Der vorliegende Bericht ist Eigentum von

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der vorliegende Bericht ist Eigentum von"

Transkript

1 Der vorliegende Bericht ist Eigentum von Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung des Verfassers. Frauenmesse"La Donna" September 2016 Österreichischer Herzfonds Österreichischer Herzfonds Tel: +43 (0)1/ Rotenlöwengasse 22/2 Fax: +43 (0)1/ Wien DVR:

2 Inhalt Seite Einleitung 2 Altersverteilung nach Geschlecht 3 Diagramme 4 Vorbelastung nach Altersgruppe 5 Diagramme 6 Rauchen nach Altersgruppe 7 Diagramme 8 Body Mass Index nach Altersgruppe 9 Diagramme 10 Gesundheitsbewusste Ernährung nach Altersgruppe 11 Diagramme 12 Ernährungsgewohnheiten nach Altersgruppe 13 Diagramme 14 Bewegung und Sport nach Altersgruppe 15 Diagramme 16 Diabetes nach Altersgruppe 17 Diagramme 18 Stress nach Altersgruppe 19 Diagramme 20 Beschwerden nach Altersgruppe 21 Diagramme 22 Druck im Brustbereich 23 Diagramme 24 Herzinfarkt 25 Diagramme 26 Blutdruck 27 Diagramme 28 Cholesterin 29 Diagramme 30 Schlussfolgerungen 31 Fragebogen 32

3 Einleitung Thema Erhebung des Risikos für Herz Kreislauferkrankungen anhand des Herzinfarkt Risiko Tests Zeitraum der Untersuchung 21. bis 25. September 2016 Samplegröße 659 Personen (38 Männer und 621 Frauen) Befragte Gruppe Frauen und Männer im Alter zwischen 14 und 86 Jahren Befragungsgebiet Messe La Donna, Stadthalle Wien Auf und Abrundung Summe von 99% oder 101% ist mit 100% gleichwertig Zielsetzung Erhebung des Ist Zustandes und Evaluierung des Gesundheitszustandes betreffend KHK in Österreich, Bewusstmachen des eigenen Risikos Aktionsbeschreibung Im Zuge der Frauenmesse La Donna wurden die BesucherInnen eingeladen, einen Herzinfarkt Risiko Test zu machen. Dieser Risiko Test wurde im Auftrag der Deutschen Herzstiftung von Prof. Dr. med. Gohlke entwickelt und dem Österreichischen Herzfonds freundlicherweise zur Nutzung freigegeben. Der Test umfasste die unmittelbare Erhebung von Gesamtcholesterin und Blutdruck, die anderen Risikofaktoren (Vorbelastung, Ernährung, Bewegung, Rauchen, Diabetes, BMI, Stress, Beschwerden und vorangegangener Infarkt) wurden von den BesucherInnen angegeben.

4 Altersverteilung / Geschlecht Basis Frauen Männer Gesamt Total in % 100% 91% 9% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) Gruppe 1 22% in % 22% 90% 10% 100% Gruppe 2 29% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) Gruppe 3 43% in % 29% 89% 11% 100% Gruppe 4 5% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) Gruppe 5 2% in % 43% 92% 8% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 94% 6% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 100% 0% 100% Gesamt in % 100% 91% 9% 100% 3

5 Altersverteilung 100% 80% 60% 40% 20% 0% 43% 29% 22% 5% 2% Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Verteilung nach Geschlecht 100% 91% 80% 60% 40% 20% 0% Frauen 9% Männer 4

6 Familiäre Vorbelastung Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Ist in Ihrer Familie bei Verwandten 1. Grades (Vater, Mutter, Geschwister, Kinder) bereits ein Herzinfarkt oder Schlaganfall aufgetreten? O ja, vor dem 55. Lebensjahr O ja, nach dem 55. Lebensjahr O nein Basis ja, vor dem 55. Lebensjahr ja, nach dem 55. Lebensjahr nein keine Angaben Gesamt Total in % 100% 11% 26% 62% 1% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 8% 17% 74% 1% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 15% 19% 65% 1% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 11% 34% 53% 2% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 0% 39% 61% 0% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 9% 18% 73% 0% 100% Gesamt in % 100% 11% 26% 62% 1% 100% 5

7 Familiäre Vorbelastung 100% 80% 60% 40% 20% 0% Ist in Ihrer Familie bei Verwandten 1. Grades (Vater, Mutter, Geschwister, Kinder) bereits ein Herzinfarkt oder Schlaganfall aufgetreten? 62% 26% 11% ja, vor dem 55. Lebensjahr ja, nach dem 55. Lebensjahr nein Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 1% 8% 1% 15% 2% 11% 17% 39% 65% 19% 53% 34% 61% 74% ja, vor dem 55. Lebensjahr ja, nach dem 55. Lebensjahr nein keine Angaben 6

8 Rauchen Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Rauchen Sie? O ja, weniger als 20 Zigaretten pro Tag Oja, mehr als 20 Zigaretten pro Tag und (opt. ich nehme die Anti Baby Pille) O nein Basis ja, weniger als 20 Zigaretten pro Tag ja, mehr als 20 Zigaretten pro Tag (opt. und ich nehme die Anti Baby Pille) nein keine Angaben Gesamt Total in % 100% 20% 10% 70% 0% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 28% 6% 66% 0% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 23% 12% 65% 0% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 15% 11% 73% 1% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 3% 3% 94% 0% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 9% 0% 91% 0% 100% Gesamt in % 100% 20% 10% 70% 0% 100% 7

9 Rauchen 100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 10% ja, weniger als 20 Zigaretten pro Tag Rauchen Sie? ja, mehr als 20 Zigaretten pro Tag (opt. und ich nehme die Anti Baby Pille) 70% nein Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 28% 23% 1% 15% 3% 3% 11% 66% 6% 65% 12% 73% 94% ja, weniger als 20 Zigaretten pro Tag ja, mehr als 20 Zigaretten pro Tag (opt. und ich nehme die Anti Baby Pille) nein keine Angaben 8

10 Body Mass Index Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Ich bin cm groß < Untergewicht Ich wiege kg 19 bis 25...Normalgewicht 25 bis Übergewicht BMI = Gewicht (kg) / (Größe (m) x Größe (m)) > Adipositas Basis < 19 (Untergewicht) 19 < 25 (Normalgewicht) >25 > 30 (Übergewicht) > 30 (Adipositas) keine Angaben Gesamt Total in % 84% 4% 50% 31% 16% 0% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 10% 68% 17% 6% 0% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 2% 54% 27% 17% 0% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 1% 39% 41% 19% 0% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 3% 48% 29% 19% 0% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 9% 27% 36% 27% 0% 100% Gesamt in % 100% 4% 50% 31% 16% 0% 100% 9

