KONZEPT Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Region Schwarzenburg

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1 KONZEPT Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Region Schwarzenburg Erarbeitet durch: - Tobias Nägeli - Stephan Wyder Überarbeitete Fassung vom September 2014

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Leitbild 5 3. Grund- und Arbeitsprinzipien 6 4. Zielgruppen 7 5. Wirkungsziele 8 6. Leistungsbereiche 9 7. Zusammenarbeit Organisation Personal Qualitätssicherung und Reporting 13 Vorbemerkung: Wo aufgrund Lesbarkeit nur die männliche oder die weibliche Form verwendet wurde, ist das jeweils andere Geschlecht mitgemeint.

3 Seite 3 1. Einleitung Das vorliegende Konzept zeigt die Organisation und die Struktur der offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Region Schwarzenburg (Gemeinden Schwarzenburg, Guggisberg und Rüschegg) auf. Es basiert einerseits auf dem vom Vorstand des Vereins Jugendarbeit Region Schwarzenburg am 24. April 2012 genehmigten Leitbild, anderseits auf der Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) im Kanton Bern vom 2. November Einzugsgebiet Die Einwohnergemeinden Schwarzenburg, Guggisberg und Rüschegg und die ref. Kirchgemeinden Schwarzenburg, Guggisberg und Rüschegg sind dem institutionellen Leistungsangebot der offenen Kinder- und Jugendarbeit Region Schwarzenburg angeschlossen. Die Gemeinde Schwarzenburg übernimmt für die Erbringung der Leistungen gemäss ASIV die Funktion einer Sitzgemeinde. 1.2 Auftragnehmer Auftragnehmer für das institutionelle Angebot der Kinder- und Jugendarbeit ist der Verein Jugendarbeit Region Schwarzenburg. Er sorgt für eine fachgerechte Erbringung der in der ASIV definierten Leistungen und schliesst mit den Einwohner- und Kirchgemeinden einen Leistungsvertrag ab. Aufsichtsorgan für die Aushandlung und Einhaltung des Leistungsvertrags ist der Ausschuss der Auftraggeber. 1.3 Entwicklungsaufgaben im Kinder- und Jugendalter 1 Das aus der Entwicklungspsychologie stammende Konzept der altersspezifischen Entwicklungsaufgaben geht davon aus, dass jeder Mensch, unabhängig seines kulturellen oder biographischen Hintergrunds, im Verlaufe seiner Entwicklung verschiedene vorhersehbare Entwicklungsaufgaben zu bewältigen hat, die für eine bestimmte Altersspanne spezifisch sind. Dabei werden die inneren Entwicklungsprozesse mit dem gesellschaftlichen Kontext in Verbindung gebracht. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren lernen spielend. Für eine gesunde Entwicklung und die Bewältigung ihrer Entwicklungsaufgaben brauchen sie sinnliche und gestaltbare Räume mit einem hohen Aufforderungscharakter, welche ihre Kreativität und Phantasie anregen und vielfältige Bewegungs- und Spielerfahrungen ermöglichen. Kinderfreundliche Spiel- und Lebensräume sind wichtige Voraussetzungen für eine ganzheitliche geistige, körperliche, seelische und emotionale Entwicklung von Kindern. Diese sind gegeben, wenn Kinder - sich selbständig in ihren Lebensräumen bewegen können - genügend Möglichkeiten zum vielfältigen