UNSER ORIGINAL. IHR ERFOLG. TEGOStock PALETTEN REGALSYSTEME

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1 UNSER ORIGINAL. IHR ERFOLG. TEGOStock PALETTEN REGALSYSTEME

2 GLOBAL PRÄSENT. LOKAL VERANKERT. Werk Krauchenwies (DE, Ladenbau, Logistikzentrum) Werk Sauldorf (DE, Lagertechnik, Coil-Spaltung) Hauptsitz Lengwil (CH, Zentrales Management, Vertrieb) Werk Kreuzlingen (CH, Pulverbeschichtung) Werk Pniewy (PL, Produktion) Werk Lengwil (CH, Produktion) Werk Sentjur (SI, Produktion, Vertrieb) Werk Grantham (GB, Logistik, Vertrieb) Werk Forbach (FR, Logistik, Vertrieb) Service Center (AT, BE, CH, CZ, DE, EE, ES, FR, GB, GR, HU, IL, IT, LV, MK, NL, NO, PL, RO, RS, SI) DAS PORTRÄT. IN KÜRZE. WENIG RAUM. VIEL PLATZ. Die Tegometall-Gruppe mit Hauptsitz in Lengwil/Schweiz denspezifischen Einzelanfertigungen verlangen durchgrei- Nicht nur Zeit, auch Raum ist Geld. Dank langjähriger Er- Regalen. Dank der Flexibilität unserer Systeme, einer kon- ist ein international erfolgreiches Familienunternehmen fende Spitzentechnologien, auch unter Berücksichtigung fahrung und umfangreichem Know-how sorgt Tegometall sequenten Weiterentwicklung durch kundenspezifische In- in den Bereichen Ladenbau und Lagertechnik. Wir ökologischer Aspekte. im Lager für Höchstleistungen. Mit unseren Regalen ver- novationen, schaffen wir Raum für die Produkte von heute entwickeln und produzieren qualitativ hochwertige wandeln wir Raum in Platz für die Waren der Kunden. Mit und die Ideen von morgen. Regalsysteme. Unser Serviceportfolio erstreckt sich von einem Maximum an Funktionalität schaffen wir ein der Entwicklung bis zur Endabnahme der Regale vor Ort. Minimum an Picks. Unabhängig davon, ob Positionen zwi- Die Werke der Tegometall-Gruppe verfügen über modern- schengelagert oder sofort weiterbewegt werden: Unsere ste Produktionsanlagen: Die laufende Weiterentwicklung Einrichtungen erfüllen unterschiedlichste Ansprüche, ihre der Produkte sowie die Fertigung von Großserien und kun- hohe Qualität gestattet das Arbeiten zwischen und mit den

3 DIE SYSTEMKOMPONENTEN. 4 BREITGANGLAGERUNG. Palettenregale für die Bedienung mit Front- und Schubmaststaplern erlauben Regalhöhen von bis zu 500 mm. Individuelle Anwendungen für das Kommissionieren und das Bereitstellen der Waren können mit umfangreichem Zubehör umgesetzt werden. LÄNGS- EINLAGERUNG DOPPELTTIEFE LAGERUNG. Für Anwendungen mit geringer Artikelvielfalt und grossen Artikelmengen. Eine platzsparende Alternative, da immer Paletten hintereinander stehen. Dadurch werden weniger Bedienungsgänge benötigt. REGALSTÜTZEN / REGALSTÄNDER Die Regalstützen aus Spezialprofilen sind im Raster von 50 : 50 mm gelocht. Jeweils Regalstützen werden mit den Fachwerkprofilen zu einem Ständer verschraubt. Je nach Fachlasten werden unterschiedliche Profile und Materialdicken verwendet. TRAVERSEN Traversen mit angeschweisster Einhängeplatte verbinden die Regalständer und bilden ein Regalfeld. Die Traversen werden mit einem Sicherungsstift gegen Ausheben gesichert. 3 VNA-HOCHREGALLAGER. Schmale Gänge und Regalhöhen bis 6 m ermöglichen hohe Lagerkapazitäten und direkten Artikelzugriff bei geringer Grundfläche. Dadurch ist diese Bauweise nach wie vor eine interessante und häufig eingesetzte Technik. QUEREINLAGERUNG DURCHLAUFREGALE. Diese Bauweise wird vorzugsweise bei geringem Artikelspektrum, grossen Mengen und hohem Umschlag als Pufferlager eingesetzt. FiFo-Prinzip, bis zu 00 % bessere Raumnutzung, hohe Leistungsausbringung. 3 BODENBEFESTIGUNG Die Regalstützen werden mit Ankern sicher am Boden befestigt. Die jeweilige Ausführung richtet sich nach der Regalhöhe und der Betonqualität. 4 ABSTANDHALTER Sie verbinden zwei Regalreihen in einem festgelegten Abstand und sorgen für grössere Stabilität. Bei Regalanlagen mit Sprinklereinbau dienen die Abstandhalter zur Befestigung der Leitungen. In das gelochte C-Profil der Regalstützen werden die Traversen eingehängt. EINFAHRREGALE. Maximale Lagerkapazität auf minimalem Raum. Die Be- und Entladung erfolgt von einer Seite. Diese Anwendung wird bei Food- und NonFood-Waren eingesetzt, bei denen wenige Artikel in grossen Mengen vorliegen.