11 BMI 100% 80% 60% 40% 20% 0% 50% 31% 16% 4% < 19 (Untergewicht) 19 < 25 (Normalgewicht) >25 > 30 (Übergewicht) > 30 (Adipositas) Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 17% 6% 10% 17% 2% 19% 1% 19% 0% 3% 39% 27% 54% 29% 48% 68% 41% < 19 (Untergewicht) 19 < 25 (Normalgewicht) >25 > 30 (Übergewicht) > 30 (Adipositas) keine Angaben 10

12 Gesundheitsbewusste Ernährung Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Ernähren Sie sich fettarm? Wenn Fette, dann bevorzugt ungesättigte Fette wie z. B. Oliven oder Rapsöl? Essen Sie täglich frisches Obst, Salat, Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, eher Fisch als Fleisch? O praktisch immer O häufig O eher nicht Basis praktisch immer häufig eher nicht keine Angaben Gesamt Total in % 100% 16% 58% 25% 1% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 9% 57% 34% 0% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 18% 57% 24% 1% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 18% 60% 21% 1% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 19% 58% 23% 0% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 18% 55% 27% 0% 100% Gesamt in % 100% 16% 58% 25% 1% 100% 11

13 Gesundheitsbewusste Ernährung 100% Ernähren Sie sich fettarm? Wenn Fette, dann bevorzugt ungesättigte Fette wie z. B. Oliven oder Rapsöl? Essen Sie täglich frisches Obst, Salat, Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, eher Fisch als Fleisch? 58% 50% 16% 25% 0% praktisch immer häufig eher nicht Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 9% 24% 1% 18% 21% 1% 18% 23% 19% 34% 57% 57% 60% 58% praktisch immer häufig eher nicht keine Angaben 12

14 Ernährungsgewohnheiten Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Bevorzugen Sie eher deftiges Essen wie rotes oder verarbeitetes Fleisch, Fast Food, Vollmilchprodukte, Sahne, Kuchen, Süßigkeiten? O praktisch immer O häufig O eher nicht Basis praktisch immer häufig eher nicht keine Angaben Gesamt Total in % 100% 10% 47% 42% 1% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 18% 47% 35% 0% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 11% 50% 37% 2% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 5% 45% 48% 1% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 6% 35% 55% 3% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 0% 55% 45% 0% 100% Gesamt in % 100% 10% 47% 42% 1% 100% 13

15 Ernährungsgewohnheiten 100% 80% 60% 40% 20% 0% Bevorzugen Sie eher deftiges Essen wie rotes oder verarbeitetes Fleisch, Fast Food, Vollmilchprodukte, Sahne, Kuchen, Süßigkeiten? 47% 42% 10% praktisch immer häufig eher nicht Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 18% 2% 11% 1% 5% 3% 6% 35% 37% 48% 45% 55% 35% 47% 50% praktisch immer häufig eher nicht keine Angaben 14

16 Bewegung und Sport Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Bewegen Sie sich regelmäßig mindestens 20 Minuten am Stück? O mindestens ein bis zweimal pro Woche O mindestens einmal im Monat O seltener als einmal pro Monat Basis mind. 1 2x pro Woche mind. 1x im Monat seltener als 1x pro Monat keine Angaben Gesamt Total in % 100% 64% 17% 19% 1% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 66% 17% 17% 1% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 61% 15% 24% 1% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 64% 18% 17% 1% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 74% 13% 10% 3% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 73% 9% 18% 0% 100% Gesamt in % 100% 64% 17% 19% 1% 100% 15

17 Bewegung und Sport 100% 80% 60% 40% 20% 0% Bewegen Sie sich regelmäßig mindestens 20 Minuten am Stück? 64% 17% 19% mind. 1 2x pro Woche mind. 1x im Monat seltener als 1x pro Monat Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 17% 1% 24% 1% 17% 1% 10% 3% 13% 17% 66% 15% 61% 18% 64% 74% mind. 1 2x pro Woche mind. 1x im Monat seltener als 1x pro Monat keine Angaben 16

18 Diabetes Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Haben Sie erhöhten Blutzucker? O nicht bekannt O nein O ja, aber ich benötige noch keine Medikamente O ja, ich nehme Tabletten für den Blutzucker / ja, ich spritze Insulin Basis nicht bekannt nein ja, aber ich benötige noch keine Medikamente ja, ich nehme Tabletten für den Blutzucker / ja, ich spritze Insulin keine Angaben Gesamt Total in % 96% 41% 52% 2% 4% 1% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 50% 50% 0% 0% 0% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 49% 47% 2% 1% 0% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 34% 56% 3% 6% 1% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 13% 61% 6% 16% 3% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 45% 36% 0% 18% 0% 100% Gesamt in % 100% 41% 52% 2% 4% 1% 100% 17

19 Diabetes 100% 80% 60% 40% 20% 0% 41% Haben Sie erhöhten Blutzucker? 52% 2% 4% nicht bekannt nein ja, aber ich benötige noch keine Medikamente ja, ich nehme Tabletten für den Blutzucker / ja, ich spritze Insulin Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 2% 1% 3% 6% 1% 16% 3% 13% 34% 50% 50% 47% 49% 6% 56% 61% nicht bekannt nein ja, aber ich benötige noch keine Medikamente ja, ich nehme Tabletten für den Blutzucker / ja, ich spritze Insulin keine Angaben 18

20 Stress Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Arbeiten Sie dauernd unter Zeitdruck oder Stress? O nein/gelegentlich O häufig O praktisch dauernd Basis nein/gelegentlich häufig praktisch dauernd keine Angaben Gesamt Total in % 100% 60% 27% 13% 0% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 52% 34% 14% 0% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 46% 34% 20% 0% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 70% 21% 9% 1% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 94% 6% 0% 0% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 73% 27% 0% 0% 100% Gesamt in % 100% 60% 27% 13% 0% 100% 19

21 Stress 100% 80% 60% 40% 20% 0% Arbeiten Sie dauernd unter Zeitdruck oder Stress? 60% 27% 13% nein/gelegentlich häufig praktisch dauernd Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 14% 20% 9% 1% 6% 52% 46% 21% 34% 34% 70% 94% nein/gelegentlich häufig praktisch dauernd keine Angaben 20

22 Beschwerden Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Haben Sie gelegentlich Schmerzen im Brustbereich evtl. mit Ausstrahlung in den Hals oder in einen Arm? Onein Oja, vor allem bei oder auch nach körperlicher Belastung/ja, vor allem bei Kälte O ja, vor allem bei Stress O ja, gelegentlich in Ruhe Basis nein ja, vor allem bei oder auch nach körperlicher Belastung/ja, vor allem bei Kälte ja, vor allem bei Stress ja, gelegentlich in Ruhe keine Angaben Gesamt Total in % 91% 73% 7% 9% 8% 2% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 72% 7% 14% 7% 0% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 75% 6% 7% 9% 2% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 72% 9% 9% 9% 2% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 77% 6% 3% 6% 6% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 64% 18% 18% 0% 0% 100% Gesamt in % 100% 73% 7% 9% 8% 2% 100% 21

