Gemeinsames Informationsblatt der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Hügelland-Täler:

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1 Gemeinsames Informationsblatt der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Hügelland-Täler: Bremsnitz, Eineborn, Geisenhain, Gneus, Großbockedra, Karlsdorf, Kleinbockedra, Kleinebersdorf, Lippersdorf-Erdmannsdorf, Meusebach, Oberbodnitz mit Seitenbrück, Ottendorf, Rattels dorf, Rausdorf, Renthendorf mit Hellborn, Tautendorf, Tissa mit Ulrichswalde, Tröbnitz, Trockenborn-Wolfersdorf, Unterbodnitz mit Magersdorf, Waltersdorf, Weißbach Nr. 2 April bis Juni 2010 Der Dorfkurier 2/10 1 In Mitgliedsgemeinden nachgeschaut: Gneus Obergneus Untergneus Inhalt Die Verwaltungsgemeinschaft... 2 Sprechzeiten der Ämter... 2 Allgemeine Sprechzeiten des Landratsamtes SHK... 2 Mitteilungen... 3 Veranstaltungen Aus den Mitgliedsgemeinden Mitgliedsgemeinde vorgestellt Leute aus unseren Dörfern Heimatgeschichte(n) Die freche Kamera... 20

2 2 Der Dorfkurier 2/10 Die Verwaltungsgemeinschaft mit ihrer Organisationsstruktur Wie erreichen Sie die Ämter der Verwaltungsgemeinschaft? VG-Vorsitzender Herr Weidemann / Raum 01 Hauptamtsleiter Herr Rentsch / Raum 04 Allgemeine Verwaltung Frau Töpfer / Raum 02 Ordnungsamt Frau Seliger / Raum 20 Einwohnermeldeamt Frau Werner / Raum 14 Versicherungen Frau Klee / Raum 08 Personalamt Frau Tupaika / Frau Langer / Raum 09 Steueramt Frau Langer / Raum 10 Frau Schuster / Raum 10 Bauamt Herr Eberhardt / Raum 20 Frau Eberhardt Kasse Frau Hädrich / Frau Geilert / Raum 15 Kämmerei Frau Seidler / Frau K. Kraft / Raum 16 Polizeidirektion Stadtroda / 6 40 Internet: iinformation Sprechzeiten der Ämter Verwaltungsgemeinschaft Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Uhr Fr Uhr Einwohnermeldeamt Mo + Fr Di Mi Do Uhr Uhr Uhr geschlossen Uhr Uhr Schiedsstelle Montag (gerade Woche) Uhr in Ottendorf Nr. 11 (ehem. Schule) Vor dem Besuch der Schiedsstelle in Ottendorf bitte telefonische Anmeldung an Herrn Müller, Tel / oder Herrn Langer / Allgemeine Sprechzeiten des Landratsamtes Saale-Holzland-Kreis Montag Uhr Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Abweichende Sprechzeiten Bauordnungsamt Jugendamt / Sozialamt Dienstag Uhr Uhr Montag nach vorheriger Vereinbarung Donnerstag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Freitag nach vorheriger Vereinbarung Auch außerhalb der genannten Sprechzeiten können Termine im Bedarfsfall telefonisch oder mündlich vereinbart werden. Öffnungszeiten Raiffeisen-Volksbank Hermsdorfer Kreuz eg, Filiale Ottendorf Montag Dienstag Donnerstag Freitag Uhr und Uhr Uhr Uhr und Uhr Uhr Mittwoch: Bitte nutzen Sie die Selbstbedienungstechnik Termine nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Öffnungszeiten des Club 101 e.v. Ottendorf Mo Uhr Di, Mi, Do Uhr Fr Uhr Öffnungszeiten Brehm-Gedenkstätte Renthendorf täglich von Uhr und Uhr Heimatmuseum Tröbnitz eine von ca. 170 Akzeptanzstellen für die ThüringenCard ( Alle interessierten Bürger, die unser Heimatmuseum in der Tröbnitzer Pfarrscheune besuchen möchten, bitten wir zwecks Terminabsprache (nach Uhr) anzurufen: Herr Zipfel , Herr Förster

3 Der Dorfkurier 2/10 3 Mitteilungen Wichtige Mitteilungen des Steueramtes Um möglichst Mahngebühren und Säumniszuschläge zu vermeiden, möchten wir rechtzeitig darauf hinweisen, dass die Grundsteuern des 2. Quartals 2010 zum fällig werden. Hundesteuern werden zum bzw. zum fällig. Die Fälligkeiten für Ihre Hundesteuer können Sie Ihrem Steuerbescheid entnehmen. Bei Grund- bzw. Hundesteuerzahlung bitte Steuernummer mit angeben. Wir bitten alle Steuerpflichtigen, die nach 42 Grundsteuergesetz in der Grundsteuer B-Ersatzbemessung veranlagt sind, jegliche Änderungen der für die Grundsteuer relevanten Verhältnisse anzuzeigen. Veränderungen sind z.b.: Schaffung zusätzlichen Wohnraumes, Schaffung von gewerblich genutzten Räumen, Schaffung von Pkw-Abstellplätzen, sowie Ausstattung mit Sammelheizung. Nach 44 Grundsteuergesetz besteht hierbei für den Steuerpflichtigen Mitteilungspflicht. Ihr Steueramt Hinweise des Meldeamtes zur Gültigkeit von Dokumenten Kontrollieren Sie Ihre Personaldokumente auf den Ablauf der Gültigkeit! Bitte kommen Sie vor Ablauf der Gültigkeit (zirka vier bis sechs Wochen) zur Neubeantragung. Das Überschreiten der Gültigkeit kann mit einen Verwarnungsgeld bzw. mit einen Bußgeld geahndet werden. Es gibt neue Regelungen zur Gültigkeit von Dokumenten: Personalausweise und Reisepässe haben ab dem 24. Lebensjahr eine Gültigkeit von 10 Jahren, davor eine Gültigkeitsdauer von 6 Jahren. Kinderreisepässe werden für eine Dauer von 6 Jahren ausgestellt, danach ist Verlängerung möglich, längstens bis zum 12. Lebensjahr. Personalausweise kosten 8,, bei Erstbeantragung unter 21 Jahren sind diese kostenfrei. Reisepässe mit einer Gültigkeit von 10 Jahren kosten 59,, mit einer Gültigkeit von 6 Jahren 37,50 und für Kinderreisepässe fallen 13, Gebühren an. Die Ausstellungszeit für Ausweise und Reisepässe beträgt zirka drei Wochen, für Kinderreisepässe zirka eine Woche. Informationen aus dem Standesamt Stadtroda Brautpaare, welche im Standesamtsbezirk Stadtroda den Bund fürs Leben schließen wollen, können seit Januar 2010 erweiterte Möglichkeiten der Wahl des Trauzimmers in Anspruch nehmen. So stehen neben dem romantischen Trauzimmer im historischen Fachwerkgebäude im Stadtzentrum Stadtrodas auch im Jagd- und Wasserschloss Zur Fröhlichen Wiederkunft in Wolfersdorf gegenwärtig drei Räumlichkeiten zur Auswahl, in denen sich Brautpaare das JA-Wort geben können. Für kleine Gesellschaften bis 15 Personen ist dort das Malzimmer mit seinen goldenen Tapeten, wertvollen Intarsien und Kassettendecken zu empfehlen. Größere Gesellschaften bis jeweils 30 Personen können zwischen dem rustikalen Empfangszimmer mit historischem Kamin und Aufzug sowie dem stilvoll eingerichteten Schlosscafé wählen. Auch eine kombinierte Nutzung der Räumlichkeiten ist möglich, beispielsweise die standesamtliche Trauung im Maloder Empfangszimmer und die anschließende Hochzeitsfeier im Schlosscafé. Die Schloss Wolfersdorf Verwaltungsgesellschaft bietet den Hochzeitsgesellschaften zusätzlich Schlossführungen und Catering an. Schloss Wolfersdorf wird seit 2007 aufwändig saniert. Gegenwärtig ist davon auch der prunkvolle Fürstensaal betroffen, der im vergangenen Jahr bereits als Trauzimmer genutzt werden konnte. Die Sanierungsarbeiten dürften noch bis zum 3. Quartal 2010 andauern. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird auch der Fürstensaal wieder in neuem Glanz für Eheschließungen bis 50 Personen zur Verfügung stehen. Die Trauungen auf der Fröhlichen Wiederkunft sind vertraglich grundsätzlich jeden ersten Samstag im Monat möglich, können darüber hinaus nach Rücksprache auch an anderen Tagen stattfinden. Nähere Informationen erhalten Sie in Ihrem Standesamt in Stadtroda.

