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung in EUR im Berichtsjahr 2008 nach regionaler Gliederung 22 2

3 Vorbemerkungen Das Gesetz über eine bedarfsorientierte Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung (GSiG) ist ein neues Sozialleistungsgesetz. Darin sind Regelungen über statistische Erhebungen vorgesehen, aus denen die Auswirkungen des Gesetzes hervorgehen umfassende zuverlässige Daten über den Personenkreis der Leistungsempfänger bereitgestellt werden sollen. Eines der vorrangigen Ziele des GSiG ist es, für Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben für volljährige dauerhaft erwerbsgeminderte Personen eine eigenständige soziale Leistung zu schaffen, die den grlegenden Bedarf für den Lebensunterhalt sicher stellt. Im Regelfall muss dadurch keine Sozialhilfe mehr in Anspruch genommen werden. Damit verben ist der Abbau von Hemmschwellen, um die sogenannte "verschämte Armut" zu verhindern. Hintergr ist der Bef, dass vor allem ältere Menschen bestehende Sozialhilfeansprüche oftmals nicht geltend machen, weil sie den Rückgriff auf ihre unterhaltsverpflichteten Kinder fürchten. Das GSiG sieht in der Regel keinen Unterhaltsrückgriff auf Kinder Eltern vor. Rechtsgrlagen Die Rechtsgrlage für die Erhebung bildet Buchstabe b des zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) vom 27. Dezember 2003 (BGBl. I S. 3022), das zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 28. Mai 2008 (BGBl. I S. 874) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Besstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). Erhoben werden die Angaben zu 122 Abs. 2 SGB XII. Berichtspflicht Auskunftspflichtig sind nach 125 SGB XII in Verbindung mit 15 BStatG die zuständigen örtlichen überörtlichen Träger der Sozialhilfe sowie die kreisangehörigen Gemeinden Gemeindeverbände, soweit sie Aufgaben dieses Buches wahrnehmen. Örtlich zuständig für die Leistung ist nach 98 Abs. 1 Satz 2 SGB XII der Träger, in dessen Bereich der gewöhnliche Aufenthalt des Antragsberechtigten liegt. Periodizität Die Statistik über die Empfänger wird als Bestandserhebung (Totalerhebung) jährlich zum 31. Dezember die Statistik über die Ausgaben Einnahmen als Totalerhebung für das abgelaufene Kalenderjahr (erstmals für das Kalenderjahr 2003) durchgeführt. Begriffserläuterungen Bruttobedarf Der Bruttobedarf ist die Gesamtsumme folgender Beträge: Regelsatz Unterkunft/Heizung Krankenversicherung Pflegeversicherung Mehrbedarf Nettobedarf Der Nettobedarf ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Bruttobedarf dem angerechneten Einkommen. Mehrbedarf Nach 42 3 SGB XII können unterschiedliche Mehrbedarfe in Anspruch genommen werden, sofern die Voraussetzungen dafür vorliegen: Der/die Antragsteller/in ist im Besitz eines Ausweises für schwerbehinderte Menschen mit dem Merkzeichen "G". Die Antragstellerin ist werdende Mutter nach der 12. Schwangerschaftswoche. Der/die Antragsteller/in ist allein erziehend. Der/die Antragsteller/in erhält Leistungen der Eingliederungshilfe nach 54 Abs SGB XII. Kranke, Genesende behinderte Menschen, die eine kostenaufwändige Ernährung benötigen. Regelsatz Der für den Antragsteller maßgebliche Regelsatz gemäß 28 SGB XII. Voll erwerbsgeminderte Personen Hierbei handelt es sich um volljährige Personen im Alter zwischen Jahren, die im Sinne des 43 Abs. 2 SGB VI dauerhaft sind. 3

4 1. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung Empfänger insgesamt außerhalb von Einrichtungen davon in Einrichtungen Verwaltungsbezirk insgesamt unter 65 Jahren 65 Jahre älter insgesamt unter 65 Jahren 65 Jahre älter insgesamt unter 65 Jahren 65 Jahre älter Kreisfreie Stadt 1 Koblenz Landkreise 2 Ahrweiler Altenkirchen (Westerwald) Bad Kreuznach Birkenfeld CochemZell MayenKoblenz Neuwied RheinHunsrückKreis RheinLahnKreis Westerwaldkreis Kreisfreie Stadt 12 Trier Landkreise 13 BernkastelWittlich Eifelkreis BitburgPrüm Vulkaneifel TrierSaarburg Kreisfreie Städte 17 Frankenthal (Pfalz) Kaiserslautern Landau in der Pfalz Ludwigshafen am Rhein Mainz Neustadt a. d. Wstr Pirmasens Speyer Worms Zweibrücken Landkreise 27 AlzeyWorms Bad Dürkheim Donnersbergkreis Germersheim Kaiserslautern Kusel Südliche Weinstraße RheinPfalzKreis MainzBingen Südwestpfalz Landesamt für Soziales, Jugend Versorgung (nicht delegiert) RheinlandPfalz kreisfreie Städte Landkreise ) Einschließlich Asylberechtigte Bürgerkriegsflüchtlinge. 4

