Block D: Licht ins Dunkel bringen die Glasfaser. DIAMOND GmbH
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- Imke Judith Richter
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Transkript
1 Block D: Licht ins Dunkel bringen die Glasfaser 1
2 Fachqualifikationen Glasfaser und Hausanschlüsse: Wer und was wird gebraucht? Aktuell und in Zukunft! Dipl.-Ing. Andreas Kohl (DIAMOND GmbH, Leinfelden-Echterdingen)
3 Agenda GIGABIT BIS 2025! Motivation Gigabit-Gesellschaft in aller Munde Hausanschluss Anforderungen in Netzebene 2 und 3 Lösungsansatz Kompetenznetzwerk Glasfaserschule Ausblick Verkabelung in Netzebene 4 Fazit 3
4 Motivation Gigabit-Gesellschaft in aller Munde
5 Ziele im Koalitionsvertrag GIGABIT BIS 2025! Mrd. Euro für flächendeckende Glasfaser-Netze Glasfaser möglichst direkt bis zum Haus Weltspitze im Bereich der digitalen Infrastruktur Weg in die Gigabit-Gesellschaft Netzinfrastrukturwechsel zur Glasfaser Glasfaser in jeder Region und jeder Gemeinde flächendeckender Zugang zum schnellen Internet 5
6 Umsetzung der Ziele Aber was heißt das eigentlich? Wie sind die Ziele zu erreichen? Wer und was wird gebraucht? Welche Fachqualifikationen sind erforderlich? 6
7 Auf dem Weg zur Gigabit-Gesellschaft Glasfaser-Ausbaustufen Kupfer Glasfaser Vermittlungsstelle Kabelverzweiger Wohnung 1 Wohnung 2 Wohnung 3 Wohnung 4 HÜP Keller FTTN Fiber to the Node Glasfaser bis zur Vermittlungsstelle (DSL) bis zu 16 Mbit/s FTTC Fiber to the Curb Glasfaser bis zum Kabelverzweiger (VDSL) bis zu 50 Mbit/s (Vectoring) bis zu 100 Mbit/s FTTB Fiber to the Building Glasfaser bis zum Hausübergabepunkt bis zu 100 Mbit/s FTTH Fiber to the Home Glasfaser bis zur Teilnehmerschnittstelle Mbit/s (1 Gbit/s) Synchroner Gigabit-Anschluss (Up- & Downstream) setzt Glasfaser bis in Wohnung voraus (FTTH)! 7
8 Fachkräftemangel blockiert Glasfaser-Ausbau Pressemeldungen Quelle: n-tv Quelle: Westfalenpost Quelle: Merkur.de 8 Quelle: Merkur.de Quelle: elektroniknet.de
9 Hausanschluss Anforderungen in Netzebene 2 und 3
10 Netzebene 2 und 3 Kupfer Glasfaser Vermittlungsstelle Kabelverzweiger Wohnung 1 Wohnung 2 Wohnung 3 Wohnung 4 HÜP Keller Netzebene 2 Verteilnetz vom Backbone zur Vermittlungsstelle Netzebene 3 von Vermittlungsstelle bis zum Hausübergabepunkt (HÜP) im Keller 10
11 Welche Rolle spielen Qualitätsaspekte? Glasfaserausbau schreitet voran flächendeckender Breitbandausbau (50 Mbit/s) bis 2018 Gigabit-Ausbau bis 2023 / 2025 Nutzungsdauer des Netzes Telekommunikation: > 25 Jahre lokale Datennetze: Jahre Voraussetzungen für schnelle Amortisation geringe Folgekosten (z. B. für Reparaturen) geringe Wartungskosten Zuverlässigkeit der Dienste Betreiber sind auf Qualität angewiesen! 11
12 Wo drückt der Schuh? 12
13 Einflüsse auf Qualität eines Netzes Fachkraft Planung Montage & Installation Material ERGEBNIS: ein qualitativ hochwertiges LWL-Netz Qualität der Planung Berücksichtigung sämtlicher Anforderungen Qualität des Materials langfristige Ausfallsicherheit Qualität der Installation Kompetenz und handwerkliche Fähigkeit Einsatz geeigneter Werkzeuge und Verlegetechniken messtechnische Überprüfung der Ergebnisse Dokumentation Qualität im Betrieb Überwachung Wartung Betrieb 13