4 4 Der Dorfkurier 2/10 Veranstaltungsplan von April bis Anfang Juli 2010 Für die nächste Ausgabe des Dorfkuriers geben Sie bitte eine schriftliche Aufstellung Ihrer Veranstaltungen in der Verwaltungsgemeinschaft bei Frau Töpfer, per Fax an die / , oder per an veranstaltungen@huegelland-taeler. de ab. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Juli 2010 ist der 18. Juni Hinweis: Auf die Vollständigkeit aller Veranstaltungen im Gebiet der VG erheben wir keinen Anspruch und wir können diese auch nicht garantieren, da uns nicht immer alle gemeldet werden (können) oder manche Termine nicht feststehen. Bitte informieren Sie sich zusätzlich in Ihrer Gemeinde! (Irrtümer vorbehalten) Gemeinde Datum/Uhrzeit Veranstaltungen Veranstaltungsort / Veranstalter April 2010 Tröbnitz Kinderkirchentag für Kinder von 11 bis 14 Jahren Pfarrhof Tröbnitz / 9.30 bis Uhr Kinderbetreuung ab 7.15 bis Uhr möglich Kirchengemeinde Tröbnitz Tröbnitz Tischabendmahl Pfarrhaus Tröbnitz / Uhr Kirchengemeinde Tröbnitz Kleinebersdorf Osterwanderung, Anmeldungen bitte bis Mittwoch, Dorfverein Kleinebersdorf Uhr unter zum.loewen@gmx.de oder ( ) bzw. ( ) Trockenborn Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrhaus Trockenborn / Wolfersdorf Uhr Kirchengemeinde Trockenborn Tröbnitz Karfreitagsandacht mit Abendmahl Kirche Tröbnitz / Uhr Kirchengemeinde Tröbnitz Kleinebersdorf Traditionelle Osterwanderung, Treffpunkt am Gemeindehaus Kleinebersdorf / Uhr Gemeindehaus der Osterhase hält wieder Dorfverein und Gemeinde Überraschungen für die Kinder bereit, Rost brennt! Kleinebersdorf Stanau Osternachtfeier Kirche Stanau / Uhr Gemeinsame Einladung der Kirchengemeinden Kirchengemeinden Tröbnitz- Tröbnitz-Trockenborn, Ottendorf und Renthendorf Trockenborn, Ottendorf und Renthendorf Gneus Ostergottesdienst mit Abendmahl Kirche Untergneus / Uhr Kirchengemeinde Untergneus Trockenborn Familiengottesdienst Kirche Trockenborn / Wolfersdorf Uhr Kirchengemeinde und Uhr Osterwanderung ab Kirche Gemeinde Trockenborn-Wolfersdorf auf der Suche nach 1001 Ostereiern Tröbnitz Familiengottesdienst Kirche Tröbnitz / Uhr Kirchengemeinde Tröbnitz Großbockedra Ostergottesdienst mit Abendmahl Kirche Großbockedra / Uhr Kirchengemeinde Großbockedra Ottendorf Ostergottesdienst Kirche Ottendorf / Uhr mit Einführung des neuen Pfarrers Olaf Wisch Kirchengemeinde Ottendorf Großbockedra Ostereierwerfen für die ganze Familie Steinzig-Wiese / Uhr Bockerscher Heimatverein Lippersdorf Klein-Ostern mit Eierweitwurf Sportplatz Lippersdorf / Erdmannsdorf Uhr Feuerwehrverein Lippersdorf- Erdmannsdorf Großbockedra Gedenken an die Weltkriegsgefallenen Dorfberg / Gemeinde Großbockedra Uhr Großbockedra Vorstellung der neuen Friedhofsgestaltung Friedhof / Gemeinde Großbockedra Uhr Renthendorf Frühjahrswanderung des Förderkreises Brehm, Dorfgemeinschaftshaus Renthendorf / Uhr Treffpunkt: Parkplatz am Dorfgemeinschaftshaus Förderkreis Brehm e.v. Renthendorf Wanderung mit dem Landrat Andreas Heller Treffpunkt: Sportplatz Renthendorf Uhr Tröbnitz Frühjahrswanderung Start: Festhalle Tröbnitz / Schulförderverein Grundschule Hügelland Großbockedra Musikschulen öffnen Kirchen Kirche Großbockedra / Uhr Gospelkonzert mit Instrumentaleinlagen Kirchengemeinde Großbockedra

5 Der Dorfkurier 2/10 5 Gemeinde Datum/Uhrzeit Veranstaltungen Veranstaltungsort / Veranstalter Großbockedra Konfirmationsgottesdienst Kirche Großbockedra Uhr Kirchengemeinde Großbockedra Tröbnitz OASE-Gottesdienst Feuerwehrhaus Tröbnitz / Uhr Gottesdienst für Familien und Gäste CVJM und Kirchengemeinde Tröbnitz Oberbodnitz Maibaumsetzen Sportplatz Oberbodnitz / Uhr Feuerwehrverein Oberbodnitz Karlsdorf Hexenfeuer Altes Silo / Gemeinde Karlsdorf Uhr Ottendorf Walpurgisnacht: Hexenfeuer Wachtberg / Feuerwehrverein Uhr Ottendorf Trockenborn Walpurgisnacht: Hexenfeuer für Groß und Klein Grillplatz Trockenborn / Wolfersdorf Uhr Feuer, Musik und Hexentanz, Bratwurst und Getränke, Jugendverein WoTro e.v. Musikalische Unterhaltung Meusebach Hexenfeuer Heimat- und Feuerwehrverein Uhr Meusebach e.v. Tautendorf Hexenfeuer Gemeinde Tautendorf Uhr Treffpunkt: Konsumplatz Renthendorf Hexenfeuer Sportplatz Renthendorf / Uhr Anbrennen bei Einbruch der Dunkelheit Feuerwehrverein Renthendorf e.v. Gneus Hexenfeuer Untergneus / FFW Gneus Uhr Großbockedra Walpurgisfeuer Feuerplatz / Bockerscher Heimatverein Uhr Mai 2010 Gneus Maibaumsetzen Untergneus / FFW Gneus 9.00 Uhr Großbockedra Bockersches Maibaumsetzen Festwiese / Uhr mit den Fuchsentaler Schotten Bockerscher Heimatverein e.v. Lippersdorf Wanderung in den Mai Treffpunkt: Dorfplatz Erdmannsdorf / Erdmannsdorf Uhr Feuerwehrverein Lippersdorf- Erdmannsdorf Seitenbrück Maibaumsetzen Dorfplatz Seitenbrück / Heimatverein Oberbodnitz-Seitenbrück Tröbnitz Tröbnitzer Maibaumsetzen Festplatz und Festhalle Tröbnitz / Uhr Umzug des neuen Baumes von Geisenhain Brücke Tröbnitzer Maibaumverein, bis auf den Dorfplatz Tröbnitz mit Blasmusik Tröbnitzer Musikanten, Uhr Maibaumsetzen vor der Festhalle Tröbnitz mit dem Tröbnitzer Jugendblasorchester Tröbnitzer Jugendblasorchester Uhr Tanz in der Festhalle mit ad libitum Trockenborn Traditionelles Fußballspiel Alt gegen Jung Sportplatz Wolfersdorf / Wolfersdorf Uhr Jugendclub WoTro e.v. Tröbnitz Tauziehen der stärksten Maibaumgesellschaften Festplatz und Festhalle Tröbnitz / Uhr mit den Tröbnitzer Musikanten Tröbnitzer Maibaumverein, Tröbnitzer Musikanten, Tröbnitzer Jugendblasorchester Tröbnitz Konfirmation Pfarrhaus Tröbnitz / Uhr Kirchengemeinde Tröbnitz Geisenhain Maibaumsetzen Ochsenwiese Geisenhain / Uhr Maibaumgesellschaft Geisenhain Renthendorf Vogelstimmenwanderung von Renthendorf Treffpunkt: Pfarrhaus Renthendorf / nach Hellborn Kirchengemeinden Renthendorf und Hellborn Kleinebersdorf Himmelfahrtsfeier Dorfplatz Kleinebersdorf / ab Uhr Dorfverein Kleinebersdorf Tröbnitz , Uhr Himmelfahrtsfeier Festhalle Tröbnitz / ab Uhr Musikalische Unterhaltung Tröbnitzer Musikanten und Maibaumgesellschaft Tröbnitz Meusebach Maibaumsetzen mit den Burgentaler Musikanten Dorfplatz / Heimat- und Uhr Feuerwehrverein Meusebach