und eigenen Spiel vorfinden - entdecken, gestalten, verändern und sich zurückziehen können - ihre Meinung äussern, angehört werden und mitwirken können Zu den wesentlichen Entwicklungsaufgaben, die Jugendliche im Alter zwischen 12 und 20 zu bewältigen haben, gehören: - Die Entwicklung einer eigenständigen Identität (=übergeordnete Aufgabe) - Die Verarbeitung der biologischen Entwicklung - Das Lernen eines Umgangs mit der eigenen Sexualität - Der Umgang mit der männlichen bzw. weiblichen Geschlechterrolle /Auseinandersetzung mit Geschlechterbildern - Berufswahl und Berufsausbildung - Die Ablösung von den Eltern - Gestaltung der Beziehung zu Gleichaltrigen - Gestaltung der freien Zeit und Entwicklung eines bedürfnis- und ressourcenorientieren Konsumverhaltens - Die Übernahme von sozialer und politischer Verantwortung - Der Aufbau eines eigenen Wertesystems 1 Erik H. Erikson (1959): Identity and the Life Cycle. New York: International Universities Press. Übersetzung: Identität und Lebenszyklus. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1966, S

4 Seite 4 Sozialisationsinstanzen Die Bewältigung dieser Aufgaben ist nicht nur als individueller Vorgang zu verstehen. Kinder und Jugendliche setzen sich konstant mit ihrem Umfeld auseinander und das Umfeld wirkt auf den Entwicklungsprozess ein: Schule, Arbeitsort, Familie, Konsum- und Freizeitmarkt, Gleichaltrigen-Gruppen (Peers), Medien, politisches System u.a. All diese Bereiche (sog. Sozialisationsinstanzen ) versuchen, die Entwicklung in ihrem Sinne zu beeinflussen. Wird davon ausgegangen, dass die Entwicklungsaufgaben grundsätzlich zeit- und ortsunabhängig sind, so sind die Sozialisationsinstanzen gebunden an lokale Gegebenheiten und in ständigem Wandel. Die jeweiligen Trends geben vor, in welchem Spannungsfeld der Auseinandersetzung sich die Kinder und Jugendlichen bei der Bewältigung ihrer Entwicklungsaufgaben befinden. Der Beitrag der offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Bei der Bewältigung der Entwicklungsaufgaben brauchen Jugendliche vielfältige Unterstützung und sie müssen angemessen alleine gelassen werden. Die offene Kinder- und Jugendarbeit leistet für die Ziel- und Kontaktgruppe einen wesentlichen Beitrag in ihrer individuellen und gemeinsamen Auseinandersetzung mit Fragen und Hürden, die sich bei der Bewältigung der Entwicklungsaufgaben stellen. - Die Fachpersonen der OKJA bewegen sich zwischen den Kindern / Jugendlichen und den Sozialisationsinstanzen. (= eigenständige Rolle; Berufsbild) - Die OKJA bietet Jugendlichen professionelle Unterstützung, bei der Bewältigung der Entwicklungsaufgaben individuelle und eigenständige Wege zu gehen. - Die OKJA setzt sich dafür ein, dass Kinder / Jugendliche Räume und Orte haben, wo sie angemessen alleine gelassen werden und selber eigene Erfahrungen sammeln können. - Die Fachpersonen der OKJA kennen die Herausforderungen, die die Bewältigung der Entwicklungsaufgaben für Jugendliche bedeuten und sie sind über die aktuellen Trends innerhalb der verschiedenen Sozialisationsinstanzen im Bilde.