23 Beschwerden Haben Sie gelegentlich Schmerzen im Brustbereich evtl. mit Ausstrahlung in den Hals oder in einen Arm? 100% 50% 0% 73% nein 7% 9% 8% ja, vor allem bei oder auch nach körperlicher Belastung/ja, vor allem bei Kälte ja, vor allem bei Stress ja, gelegentlich in Ruhe Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 14% 7% 7% 7% 6% 9% 2% 9% 9% 9% 2% 3% 6% 6% 6% 72% 75% 72% 77% nein ja, vor allem bei oder auch nach körperlicher Belastung/ja, vor allem bei Kälte ja, vor allem bei Stress ja, gelegentlich in Ruhe keine Angaben 22

24 Druck im Brustkorb Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Hatten Sie bereits einmal länger als fünf Minuten anhaltende druckartige Beschwerden im Brustkorb? Oja Onein Basis ja nein keine Angaben Gesamt Total in % 100% 15% 84% 2% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 15% 83% 2% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 16% 84% 0% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 13% 84% 3% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 10% 90% 0% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 36% 64% 0% 100% Gesamt in % 100% 15% 84% 2% 100% 23

25 Druck im Brustkorb 100% 80% 60% 40% 20% 0% Hatten Sie bereits einmal länger als fünf Minuten anhaltende druckartige Beschwerden im Brustkorb? 84% 15% ja nein Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 2% 15% 16% 3% 13% 10% 83% 84% 84% 90% ja nein keine Angaben 24

26 Infarkt Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Wurden Sie bereits wegen Herzinfarkt oder Verdacht auf Herzinfarkt behandelt? Oja Onein Basis ja nein keine Angaben Gesamt Total in % 100% 3% 96% 1% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 0% 99% 1% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 4% 96% 0% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 4% 94% 2% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 6% 90% 3% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 9% 91% 0% 100% Gesamt in % 100% 3% 96% 1% 100% 25

27 100% 80% 60% 40% 20% 0% Wurden Sie bereits wegen Herzinfarkt oder Verdacht auf Herzinfarkt behandelt? 3% ja Infarkt 96% nein Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 1% 4% 2% 4% 3% 6% 99% 96% 94% 90% ja nein keine Angaben 26

28 Cholesterin Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Messung des Cholesterinwertes O normal: unter 190 mg/dl bzw. 5,0 mmol/l Ostark erhöht: über 240 mg/dl bzw. 6,2 mmol/l O erhöht: mg/dl bzw. 5,0 6,2 mmol/l Basis normal: unter 190 mg/dl bzw. 5,0 mmol/l erhöht: mg/dl bzw. 5,0 6,2 mmol/l stark erhöht: über 240 mg/dl bzw. 6,2 mmol/l Total in % 100% 34% 38% 26% 2% 100% keine Angaben Gesamt Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 60% 29% 10% 1% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 40% 45% 14% 1% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 19% 37% 42% 2% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 23% 52% 23% 3% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 27% 36% 36% 0% 100% Gesamt in % 100% 34% 38% 26% 2% 100% 27

29 Cholesterin 100% 80% 60% 40% 20% 0% Messung des Cholesterinwertes 34% 38% 26% normal: unter 190 mg/dl bzw. 5,0 mmol/l erhöht: mg/dl bzw. 5,0 6,2 mmol/l stark erhöht: über 240 mg/dl bzw. 6,2 mmol/l Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 10% 1% 14% 1% 2% 19% 23% 3% 23% 29% 40% 42% 60% 45% 37% 52% normal: unter 190 mg/dl bzw. 5,0 mmol/l erhöht: mg/dl bzw. 5,0 6,2 mmol/l stark erhöht: über 240 mg/dl bzw. 6,2 mmol/l keine Angaben 28

30 Blutdruck Fragestellung: Bitte zutreffendes ankreuzen Messung des Blutdrucks? O normal (<140 / <90 mmhg) O erhöht ( /90 95 mmhg) O stark erhöht (>160 / >95 mmhg) Basis normal erhöht stark erhöht keine Angaben Gesamt Total in % 100% 77% 13% 10% 0% 100% Altersgruppe Gruppe 1 (jünger als 30 Jahre) in % 22% 86% 9% 4% 1% 100% Gruppe 2 (ab 30 / jünger als 50 Jahre) in % 29% 83% 9% 8% 0% 100% Gruppe 3 (ab 50 / jünger als 70 Jahre) in % 43% 72% 15% 13% 0% 100% Gruppe 4 (ab 70 Jahre) in % 5% 58% 26% 16% 0% 100% Gruppe 5 (keine Altersangabe) in % 2% 55% 18% 27% 0% 100% Gesamt in % 100% 77% 13% 10% 0% 100% 29

31 Blutdruck 100% 80% 60% 40% 20% 0% Messung des Blutdrucks? 77% 13% 10% normal erhöht stark erhöht Altersgruppe 1 (<30 a) Altersgruppe 2 (30 50 a) Altersgruppe 3 (50 70 a) Altersgruppe 4 (>70 a) 9% 4% 1% 9% 8% 13% 16% 15% 26% 58% 86% 83% 72% normal erhöht stark erhöht keine Angaben 30