6 6 Der Dorfkurier 2/10 Gemeinde Datum/Uhrzeit Veranstaltungen Veranstaltungsort / Veranstalter Trockenborn Maibaumsetzen Dorfplatz Trockenborn / Wolfersdorf Uhr Preiskegeln, Kinderspiele, Musik Feuerwehrverein Trockenborn- Wolfersdorf e.v. Trockenborn Musikalischer Gottesdienst Pfarrhaus Trockenborn / Uhr gestaltet mit Flötenmusik von unseren Flötenschülern Kirchengemeinde Trockenborn Renthendorf Pfingsttanz Dorfgemeinschaftshaus Renthendorf / Uhr Feuerwehrverein Renthendorf Renthendorf Maibaumsetzen Sportplatz Renthendorf / ab Uhr Feuerwehrverein Renthendorf Tröbnitz Flurzug: Treffpunkt Einheitslinde Flur Tröbnitz / Heimat- und Museums Uhr verein Tröbnitz und Umgebung e.v. Eineborn Auf in den Sommer Landmaschinen-Oldtimer-Show Sportplatz Eineborn / ab Uhr mit dem Deutz-Club Rabis und dem Lanz-Buldog Club Feuerwehrverein Eineborn e.v. bis Uhr Auma, Nachmittag mit musikalischen Darbietungen des Tälerchores Eineborn, der Trommelband Lederhose, des Eineborner Karnevalvereins und abends musikalische Unterhaltung mit der Disco Juk Kleinebersdorf bis in den frühen Morgen Eineborn Maibaumsetzen Sportplatz Eineborn / Uhr Feuerwehrverein Eineborn e.v. Rausdorf Frühlingskonzert Kirche Rausdorf Uhr Juni 2010 Kleinebersdorf 04. bis Dorffest Dorfplatz Kleinebersdorf / ,??.00 Uhr Disko mit JUK (Rock the Dorf) Dorfverein Kleinebersdorf , Uhr Kinderfest, Kaffee , Uhr Tanz für Jung und Alt mit JUK , Uhr Frühschoppen mit Preiskegeln Tröbnitz Gottesdienst für junge Familien Bohlenstube in Tröbnitz / Uhr Kirchengemeinde Tröbnitz Karlsdorf Dorffest Gemeindehaus Karlsdorf / bis Uhr Dorfverein Karlsdorf Juli 2010 Tröbnitz 03. bis Blasmusikfest 100 Jahre Blasmusik in Tröbnitz Festhalle und Festplatz Tröbnitz / Jugendblasorchester und Tröbnitzer Musikanten Trockenborn Fitnesstag des SV Eintracht Wolfersdorf Waldbad Herzog Ernst Wolfersdorf Uhr Kinderspiele, Familienwasserspaß, Kletterfelsen u.v.m. Trockenborn-Wolfersdorf / SV Eintracht Wolfersdorf e.v. Vom 29. August bis 5. September 2010 wird in Ottendorf die 825-Jahr-Feier begangen Jedem Jubiläum eilt eine große Freude und Aufregung voraus. So begannen schon im vergangenen Jahr die Vorbereitungen für die Feierlichkeiten zur 825-Jahr-Feier Ottendorfs. Um 1185 wurde das Gebiet der Tälerdörfer von Siedlern aus Franken urbar gemacht. Dies gilt es in diesem Jahr für die Gemeinde Ottendorf zu feiern. Vom 29. August bis 5. September 2010 soll das Jubiläum begangen werden. Das Festkomitee hat in seinen bisherigen Sitzungen ein umfangreiches Programm mit Veranstaltungen für das ganze Dorf sowie dessen Gäste jeden Alters zusammengestellt. Mit einem Festgottesdienst am 29. August in der Trinitatiskirche zu Ottendorf beginnen die Feierlichkeiten. Im Anschluss wird zu Speise und Trank in musikalischer Atmosphäre eingeladen. Die offizielle Eröffnung findet am folgenden Donnerstag, dem 2. September, im Festzelt auf dem Sportplatz statt. Zu dieser führt ein Nachtwächterrundgang durch das Dorf, wobei historische Ereignisse, familiäre Anekdoten und Sehenswürdigkeiten des kleinen Ortes vorgestellt werden. Das Festprogramm startet dann mit einem Lichtbildervortrag, welcher musikalisch vom Fleck-Sauer-Ensemble umrahmt wird. Dafür werden noch alte Fotos gesucht. Wer hierfür Material (z.b. aus der Zeit der Baumaßnahmen von Schule und Wohnblöcken) zur Verfügung stellen möchte, kann dieses in der Postfiliale Ottendorf abgeben, wo es selbstverständlich sorgsam und vertraulich behandelt wird. Weitere Höhepunkte sind am Freitagabend ein Lampionund Fackelumzug mit anschließendem Lagerfeuer, sowie ein Konzert der Rockgruppe Swagger. Auch am Samstag gibt es Abendunterhaltung: die Mitglieder der Cyriak-Band spielen zum Tanz auf. Als prominenter Gast wurde Linda Feller, eine weitbekannte Sängerin der Countrymusik-Szene engagiert. Am Sonntag geht es schon zeitig los. Die Guggenmusiker aus Apolda ziehen zum Früh-

7 Der Dorfkurier 2/10 7 schoppen durch das Dorf. Ein Jahrmarkt mit Attraktionen für Groß und Klein soll das Jubiläum abrunden. An diesem Tag werden besonders die Kinder im Mittelpunkt stehen. Schon am Nachmittag soll ein Entenrennen entlang der neuen Bachmauer, sowie Vorführungen des Sportvereins auf dem Sportplatz für Spaß sorgen. Die Gemeinde Ottendorf freut sich schon jetzt auf zahlreiche Gäste und unvergessliche Momente! (J.B.) Frühlingswanderung des Schulfördervereins Grundschule Hügelland Tröbnitz Ebenfalls am 17. April findet die Frühlingswanderung des Fördervereins der Tröbnitzer Grundschule statt. Die traditionelle Veranstaltung findet in diesem Jahr wegen der Baumaßnahmen am Schulgebäude in der Festhalle Tröbnitz statt. Dort treffen sich alle wanderfreudigen Eltern, Großeltern und Schüler um 9.30 Uhr. Vom Festplatz am Feuerwehrgerätehaus aus startet dann auch die Wanderung, die ebenfalls am Festplatz wieder endet. Dort wird dann für das leibliche Wohl gesorgt. Jedes Kind erhält eine kleine Überraschung. Zur Nachwuchsgewinnung wird sich das Jugend blasorchester Tröbnitz vorstellen. 17. Blasmusikfest in Tröbnitz im Juli 2010 Freitag, 2. Juli, Uhr Bozen Brass Quintet Die fünf Musiker zeigen, dass mit viel Blech auch durchaus feine Töne erzeugbar sind. Mit purer Lust am Musizieren entsteht so ein spannungsreicher musikalischer Bilderbogen quer durch die Musikgeschichte und Stilrichtungen. Ihr anspruchsvolles Konzertprogramm ist unkonventionell, doch von hohem künstlerischem Niveau. Das individuelle und mitreißende Flair des Ensembles führte zu zahlreichen Einladungen zu Konzerten, Kammermusikabenden und feierlichen Umrahmungen im europäischen Raum. Ebenso erfolgten zahlreiche Produktionen für Rundfunk und Fernsehen sowie bisher vier eigene CD-Produktionen. Samstag, 3. Juli: bis Uhr Kaffeekonzert mit Kaffee und Kuchen, Uhr Tanzabend mit Live-Band Sonntag, 4. Juli: bis Uhr Blasmusik vom Feinsten mit zahlreichen Blasmusikgruppen Bitte beachten Sie die weiteren Veröffentlichungen in den Tageszeitungen, die Sie dann noch detaillierter über das Programm zum Blasmusikfest informieren werden. Mehr unter Wandern mit dem Landrat des Saale-Holzland-Kreises Am 17. April findet die Frühjahrswanderung mit unserem Landrat Andreas Heller statt. Dieses Jahr führt die ca. 12 km lange Wanderroute von Renthendorf nach Kleinebersdorf über den Wachtberg nach Ottendorf und durch das Heischbachtal zurück nach Renthendorf. Treffpunkt ist um Uhr am Sportplatz Renthendorf. Die Fahrzeuge können in Renthendorf abgestellt werden. Schon jetzt möchte der Landrat alle wanderfreudigen Bürger zu dieser schönen und informativen Wanderung einladen. Aus den Mitgliedsgemeinden Kinderfasching in Eineborn Der Eineborner Karnevalclub lud zu den Oscar-Nächten ins Capitol Zur Krone Eineborn ein. Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden, der Saal wurde wieder spektakulär dekoriert. Die Premiere der Hollywood-Show war den Senioren vorbehalten. Aber am 7. Februar 2010 gehörte der Eineborner Filmpalast den Kindern ganz alleine. In Scharen kamen sie als Hexen, Piraten, Feen oder Feuerwehrmänner. In Kurzform führte Silke Schulz durch das Programm Ganz großes Kino. Mit ganz großer Aufregung traten zum ersten Mal die Fünkchen auf (hoffentlich später einmal mit bei den Funken). Auch die Kleinen aus dem Kindergarten Ottendorf waren mit dabei, sie tanzten sogar zwei Lieder. Vergessen möchte ich auch nicht die Funken und die großen/kleinen Männer, sie gehören mit ihrem Auftritt (Fluch der Karibik oder Wickie und die schwachen/starken Männer, Schönheits-OP) selbstverständlich mit (100 %) ins Programm. Mit einem donnernden Elworn Helau, Film ab und Action wurde die Hollywood-Show beendet. Danach wurde gefeiert, bis die Eltern nach Hause wollten. (B.Z.) Die Fünkchen des EKC bei ihrem Auftritt zum Kinderfasching in Eineborn Zahlreiche große und kleine Faschingsfans verfolgten das Programm zum Kinderfasching des Eineborner Karneval-Clubs