5 Seite 5 2. Leitbild Wir fokussieren unsere Arbeit auf Schwerpunktthemen und berücksichtigt dabei aktuelle Forderungen aus dem politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben. Unsere Vision Kinder und Jugendliche in der Region Schwarzenburg sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf. Sie übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft. Sie werden in ihren Anliegen ernst genommen, erleben und verstehen sich als Teil der Gesellschaft. Unsere Angebote Unsere Angebote sind niederschwellig und richten sich an Kinder und Jugendliche, ihre Eltern und weitere Bezugspersonen; an Fachpersonen, Organisationen und Behörden, die sich mit jugendspezifischen Themen auseinandersetzen. Wir eröffnen Kindern und Jugendlichen Räume, in welchen sie sich darstellen, entfalten und solidarisches Handeln leben und erleben können und unterstützen sie in der geistigen und kulturellen Lebensäusserung. Wir fördern mit unseren Angeboten die Partizipation, die Selbstverantwortung und die Eigeninitiative junger Menschen und unterstützen sie bei der Verwirklichung ihrer Anliegen. Wir verschaffen ihnen einen gleichberechtigen Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen. Wir tragen zur Persönlichkeitsbildung, Identitätsfindung und Emanzipation von Jungen und Mädchen bei und fördern die Konfliktfähigkeit durch einen respektvollen Umgang und den Dialog untereinander und unter den Generationen. Wir unterstützen und fördern Kinder und Jugendliche beim Entwickeln eines guten Selbstwertgefühls und dem Treffen von eigenständigen Entscheidungen und tragen mit unseren Aktivitäten zu gesundheitsfördernden Verhaltensweisen bei. Wir begegnen Kindern und Jugendlichen in ihren Lebenswelten, leben ihnen Sozialkompetenzen vor und geben Möglichkeiten, diese zu üben. Unser Selbstverständnis Wir übernehmen in der Region Schwarzenburg eine wichtige soziale Aufgabe, verstehen uns als Vermittler zwischen Generationen und Kulturen, wirken mit unserer Arbeit integrativ und greifen aktuelle kinder- und jugendrelevante Fragestellungen und Entwicklungen auf. Wir stellen Kinder und Jugendliche mit ihren Lebenswelten ins Zentrum unserer Arbeit und orientieren uns an ihren Fähigkeiten, Ressourcen und Bedürfnissen. Offenheit, Freiwilligkeit, Partizipation, lebensweltliche und sozialräumliche Orientierung sowie geschlechterbewusste Arbeit sind grundlegende Prinzipien. Chancengleichheit, Gleichstellung, Eigenverantwortung, gegenseitiger Respekt und Wertschätzung sind Grundwerte, nach denen wir handeln. Unsere Betriebskultur Wir nutzen die spezifischen Fähigkeiten und Erfahrungen aller Beteiligten zu einer optimalen Erreichung unserer gemeinsamen Zielsetzung und sind bereit, voneinander zu lernen und uns konstruktiv mit anderen Meinungen auseinander zu setzen. Wir erfüllen unsere Aufgaben nach anerkannten Grundsätzen mit qualifiziertem Fachpersonal, kompetent, zuverlässig, flexibel und zielorientiert.

6 Seite 6 3. Grund- und Arbeitsprinzipien Der Verein Jugendarbeit Region Schwarzenburg orientiert sich an den Prinzipien des Dachverband offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ) und dem Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern (voja). Prinzip der Offenheit Der Verein ist konfessionell sowie politisch unabhängig und hält sich offen für soziokulturelle Veränderungen und für die verschiedenen Lebenslagen, Lebensstile und Lebensbedingungen von jungen Menschen. Offenheit bedeutet Vielfalt in Bezug auf Dienstleistungen, Arbeitsmethoden und Zielgruppen. Offenheit bedeutet auch flexible und unbürokratische Bereitstellung und Gestaltung von Freiräumen. Prinzip der Freiwilligkeit Alle Angebote der Jugendarbeit Region Schwarzenburg