32 Schlussfolgerungen Allgemeines Die höchste Beteiligung an dieser Fragebogenaktion anlässlich der Gesundheitsmesse La Donna konnte bei Personen zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr festgestellt werden (43% aller TeilnehmerInnen). Der Anteil der Personen zwischen 30 und 50 Jahren wurde mit 29%, der der Personen unter 30 Jahren mit 22% dokumentiert. Nachdem die La Donna (selbsterklärend) hauptsächlich Frauen zu ihrem Publikum zählt, ist ihr Anteil mit 91% nicht weiter verwunderlich. Rauchen Der Anteil der RaucherInnen liegt bei 30%. Altersbezogen ist der RaucherInnenanteil mit 34% bzw. 35% in den Altersgruppen unter 30 und Jahren am höchsten, er beträgt in der Altersgruppe von Jahren nur noch 26%, in der Altersgruppe 70 und älter nur noch 6%. Zu bemerken ist auch, dass der Anteil an starken RaucherInnen (mehr als 20 Zigaretten pro Tag) in der Altersgruppe Jahre mit 11% am höchsten ist. Body Mass Index 47% der BesucherInnen wurden als übergewichtig eingestuft. 31% dieser Gruppe weisen leichtes (BMI 25 30), 16% starkes Übergewicht (BMI 30+) auf. Die Altersverteilung zeigt, dass Übergewicht mit zunehmendem Alter häufiger wird. Weisen in der Gruppe der unter 30 jährigen nur 23% einen zu hohen BMI auf, sind es in der Gruppe Jahre schon 44%. In der Gruppe Jahre sind 60% übergewichtig. In der ältesten Gruppe 70+ sind es 48%. Auffällig ist auch, dass der Anteil der Personen mit Untergewicht in der jüngsten Altersklasse (<30) mit 10% (BMI <19) relativ hoch ist. Ernährung Die Frage nach den Ernährungsgewohnheiten gliedert sich in zwei Teilbereiche: Einerseits wurden die BesucherInnen zu gesundheitsbewusster Ernährung befragt, andererseits zu ihren Ernährungsgewohnheiten. Ein Großteil (58%) gab an, sich häufig fettarm zu ernähren, ungesättigte Fette wie z. B. Oliven oder Rapsöl zu bevorzugen und täglich frisches Obst, Salat, Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, eher Fisch als Fleisch zu verzehren. Nur eine relativ kleine Gruppe (16%) setzt diese Form der gesundheitsbewussten Ernährung praktisch immer durch. 25% hingegen gab an, sich eher nicht gesundheitsbewusst zu ernähren. Bei der Frage zu den Ernährungsgewohnheiten (Bevorzugen Sie eher deftiges Essen wie rotes oder verarbeitetes Fleisch, Fast Food, Vollmilchprodukte, Sahne, Kuchen, Süßigkeiten?) wurde wie folgt geantwortet: 10% gaben praktisch immer an, 47% häufig und 42% eher nicht. Bewegung 64% der befragten Personen gaben an, mindestens 1 2 Mal pro Woche 30 Minuten körperlich aktiv zu sein und dabei ins Schwitzen zu kommen. Der Prozentsatz derer, die nur mindestens 1 Mal pro Monat körperlich aktiv werden, liegt bei nur 17%, 19% gaben an, sich seltener als 1 Mal pro Monat sportlich zu betätigen. Blutzucker Der Anteil der DiabetikerInnen liegt mit insgesamt 6% leicht unter den in anderen Untersuchungen festgestellten Prozentsätzen (lt. Statistik Austria: 8% in Europa). Auffällig ist allerdings, dass 41% angaben, ihre Werte nicht zu kennen. Je älter die Personen desto kleiner der Anteil derer, der nichts über die eigenen Werte weiß. Es bleibt festzuhalten, dass insbesondere die jüngere Gruppe mit bis zu 50% Unkenntnis der eigenen Blutzuckerwerte auf die Notwendigkeit von verstärkter Diagnostik auf diesem Gebiet hinweist.

33 Stress Überraschend niedrig ist der Anteil der Stressbelasteten in diesem Kollektiv. Nur 13% fühlen sich praktisch dauernd, 27% häufig gestresst. Auch hier ist ein Altersgefälle deutlich erkennbar: während in der Gruppe der unter 30 jährigen 48% angaben, gestresst zu sein, war in der Gruppe der über 70 jähringen mit 6% die geringste Stressbelastung zu verzeichnen. Beschwerden 73% der Befragten gaben an, noch nie Beschwerden wie gelegentliche Schmerzen im Brustbereich evtl. mit Ausstrahlung in den Hals oder in einen Arm verspürt zu haben. 24% haben diese Art der Beschwerden entweder vor allem bei oder auch nach körperlicher Belastung / Kälte / Stress oder Ruhe bereits erlebt. Druck im Brustkorb 15% der TeilnehmerInnen gaben an, bereits einmal länger als fünf Minuten anhaltende druckartige Beschwerden im Brustkorb verspürt zu haben. Interessanterweise ist es die Gruppe der jüngeren Personen, die die höchsten Prozentzahlen aufweist (15% in der Gruppe unter 30 Jahre, 16% Jahre). In der Gruppe der über 70 jährigen sind es nur 10%. Infarkt 3% der BesucherInnen wurden bereits wegen Herzinfarkt oder Verdacht auf Herzinfarkt behandelt. Die Häufigkeit steigt erwartungsgemäß mit dem Alter (4% in der Altersgruppe Jahre, 6% in der Gruppe 70+). Blutdruck Im Zuge der Befragung wurde der Blutdruck von geschultem Personal gemessen, der Grenzwert wurde (vorgegeben durch die Deutsche Herzstiftung) bei 140/90 mm Hg angesetzt. Gesamt lagen 23% der Befragten über diesem Wert. 10% dieser Gruppe weisen einen Blutdruck von über 160/95 mm Hg auf. Der Anteil der Befragten mit einem Blutdruckwert über 140/90 mm Hg steigt proportional zum Alter kontinuierlich an. Cholesterin Nur 34% aller TeilnehmerInnen weisen normale Cholesterinwerte (unter 190 mg/dl) auf. Ganze 64% der Befragten gaben Werte über 190 mg/dl an. 26% dieser Gruppe haben einen Cholesterinwert von über 240 mg/dl. In den Altersgruppen zeigt sich ein deutliches Bild: 39% der unter 30 jährigen weisen erhöhte Werte auf in der Altersgruppe von Jahren sind es 59%, in der von Jahre 79% und in der Gruppe >70 Jahre 75%.