8 8 Der Dorfkurier 2/10 Fenster der Hellborner Kirche sind saniert Mit einer großangelegten Spendenaktion gelang es den Einwohnern von Hellborn, die Fenster der dortigen Kirche restaurieren zu lassen. Die Fenster, welche noch original aus dem Jahr 1823 stammten, klapperten mächtig, einige Scheiben waren defekt. Pastorin Ann-Kathrin Fritsch erklärte im Vorjahr, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht. Schnell holten die Hellborner einen Kostenvoranschlag ein, besprachen das Problem auch mit dem Kreiskirchenamt in Gera. Andreas Seidemann und Heidrun Heiland gingen persönlich von Haus zu Haus, sammelten Spendengelder. Jeder Haushalt spendete, berichten die beiden Hausierer stolz. Das Spendengeld summiert mit dem Kirchgeld ergab eine Summe von 1.395, Euro. Das reichte zwar noch nicht, doch auch das Kreiskirchenamt unter der Leitung des Bauausschussvorsitzenden Ulrich Sittner bewilligte einen großen Betrag. Insgesamt kosteten die Arbeiten 7.771,20 E. Als Besonderheit vermerkt Andreas Seidemann, dass einerseits der originale Farbton wieder aufgebracht wurde, andererseits das mundgeblasene(!) Fensterglas damals dünner war als heute. Zum Großteil konnten die Scheiben noch erhalten werden. Auch sind diese ohne Kitt eingesetzt. Nur eine Nut hält das Glas. Ebenso mussten einige Rahmenteile ausgetauscht werden. Eine Fachfirma für Denkmalpflege führte diese Arbeiten sorgsam aus, nahm dabei Fenster für Fenster in die Kur. So zogen sich die Arbeiten von August bis November letzten Jahres hin. Auf den beiden Seiten, die vom Wetter stärker geschädigt waren, dauerte es schon etwas länger. Wir befürchteten fast, dass zu Weihnachten noch nicht alles abgeschlossen sein könnte. Doch dann ging es flott voran, so die beiden engagierten Hellborner. Als nächstes sollte der Farbanstrich im Innenraum der Kirche einer Kur unterzogen werden, verweisen Andreas Seidemann und Heidrun Heiland auf den abbröckelnden Farbanstrich an der Decke. Doch auch das kostet wieder viel Geld und erfordert ein Gerüst in der Kirche. Dass zu Himmelfahrt wieder einiges in Hellborn los sein wird, unter anderem auch ein Gottesdienst in der Kirche abgehalten wird, darauf möchten beide unbedingt hinweisen. Die Vogelstimmenwanderung (von Renthendorf ausgehend) lockt Jahr für Jahr immer mehr Besucher an, so dass inzwischen die Teilnehmer auf drei Gruppen verteilt werden mussten. In Hellborn auf dem Sportplatz ist das große Finale der Wanderung. Dort entstand im Vorjahr mit der Wanderhütte ein ideales Areal für die Versorgung der zahlreichen Besucher. (V.H.) Heidrun Heiland und Andreas Seidemann vor einem sanierten Fenster der Hellborner Kirche Kreativer Kindertanz für Zappelmäuse In Erdmannsdorf startete im Februar ein Tanzkurs für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, der im Saal der Gaststätte Chilli Con Valley stattfindet. Immer dienstags von Uhr bis Uhr spielt die Musik: von Klassik bis Rock und Pop, getanzt wird eine Mischung aus Gymnastik, Jazzdance und Modern Dance. Unterstützt durch Phantasiegeschichten, Tanz- und Fingerspiele, Instrumente, Tücher, Seile, Stöcke etc. werden in freudbetonter und spielerischer Form die Ausdauer, die motorischen Fähigkeiten, die eigene Körperwahrnehmung und das Rhythmusgefühl geschult. Am Dienstag, dem 6. April, startet der Unterricht für alle tanzbegeisterten Grundschulkinder. Interessierte können an diesem Tag an einer kostenlosen Probestunde ab Uhr teilnehmen. Zum Aufbau eines Tanzkurses (Grundkurs) für Erwachsene werden noch Paare gesucht. Bei Interesse können Sie sich bei Stefanie Weihrauch in Erdmannsdorf unter der Telefonnummer 0176/ oder per Steph.Weihrauch83@gmx.de melden. Heimatabend in Großbockedra Der Bockersche Heimatverein lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen, um die Bockerschen auf sich aufmerksam zu machen. So lud der Verein im Januar zu einem Heimatabend der etwas anderen Art ein. Bereits am also vor nahezu genau neun Jahren ging es zu einem ähnlich gelagerten Vortragsabend um die Familien in Großbockedra. Wie lange sie schon dort ansässig sind und ähnliche durchaus interessante Details. Vor drei Jahren nahm sich der Verein die Spitznamen im Ort vor. Jeder glaubte, dass damit das Thema der Namen abgehakt sei. Doch am stand Dr. Jörg Tonndorf vor den Besuchern des Heimatabends und berichtete zunächst von der Bedeutung der Namen, von deren Entwicklung in der Geschichte und der Tatsache, dass viele Namen eine existentielle Bedeutung hatten. Davon, dass die Familiennamen in fünf Hauptgruppen aufzuteilen sind und dass gerade einmal 15 Prozent der etwa eine Million Nachnamen in Deutschland erfasst und erforscht sind. In zahlreichen Beispielen brachte er sein Wissen an die Zuhörer. Im weiteren Verlauf ließ er sich die Nachnamen von den Zuhörern sagen und versuchte, in Kurzform etwas über deren Herkunft zu erörtern. So fand er zu den Namen Schmidt, Reich, Thiele, Merker, Schneider, Wende, Sieber, Wolf, Buder, Seim, Hendreich und Fickler jeweils interessante Details. Nicht wenige der von ihm erwähnten Dinge versetzten die Bockerschen in Erstaunen da einige davon aktuellen Hintergrund beinhalten. So meinte er, dass der Name Seim durchaus etwas von der Imkerei herrühren könne. Da staunte selbst Edgar Seim der sich tatsächlich diesem Hobby verschrieben hat. Selbst Jana Buder, deren Name in unserer Region nicht so häufig ist, fand ihre Wurzeln bestätigt. Alles in allem war dies wieder einmal ein überaus lehrreicher Abend für die Einwohner Großbockedras und mit Sicherheit nicht der letzte Heimatabend, über den die Teilnehmer noch hinterher einiges zu berichten haben. Doch zunächst müssen die Bockerschen ein großes Augenmerk auf die Dorferneuerung richten, weshalb zwischenzeitlich gar das Theater in Bockedra (TIB) für 2010 in Frage gestellt wurde. Inzwischen steht jedoch fest: Es wird auch im Jahr 2010 ein Theaterstück geben. Etwas Genaues soll zu diesem Zeitpunkt noch nicht verraten werden, ebenso wie diverse weitere Projekte noch in der Schwebe sind. Man darf gespannt sein auf die weiteren Aktivitäten in Großbockedra. (V.H.)