5 am nach Staatsangehörigkeit regionaler Gliederung Deutsche zusammen Nicht Deutsche davon EUAusländer Sonstige Ausländer 1) insgesamt unter 65 Jahren 65 Jahre älter insgesamt unter 65 Jahren 65 Jahre älter insgesamt unter 65 Jahren 65 Jahre älter insgesamt unter 65 Jahren 65 Jahre älter

6 2. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach Ursache der Leistungsgewährung, Staatsangehörigkeit Geschlecht Und zwar nach Ursache der Leistungsgewährung 2) Empfängergruppe/ Staatsangehörigkeit Insgesamt 1) Überleitung aus der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) ohne vorherigen Unterhaltsrückgriff Überleitung aus der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) mit vorherigem Unterhaltsrückgriff 3) Wegfall von Erwerbseinkommen/ Lohnersatzleistungen des(r) Antragsberechtigten Wegfall/ Einschränkung einer finanziellen Absicherung durch den/ die Partner(in) 4) Wegfall von Unterhaltsleistungen der Kinder /oder Eltern des/r Antragsberechtigten Wegfall anderer Einkommen 5) Erhöhter Ausgabenbedarf 6) Überleitung aus der Grsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) keine der vorher genannten Ursachen Insgesamt Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 7) bis unter 65 Jahre Jahre älter Insgesamt bis unter 65 Jahre Jahre älter Weiblich Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 7) bis unter 65 Jahre Jahre älter Zusammen bis unter 65 Jahre Jahre älter ) Ohne Mehrfachzählungen. 2) Je Person sind Mehrfachnennungen möglich. 3) Überleitung aus der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt mit vorherigem Unterhaltsrückgriff gem. 94 SGB XII. 4) Wegfall/Einschränkung einer finanziellen Absicherung (z. B. durch Tod) durch den/die Ehepartner(in) bzw. Partner(in) einer eheähnlichen Gemeinschaft. 5) Wegfall anderer Einkommen (z. B. Unterhaltsleistungen des geschiedenen Ehepartners, Einkommen aus Vermietung Verpachtung). 6) Erhöhter Ausgabenbedarf (z. B. Unterkunfts, Heizkosten, Gehbehinderung, GKVBeiträge). 7) Einschließlich Asylberechtigte Bürgerkriegsflüchtlinge. 6

7 3. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach durchschnittlichen Beträgen für Bruttobedarf, Regelsatz, Nettobedarf, Kranken Pflegeversicherungsbeiträge, Aufwendungen für Unterkunft Heizung, Hilfe zum Lebensunterhalt in Sonderfällen, angerechnetes Einkommen, einmalige Leistungen, ergänzende Darlehen, Staatsangehörigkeit Geschlecht Empfängergruppe/ Staatsangehörigkeit Empfänger Durchschnittlicher Bruttobedarf Durchschnittlicher Regelsatz 1) Durchschnittlicher Nettobedarf Durchschnittliche Kranken Pflegeversicherungsbeiträge 2) Durchschnittliche Aufwendungen für Unterkunft Heizung 3) Durchschnittliche monatliche Hilfe zum Lebensunterhalt in Sonderfällen 4) Durchschnittlich angerechnetes Einkommen Durchschnittliche einmalige Leistungen 5) Durchschnittliche ergänzende Darlehen 6) Anzahl EUR im Berichtsmonat Insgesamt Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 7) bis unter 65 Jahre Jahre älter Insgesamt bis unter 65 Jahre Jahre älter Weiblich Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 7) bis unter 65 Jahre Jahre älter Zusammen bis unter 65 Jahre Jahre älter ) Durchschnittlicher Regelsatz des(r) Empfängers(in) gem SGB XII. 2) Durchschnittliche übernommene Kranken Pflegeversicherungsbeiträge des(r) Empfängers(in) gem SGB XII. 3) Durchschnittliche angemessene tatsächliche Aufwendungen des(r) Empfängers(in) für Unterkunft Heizung gem SGB XII. 4) Durchschnittliche monatliche Hilfe zum Lebensunterhalt in Sonderfällen gem. 34 SGB XII. 5) Durchschnittliche einmalige Leistungen gem. 31 SGB XII. 6) Durchschnittliche ergänzende Darlehen gem. 37 SGB XII. 7) Einschließlich Asylberechtigte Bürgerkriegsflüchtlinge. 7