sind freiwillig. Sie werden in der unterrichtsfreien Zeit der Schülerinnen und Schüler wahrgenommen. Dieses Prinzip unterstützt die Selbstbestimmung von jungen Menschen wesentlich. Ausgenommen sind Angebote in der Schule oder im kirchlichen Unterricht. Prinzip der Partizipation Ziel ist es, die Beteiligung, Mitwirkung und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen in alle Angebote und Tätigkeiten zu integrieren. Die Möglichkeiten zur Partizipation, unter denen Angebote der Jugendarbeit Region Schwarzenburg konkret stattfinden, richten sich primär nach den zeitlichen und persönlichen Ressourcen und Fähigkeiten der jungen Menschen und müssen im Aushandlungsprozess mit den Beteiligten eigens entwickelt werden. Lebensweltliche und sozialräumliche Orientierung Der Verein orientiert sich an den Bedürfnissen, Lebenslagen und Lebensbedingungen von jungen Menschen als Teil des Gemeinwesens. Ausgangspunkt der Arbeit bilden die Lebenswelten und die sozialräumlichen Bezüge von Kindern und Jugendlichen. Die Jugendarbeit Region Schwarzenburg sucht Kinder und Jugendliche in ihren Lebensräumen und an informellen Treffpunkten auf und setzt sich für ihre Anliegen ein. Diese Perspektive vertritt der Verein auch in Gremien und in der Öffentlichkeitsarbeit. Geschlechterbewusste Arbeit Kinder und Jugendliche wachsen in einer Welt voller Rollenzuweisungen und Bilder auf, welche zwei Geschlechtsstereotypen und entsprechende Rollenzuweisungen beschreiben. Diese lassen sich in den aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen jedoch nicht mehr so halten. Die Suche nach der Identität birgt geschlechtsspezifisch unterschiedliche Schwierigkeiten. Diese werden in den Angeboten und den Arbeitsweisen des Vereins Jugendarbeit Region Schwarzenburg berücksichtigt. Vernetzung Um die notwendige Kontinuität und Professionalität zu gewährleisten, braucht die Jugendarbeit Region Schwarzenburg verlässliche Rahmenbedingungen, verbindliche und kontinuierliche Absicherung in Politik und Gemeinwesen. Die Vernetzung und Zusammenarbeit mit entsprechenden Stellen und Entscheidungsträgern wird daher in hohem Masse angestrebt und gepflegt. Fachlichkeit Der Verein Jugendarbeit Region Schwarzenburg arbeitet nach den wissenschaftlich anerkannten Prinzipien und Methoden der Sozialen Arbeit, insbesondere der Soziokulturellen Animation. Die Angestellten des Vereins sind daher Professionelle der Sozialen Arbeit mit entsprechender Ausbildung. Der Verein arbeitet in professionellen Strukturen.

7 Seite 7 4. Zielgruppen 4.1. Vorbemerkungen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen. Gruppierungen unterscheiden sich oft stark aufgrund nationaler, ethnischer und religiöser Herkunft, sowie nach ihren Lebenswelten, familiären Hintergründen, ihren kulturellen Zugehörigkeiten und ihren sozialräumlichen Orientierungen. Die offene Kinder und Jugendarbeit ist grundsätzlich für alle jungen Menschen offen und geht auf die von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen und Veränderungen betroffenen Kinder und Jugendlichen ein. Neben Elternhaus, Kindertageseinrichtungen und Schule kommt der offenen Kinder- und Jugendarbeit eine grosse Bedeutung und Verantwortung für die Sozialisation von jungen Menschen zu. Gerade in den letzten Jahren ist diese Rolle stetig gewachsen Zielgruppen auf unterschiedlichen Ebenen Unsere Zielgruppen sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 6 und 20 Jahren und ihre Bezugspersonen. Ausgehend von den Lebenslagen und Bedürfnissen junger Menschen und dem Bedarf vor Ort werden spezifische Angebote für Einzelne und Gruppen entwickelt. Eine intensive und verbindliche Zusammenarbeit mit Institutionen der Region (Schule, Schulsozialarbeit, Kirche, Vereine, Beratungsstellen, usw.) wird angestrebt und ausgebaut. Unterschiedliche Bedürfnisse der Altersgruppen werden in den Angeboten der Jugendarbeit Region Schwarzenburg mit entsprechend gewählten Methoden und Ansätzen berücksichtigt. Ebene Kinder und Jugendliche - Kinder von 6 bis 9 Jahren - Kinder von 10 bis 12 Jahren - Jugendliche von 13 bis 16 Jahren - junge Erwachsene von 17 bis 20 Jahren Ebene Eltern und Bezugspersonen - Eltern, erziehungsberechtigte Personen, private Bezugspersonen - Lehrpersonen, Ausbildungsverantwortliche, Fachpersonen anderer Institutionen Ebene Gesellschaft und Bevölkerung - Vertreterinnen und Vertreter von Behörden der Einwohner- und Kirchgemeinden - Gewerbe, Vereine - Bevölkerung

8 Seite 8 5. Wirkungsziele Der Verein initiiert und unterstützt nonformale Bildungsprozesse in den Bereichen Partizipation, Gesundheitsförderung, Integration, Sozialisation und Jugendkultur und setzt sich für kinder- und jugendgerechte Rahmenbedingungen ein. Diese Wirkungsziele richten sich nach den Vorgaben der Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) des Kantons Bern. Die Ressourcen der offenen Kinder- und Jugendarbeit werden dabei zielgerichtet eingesetzt. Der Verein versteht sich als Teil eines breiten Netzwerkes von Bezugspersonen für Kinder und Jugendliche, welches einer steten Koordination und Kooperation bedarf. Mitwirkung / Partizipation Der Verein fördert eine Kultur der Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen und unterstützt damit ihre politische, kulturelle und gesellschaftliche Teilnahme und Teilhabe. Im Rahmen partizipativer Projekte und Angebote fördert er die Eigeninitiative, Selbstorganisation und Selbstverantwortung von Cliquen und Peer-Groups sowie die demokratische Teilhabe von Kindern und Jugendlichen bei der Gestaltung ihres Lebensraums. Gesundheitsförderung / Prävention Der Verein bietet für Kinder und Jugendliche Raum, sich mit gesundheitsrelevanten Themen aktiv auseinanderzusetzen. Seine Angebote und Projekte sind darauf hin ausgerichtet, das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen von Kindern und Jugendlichen zu stärken, sowie Selbst- und Sozialkompetenzen zu erweitern und dadurch ein gesundheitsförderndes Umfeld zu schaffen. Integration Durch seine Angebote und Projekte fördert der Verein das soziale Lernen von Kindern und Jugendlichen, ermöglicht Gruppenerlebnisse und stärkt damit den Aufbau und die Pflege sozialer Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen. Der Verein unterstützt Kinder und Jugendliche bei der Erschliessung von Ressourcen, unabhängig von ihren sozialen Voraussetzungen und ihrem persönlichen Lebensentwurf. Sozialisation Die Angebote und Projekte des Vereins zielen auf eine Auseinandersetzung mit Kompetenzen und Werten und leisten einen Beitrag zur nonformalen Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Er bezieht das soziale und räumliche Umfeld junger Menschen in Angebote und stets mit ein und berücksichtigt die geschlechtsspezifische Sozialisation. Jugendkultur Der Verein bietet durch seine Aktivitäten und Projekte Kindern und Jugendlichen eine Plattform, welche ihnen die Möglichkeit bietet ihre individuellen kulturellen Ausdrucksformen auszuleben. Er unterstützt Heranwachsende darin, ihre jugendkulturellen Äusserungen öffentlich zu machen sowie eine kritische Auseinandersetzung über Werte und Normen zu führen. Rahmenbedingungen Durch die Arbeit auf die genannten Wirkungsziele hin wird eine nachhaltige Beeinflussung und Verbesserung der für Kinder und Jugendliche relevanten Strukturen und Rahmenbedingungen angestrebt. Dazu vernetzt sich der Verein mit anderen wichtigen Akteuren.