9 Der Dorfkurier 2/10 9 Jugendblasorchester Tröbnitz auf neuem Kurs Innovatives Konzept zur Jahreshauptversammlung vorgestellt Frischer Wind streift durch die Segel. Nach der Jahreshauptversammlung des Jugendblasorchesters Tröbnitz e.v. am Abend des 19. März 2010 ist es eindeutig: das Orchester ist wieder auf Kurs. Seit geraumer Zeit befindet sich das Jugendblasorchester in einer Selbstfindungsphase. Die Krise hat vor etwa zwei Jahren begonnen, als deutlich wurde, dass sich die musikalische Qualität allmählich verschlechterte. Dadurch ist die Unzufriedenheit unter den Musikern gewachsen, die auf dem Dissens der gestellten Leistungsansprüche und der Verwirklichung der musikalischen Ziele basierte. Dies äußerte sich in Unmut und Antriebslosigkeit, worunter auch die Freude und der Spaß an der Musik litten, die es wieder zu entfachen gilt. Im Verlauf der letzten vier Monate wurde eifrig im Orchester über diese Situation diskutiert und nach Vorschlägen gesucht, um den Verein musikalisch attraktiver zu gestalten. Die Ideen wurden in einem Konzept zusammengefasst, welches von allen Musikern abgesegnet wurde. Eben dieses Konzept wurde zur Jahreshauptversammlung vorgetragen. Ingrid Staps, nun wiedergewählte Vereinsvorsitzende, eröffnete die Versammlung mit ihrem Bericht über das vergangene Jahr und erwähnte dabei Höhepunkte, wie ein gemeinsamer Ausflug in das Raumfahrtmuseum in Morgenröthe-Rautenkranz und die Fahrt zur Grünen Woche in Berlin. Die gute Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Wirbelwind Tröbnitz soll zukünftig stärker ausgebaut werden. Trotz dieser positiven Assoziationen machte sie eingangs auch deutlich, wie sehr sie die ungewisse Zukunft des Vereins bewegte. Der bisherige Kapellmeister Uwe Körnig erinnerte an das für den Verein sehr gut abgeschlossene Wertungsspiel in Untermaßfeld. Er wies die Anwesenden allerdings auch darauf hin, dass die Vereinsarbeit selbst nicht ganz so gut fruchtete. So sei es in den 50 Jahren der Musikarbeit in Tröbnitz nicht gelungen, eigene Führungskräfte aus den aktiven Reihen im Jugendblasorchester auszubilden und an die Leitung des Vereins heranzuführen. Erst jetzt haben sich einige wenige Musiker gefunden, die sich mit Elan diesen Aufgaben stellen möchten, um den Verein in Zukunft attraktiver zu gestalten und den Spaß an der Musik erneut zu entdecken. Das Jugendblasorchester sei erwachsen geworden und die jungen Erwachsenen möchten einen Anteil an wichtigen Entscheidungen haben, weshalb auch zwei von ihnen, Christian Kühl und Henrik Harnisch, für einen Vorstandsposten zur Wahl standen. Niemand möchte mehr Verantwortung übernehmen. Hier wird es praktiziert, so Uwe Körnig. Dies biete auch Raum für Motivation, denn viele der älteren Musiker seien mit Elan und Schwung bei der Sache. Nachdem der Kassenbericht vorgetragen wurde, war es an der Zeit, das Konzept vorzustellen, mit dem der Verein in Zukunft in See stechen wird. Hier ein kleiner Auszug: Die erste Hälfte des Jahres wird vorwiegend an traditioneller Blasmusik, folglich Polkas und Märsche, geprobt. Damit sollen musikalische Defizite schnellstmöglich ausgeglichen und die Kenntnisse der Musiker in diesem Genre aneinander angeglichen werden. Moderne und konzertante Werke, die ab Sommer einstudiert werden, wurden bereits ausgewählt. Ziel sei es auf jeden Fall, wieder ein großes Orchester mit der kompletten Repertoirebandbreite aufzubauen. Insgesamt wurde bereits die Probenzahl erhöht, auf dass die Musiker der Verwirklichung ihrer musikalischen Ziele näher rücken. Kleine Ensembles, wie eine Big-Band-Besetzung, werden in Angriff genommen, um als Orchester auch flexibler einsatzfähig zu sein. Wichtige administrative Aufgaben wie das Auftrittsmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit werden von aktiven Musikern übernommen. Die Internetbetreuung wird ausgebaut und es wird Bezugspersonen für den Nachwuchs sowie Organisatoren für Vereinsausflüge und -veranstaltungen geben. Jede dieser Positionen ist bereits mit Namen versehen. Ein großes Problem bisher war die Gewinnung von Nachwuchs. Dieser ist für ein großes und vor allem gut besetztes Orchester unabdingbar. Durch eine professionellere Präsentation des Vereins bei Konzerten oder in verschiedenen Medien soll dieser Mangel behoben werden. Zusätzlich gibt es neuerdings für die kleinen Musiker auch ein Starterkit, um perfekt für den Einstieg im Orchester gerüstet zu sein. Einer der wichtigsten Punkte sind die Finanzen, die für zukünftige Anschaffungen von Notenmaterial, Kleidung und Instrumenten unerlässlich sind. Diese sind eng mit den Konzerten verbunden. Am häufigsten werden Anfragen direkt an den Verein gestellt, wodurch einige Monate recht gut ausgelastet sind. In anderen Monaten hingegen herrscht gähnende Flaute. In diesen Fällen soll an mögliche Auftrittsorte direkt herangetreten werden, wodurch weitere Konzerte durch die eigene Initiative an Land gezogen werden können. Nicht zuletzt wird dadurch auch die Spielpraxis der Musiker gefördert. Höhepunkte unter den Konzerten in diesem Jahr sind eine Gedenkveranstaltung am Point Alpha an der thüringischhessischen Grenze (24.04.), gemeinsam umrahmt mit den Tröbnitzer Musikanten und dem Musikverein Heimatklänge Giesel, sowie das Tröbnitzer Musikfest (02. bis ) und Dorffest in Tröbnitz (03.10.). Alles in allem handelt es sich hierbei nicht um eine kleine Fregatte, sondern vielmehr um eine ausgewachsene Galeone. Selbstverständlich werden nicht alle Punkte des Konzeptes von heute auf morgen verwirklicht sein können. Dafür hat man sich allerdings einen Rahmen von maximal zwei Jahren gesteckt. Die Musiker sind sich dessen bewusst, dass die kommenden Jahre von Herausforderungen und zahlreichen Aufgaben geprägt sind, die es zu bewältigen gilt. Allerdings sind sie guter Dinge und voller Tatendrang, diese zu bewältigen. In den anschließenden Diskussionsrunden konnten die Zweifel am Konzept weitestgehend ausgeräumt werden. Im Allgemeinen wurden die Ideen sehr gut aufgenommen. Bestehende Bedenken glaubt man mit den ersten Erfolgen auf dem neuen Kurs zerstreuen zu können. Die Diskussionsbereitschaft unter den Musikern wurde gelobt, durch die schließlich dieses innovative und kreative Konzept zusammengestellt werden konnte. Nur auf diese Weise, durch offenen Meinungsaustausch, könne eine Demokratie, wie sie etabliert wurde, überhaupt funktionieren. Zu guter Letzt dankte der Vorstand allen Mitgliedern, Sponsoren und Freunden des Vereins für ihre tatkräftige Unterstützung. Ein besonderer Dank gebührt Christian Emmrich, 2. Vorsitzender a.d., der den Verein viele Jahre als Vorstandsmitglied begleitet hat. Nun hat er sich aus dem Vorstand zurückgezogen, um den neuen, aufstrebenden Kräften die Möglichkeit zu bieten, sich im Verein zu verwirklichen. Er machte dem Verein Mut, entrichtete Glückwünsche für die bevorstehende Zeit und überreichte dem verjüngten Vorstand den symbolischen Check im Wert von DM, ausgestellt im Jahre 1999, als Andenken an eine Krise, die der Verein damals überwunden hat. Diese werde er auch überstehen. Lasst es Euch eine Freude sein, zu musizieren, dann wird es uns eine Freude sein, Euch weiterhin zu unterstützen, so die Worte von Christian Emmrich. Und so stechen wir nun in See, an Bord unserer Galeone. Der Kurs ist gesetzt, das Land in der Ferne bereits in Sicht. Henrik Harnisch, Vorstand JBO Tröbnitz

10 10 Der Dorfkurier 2/10 Aufruf zum Schuljubiläum Tröbnitz Während derzeit das denkmalgeschützte Schulgebäu de der Grundschule Hügelland teilweise von einem Gerüst verhüllt ist, wird von einem Festkomitee schon das diesjährige 50-jährige Jubiläum der Errichtung bzw. Einweihung der Schule in Tröbnitz vorbereitet. Heimatabend in Tröbnitz Zu einem Heimatabend unter dem Motto Bilder aus Tröbnitz hatte im Februar der Heimat- und Museumsverein Tröbnitz und Umgebung e.v. geladen. Bei einem unterhaltsamen Rückblick in Form eines Dia-Vortrages weckte Heimatchronist Wolfgang Seim Erinnerungen an bis zu 20 Jahre zurückliegende Ereignisse, wie Maibaumsetzen, den Bau des Feuerwehrgerätehauses oder den Festumzug zum 777. Ortsjubiläum von Tröbnitz im Jahr Ende Oktober, in der Zeit vom 25. bis , wird es eine Festwoche unter dem Motto 50 Jahre Schule Tröbnitz geben. Eines der vielen Vorhaben während der Feierlichkeiten ist es, eine kleine Ausstellung zur Schulgeschichte zu gestalten, die den Besuchern und Gästen des Schulfestes zugänglich sein wird. Daher möchte ich Sie um Ihre Mithilfe bitten, der Schule Fotografien oder Dokumente aus der Zeit der Errichtung oder von Ihrer Schulzeit in Tröbnitz zur Verfügung zu stellen. Ihre Fotos oder Hefte, Zeugnisse, Abzeichen, Urkunden, Erinnerungen usw. bekommen Sie auf jeden Fall wieder zurück. Wenn Sie es möchten, wird von Ihren Dokumenten eine Fotokopie oder Reproduktion angefertigt und diese dann ausgestellt, so dass Sie das Original nach kurzer Zeit unversehrt zurückbekommen. Wenn Sie die Organisatoren bei der Zusammenstellung der Ausstellung unterstützen möchten, melden Sie sich bitte bei Torsten Schwarz unter ( ) oder per Mail: dorfkurier@huegelland-taeler.de. Die nächste vom Heimatverein Tröbnitz organisierte Veranstaltung wird der traditionelle Flurzug am Pfingstmontag, dem 24. Mai 2010, sein. Seniorenfasching zum Faschingsjubiläum Anlässlich des 35. Jubiläums des Meusebacher Faschings fand am 7. Februar ein Seniorenfasching in der Gaststätte Schüsselgrund in Wolfersdorf statt. Über 100 Senioren der vielen Dörfer unseres VG-Gebietes von Trockenborn-Wolfersdorf, Geisenhain, Gneus, Oberbodnitz bis nach Renthendorf waren der Einladung gefolgt und konnten ein abwechslungsreiches Programm erleben. Die Veranstaltung begann mit der musikalischen Einstimmung durch das Jugendblasorchester Tröbnitz. Neben den Beiträgen der Meusebacher Faschingsgesellschaft traten noch Funken aus Bad Klosterlausnitz und Kleineutersdorf sowie die Hexen vom Laasdorfer Faschingsclub auf. Das Gründungsmitglied des Meusebacher Faschings, Hans Kleiner, trat wieder persönlich in die Bütt und berichtete unterhaltsam von den Freuden eines Anglers. Als Ehrengast begrüßte Landtagsabgeordneter Wolfgang Fiedler die Senioren und dankte als Bürgermeister der Gemeinde Tröbnitz den Meusebacher Faschingsfreunden für die Gestaltung des Nachmittags. (T.S.) Freiwillige Helfer bei Bauarbeiten am Schulneubau in Tröbnitz im Jahre 1960