14 Wie steht es um die Qualität in der LWL-Technik? Material Normung weit entwickelt lange Erfahrung aus der Backbone-Technik Hersteller setzen auf Qualität (ISO 9000) unproblematisch Werkzeuge und Messtechnik Normung weit entwickelt bewährt in Forschung, Entwicklung und in Backbone-Netzen wegen erforderlicher Präzision teuer, aber sonst unproblematisch Fachkräfte Es gibt kein Berufsbild für LWL-Planung oder -Installation! größter Schwachpunkt in der Qualitätskette! 14
15 Defizite bei theoretischen Grundlagen Lichtsignale Reflexion, Brechung Lichtwellenleiter Singlemode, Multimode Dämpfung, Dispersion, Numerische Apertur, Bending Faser, Ader, Kabel Messtechnik Einfügedämpfung, Reflexionsdämpfung logarithmische Darstellung, Pegel Sendeelemente/ Empfangselemente 15
16 Defizite bei Material und Verarbeitung Material- und Gerätekunde Kabelarten Qualität eines Steckers Verlegetechniken (Grobmechanik) Leerrohre, Einblasen von LWL Behandlung der LWL (Feinmechanik) Grenzwerte für Biegung, Druck und Torsion LWL-Verarbeitung (Spleißen) Steckverbindungen Steckertypen und Steckerarten Reinigung, Inspektion 16
17 Defizite bei Messtechnik und Dokumentation Einfügedämpfung Messmethoden Referenzbildung Reflexionsdämpfung, OTDR Einstellmöglichkeiten am OTDR reflexive und nichtreflexive Ereignisse bidirektionale Messung (VLF, NLF) Gainer, Loser, Geister Kennzeichnung, Dokumentation Störfallstrategie 17
18 Empfehlung als Baustein zur Qualitätssicherung 18
19 Lösungsansatz Kompetenznetzwerk Glasfaserschule
20 Kompetenznetzwerk Glasfaserschule oberstes Gebot: Neutralität! Definition der Anforderungen an Kompetenzen der Fachkräfte LWL-Installation Rahmenlehrplan neutrale Ausbildungsinhalte Prüfungsordnung Kontrolle durch theoretische und praktische Prüfungen Zertifikat als Kompetenznachweis Unterstützung und Bewahrung der Neutralität durch Fachbeirat Glasfaserschule zugelassener Träger AZAV 20
21 Bündelung von Aktivitäten/ Kompetenzen Zertifizierer: Fachkraft LWL-Installation LWL-Fachkräfte 21
22 Dr. Dieter Eberlein Lichtwellenleiter-Technik Beratung und Schulung
23 Ausbildungsstruktur Ausbildungskurs zur Fachkraft LWL-Installation Schulungsdauer beträgt 5 ½ Tage inkl. Prüfung Basis 1 Grundlagen LWL Basis 2 Messtechnik Theorie OTDR Praxis 1 Umgang mit Glasfaser Praxis 2 Installation optischer Komponenten Praxis 3 Installation und OTDR- Messungen 14 Standorte deutschlandweit 60 Veranstaltungen in 2018 Über 800 zertifizierte Fachkräfte seit
24 Was bringt die Zertifizierung? Zitat: Jochen Mauch, GF Fa. MA Datentechnik Die Vermittlung der Kenntnisse innerhalb des Lehrgangs sind sehr fundiert und an der Praxis orientiert. Zitat: Udo Friedmann, GF Fa. Zielbauer Komplexe Zusammenhänge rund um das Thema LWL werden besser erkannt. Sicheres Auftreten beim Kunden, da theoretische Grundlagen bekannt sind dadurch mehr Akzeptanz und Anerkennung bei Kunden. 24