9 Seite 9 6. Leistungsbereiche 6.1. Animation / Begleitung Projekte und themenspezifische Angebote Projektarbeit ist eine Möglichkeit, Ideen und Wünsche von Kindern und Jugendlichen, wichtige Themen der offenen Kinder- und Jugendarbeit und aktuelle Problemstellungen im Gemeinwesen aufzugreifen und erlebbar umzusetzen. Themenspezifische Angebote bezeichnen einmalige oder wiederkehrende Anlässe und Aktivitäten mit den gleichen Ansprüchen aber in enger begrenztem Rahmen. Jugendtreffpunkte In den Gemeinden Schwarzenburg, Guggisberg, Rüschegg bestehen (oder werden nach Bedarf aufgebaut) Jugendräume, die von Jugendlichen mit der Unterstützung der Jugendarbeitenden und weiteren Erwachsenen weitgehend selbstbestimmt gestaltet werden können. Die Jugendarbeitenden unterstützen und begleiten die Jugendlichen und involvierte Erwachsene und bieten bei schwierigen Fragestellungen und Konflikten Beratung an. Sie sind jedoch während den jeweiligen Öffnungszeiten nur punktuell präsent. Zudem besteht ein niederschwelliger Treffpunkt beim Büro der Jugendarbeitenden in Schwarzenburg, welcher als Aufenthaltsbereich und für niederschwellige Beratung, sowie für Projekte und themenspezifische Angebote zur Verfügung steht. Jugendkulturelle Anlässe Jugendliche können sich aktiv und zeitlich befristet an der Gestaltung eines jugendkulturellen Anlasses beteiligen. Sie erhalten durch die Mitarbeit die Gelegenheit, eigene Bedürfnisse und Ideen zu artikulieren, zu verwirklichen und ihre Kultur öffentlich darzustellen. Durch die Übernahme von Verantwortung für einen Teilbereich der Organisation eines Anlasses erwerben sie soziale und methodische Kompetenzen. Aufsuchende Arbeitsformen Unter aufsuchender Jugendarbeit sind alle Ansätze der Jugendarbeit zu verstehen, welche zu den Jugendlichen und ihren Aufenthaltsorten der Freizeit hingehen, anstatt darauf zu warten, dass die Jugendlichen in die Räumlichkeiten der Institution kommen. Sie zeichnet sich also durch eine sogenannte Gehstruktur aus, ist niederschwellig und orientiert sich an den Lebensorten und -arten der Jugendlichen Geschlechtsspezifische Arbeit Geschlechtsspezifische Arbeit trägt dem Umstand der Verschiedenheit der Geschlechter Rechnung.. Die Themen der geschlechtsspezifischen Arbeit sind: Sozialisation, Rollenverteilung, Berufsmöglichkeiten und gesellschaftliche Benachteiligungen von unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten Information / Beratung Kinder, Jugendliche, Eltern und weitere Personen aus ihrem sozialen Umfeld (z.b. Lehrerinnen, Lehrmeister, Vorgesetzte, Freundinnen) werden bei persönlichen Anliegen, bei fachlichen Fragen und in Krisensituationen durch die Mitarbeitenden der Jugendarbeit Region Schwarzenburg beraten. Bei spezifischen Problemen wird die Weitervermittlung an die entsprechenden Fachstellen und -personen angestrebt. Je nach Situation können die Jugendarbeitenden, ergänzend zu anderen Vertrauenspersonen, eine wichtige Begleitfunktion übernehmen. Es ist eine Sammlung von Informationsmaterial und Fachliteratur zu verschiedenen jugendrelevanten Themen vorhanden. Sie wird laufend aktualisiert und steht allen Interessierten während den Büroöffnungszeiten zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit Beratungsstellen oder Institutionen im Umfeld werden Kurse und Veranstaltungen zu aktuellen Themen für die Zielgruppen der offenen Kinder- und Jugendarbeit organisiert und durchgeführt. 6.3 Entwicklung / Fachberatung Die Ziele der Jugendarbeit Region Schwarzenburg sind nur mit einer geeigneten und kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit (Publikationen, Medienpräsenz, Mitarbeit in Gremien, persönliche Kontakte, Ausschreibungen von Veranstaltungen

10 Seite 10 und Kursen usw.) und in enger Zusammenarbeit mit Schulen, Beratungsstellen, Behörden, Eltern und weiteren Institutionen in den jeweiligen Gemeinden realisierbar. Die Zusammenarbeit wird durch das Projekt NetzWerk Prävention verstärkt und dadurch in der Gemeinde Schwarzenburg verbindlich gestaltet. Die Vernetzung mit den notwendigen Fach- und Beratungsstellen, insbesondere aber die Mitarbeit im Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern (voja) und im Dachverband offene Jugendarbeit Schweiz (DOJ) ist wichtige Voraussetzung für eine professionelle Jugendarbeit, deren Weiterentwicklung, Diversifizierung und Reflexion.