11 Der Dorfkurier 2/10 11 Jägerklause Pillingsdorf wieder geöffnet Nicht direkt in einer Mitgliedsgemeinde unserer VG gelegen, dafür aber besonders in den Tälerdörfern gut bekannt, möchte die Jägerklause Pillingsdorf auf die Neueröffnung hinweisen. direkt am Wald und ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge in die nähere Umgebung. Im Gastraum befinden sich zirka 25 Sitzplätze, für Feierlichkeiten steht Ihnen die Jägerstube zur Verfügung, die 40 bis 45 Personen Platz bietet. Seit dem 6. Februar kann man wieder die gutbürgerliche Küche mit zahlreichen Gerichten aus dem Thüringer Raum sowie Wildgerichte (von Wild aus heimischen Wäldern), dazu stets frisch bereitete Klöße, genießen. Ebenso wird an den Wochenenden Kaffee und selbstgebackener Thüringer Kuchen angeboten. Die Jägerklause liegt in herrlicher Lage Für die sportliche Betätigung stehen zwei Kegelbahnen zur Verfügung (bitte Vorbestellung), und im Außen gelände können Sie Tischtennis oder Beachvolleyball spielen. Ob Wandergruppe, Kegelverein, Familien oder einzelne Urlauber: Sie sind uns jederzeit herzlich willkommen! Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag bis Uhr Samstag und Sonntag bis Uhr Ihr freundliches Team der Jägerklause Pillingsdorf In den Mitgliedsgemeinden nachgeschaut: Gneus Wenn im Juni dieses Jahres die Wahlen für die ehrenamtlichen Bürgermeister in unseren Mitgliedsgemeinden anstehen, wird es in der Gemeinde Gneus im Ergebnis dieser Wahl einen neuen Bürgermeister geben. Denn einer der dienstältesten Bürgermeister unserer Verwaltungsgemeinschaft, Günther Seim aus Obergneus, wird sich nicht wieder zur Wahl stellen. Mit 71 Jahren ist es dann wirklich Zeit, den Jüngeren Platz zu machen, so der noch amtierende Gneuser Bürgermeister, der sein Amt seit April 1989 ausübt. Extra wegen dem Bürgermeisteramt sei er im Frühjahr 1989 schnell noch in die DBD (Demokratische Bauernpartei Deutschlands) eingetreten, verrät Günther Seim schmunzelnd. Er konnte natürlich nicht ahnen, dass ihm nur kurze Zeit später die aufregende Zeit der politischen Wende bevorstand. Heute, nach 21 Jahren, zieht Bürgermeister Seim eine erfolgreiche Bilanz. Wir konnten in Unter- und Obergneus wirklich viel bewegen. Besonders in der Zeit, als die Gemeinde Förderschwerpunkt der Dorferneuerung war, beginnt Günther Seim mit der Aufzählung der Maßnahmen, die zur Verschönerung seiner Gemeinde, aber auch zur Verbesserung der Lebensqualität in den letzten 20 Jahren beitrugen. Nach der Erneuerung der Trinkwasserleitung 1992 in Untergneus wurde die Trinkwasserversorgung 1993 durch den Neubau eines Hochbehälters für Ober- und Untergneus gesichert. Anschließend konnte 1993 mit der Erneuerung der Nebenstraßen begonnen werden. In Bezug auf den Straßenbau konnte 1999 der größte Fortschritt erzielt werden, als die Kreisstraße zwischen Großbockedra und Geisenhain erneuert wurde. Im Zuge dieser Baumaßnahme konnten auch Ober- und Untergneus profitieren, nicht nur durch eine bessere Verbindungsstraße zu den Orten, auch der Gneuser Berg mit seinem allerorts bekannten Katzenkopfpflaster verwandelte sich in eine neue Straße. Es wurde in beiden Ortsteilen ein neuer Spielplatz gebaut und sich um Dorfplätze und Bushaltestellen gekümmert. In Obergneus wurde der Volleyballplatz hergerichtet. Die Gemeinde konnte dank Fördermitteln des Landes Thüringen ihr Kulturhaus in Untergneus mit einem neuen Dach und neuen Fenstern versehen, die Fassade erneuern und die Sanitäranlagen sanieren. Schöne Fachwerkfassaden, neu gestaltete Fassaden und sanierte Dachflächen an vielen Gebäuden zeugen davon, dass auch private Baumaßnahmen, teilweise mit Hilfe von Fördermitteln, realisiert wurden. So haben nicht nur die gemeindlichen Baumaßnahmen, sondern auch private Investitionen der Einwohner zu einer Verschönerung des Ortsbildes beigetragen. Im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen im Rahmen des Autobahnbaues konnten einige Teiche in der Gneuser Flur profitieren. In den letzten Jahren wurde die Gemeinde hauptsächlich im ländlichen Wegebau aktiv. In Untergneus wurde Richtung Seifertstal ein Weg um die Teiche der Waldgenossenschaft mit einer Bitumendecke versehen, der sich dann als geschlämmte Schotterdecke fortsetzt und in Obergneus wurde ein ca. ein Kilometer lange Wegabschnitt vom Ortsausgang Richtung Großbockedra bis zum Roten Berg mit einer Bitumendecke versehen. Die Wege dienen nicht nur der Landund Forstwirtschaft als Wirtschaftswege, sondern werden gern von den Einwohnern und ihren Gästen als Rad- und Wanderwege genutzt. Über das Förderprogramm zur Stärkung des ländlichen Raumes konnte die Ausstattung des Kulturhauses erneuert und verbessert werden. So wurde die neben dem Saal gelegene Bauernstube 2004 mit einer Einbauküche ausgestattet und für den Kultursaal konnten neue Tische und eine neue Bestuhlung angeschafft werden. Bereits 2001 investierte die Gemeinde in die Bauernstube und sorgte für eine neue Schrankwand, Büromöbel sowie neue Tische und Stühle.