34 Wir testen für Sie kostenlos Ihr Herzinfarkt-Risiko! Familie (Bitte ausfüllen) Ist in Ihrer Familie bei Verwandten ersten Grades (Va ter, Mutter, Geschwister, Kinder) bereits ein Herz infarkt oder Schlaganfall aufgetreten? O ja, vor dem 55. Lebensjahr O ja, nach dem 55. Lebensjahr O nein Rauchen Sie? O weniger als 20 Zigaretten pro Tag O mehr als 20 Zigaretten pro Tag O mehr als 20 Zig. pro Tag und Anti-Baby-Pille O nein Größe und Gewicht (Body Mass Index) Größe: cm Gewicht: kg Gesundheitsbewusste Ernährung Ernähren Sie sich fettarm? Wenn Fette, dann be vor - zugt ungesättigte Fette wie z. B. Oliven- oder Raps öl? Essen Sie täglich frisches Obst, Salat, Ge müse, Hül - senfrüchte, Vollkornprodukte, eher Fisch als Fleisch? O praktisch immer O häufig O eher nicht Ernährungsgewohnheiten Bevorzugen Sie eher deftiges Essen wie rotes oder verarbeitetes Fleisch, Fast Food, Vollmilchpro duk - te, Sahne, Kuchen, Süßigkeiten? O praktisch immer O häufig O eher nicht Bewegung und Sport Bewegen Sie sich regelmäßig mind. 20 Mi nunten? O mindestens ein- bis zweimal pro Woche O mindestens einmal im Monat O seltener als einmal pro Monat Diabetes Haben Sie erhöhten Blutzucker? O nicht bekannt O nein O ja, aber benötige keine Medikamente O nehme Tabletten für den Blutzucker O spritze Insulin Stress Arbeiten Sie dauernd unter Zeitdruck oder Stress? O nein O gelegentlich O häufig O praktisch dauernd Beschwerden Haben Sie gelegentlich Schmerzen im Brustbereich evtl. mit Ausstrahlung in den Hals oder Arm? O nein O vor allem bei (oder nach) körperl. Belastung O vor allem bei Kälte O vor allem bei Stress O gelegentlich in Ruhe Druck im Brustkorb Hatten Sie bereits einmal länger als fünf Minuten an haltende druckartige Beschwerden im Brust korb? O ja O nein Herzinfarkt Wurden Sie bereits wegen Herzinfarkt oder Ver - dacht auf Herzinfarkt behandelt? O ja O nein Absender O Herr O Frau Name, Vorname, Titel Adresse PLZ, Ort Telefon / Geburtsdatum Folgende Werte werden von unseren Mitar bei - terinnen gemessen bitte nicht ausfüllen! Blutdruck oberer Wert: unterer Wert: O unter 140 mmhg O mmhg O über 160 mmhg O unter 90 mmhg O mmhg O über 95 mmhg Cholesterin O stark erhöht: über 240 mg/dl O erhöht: mg/dl O normal: unter 190 mg/dl Der Risiko-Test wurde im Auftrag der Deutschen Herz stiftung von Prof. Dr. med. Helmut Gohlke entwickelt und dem Österreichischen Herzfonds freundlicherweise zur Nutzung freigegeben. DVR:

Der vorliegende Bericht ist Eigentum von

Der vorliegende Bericht ist Eigentum von Der vorliegende Bericht ist Eigentum von Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung des Verfassers. Seniorenmesse "Lebenslust" 29. März 1. April 2017 Österreichischer Herzfonds Österreichischer

Mehr

Der vorliegende Bericht ist Eigentum von

Der vorliegende Bericht ist Eigentum von Der vorliegende Bericht ist Eigentum von Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung des Verfassers. "Lebenslust" Messe Wien 04. 07. April 2018 Österreichischer Herzfonds Österreichischer

Mehr

Gesundheit beginnt im Kopf

Gesundheit beginnt im Kopf Rat & Hilfe Gesundheit beginnt im Kopf Wie Sie gesund alt werden Bearbeitet von Suso Lederle 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 116 S. Paperback ISBN 978 3 17 019739 8 Format (B x L): 14 x 20,4 cm Gewicht:

Mehr

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert

Mehr

Pressemitteilung (Langfassung)

Pressemitteilung (Langfassung) Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.

Mehr

Pressemitteilung (Langfassung)

Pressemitteilung (Langfassung) Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen

Mehr

Goldene. Tipps. für ein herzgesundes Leben. Deutsche Herzstiftung

Goldene. Tipps. für ein herzgesundes Leben. Deutsche Herzstiftung Goldene Tipps für ein herzgesundes Leben Deutsche Herzstiftung Es liegt an uns, das Beste aus unserem Leben zu machen. Dazu braucht es keine Wunderpillen oder Wunderheiler. Die moderne Medizin hat herausgefunden,

Mehr

Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung

Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete

Mehr

Adipositaszentrum Delmenhorst Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Adipositaszentrum Delmenhorst Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Chefarzt Prof. Dr. med. Stefan Farke Adipositaszentrum Delmenhorst Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll unser persönliches Gespräch

Mehr

Epidemiologische Beobachtungsstelle. Kardiovaskuläres Risiko PASSI

Epidemiologische Beobachtungsstelle. Kardiovaskuläres Risiko PASSI Epidemiologische Beobachtungsstelle Kardiovaskuläres Risiko PASSI 2010-13 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung

Mehr

Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE

Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE Verdacht auf familiäre Hypercholesterinämie Was nun? Gibt es in Ihrer Familie nahe Verwandte (Eltern, Geschwister, Kinder), die bereits

Mehr

Das metabolische Syndrom

Das metabolische Syndrom Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei

Mehr

Ernährungszustand und Essgewohnheiten

Ernährungszustand und Essgewohnheiten Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer

Mehr

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, St. Martinus-Krankenhaus Gladbacher Straße 26 40219 Düsseldorf Adipositaszentrum Dr. med. Matthias Schlensak

Mehr

SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI

SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI Die Befragung Von Dezember 2012 bis Februar 2013 wurden im

Mehr

Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung

Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete

Mehr

Vorsorgeausweis. Bastelanleitung. 1. Diese Ausweis ist für Menschen gedacht, die:

Vorsorgeausweis. Bastelanleitung. 1. Diese Ausweis ist für Menschen gedacht, die: Vorsorgeausweis Bastelanleitung 1. Diese Ausweis ist für Menschen gedacht, die: bislang noch keine Krankheit des Herzens hatten und sich zur Vorsorge untersuchen lassen möchten keine Krankheit des Herzens,

Mehr

Vitamin und Mineralstoffcheck. Fragebogen zur medizinischen Vorgeschichte

Vitamin und Mineralstoffcheck. Fragebogen zur medizinischen Vorgeschichte Vitamin und Mineralstoffcheck, Teil 1: Fragebogen zur medizinischen Vorgeschichte Kennwort oder Name: Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent! Dieser Fragebogen zur Vorgeschichte (sog. Anamnese

Mehr

Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit

Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt? Nein! Denn Ihre Insulinproduktion

Mehr

Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?

Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen

Mehr

Fragebogen für weibliche Teilnehmerinnen

Fragebogen für weibliche Teilnehmerinnen Perönliche Daten: 1 Alter in Jahren 2 Wie groß sind sie? cm 3 Wie schwer sind sie? kg 4 Familienstand? ledig verheiratet geschieden 5 Haben Sie Kinder? wenn, wieviele? 1 2 verwitwet 3 mehr als 3 6 Sind

Mehr

Der Diabetes liegt mir am Herzen

Der Diabetes liegt mir am Herzen Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen

Mehr

Wie alt bin ich wirklich?