8 4. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung Bisherige Dauer Empfängergruppe/ Staatsangehörigkeit Insgesamt 1 bis 3 bis 6 bis 9 bis 12 bis unter 3 unter 6 unter 9 unter 12 unter 15 Ins 1 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 1) bis unter 65 Jahre Jahre älter Insgesamt bis unter 65 Jahre Jahre älter Weib 16 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 1) bis unter 65 Jahre Jahre älter Zusammen bis unter 65 Jahre Jahre älter ) Einschl. Asylberechtigte Bürgerkriegsflüchtlinge. 8

9 am nach bisheriger Dauer der Leistungsgewährung, Staatsangehörigkeit Geschlecht der Leistungsgewährung in Monaten 15 bis 18 bis 24 bis 30 bis 36 bis 48 bis 60 unter 18 unter 24 unter 30 unter 36 unter 48 unter 60 mehr Bisherige durchschnittliche Dauer in Monaten gesamt lich

10 5. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung davon mit einem Netto Empfängergruppe/ Staatsangehörigkeit Insgesamt unter Ins 1 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 1) bis unter 65 Jahre Jahre älter Insgesamt bis unter 65 Jahre Jahre älter Weib 16 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 1) bis unter 65 Jahre Jahre älter Zusammen bis unter 65 Jahre Jahre älter ) Einschießlich Asylberechtigte Bürgerkriegsflüchtlinge. 10

11 am nach Nettobedarf, Staatsangehörigkeit Geschlecht bedarf von bis unter EUR im Berichtsmonat über durchschnittlicher Nettobedarf in Euro im Berichtsmonat gesamt lich

12 6. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach Aufwen da Empfängergruppe/ Staatsangehörigkeit Insgesamt ohne Aufwendungen für Unterkunft Heizung zusammen unter mit Aufwendungen für Unterkunft Ins 1 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 2) bis unter 65 Jahre Jahre älter Insgesamt bis unter 65 Jahre Jahre älter Weib 16 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 2) bis unter 65 Jahre Jahre älter Zusammen bis unter 65 Jahre Jahre älter ) Nur auf die Empfänger mit angemessenen tatsächlichen Aufwendungen für Unterkunft Heizung bezogen. 2) Einschließlich Asylberechtigte 12

13 dungen für Unterkunft Heizung, Staatsangehörigkeit Geschlecht von Heizung von bis unter EUR im Berichtsmonat mehr Durchschnittliche Aufwendungen im Berichtsmonat für Unterkunft Heizung in EUR 1) Durchschnittliche Aufwendungen im Berichtsmonat in EUR auf alle Empfänger bezogen gesamt lich Bürgerkriegsflüchtlinge. 13

14 7. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am nach da Empfängergruppe/ Staatsangehörigkeit Insgesamt ohne Kranken Pflegeversicherungsbeiträge zusammen unter mit Kranken Pflegeversicherungs Ins 1 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 2) bis unter 65 Jahre Jahre älter Insgesamt bis unter 65 Jahre Jahre älter Weib 16 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 2) bis unter 65 Jahre Jahre älter Zusammen bis unter 65 Jahre Jahre älter ) Nur auf Empfänger mit Kranken Pflegeversicherungsbeiträgen bezogen. 2) Einschließlich Asylberechtigte Bürgerkriegsflüchtlinge. 14

15 Kranken Pflegeversicherungsbeiträgen, Staatsangehörigkeit Geschlecht von beiträgen von bis unter EUR im Berichtsmonat mehr Durchschnittliche Aufwendungen in EUR im Berichtsmonat 1) Durchschnittliche Aufwendungen in EUR im Berichtsmonat auf alle Empfänger bezogen gesamt lich

16 8. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung Empfängergruppe/ Staatsangehörigkeit Insgesamt unter Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 1) bis unter 65 Jahre Jahre älter Insgesamt bis unter 65 Jahre Jahre älter davon mit einem Brutto Ins Weib 16 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 1) bis unter 65 Jahre Jahre älter Zusammen bis unter 65 Jahre Jahre älter ) Einschließlich Asylberechtigte Bürgerkriegsflüchtlinge. 16

