Wohnquartiere sind die Seismografen der gesellschaftlichen Entwicklung

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1 4. Bielefelder Stadtentwicklungstage am 29./30. Oktober 2008 Wohnquartiere sind die Seismografen der gesellschaftlichen Entwicklung Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo 29. Oktober 2008

2 Die degewo in Zahlen größtes kommunales Wohnungsunternehmen in Berlin ca Mieteinheiten über 80-jährige Geschichte prägte Berliner Stadtbild mit, z.b. Autobahnüberbauung in der Schlangenbader Straße 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 2

3 Wohnanlagen 1 Wedding WE Marzahn WE Neukölln WE Tempelhof/ Schöneberg WE 5 Köpenick WE 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 3

4 Wirtschaftliche Eckdaten 2007 Bilanzsumme Mio Eigenkapital Mio. 402,2 Erlösschmälerungsquote % 7,7 Jahresüberschuss Mio. 11,7 *lt. Geschäftsbericht des Jahres 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 4

5 Wirtschaftliches Umfeld Berliner Mietermarkt Wettbewerb zwischen privaten und anderen kommunalen Wohnungsunternehmen wächst Auftrag des Gesellschafters erfordert neues Denken: Versorgung breiter Schichten der Bevölkerung mit Wohnraum einerseits und Renditeerwartung andererseits 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 5

6 Politische Rahmenbedingungen Ökonomische, soziale und demografische Verwerfungen in den Städten Segregation und negative soziale Entwicklungen führen zu problematischen Zuständen in bestimmten Quartieren und Stadtteilen Finanzkraft der Kommunen stagniert 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 6

7 Thesen Politik und städtische Verwaltungen geraten finanziell, personell und konzeptionell an ihre Grenzen Der Staat gibt einen Teil seiner sozialen, ökonomischen und ökologischen Verantwortung ab Neuverteilung der gesellschaftlichen Aufgaben zwischen Staat, Unternehmen und Bürgern Wohnquartiere sind die Seismografen für diese Entwicklungen 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 7

8 Brunnenviertel Berlin-Wedding 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 8

9 Brunnenviertel Ausgangssituation in 2004 Negatives Image des Gebietes Verbreitetes Gefühl des Niedergangs unter den Bewohnern Schulsituation katastrophal Zunahme des Leerstandes 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 9

10 Brunnenviertel Ziele Wohnzufriedenheit deutlich erhöhen Bildungs- und Qualifikationsniveau heben Neue Einkaufs- und Dienstleistungsqualitäten schaffen Außenimage verbessern Lebensqualität und -chancen erhöhen 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 10

11 Brunnenviertel Entwicklung eines Leitbildes Stadtteil für Familien mit Kindern, Senioren und junge Paar- und Singlehaushalte unterschiedlicher ethnischer und sozialer Herkunft Bewohner pflegen einen friedlichen und respektvollen nachbarschaftlichen Umgang untereinander Offenheit gegenüber neuen Ideen, kreative Experimentierfreude und Verantwortungsübernahme 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 11

12 Projekt Brunnenviertel Aktionsfelder Vermietung Bildung & Ausbildung Arbeitsmarkt Integration Wohnumfeld Gewerbe/Dienstleistungen Städtebauliche Barrieren Sicherheit 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 12

13 Projekt Brunnenviertel Schwerpunkt Bildung Schulen haben schlechten Ruf Familien verlassen das Quartier Bildungssituation ist Integrationshemmnis Schlechte Berufs- und Weiterbildungsperspektiven für Schüler Schulen brauchen Hilfe von außen 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 13

14 Brunnenviertel degewo initiiert Bildungsverbund Ganztagsbetrieb in allen Grundschulen eingerichtet Sprachförderungsangebote erweitert Elternarbeit wurde intensiviert Lehrerschaft ist aktiviert 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 14

15 Brunnenviertel Ergebnisse Leerstand gesenkt Anteil von Transferleistungsempfängern deutlich gesunken 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 15

16 Gropiusstadt in Neukölln Ausgangssituation Typische Großwohnsiedlung der 70er Jahre Wachsender Anteil älterer Bewohner aber: Wohnungen und Wohnumfeld sind auf Familien zugeschnitten Image des Gebietes problembehaftet Wohnzufriedenheit gesunken 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 16

17 Gropiusstadt Ziele Wohnzufriedenheit deutlich erhöhen Bildungs- und Qualifikationsniveau deutlich heben Außenimage verbessern Gropiusstadt als Familienwohnort entwickeln 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 17

18 Gropiusstadt Maßnahmen Familienfreundliche/s Wohnungen und Wohnumfeld gestalten Sport- und Freizeitangebote erhöhen höheres Sicherheitsgefühl vermitteln Bildungsverbund fördern 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 18

19 Berlin-Marzahn Ausgangssituation Dominanz hochgeschossiger Plattenbauten Negatives Wanderungssaldo und sinkende Geburtenraten Negatives Image des Gebietes 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 19

20 Marzahn Ziele Konsequenter Rückbau Wohnungen und Umfeld an demografische Entwicklung anpassen kundengerechte Lösungen finden Aufwertung des Wohnungsbestandes bei gleichzeitiger Verbesserung des Wohnumfeldes in Marzahn 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 20

21 Marzahn Maßnahmen Rückbau von Wohnungen seit 2000 Adäquate Gestaltungslösung für jeden Stadtumbaustandort Entwicklung von bedarfsgerechten Lösungen für Wohnen im Alter und Mehrgenerationenwohnen Aufwertung des Bestandes durch Anbau von Aufzügen und Balkonen Etablierung von Concierge-Lösungen 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 21

22 Ein Blick nach vorn - Berlin 2030 Aus den Thesen von Zukunftsforscher Prof. Horst Opaschowski Immer mehr Singles und Senioren wollen in zentralen Lagen wohnen Wohnungsunternehmen werden zu sozialen Dienstleistern Neue Nachbarschaften Weitere soziale Polarisierung 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 22

23 degewo entwickelt neue Handlungsstrategien Strategische Entwicklung eines Quartiers beruht auf abgestimmtem Leitbild Prävention steht im Vordergrund Neue Partnerschaften zwischen Bürgern, Unternehmen und Staat Neue Urbanität durch gutnachbarschaftliches Zusammenleben 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 23

24 degewo definiert Stadtentwicklung neu Akteure und Mittel vor Ort koordinieren vernünftige Bewohnermischung herstellen Bewohner aktivieren statt verdrängen Bildungs- und Arbeitsangebote forcieren gutnachbarschaftliches Zusammenleben fördern Stadtentwicklung heute heißt ganzheitliche Quartiersentwicklung 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 24

25 Kommune profitiert von degewo degewo übernimmt Aufgaben des Staates degewo entlastet kommunales Finanzbudget degewo erbringt Zusatznutzen degewo erwirtschaftet Stadtrendite Stadtrendite = finanzwirtschaftliche Rendite + Zusatznutzen 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 25

26 Der Weg in die Zukunft OUT: Das Denken in wohnungswirtschaftlichen Kategorien Vermietung und Bewirtschaftung des Bestandes reicht heute nicht mehr aus, um die Forderungen des Gesellschafters zu erfüllen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 26

27 Fazit degewo übernimmt soziale Verantwortung für die Stadt, die auf ihrem Kerngeschäft basiert. Auf diese Weise profitieren Kunden, Unternehmen, Mitarbeiter und Gesellschaft gleichermaßen. Unternehmenswohl Kundenwohl Gemeinwohl Mitarbeiterwohl 29. Oktober 2008 Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo Seite 27

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