12 12 Der Dorfkurier 2/10 Was alles erreicht wurde in Gneus, konnten die Einwohner selbst im Jahr 2006 sehen, als der Gneuser Heimatabend sein 50-jähriges Jubiläum feierte. Zu der Veranstaltung waren viele ehemalige Gneuser Einwohner der Einladung gefolgt und erlebten einen dreiteiligen Diavortrag über die letzten 50 Jahre Gneuser Ortsgeschichte, zusammengestellt vom Gneuser Heimatchronisten Wolfgang Seim. Der Gneuser Heimatabend, 1956 durch den Dorfschullehrer Krapp ins Leben gerufen, ist dabei nicht die einzigste Tradition, die in Gneus erfolgreich weitergeführt wird. Immer am 1. Mai findet das Maibaumsetzen statt. Als Besonderheit ist dabei zu erwähnen, dass der Maibaum immer abwechselnd ein Jahr in Untergneus und das folgende Jahr in Obergneus aufgestellt wird. Die Gemeinde finanziert bei dieser Gelegenheit ein Kinderfest, eine Art vorgezogene Kindertagsfeier, so dass zum Maibaumsetzen Groß und Klein in Gneus feiern. Ebenso sind das Hexenfeuer und eine Silvesterfeier ein fester Bestandteil des traditionellen Festkalenders in Gneus. Doch nicht nur beim Feiern halten die Gneuser Einwohner zusammen. Es gab auch viele gemeinsame Aktionen, bei denen durch freiwillige Arbeitseinsätze und ehrenamtliche Arbeit viel erreicht wurde. An dieser Stelle sei die Sanierung des Kirchturmes 1991 erwähnt. Besonders froh ist Bürgermeister Seim über die Arbeit seiner Freiwilligen Feuerwehr. Schließlich ist eine eigenständige Feuerwehr im Ort längst keine Selbstverständlichkeit mehr, doch bei allen Problemen ist es Ortsbrandmeister Gräfe, Wehrleiter Meinhardt und dem aktiven Vorstand gelungen, die Truppe zusammenzuhalten. Die Wehr verfügt über erfahrene Kameraden, es gibt aber auch junge Feuerwehrleute, die über die Jugendfeuerwehr zur Wehr gelangt sind. Die lange Tradition der Gneuser Feuerwehr offenbarte 2008 das 225-jährige Spritzenfest. Zu einer Festveranstaltung wurde der Ersterwähnung eines Spritzenfestes im Jahr 1783 gedacht, während ein unterhaltsamer Rückblick auf die Feuerwehrtätigkeit in der Vergangenheit gehalten wurde. Eine umfangreiche Ausstellung, gestaltet vom Ortschronisten Wolfgang Seim, gestattete einen Rückblick auf die Gneuser Feuerwehrgeschichte. Ebenfalls mit großem ehrenamtlichem Engagement arbeitet die Kirchengemeinde Gneus. Neben der Gneuser Kirche, an deren Erhaltung und Sanierung immer weiter gearbeitet wird, betreibt diese auch noch den dazugehörigen Friedhof in Eigenregie. Die großflächige Anlage wird von Mitgliedern der Kirchengemeinde übers Jahr gepflegt, was für die kleine Kirchengemeinde eine große Leistung ist. Die Gemeinde Gneus unterstützt daher die Kirchengemeinde bei ihren Vorhaben. So wurde 2006 nach einem Vorschlag aus der Einwohnerschaft das Kriegerdenkmal saniert und mit den Namen der Gneuser Opfer des II. Weltkrieges versehen. Außerdem unterstützte die Gemeinde den Einbau einer Bankheizung in das Gneuser Gotteshaus und auch die Sanierung des Fußweges zur Kirche wird von der Gemeinde bezuschusst. Für die nahe Zukunft sind Malerarbeiten im Saal des Kulturhauses in Untergneus geplant, die dank des Konjunkturpakets II Bereich Infrastruktur durchgeführt werden können. Die Mittel aus dem Bereich Bildung wurden für den Umbau des Kindergartens Tröbnitz weitergereicht, da auch die Kindergartenkinder aus Gneus diese Einrichtung besuchen und letztendlich davon profitieren. Sehnlichst erwartet wird von den Einwohnern in Gneus der Ausbau des DSL-Netzes. Ein Fördermittelantrag seitens der Gemeinde ist gestellt. Nach dem Fördermittelbescheid und dem Abschluss eines Kooperationsvertrages soll innerhalb eines Jahres das schnelle Internet in ganz Gneus verfügbar sein, wobei Bürgermeister Seim hofft, dass die Maßnahme zeitiger realisiert wird. Noch nicht ganz entschieden ist die Zukunft des ehemaligen Schulgebäudes, welches sich im Besitz der Gemeinde befindet. Im Haus, dessen Dach, Fassade und Fenster bereits saniert wurden, befand sich bis Mitte letzten Jahres noch eine Wohnung. Da dies nun nicht mehr genutzt ist, stellt sich für die Gemeinde die Frage der weitern Nutzung, wobei man allerdings den Sanierungsbedarf im Heizungs- und Sanitärbereich beachten müsste. So bleibt es vielleicht dem zukünftigen Bürgermeister von Gneus vorbehalten, dem Gemeinderat einen Vorschlag zur weiteren Nutzung des Gebäudes zu unterbreiten. T. S. Untergneuser Ansichten Kulturhaus (Mitte) mit Gemeindebüro, Bauernstube und Kultursaal Kirche Teiche

13 Der Dorfkurier 2/10 13 In diesem Jahr laden die Untergneuser zum Maibaumsetzen am 1. Mai ein Schmucke Häuser Sanierter Fachwerkhof Spritzenfest zum 225. Spritzenjubiläum 2008 Obergneuser Ansichten Eingang zu einem Gehöft Fachwerkhäuser

14 14 Der Dorfkurier 2/10 Blick auf Obergneus von der Straße aus Magersdorf kommend Fachwerkhäuser Dorfansicht Rentnerbank Dorfplatz

15 Der Dorfkurier 2/10 15 Leute aus unseren Dörfern In diesem Jahr steht Tröbnitz mit dem 100-Jährigen ein zweites großes Jubiläum an. Die Tröbnitzer Musikanten feiern gemeinsam mit dem Jugendblasorchester Tröbnitz das 100-jährige Bestehen der Blasmusiktradition in Tröbnitz. Ihren Anfang nahm die Geschichte der Tröbnitzer Blasmusikkapellen eigentlich in der Gaststätte in Geisenhain. In der Chronik der Dorfmusikanten, wie die erste Kapelle hieß, ist dazu folgendes nachzulesen: Aus der Chronik der Tröbnitzer Dorfmusikanten Um das Jahr 1910, der damalige Bauernsohn Karl Fischer in Geisenhain hatte wohl schon Klavierspielen gelernt und gab sich aber nicht zufrieden, sich selbst noch weiter auszubilden. Karl Fischer kaufte sich noch eine Trompete und blies nun überall in Wald und Flur. Es fanden sich noch mehr Interessenten und so entstanden die Dorfmusikanten. Es war vor dem Ersten Weltkrieg, als sich nun eine Dorfkapelle gründete. Der Leiter mit der 1. Trompete war Karl Fischer. Die weiteren Gründungsmitglieder waren Edwin Thiele (Piston), Karl Wohlfart (Althorn), Louis Schumann (Trommel), Franz Dietsch (große Trommel) aus Tröbnitz, sowie Emil Ruppe (Trompete), Adolf Roßner (Tuba), Armin Putze (Klarinette), Walter Schumann (Tenorhorn) aus Meusebach. Musik- und Radfahrverein 1914 Sie spielten in dieser Zeit bei Umzügen, zum Radfahrerball des Tröbnitzer Radfahrvereins, und sorgten für die Umzugs- und Tanzmusik. Doch lange Zeit konnten sie nicht zusammenbleiben, denn der I. Weltkrieg riss sie wieder auseinander und vier der Musiker kehrten nicht wieder in die Heimat zurück. Karl Fischer hatte indessen das Gasthaus in Geisenhain gekauft und war somit der Gastwirt in Geisenhain. An der Dorfmusik hängend bildete er erneut eine Dorfkapelle und nannte 100 Jahre Blasmusik in Tröbnitz Karl Fischer Gründer der Dorfmusikanten sein Gasthaus Trompeterschlösschen. So entstanden um 1921 herum wieder die Dorfmusikanten zu Geisenhain. Der Leiter war wieder Karl Fischer und mit ihm gemeinsam musizierten Armin Putze, Walter Schumann, Otto Ziermann, Franz Schumann, Franz Bergner, Willi Vogel, Walter Fritzsche, Walter Fischer und Lufts Dicker. Es kamen später immer mehr Burschen dazu und so entstand nach dem I. Weltkrieg wieder eine schöne starke Dorfkapelle. Neben dem begabten Posaunisten Kurt Schumann aus Geisenhain, der auch noch Klarinette spielte, gesellten sich Fritz Glück aus Stadtroda und die Meusebacher Walter Schau, Arno Hädrich, Franz Luft, Fritz Schumann, Walter Schumann und Walter Putze. Zwischen den Weltkriegen wechselte die Besetzung oft und so kam es, dass die Dorfkapelle unterschiedlich stark besetzt war. Aus Altersgründen gab Karl Fischer nun die Leitung ab und es übernahm der Musiker Kuno Scheer aus Stadtroda die Leitung. Gartenkonzert 1924 in Geisenhain Die mittlerweile 18 Musiker aus Geisenhain, Tröbnitz, Waltersdorf, Obergneus spielten nun überall zur Umzugs- und Tanzmusik in Tröbnitz und Umgebung auf. Der 1926 gegründete Turnverein Tröbnitz integrierte die Dorfkapelle und so wurde aus dieser eine Turnkapelle. Überall wo der Turnverein Tröbnitz zu Turnfesten eingeladen war, ging es mit Musik in den betreffenden Ort hinein und es wurde auch gleich daselbst Umzugs- und Tanzmusik gespielt. Zu erwähnen wären die Orte Quirla, Ottendorf, Schleifreisen, Reichenbach, Bollberg, Erdmannsdorf usw. Daneben wurden auch viele Ständchen zu Hochzeiten, Silberhochzeiten, Goldenen Hochzeiten, Geburtstagen und zu allen möglichen Festlichkeiten gespielt. Bei Begräbnissen wurde Trauermusik gemacht. In der Chronik wird auch von einem Fall berichtet, an dem die Dorfmusiker nach einer Geburtstagsfeier eines Musikfreundes im Geisenhainer Gasthaus gleich am nächsten Tag zu einer Goldenen Hochzeit nach Waltersdorf mussten und von dort aus wieder in Geisenhain einen Auftritt hatten, sie also drei Tage lang Feste feierten. Zu Reparatur und Wartung ihrer Instrumente fuhren die Musiker mit dem Fahrrad zu einem ihnen bekannten Handwerker nach Rudolstadt. Das war allerdings nur Sonntag möglich. Die Hinfahrt dauerte zwei Stunden, die Rückfahrt meistens viel länger, weil dabei viele Schänken mitgenommen wurden. Während der Nazizeit herrschen schlechte Bedingungen, denn für Dilettanten (ungeschulte Musiker) hatten die Nazis