25 Theoretische Kursteile Basiswissen 1 LWL-Grundlagen Faserarten (Single-/ Multimode) Fasereigenschaften und Parameter Dämpfung, Numerische Apertur, Dispersion Faser, Ader, Kabel lösbare Steckverbindungen Aufbau, Steckertypen und -arten Reinigung, Inspektion, Service nichtlösbare Verbindungen (Spleiß) 25
26 Theoretische Kursteile Basiswissen 2 logarithmische Darstellung Leistung, Pegel, Einfügedämpfung, Reflexionsdämpfung Dämpfungsbudget Messmethoden für IL und RL leistungs- und wellenlängenteilende Komponenten OTDR-Messtechnik: Messprinzip und Darstellung Einstellmöglichkeiten, Handhabung und Bedienung Interpretation der Ereignisse (IL, RL, Bending, Geister, Loser, Totzonen) 26
27 Praktische Kursteile Praxis 1 Handling von Glasfasern und Glasfaserkabel Absetzen und Schneiden von Glasfasern Konfektionierung eines Steckers mit Zweikomponenten-Ferrule Vorführung Einblastechnik Messung der Einfügedämpfung an optischen Komponenten Optische Beurteilung von Steckerstirnflächen Sicherer Umgang mit Material, Materialresten und Werkzeugen Aspekte der Arbeitssicherheit 27
28 Praktische Kursteile Praxis 2 Montage und Inhaus-Installation Verteiltechnik/ Spleißbox, Baugruppenträger Sicherer Umgang mit der Fusion-Technologie Anschlusstechnik/ optische Datendose Dokumentation und Kennzeichnung Störfallstrategie Arbeitssicherheit 28
29 Praktische Kursteile Praxis 3 praktische Installation an Verteiler-Box und optischer Wandauslassdose Realisieren von Faser-Faser-Spleiß Absetzen von Glasfaserkabeln Prüfung installierter Komponenten OTDR-Messung und Charakterisierung eines Netzwerks Fehlersuche und Fehlerinterpretation am NetzwerkSimulationskoffer mit OTDR 29
30 Handbuch Optische Netze Fachbuch (332 Seiten) interne und externe Autoren Themen: Strukturen und Einsatzbedingungen Grundlagen LWL-Technik Elemente optischer Datenübertragung Installation Endgeräte, Baugruppen und Zubehör Betrieb, Wartung, Reparatur Produkte und Lösungen flexmile 30
31 Ausblick Verkabelung in Netzebene 4
32 Netzebene 4 Kupfer Glasfaser Vermittlungsstelle Kabelverzweiger Wohnung 1 Wohnung 2 Wohnung 3 Wohnung 4 HÜP Keller Netzebene 4 vom Keller (HÜP) bis in Wohnung 32
33 Mit Glasfaser vom HÜP (APL) zum Endgerät Vorteile des neuen Verkabelungssystem für Netzebene 4 Plug&Play 1-Mann-Montage keine Spleißarbeiten erforderlich einfache Handhabung einziehbar in Installationsrohe und Kabelkanäle ideal bei geringen Platzverhältnissen 33
34 Fazit An Glasfaser-Technik führt kein Weg vorbei! Qualität beim Netzausbau ist unverzichtbar! Qualifizierte Fachkräfte werden benötigt! Anerkannte Kompetenzprofile sind erforderlich! Nachweis der Fachkenntnisse ist vorteilhaft (Zertifikat)! 34
35 Die moderne und zukunftsweisende Technologie der Glasfasernetze braucht ausgebildete Fachkräfte, die mit ihrem Wissen und ihren Fertigkeiten die hohe Qualität der Breitbandnetze sicherstellen. Andreas Kohl,2015 DIAMOND GmbH Andreas Kohl Geschäftsführer Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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