Wie alt bin ich wirklich? Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Wie alt bin ich wirklich? Berechnen Sie Ihr biologisches Alter Wir altern über unsere Gefäße Sind Sie jünger

Mehr

! Fragebogen Adipositas Klinik Schön Klinik Hamburg Eilbek Dehnhaide 120 22081 Hamburg Liebe Patientin, lieber Patient, Sie interessieren sich für eine Adipositas-Operation? Bitte beantworten Sie alle

Mehr

Vererbtes erhöhtes Cholesterin betrifft auch Kinder

Vererbtes erhöhtes Cholesterin betrifft auch Kinder Vererbtes erhöhtes Cholesterin betrifft auch Kinder UNIV. KLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE FHkids Screening auf familiäre Cholesterinerhöhung in Kindern 3 FRAGEN: 1) Sind bei Ihnen (leibliche Mutter

Mehr

Gesundheitsfragebogen von: Datum:

Gesundheitsfragebogen von: Datum: Gesundheitsfragebogen von: Datum: Personalien Vorname: Telefon: Geburtsdatum: Zivilstand: Nachname: E-Mail: Alter: Kinder: Beruf: Hobbies: Persönliche Ziele Was möchten Sie erreichen? Wann möchten Sie

Mehr

Ernährungszustand und Essgewohnheiten

Ernährungszustand und Essgewohnheiten Überwachungssystem PASSI 29 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer

Mehr

45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.*

45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.* Öffentliche Wahrnehmung in Deutschland Die Studie wurde unter 2.000 Erwachsenen in Deutschland durchgeführt (differenziert nach Region, Geschlecht und Alter) Die Deutschen unterschätzen eher ihr Gewicht,

Mehr

14 Anhang B Meßinstrumente (Fragebogen) ! 1! 2! 3 Nein. Ja, ich lasse ihn regelmäßig messen. Ja, ich messe ihn regelmäßig selbst.

14 Anhang B Meßinstrumente (Fragebogen) ! 1! 2! 3 Nein. Ja, ich lasse ihn regelmäßig messen. Ja, ich messe ihn regelmäßig selbst. VII 14 Anhang B Meßinstrumente (Fragebogen) 14.1 Bisheriges Screeningverhalten (Testerfahrung) und Resultate Lassen Sie Ihren Cholesterinspiegel regelmäßig messen?! 1! 2! 3 Nein. Ja, ich lasse ihn regelmäßig

Mehr

15. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 15. Kieler NierenWoche vom

15. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 15. Kieler NierenWoche vom - 15. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 15. Kieler NierenWoche vom 17.- 20. September 2014 Gesamttestpersonen KiNiWo 2014: 778 (2013: 738) Im Vergleich zum

Mehr

Universitätsklinikum Ulm

Universitätsklinikum Ulm Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben sich an uns gewandt, um mit unserer Hilfe an Gewicht zu verlieren. Um Ihnen dabei behilflich zu sein, benötigen wir einige Angaben. Vielen Dank für das Ausfüllen

Mehr

Blutdruck- Pass. Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma. Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von:

Blutdruck- Pass. Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma.  Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von: Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von: Blutdruck- Pass Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter www.1apharma.de Falls Sie einen neuen

Mehr

Gewicht und Ernährungsweise

Gewicht und Ernährungsweise Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein

Mehr

Mein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108

Mein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108 Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag

Mehr

Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter

Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital

Mehr

Ab welchen Werten wird s brenzlig?

Ab welchen Werten wird s brenzlig? Was Sie über Cholesterin wissen sollten Ab welchen Werten wird s brenzlig?»wenn das Cholesterin über 200 mg/dl beträgt, dann ist bereits das Risiko für die Gefäße erhöht.wenn das Cholesterin etwa 250 mg/dl

Mehr

dolce vita herzgesund leben Risiko-Test mit Erläuterungen

dolce vita herzgesund leben Risiko-Test mit Erläuterungen dolce vita herzgesund leben Risiko-Test mit Erläuterungen dolce vita herzgesund leben Ihr Weg aus der Herzinfarktfalle 1 Alle 2 Minuten Lebensgefahr 2 Sie haben es in der Hand 4 Eine Entdeckung 6 Wie die

Mehr

Gesammelte Antworten von 41 Sportstudenten

Gesammelte Antworten von 41 Sportstudenten - 1 - Auswertung zur Umfrage Ihr Vater : Sport bei kardialen Risikopatienten, durchgeführt am Ende zweier interdisziplinärer Seminare Sport und Gesundheit aus soziologischer und medizinischer Sicht. Den

Mehr

Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder?

Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Resultate aus dem Gewichtsmonitoring 27 und der SchülerInnenbefragung (HBCS) 26 des Kanton Basel-Landschaft Dr. Irène Renz Gesundheitsförderung BL

Mehr

Kardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP 300

Kardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP 300 Kardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP Dr. med. Erich Maly Im Herbst/Winter 2 habe ich im Rahmen eines betrieblichen

Mehr

Patienten Anamnesebogen (Adipositas-Zentrum Niederrhein)

Patienten Anamnesebogen (Adipositas-Zentrum Niederrhein) Patienten Anamnesebogen (Adipositas-Zentrum Niederrhein) Name: Vorname: Anschrift: Telefon: Mobil: Notfallnummer: E-Mail-Adresse: Geb.-datum: Alter: Krankenkasse: Versichertennummer: Größe: Gewicht: BMI:

Mehr

ANAMNESEBOGEN. Name:.. Vorname: Geb.Datum: Beruf:... Telefon: . Hausarzt: Tel. Hausarzt:... Körperfett: Knochenmasse: Muskelmasse:

ANAMNESEBOGEN. Name:.. Vorname: Geb.Datum: Beruf:... Telefon:  . Hausarzt: Tel. Hausarzt:... Körperfett: Knochenmasse: Muskelmasse: ANAMNESEBOGEN Persönliche Daten Name:.. Vorname: Geb.Datum: Beruf:... Straße: Hausnr.: Wohnort: PLZ: Telefon: E-Mail:. Hausarzt: Tel. Hausarzt:... Hobbys: Körperdaten Größe: Gewicht:.. BMI: WHR: Körperfett:

Mehr

DIE FRAU UND IHR HERZ

DIE FRAU UND IHR HERZ DIE FRAU UND IHR HERZ Leiden Frauenherzen anders? 10. April 2013 Dr. med. Bettina Götting, FESC, MBA Chefärztin Kardio/Angiologie Christliches Krankenhaus Quakenbrück Wahrnehmung Männer werden herzkrank,

Mehr

Was sollten Menschen mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel bei der Ernährung beachten? Leben mit Alpha-1-Antitrypsin- Mangel

Was sollten Menschen mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel bei der Ernährung beachten? Leben mit Alpha-1-Antitrypsin- Mangel Was sollten Menschen mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel bei der Ernährung beachten? Leben mit Alpha-1-Antitrypsin- Mangel Patienteninformationsprogramm Über diese Broschüre Richtige Essgewohnheiten spielen

Mehr

Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax

Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3

Mehr

5. Ergebnisse. 5.1 Demographische Daten der Patienten

5. Ergebnisse. 5.1 Demographische Daten der Patienten 5. Ergebnisse 5.1 Demographische Daten der Patienten In die Auswertung gehen die Daten von 50 Patientinnen und Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (End Stage Renal Disease [ESRD]) ein, deren Ursache

Mehr

Ernährung in der Schwangerschaft und mögliche Spätfolgen

Ernährung in der Schwangerschaft und mögliche Spätfolgen PEBS Präventive Ernährungs- und Bewegungs-Beratung in der Schwangerschaft bis ein Jahr nach Geburt Ernährung in der Schwangerschaft und mögliche Spätfolgen Katharina Quack Lötscher, Roland Zimmermann,

Mehr

Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen

Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen dr. andrea flemmer Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen 80 Rezepte, fettarm und herzgesund 18 Gesunde Ernährung: Wirksamer Schutz vor

Mehr

Bluthochdruck. (Hypertonie)

Bluthochdruck. (Hypertonie) (Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013 Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 8 September/Oktober 213 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.44 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 17.