11 Seite Zusammenarbeit 7.1. Kommunale und regionale Vernetzung Ausschuss Auftraggeber Vertreter der Auftraggeber und Vertreter des Vereins Jugendarbeit Region Schwarzenburg treffen sich zur Aushandlung des Leistungsvertrages, Reporting der Leistungen und Informationsaustausch über besondere Entwicklungen. Netzwerk Prävention Gemeinderat, reformierte Kirchgemeinde, Sozialarbeit, Schulen, Schulsozialarbeit, Elternrat, Sportvereine, Polizei, Kinderbetreuung, Jugendarbeit und Freikirchen arbeiten in 4-6 Sitzungen jährlich in den Bereichen Informationsaustausch, Koordination, Entwicklung, Durchführung von Angeboten und Aktivitäten zur Gesundheitsförderung und Prävention. Interventionsgruppe Früherfassung Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Sozialarbeit, Schulsozialarbeit, Spezialunterricht der Schule und Jugendarbeit im Zusammenhang mit gefährdeten Kindern und Jugendlichen. Zusammenarbeit mit Schulen und Schulsozialarbeit Schulleitung, Schulsozialarbeit, Lehrpersonen der betreffenden Schule und Jugendarbeit pflegen den regelmässigen Austausch und arbeiten nach Absprache zusammen bei Interventionen in Schulklassen, Präventionskursen, Lagerbegleitung und aufsuchender Arbeit auf den Pausenplätzen. Zusammenarbeit mit Einwohnergemeinden Vertretungen aus Gemeinderat, Behörden, Kommissionen oder Sekretariaten und die Jugendarbeit pflegen den regelmässigen und den situationsbezogenen Austausch und arbeiten auf verschiedenen Ebenen zusammen. Zusammenarbeit mit Kirchgemeinden Pfarrerinnen, Katechetinnen, Kirchgemeinderätinnen der betreffenden Kirchgemeinde und die Jugendarbeit pflegen den regelmässigen Austausch und arbeiten nach Absprache zusammen bei Gestaltung und Begleitung von Konfirmationsund Kinderlagern, Accos-Begleitung, KUW-Angeboten Überregionale Vernetzung Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern (voja) Vernetzung, Fachliche Entwicklung und Erarbeitung von Grundlagen durch Jugendarbeitende aus dem Kanton Bern, Experten und Vertreter des Verbandes voja. Zusammenarbeit mit BEGES / Contact Netz Bern Abholen / Austausch von Fachinformation und Triage von Jugendlichen nach Bedarf. Zusammenarbeit mit anderen Jugendarbeitsstellen Nutzung von Synergien zu Fachthemen, Konkreter Austausch über Projekte und Angebote nach Bedarf.

12 Seite Organisation Einfachheit und effiziente, aber demokratisch orientierte Aufgabenerfüllung sind für die organisatorischen Überlegungen bestimmend, d.h. die Auftraggeber-, Träger- und Ausführungsorgane für die offene Kinder- und Jugendarbeit in der Region Schwarzenburg sind so festgelegt, dass einfache Arbeitsabläufe, transparente Entscheidungswege und eine klare Vorgesetztenfunktion für die Jugendarbeitenden möglich sind. Weitere Einzelheiten zur Organisation sind dem Organisations- und Geschäftsreglement zu entnehmen, welches von der Mitgliederversammlung des Vereins Jugendarbeit Region Schwarzenburg am 20. März 2012 genehmigt wurde. 9. Personal Der Verein Jugendarbeit Region Schwarzenburg stellt für die komplexen Aufgaben qualifiziertes Fachpersonal gemäss Art. 55 Abs. 2 ASIV an. Damit stützt er seine Tätigkeit auf anerkannte Methoden und ein gezieltes systematisches Vorgehen, welches auf einer entsprechenden Analyse basiert. Die Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen des Fachpersonals sind in Arbeitsvertrag und Stellenbeschrieb definiert und geklärt. Das angestellte Fachpersonal setzt sich idealerweise aus einer weiblichen und einer männlichen Person mit entsprechenden Qualifikationen und ähnlichem Arbeitspensum zusammen. Wichtige Voraussetzung ist eine Ausbildung in Sozialer Arbeit (Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziokulturelle Animation oder allgemeine Soziale Arbeit) auf Hochschulstufe oder eine andere Tertiärausbildung im sozialen oder pädagogischen Bereich. Zur Qualitätssicherung wird die regelmässige Weiterbildung des Fachpersonals erwünscht und unterstützt. Zudem findet ein jährliches Mitarbeitergespräch mit dem Präsidenten / der Präsidentin des Vereins statt. Der Verein Jugendarbeit Region Schwarzenburg setzt sich als Ausbildungsinstitution für eine gezielte Nachwuchsförderung ein und bietet regelmässig Praktikumsplätze für Studierende der Fachhochschulen Soziale Arbeit oder Vorpraktikumsplätze an. Die Rahmenbedingungen der Praktika richten sich einerseits nach dem Ausbildungskonzept des Vereins und andererseits an den Vorgaben der jeweiligen Hochschulen.