17 am nach Bruttobedarf, Staatsangehörigkeit Geschlecht bedarf von bis unter EUR im Berichtsmonat mehr durchschnittlicher Bruttobedarf in Euro im Berichtsmonat gesamt lich

18 9. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am Empfängergruppe/ Staatsangehörigkeit Insgesamt Empfänger/ innen mit angerechnetem Einkommen unter davon mit einem angerechneten Einkommen Ins 1 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 1) bis unter 65 Jahre Jahre älter Insgesamt bis unter 65 Jahre Jahre älter Weib 16 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 2) bis unter 65 Jahre Jahre älter Zusammen bis unter 65 Jahre Jahre älter ) Nur auf Empfänger mit angerechnetem Einkommen bezogen. 2) Einschließlich Asylberechtigte Bürgerkriegsflüchtlinge. 18

19 nach der Höhe des angerechneten Einkommens, Staatsangehörigkeit Geschlecht von bis unter EUR im Berichtsmonat mehr durchschnittliches angerechnetes Einkommen in EUR im Berichtsmonat 1) durchschnittliches angerechnetes Einkommen in EUR im Berichtsmonat auf alle Empfänger bezogen gesamt lich

20 10. Empfänger/innen von Grsicherung im Alter bei Erwerbsminderung am zwar nach Empfängergruppe/ Staatsangehörigkeit Insgesamt 1) Kein Einkommen Hinterbliebenenrente Erwerbseinkommen Einkünfte aus Vermietung Verpachtung Rente wegen Erwerbsminderung Altersrente Ins 1 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 4) bis unter 65 Jahre Jahre älter Insgesamt bis unter 65 Jahre Jahre älter Weib 16 Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter Nicht Deutsche bis unter 65 Jahre Jahre älter EUAusländer bis unter 65 Jahre Jahre älter sonstige Ausländer 4) bis unter 65 Jahre Jahre älter Zusammen bis unter 65 Jahre Jahre älter ) Ohne Mehrfachnennungen. 2) Je Person sind Mehrfachnennungen möglich. 3) Gemäß 43 Abs. 1 SGB XII. 4) Einschließlich Asylberechtigte 20

21 nach Art des Einkommens, Staatsangehörigkeit Geschlecht Art des Einkommens 2) Versorgungsbezüge Renten aus privater Vorsorge Renten aus betrieblicher Altersversorgung private Unterhaltsleistungen öffentlichrechtliche Leistungen für Kinder Einkünfte nach dem Besversorgungsgesetz übersteigendes Einkommen des Ehepartners sowie des Partners einer eheähnlichen Gemeinschaft 3) Sonstige Einkünfte gesamt lich Bürgerkriegsflüchtlinge. 21

22 11. Ausgaben Einnahmen der Grsicherung im Alter bei Erwerbs Verwaltungsbezirk insgesamt Ausgaben für Leistungen der Grsicherung ohne Gutachterkosten in EUR außerhalb von Einrichtungen innerhalb von Einrichtungen Kreisfreie Stadt 1 Koblenz Landkreise 2 Ahrweiler Altenkirchen (Westerwald) Bad Kreuznach Birkenfeld CochemZell MayenKoblenz Neuwied RheinHunsrückKreis RheinLahnKreis Westerwaldkreis Kreisfreie Stadt 12 Trier Landkreise 13 BernkastelWittlich Eifelkreis BitburgPrüm Vulkaneifel TrierSaarburg Kreisfreie Städte 17 Frankenthal (Pfalz) Kaiserslautern Landau in der Pfalz Ludwigshafen am Rhein Mainz Neustadt a. d. Wstr Pirmasens Speyer Worms Zweibrücken Landkreise 27 AlzeyWorms Bad Dürkheim Donnersbergkreis Germersheim Kaiserslautern Kusel Südliche Weinstraße RheinPfalzKreis MainzBingen Südwestpfalz Landesamt für Soziales, Jugend Versorgung (nicht delegiert) RheinlandPfalz kreisfreie Städte Landkreise

23 minderung in EUR im Berichtsjahr 2008 nach regionaler Gliederung insgesamt Einnahmen der Grsicherung in EUR außerhalb von Einrichtungen innerhalb von Einrichtungen Reine Ausgaben für Leistungen der Grsicherung ohne Gutachterkosten in EUR insgesamt außerhalb von Einrichtungen innerhalb von Einrichtungen Ausgaben in EUR für abgeschlossene Gutachten Anzahl der abgeschlossenen Gutachten

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