Mehr

-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge

-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge GESTATIONSDIABETES Ernährung in der Schwangerschaft -GESTATIONSDIABETES - Es gibt verschiedene Arten des Diabetes mellitus. Beim Typ 1 Diabetes mellitus sind

Mehr

Cholesterin-Pass. Ihr nächster Termin: Sollten Sie Ihren Termin nicht einhalten können, bitten wir um rechtzeitige Benachrichtigung. Vielen Dank!

Cholesterin-Pass. Ihr nächster Termin: Sollten Sie Ihren Termin nicht einhalten können, bitten wir um rechtzeitige Benachrichtigung. Vielen Dank! Ihr nächster Termin: Sollten Sie Ihren Termin nicht einhalten können, bitten wir um rechtzeitige Benachrichtigung. Vielen Dank! Cholesterin-Pass Praxisstempel 5008305 Liebe Patientin, lieber Patient, Cholesterin-Pass

Mehr

Gesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes

Gesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes Präsentation Querschnittstudie Gesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes t Facts over clichés Ergebnisse der crossectionalen Messung der Senioren -Zahnärzte/Sportlehrer Bauer, J.; v. Stengel,

Mehr

BLUTZUCKER- TAGEBUCH Für Frauen mit Gestationsdiabetes

BLUTZUCKER- TAGEBUCH Für Frauen mit Gestationsdiabetes BLUTZUCKER- TAGEBUCH Für auen mit Gestationsdiabetes Ein Service von Ihr Tagebuch bei Gestationsdiabetes Name Straße PLZ/Ort Telefon Persönliche Daten Liebe werdende Mutter, Ihr Arzt/Ihre Ärztin hat bei

Mehr

SONJA CARLSSON. Abnehmen. für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan

SONJA CARLSSON. Abnehmen. für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan SONJA CARLSSON Abnehmen für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan 14 Diagnose Diabetes Als Diabetiker müssen Sie regelmäßig Ihren Blutzucker kontrollieren. So bekommen Sie die Krankheit besser

Mehr

Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie

Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus

Mehr

Der Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, einen Weg zu finden Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten und/oder zu verbessern.

Der Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, einen Weg zu finden Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten und/oder zu verbessern. Fragebogen Meine Gesundheit Der Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, einen Weg zu finden Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten und/oder zu verbessern. Nehmen Sie sich ruhig etwas Zeit für die Beantwortung

Mehr

Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirugie Adipositas-Sprechstunde

Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirugie Adipositas-Sprechstunde Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirugie Adipositas-Sprechstunde Patientenfragebogen Dieser Fragebogen ermöglicht es uns vorab, etwas über Ihre Krankengeschichte und Ihre Gewichts-/ Ernährungsprobleme

Mehr

Herzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:

Herzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen

Mehr

Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby

Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby www.diabetesportal.at www.sanofi.at Gerne hilft Ihnen unsere Diabetes-Hotline

Mehr

Diabetes mellitus und Herzinfarkt

Diabetes mellitus und Herzinfarkt Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes

Mehr

Frauenherzen schlagen. Herausforderung für die BGF

Frauenherzen schlagen. Herausforderung für die BGF Frauenherzen schlagen anders, nämlich FÜR Andere Herausforderung für die BGF Univ. Prof. Dr. Margarethe Hochleitner Univ. Prof. in Dr. in Margarethe Hochleitner Univ. Prof. in Dr. in Margarethe Hochleitner

Mehr

bist du einer von 300?

bist du einer von 300? bist du einer von 300? CHECKDEINHERZ.DE fotolia iceteaimages CaRE HIGH Kaskadenscreening auf Familiäre Hypercholesterinämie (FH) und Aufbau eines Patientenregisters können sie hier mindestens einmal mit

Mehr

Frauen im Fokus: Herzgesund leben. Risikofaktor Cholesterin

Frauen im Fokus: Herzgesund leben. Risikofaktor Cholesterin Frauen im Fokus: Herzgesund leben Risikofaktor Cholesterin Die Wechseljahre Zeit der Veränderungen Die Wechseljahre sind eine Zeit der Veränderungen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, schlaflose Nächte

Mehr

12. Kieler NierenWoche

12. Kieler NierenWoche 12. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-Check und Bioimpedanzmessung der 12. Kieler NierenWoche vom 21.- 24. September 2011 Gesamttestpersonen KiNiWo 2011: 772 Anteil weibliche und e Testpersonen

Mehr

Zentrum für Adipositastherapie DRK Kliniken Berlin Köpenick

Zentrum für Adipositastherapie DRK Kliniken Berlin Köpenick Zentrum für Adipositastherapie DRK Kliniken Berlin Köpenick Ärzteteam: Prof. Dr. med. Matthias Pross Dr. med. Christina Ritter Thomas Nicolaus Lotta Gäwert Anmeldung: Tel: 030/ 3035-3853 Fax: 030/ 3035-3328

Mehr

Kardiovaskuläres Risiko

Kardiovaskuläres Risiko Kardiovaskuläres Risiko Überwachungssystem PASSI Autonome Provinz Bozen Zu den kardiovaskulären Erkrankungen zählen eine Reihe von schweren und weit verbreiteten Krankheiten (die bekanntesten sind Miokardinfarkt

Mehr

Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirugie Adipositas-Sprechstunde

Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirugie Adipositas-Sprechstunde Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirugie Adipositas-Sprechstunde Patientenfragebogen Dieser Fragebogen ermöglicht es uns vorab, etwas über Ihre Krankengeschichte und Ihre Gewichts-/ Ernährungsprobleme

Mehr

KLAR KOMMEN MIT. Ein Leitfaden für Jugendliche mit Familiärer Hypercholesterinämie (FH)

KLAR KOMMEN MIT. Ein Leitfaden für Jugendliche mit Familiärer Hypercholesterinämie (FH) KLAR KOMMEN MIT FH Ein Leitfaden für Jugendliche mit Familiärer Hypercholesterinämie (FH) WAS IST FAMILIÄRE HYpERCHoLEsTERINÄMIe. (FH)? FH IST EINE VERERBTE STOFFWECHSELSTÖRUNG, BEI DER EIN VERÄNDERTES

Mehr

Copyright by HEXAL AG Gesunde Lebensführung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Copyright by HEXAL AG Gesunde Lebensführung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1 Copyright by HEXAL AG 2008 bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1 Risikofaktoren Nicht beeinflussbar Geschlecht und Alter: Mann > 45 Jahre Frau > 55 Jahre Familiäre Vorbelastung

Mehr

Wie gesund sind Kinder und Jugendliche in Deutschland?