13 Seite Qualitätssicherung und Reporting Jugendarbeit lässt sich mit Kennzahlen, statistischen Grössen und anderen quantifizierbaren Angaben nur unzureichend beurteilen. Jugendarbeit wird vor allem durch Wertorientierungen mitbestimmt. Je nach weltanschaulicher Auffassung werden finanzielle Aspekte, Besucherzahlen oder Reklamationen anders gewichtet. Diese Überlegungen müssen bei der Planung des Reportings berücksichtigt werden, entsprechende Erwartungen sollen offen formuliert werden Kanton und Verein Die Tätigkeitsbereiche und Leistungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit werden jeweils jährlich einer Evaluation oder Bewertung unterzogen. Sie müssen in ihrem Ergebnis bestimmten Anforderungen genügen: Der Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) im Kanton Bern vom 2. November 2011 Dem Leitbild des Vereins Jugendarbeit Region Schwarzenburg Den Leistungsindikatoren und Qualitätsmerkmalen der Leistungsvereinbarung Teil 2 mit den Auftraggebern des Vereins Diese Qualitätskontrolle erfolgt seit 2013 in zweistufiger Form: Jährlich wird ein quantitatives Reporting der Sitzgemeinde an die Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) des Kantons Bern und ein Jahresbericht für die Mitglieder des Vereins erstellt. Die Vorgaben für das qualitative Reporting werden von der GEF festgelegt. In einem Rhythmus von vier Jahren wird zudem ein qualitatives Reporting an die GEF erstellt. Die Vorgaben hierzu werden gegenwärtig vom Kanton und der voja entwickelt Der Ausschuss der Auftraggeber Jährlich erfolgt eine Überprüfung der Leistungen der Jugendarbeit Region Schwarzenburg mit dem Ausschuss der Auftraggeber. Dazu stellt der Vorstand einen Tätigkeitsbericht und eine Kostenrechnung zur Verfügung, die von der Mitgliederversammlung genehmigt sind. Der Ausschuss der Auftraggeber trifft sich mit einer Delegation des Vorstandes und mit den Jugendarbeitenden. Die Beurteilungskriterien, resp. die Erhebungsdaten umfassen je nach Anlass und Ereignis unterschiedliche Ebenen. Sie werden jeweils bei der Planung des jährlichen Tätigkeitsprogramms formuliert und bewerten in der Regel die Planung, den Verlauf und die Ergebnisse von Projekten, Aktionen oder Aufgaben im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Region Schwarzenburg Vorstand und Fachpersonal Beurteilungsinstanz für die laufende Qualitätskontrolle ist das für eine Aktion direkt auftraggebende Organ, in der Regel der Vereinsvorstand. Dieser legt im Rahmen des Tätigkeitsprogramms im Voraus die zu erreichenden Ziele und die Beurteilungskriterien fest. Eine besondere Stellung nehmen in Bezug auf die Beurteilung der Qualität die angestellten Jugendarbeitenden ein. Die angestrebte Standortbestimmung wird für sie zur Leistungsbeurteilung. Die Auswertung der Leistungen der Jugendarbeitenden erfolgt in den jeweils Ende Jahr stattfindenden Mitarbeitergesprächen (vgl. Kap. 9 Personal. Schwarzenburg, September 2014

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