4 TECHNISCHE INFORMATIONEN. LAGERTECHNIK. Erforderliche Sicherheitseinrichtungen für Regale nach DGUV Regel Endständererhöhung um mindestens 500 mm oberhalb der obersten Ablagehöhe.. Durchfahrten müssen mit einer Abdeckung (Spanplatte, Gitterrost ) versehen sein. Die lichte Durchgangshöhe muss mindestens 000 mm betragen..3 Sicherheitsabstand Bei einem Abstand von weniger als 00 mm zwischen den Paletten im Doppelregal sind Durchschubsicherungen vorzusehen..4 Endrahmen Bei allen freistehenden Endrahmen muss ein Eckschutz montiert werden. Dies gilt auch für Durchfahrten..5 Einfachregale Wenn ein Einfachregal frei im Raum steht und eine Seite nicht zum Be- oder Entladen vorgesehen ist, so muss auf dieser Seite eine Absicherung gegen das Herabfallen von Ladeeinheiten vorgesehen werden, z. B. eine Rückwandverkleidung..6 Quereinstapelung Bei Quereinstapelung müssen die Paletten oder Behälter gesichert sein. Zum Beispiel durch Tiefenauflagen, Spanplatten oder Gitterroste. Dieses gilt nicht für Paletten, deren Unterzüge in Tiefenrichtung verlaufen..7 Traglastschilder Für alle Regaleinrichtungen sind Traglastschilder vorzusehen. Traverse oben Zulässige Belastung pro Traversenpaar in kg (System CI 70 x 80) Traverse mit Anschweissposition oben und unten Achsmass L = 5 cm L = 33 cm L = 00 cm L = 50 cm L = 66 cm L = 300 cm ARPL 60 X ARPL 80 X ARPL 00 X ARPL 0 X X X X X Zulässige Belastung pro Traversenpaar in kg (System CI 70 x 80) Traverse mit Anschweissposition mitte Achsmass L = 5 cm L = 33 cm L = 00 cm L = 50 cm L = 66 cm L = 300 cm ARPL 60 X ARPL 80 X ARPL 00 X ARPL 0 X X X X X Traverse unten Technische Bestimmungen für das Palettenregal. Regalzeile Eine Regalzeile muss mindestens aus 3 Regalfeldern bestehen.. Traversenebenen Es müssen mindestens Traversenebenen je Regalfeld vorhanden sein..3 Fachhöhen Die Fachhöhen dürfen untereinander nicht mehr als 00 mm voneinander abweichen. Die maximale Fachhöhe beträgt 500 mm..4 Betongüte des Hallenbodens Minimale Betongüte des Hallenbodens: C 0/5 nach DIN EN Betondicke 0 cm. CI 70 x 80 Traverse mitte