Wie gesund sind Kinder und Jugendliche in Deutschland? Gesundheit in Deutschland Andrea Gehwolf Wie gesund sind Kinder und Jugendliche in Deutschland? Sprachniveau: B2 PASCH-net Wie geht es Kindern und Jugendlichen in Deutschland? Welche Risikofaktoren gibt

Mehr

Koronare Herzerkrankung Vorsorge und Behandlung

Koronare Herzerkrankung Vorsorge und Behandlung Koronare Herzerkrankung Vorsorge und Behandlung Kardiologie am RoMed Klinikum Rosenheim Mit den Pfeil-Tasten ( ) auf der Tastatur können Sie weiterblättern. 21.10.2010 0 Koronare Herzerkrankung (KHK) unzureichende

Mehr

Healthy Athletes Gesunde Lebensweise. Selbstbestimmt gesünder

Healthy Athletes Gesunde Lebensweise. Selbstbestimmt gesünder Healthy Athletes Gesunde Lebensweise Selbstbestimmt gesünder SOD ist mehr als Sport 6 Gesundheits-Programme: Gesund im Mund Besser Sehen Besser Hören Fitte Füße Bewegung mit Spaß Gesunde Lebens-Weise SOD

Mehr

*400058* Fragebogen zu Herz- und Kreislauferkrankungen. Postfach Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:

*400058* Fragebogen zu Herz- und Kreislauferkrankungen. Postfach Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu Herz- und Kreislauferkrankungen 1. Welche Erkrankungen oder Beeinträchtigungen

Mehr

Raucherzahlen seit 10 Jahren gleichbleibend, verändertes Konsumverhalten beim Alkohol

Raucherzahlen seit 10 Jahren gleichbleibend, verändertes Konsumverhalten beim Alkohol Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.10.2018, 10.00 Uhr 14 Gesundheit Nr. 2018-0361-D Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017 Raucherzahlen

Mehr

Kopie. diabetes. typ 2. typ 2. typ 2. typ 2. Typ-2-Diabetes Bin ich gefährdet? risiko. risiko. risiko. risiko. männer.

Kopie. diabetes. typ 2. typ 2. typ 2. typ 2. Typ-2-Diabetes Bin ich gefährdet? risiko. risiko. risiko. risiko. männer. bmi symptome Typ-2-Diabetes Bin ich gefährdet? bmi «Testen Sie Ihr Risiko!» bmi diabetes symptome symptome Überarbeitete Auflage September 2013 www.diabetesuisse.ch Spendenkonto: PC-80-9730-7 Schweizerische

Mehr

Epidemiologische Beobachtungsstelle. Die Ernährung PASSI

Epidemiologische Beobachtungsstelle. Die Ernährung PASSI Epidemiologische Beobachtungsstelle Die Ernährung PASSI 2008-12 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung haben

Mehr

Riskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen

Riskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen PRESSEMITTEILUNG Riskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen Frankfurt, 08. Juni 2017. Erhöhte LDL-Cholesterinwerte gelten bereits für sich allein genommen als Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Mehr

11. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2.

11. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2. 11. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2.Oktober 2010 Gesamttestpersonen KiNiWo 2010: 809 Anteil weibliche und e

Mehr

Die Bearbeitung dieses Fragebogens kostet in der Schweiz Fr zuzüglich Porto in EU-Ländern Euro zuzüglich Porto

Die Bearbeitung dieses Fragebogens kostet in der Schweiz Fr zuzüglich Porto in EU-Ländern Euro zuzüglich Porto HCK-Fragebogen Mit diesem individuellen Fragebogen ermitteln wir Ihre Bedürfnisse an Vitalstoffen (Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente). Das Resultat ist eine persönliche Mischung all der benötigten

Mehr

Cholesterin natürlich senken

Cholesterin natürlich senken DR. ANDREA FLEMMER Cholesterin natürlich senken Heilmittel, die den Cholesterinspiegel regulieren Das können Sie selbst tun 14 Hohe Cholesterinwerte und ihre Gefahren Cholesterinwerte im Blut, und sie

Mehr

Für Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen

Für Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Alle Mepha-Ratgeber sind unter www.mepha.ch erhältlich. Zum Scannen des QR-Codes mit dem Smartphone brauchen Sie eine Applikation, die

Mehr

gesund ernähren KKF-Verlag Mein Ernährungs-Check Wer sein Ernährungs- und Bewegungsverhalten kennt, kann es erfolgreich verändern.

gesund ernähren KKF-Verlag Mein Ernährungs-Check Wer sein Ernährungs- und Bewegungsverhalten kennt, kann es erfolgreich verändern. gesund ernähren Mein Ernährungs-Check Wer sein Ernährungs- und Bewegungsverhalten kennt, kann es erfolgreich verändern. 2 Hier können Sie Broschüren zum Thema gesunde Ernährung bestellen: Deutsche Gesellschaft

Mehr

Natur- und Kosmetikprodukte Weßel

Natur- und Kosmetikprodukte Weßel Fragebogen zur Einschätzung der Ernährung und Lebensweise Sie möchten gerne wissen, ob und wo Sie Versorgungslücken im Bereich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in Ihren Ernährungsgewohnheiten

Mehr

MUSTER Hans. check-up day vom Zusammenfassung. Ihre Testresultate. Herz-Kreislauf healthreport. Informationen zu den Messwerten

MUSTER Hans. check-up day vom Zusammenfassung. Ihre Testresultate. Herz-Kreislauf healthreport. Informationen zu den Messwerten check-up day vom 06.03.2015 MUSTER Hans Zusammenfassung Ihre Testresultate Herz-Kreislauf healthreport Informationen zu den Messwerten Herz-Kreislauf healthreport ã 2015 fit im job AG Zusammenfassung MUSTER

Mehr

13. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-CHECK und Bioimpedanzmessung der 13. Kieler NierenWoche vom

13. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-CHECK und Bioimpedanzmessung der 13. Kieler NierenWoche vom - 13. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-CHECK und Bioimpedanzmessung der 13. Kieler NierenWoche vom 12.- 15. September 2012 Gesamttestpersonen KiNiWo 2012: 854 Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG. Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren?

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG. Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren? Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren? ÜBERGEWICHT Was ist Normalgewicht? 20 Was ist Idealgewicht? 20 Was ist Übergewicht? 22 Geht es

Mehr