5 INDUSTRIE-LAGERTECHNIK. STÜTZENPROFILE für Feldlasten bis zu kg EINSETZEN DER AUSHEBESICHERUNG SYSTEM CI Bei den Aushebesicherungen handelt es sich um ein speziell auf die Haken- und Systemlochungsgeometrie abgestimmtes Teil. Es verhindert ein unbeabsichtiges Aushängen der Traverse. Bei jeder Traverse müssen zwei Aushebesicherungen eingesteckt werden, d. h. je Einhängeplatte muss eine Aushebesicherung verwendet werden. Die Stützenprofile werden mit Füllstäben zu Rahmen verschraubt. Standardtiefen sind 800 mm für Quereinlagerung und 00 mm für Längseinlagerung. Max. Fachlast pro Traversenpaar in kg System CI 70 x 80 und System CI 85 x 80 CI 70 x kg CI 85 x kg CI 00 x kg CI 0 x kg Traverse mitte Traversenprofil 800 mm 700 mm 3600 mm 80 X X Z 346 TRAVERSENPROFILE ITI 8x4 für Z 347Fachlasten Z 348 bis zu 5000 Z 349 kg ITG 8x5 ITI 0x4 ITG 0x5 Z 350 ITI x4 Z 35 ITG x5 Z 35 ITI 4x4 Z 353 ITG 3x5 Z 354 ITG 4x5 Z 355 ITG 5x5 Z 356 ITG 6x5 0 X X X ITI 40 X ITI 40 X ITI 40 X x x x x 50 0 x 40 0 x x 40 ITGl 30 x x x x x 50 0 x x x x 50 Z 343 Z 344 Z 345 ARP 8x4 ARP 0x4 ARP x4 TRAVERSENPROFILE mit Stufe für Einlegeböden 5 mm Z 34 ARP 6x4 Max. Fachlast pro Traversenpaar in kg System CI 70 x 80 und System CI 85 x x x x 40 0 x 40 Traversenprofil 800 mm 900 mm 00 mm 700 mm 800 mm 900 mm 3300 mm 3600 mm 3700 mm 4000 mm 80 X X CI 70 x 80 CI 85 x 80 CI 00 x 80 Bitte beachten! Der Rasterabstand so wie die Verstellbarkeit der Traversen liegt bei 50 mm. 0 X X X X X X x x x 40 0 x 40 in kg Traversenprofil Ständer 70 x 80 Ständer 85 x 80 Ständer 00 x x 50 mm x 50 mm x 50 mm x 50 mm x 50 mm x 50 mm Bitte beachten! Die Feldlasten beziehen sich beispielhaft auf 50 mm Fachhöhe. Max. Fachlast pro Traversenpaar in kg Traversenprofil 800 mm 00 mm 700 mm 80 X X X

6 REGALAUSSTATTUNGEN. SICHERHEITSAUSSTATTUNG. Mit den vielfältigen Möglichkeiten der Regalausstattung können Sie Ihre individuellen Anforderungen umsetzen. Neben den hier dargestellten Einrichtungen bestehen weitere branchen- und anwendungsbezogene Varianten und BRANDSCHUTZBÖDEN Aus Stahlblech für Fachebenen, die aus brandschutztechnischen Gründen eine Wasserdurchlässigkeit benötigen. Ausführungen. Lassen Sie uns darüber reden. 6 RAMMSCHUTZ Holz für die Stirnseiten der Regale. Leicht austauschbarer Holzbalken. EINLEGEBÖDEN Aus Stahlblech die klassische Lösung für hohe Beanspruchung. 7 RAMMSCHUTZ, Typ S. Die besonders stabile Ausführung mit 8 mm Betonstabstahl in den Eckbereichen. 3 GITTERROST Eingelegt mit angeschweisstem Winkel- oder U-Profil. Vorteilhaft, da kein Höhenverlust im Regalfach. 8 RAMMSCHUTZ, Typ L. Mit austauschbarer Stahl-Leitplanke. 4 GITTERROST Aufgelegt mit Arretierung gegen Verschieben. 0 3 / 4 / 5 9 ECKSCHUTZ Die Standardlösung zum Schutz der Regal-Eckbereiche. Sicherheit im täglichen Lagerbetrieb kann nur gewährleistet werden, wenn alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind. In einem Lager mit Schubmaststaplern und hohem Umschlag sind 5 EINLEGEGITTER Für leichte und mittlere Belastungen, z. B. Kartonware. 9 andere Aspekte zu berücksichtigen als in einem Schmalganglager. Die DIN EN 5635 dient als Leitlinie für sicheres Arbeiten. Hierzu gehören Schulungen und jährliche Inspektionen der Lagereinrichtungen. Wir entwickeln Ihnen das individuelle Konzept für Ihre Anwendung. 0 BELASTUNGSETIKETTEN Mit allen notwendigen Angaben wie Kommissionsnummer, Fachlast, Feldlast, etc. 6 / 7 / 8

7 INDUSTRIESTRASSE 7 I 8574 LENGWIL / SWITZERLAND I