16 16 Der Dorfkurier 2/10 nichts übrig und die Musiker durften nur da spielen, wo es kein Geld gab, dort durften nur die Berufsmusiker spielen. Obwohl die Dorfmusiker in dieser Zeit immer weniger wurden, ging die Liebe zur Musik auch in dieser schweren Zeit nicht verloren und auch nicht nach dem II. Weltkrieg, der wiederum vielen Dorfmusikanten das Leben kostete. Die Dorfmusikanten, ein zweites Mal fast am Boden liegend, konnten sich wieder finden und mit den alten Instrumenten und neuen Kräften neu beginnen. Die erste Musikprobe nach dem Krieg fand 1947 wieder bei Karl Fischer in Geisenhain statt. Die neue Dorfkapelle, die auf Anregung der Alten ins Leben gerufen wurde, spielte unter der Leitung von Walter Fischer (1. Trompete) in der Besetzung: Richard Vogel (1. Piston), Otto Augustin (1. Trompete), Horst Vogel (2. Trompete), Harry Beer (2. Trompete), Ernst Beer (1. Tenorhorn), Kurt Weidehaas (2. Tenorhorn), Rudi Schumann (Althorn), Otto Schumann (Klarinette), Franz Schumann (Bass) und Werner Schneider (Posaune). Mit der Zeit verstärkte sich die Kapelle und war allerorts für ihre zackige Marschmusik bekannt. Jedes Jahr zum 1. Mai ging es früh 6.00 Uhr mit einer Zugmaschine und einem Anhänger von den Mühlenwerken in Tröbnitz zum Weckruf in die umliegenden Dörfer: Geisenhain, Gneus, Meusebach, Geisenhain, Tröbnitz und Waltersdorf. Anschließend fuhr man zur Umzugsmusik nach Stadtroda, nach Lippersdorf oder Schlöben. Zu Himmelfahrt spielte man zum Platzkonzert im Garten des Mohren auf. Ebenso folgten Auftritte zu Kinderfesten in den benachbarten Orten. Als in Geisenhain das Maibaumsetzen eingeführt wurde, begleitete man die Maibaumsetzer in den Wald zum Maibaumeinholen. Während die Dorfmusikanten in den ersten Jahren so gut besetzt waren, dass sie sogar mit zwei Kapellen spielen konnten, wurde es mit der Zeit wieder schwieriger, eine Erlaubnis zum Spielen zu bekommen, es wurden wieder die Berufsmusiker vorrangig bedient. So kam es dann, dass die Kapelle immer kleiner wurde, durch Heirat und Wegzüge verkleinerte sich die Truppe auf acht Musiker und für besondere Auftritte halfen befreundete Musiker aus der Krankenhauskapelle Stadtroda aus. Im Jahr 1961 wurden einzelne Dorfmusikanten in einen Vorfall verwickelt, der so stark politisiert wurde, dass er sehr ernste Folgen hatte. Es kam zu Verhaftungen und Gefängnisstrafen. Die Tröbnitzer Dorfmusikantenkapelle brach zusammen und löste sich auf. Doch die Blasmusik ging nicht verloren, denn Aus der Chronik der Tröbnitzer Musikanten im Jahr 1960 baute man im Ort eine neue Polytechnische Oberschule. An dieser Schule war Werner Lindner als Lehrer für Werken und für Unterricht in der Sozialistischen Produktion tätig. Später gab er noch Musikunterricht, denn auf diesem Gebiet war er keinesfalls unbeleckt. So hatte er in seinem Geburtsort Pflanzwirbach (bei Rudolstadt) viele Jahre in der Kurrende und im Posaunenchor mitgewirkt. Werner Lindner war ein gestandener Musiker mit viel Sinn für Gemeinschaftsgeist, Präzision und Qualität. Er setzte auf die vorgefundenen musikalischen Traditionen in Tröbnitz und wollte hier einiges auf die Beine stellen. Im Frühjahr 1961 unterbreitete er seinen Schülern den Vorschlag, ein Pionierblasorchester zu gründen. Der Vorsitzende des Rates des Kreises Stadtroda bewilligte Geld zur Beschaffung von Instrumenten und Notenmaterial. Zwei ehemalige Dorfmusikanten stellten Instrumente der inzwischen aufgelösten Dorfkapelle zur Verfügung. Im Mai 1961 begannen elf Schüler mit viel Begeisterung und Fleiß, ihre Musikinstrumente zu erlernen und im Zusammenspiel erklingen zu lassen. Nach angestrengter Probenarbeit konnte man einige Wochen später das erste Mal öffentlich auftreten, das war am 16. September Weitere Auftritte folgten, und so wurde bei vielen Schülern die Begeisterung am Musizieren geweckt. Das Orchester hatte bald 20 bis 25 Mitglieder. Aus dem Pionierblasorchester wurde 1970 das Jugendblasorchester Tröbnitz. Anteil an den Erfolgen des Orchesters hatten auch die Betreuer wie Manfred Kabis, Werner Zipfel, Gottfried Seidel, Hilde Lindner und viele Eltern, die die Musikanten bei den Auftritten unterstützten. Das Jugendblasorchester Tröbnitz wurde 1972 Mitglied des Bezirksmusikkorps Gera. In dieser Vereinigung wurden viele Freundschaften mit anderen Orchestern geschlossen, so z.b. mit den Klangkörpern aus Jena, Neusitz, Pößneck, Triptis u.a. Gemeinsam bestritten wir viele schöne Auftritte in Berlin, Erfurt, Cottbus, Gera und anderen Städten. Nachdem Werner Lindner aus gesundheitlichen Gründen die Ausbildung der Musikanten (ca. 1978) leider aufgeben musste, kam es zu einer Teilung des Orchesters. Die älteren Mitglieder gingen nun ihren Weg als Tröbnitzer Musikanten eine Gruppe von 15 Instrumentalisten, die auch Abendveranstaltungen durchführen konnten. Die Nachwuchsgruppe trat weiterhin als Jugendblasorchester auf. Heinz Götze ein gestandener Theatermusiker mit viel Gefühl für die Blasmusik übernahm in dieser Zeit die Ausbildung der Musikanten und der Nachwuchsbläser. Unter seiner Leitung konnten die Tröbnitzer Musikanten 1988 bei der Einstufung für Amateurorchester die Sonderstufe für Tanzblasmusik erkämpfen. Aber auch Heinz Götze musste die musikalische Leitung aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. So übernahm die weitere Ausbildung unserer Trompeter Uwe Körnig, der ein Musikstudium in Weimar abgeschlossen hatte. Durch seine Arbeit konnte sich das Niveau der Musikanten halten und weiter entwickeln. Mit den Jahren 1989/90 kam die Zeit der politischen Wende. Aber auch das bereitete uns wenige Probleme. Überall kam es zu Vereinsgründungen, da wollten wir nicht nachstehen. Am 22. Februar 1991 fand die Gründungsversammlung der Tröbnitzer Musikanten e.v. statt. Im Jahr 1993 trat Uwe Körnig aus beruflichen Gründen als aktives Mitglied und als musikalischer Leiter zurück. Nun brauchten wir dringend Ersatz. Durch Heinz Götze wurde uns eine Fachkraft als musikalischer Ausbilder empfohlen: Bernd Rotter, beruflich als Klarinettist am Theater in Gera beschäftigt. Er hatte schon andere Orchester mit Erfolg ausgebildet und brachte neuen Schwung in unsere Reihen. Derzeit bestehen die Tröbnitzer Musikanten e.v. aus 15 aktiven und 25 fördernden Mitgliedern aus Tröbnitz, Stadtroda, Geisenhain, Meusebach und Gera. Unser 1. Vorsitzender ist Gerald Seidel, der 2. Vorsitzende ist Wolfgang Hädrich. Hauptaufgabe unseres Vereins ist es, das kulturelle Leben im Territorium und darüber hinaus zu bereichern. Unsere Bemühungen dienen der Erhaltung, Pflege und Förderung einer bodenständigen Kultur in unserer Region. Durch unser umfangreiches Repertoire, das sich von Walzer über Polka, Marschmusik, Volkslieder, Festmusik bis hin zu modernen Rhythmen erstreckt, sprechen wir ein breites Publikum in allen Altersklassen an. Die Tröbnitzer Musikanten sind zu hören bei Maibaumsetzen, Tanzveranstaltungen, Konzerten und so manchem Heimatfest. Wir halten auch Kontakte zu einigen Partnerorchestern und festigen diese durch gegenseitige Besuche. Des Weiteren sind wir Mitglied des Blasmusikverbandes Thüringen e.v.

17 Der Dorfkurier 2/10 17 Im Jahr 2011 steht für uns als Tröbnitzer Musikanten das 50-jährige Jubiläum an, was wir auch gebührend feiern wollen. Tröbnitzer Musikanten in ihrer aktuellen Besetzung Aus der Chronik des Jugendblasorchesters Tröbnitz Im September 1983 kommt durch einen glücklichen Zufall der Lehrer Uwe Körnig nach Stadtroda. Selbst mit der Blasmusik groß geworden, sucht er den Kontakt mit den bekannten Tröbnitzer Musikanten. Der damalige Leiter und Ausbilder für Klarinetten Heinz Götze übergibt Herrn Körnig sechs Nachwuchsbläser, die später den Grundstock für das neue Jugendblasorchester bilden findet der erste kleine Auftritt in Seitenbrück statt, dem viele weitere folgen sollten. Das ist auch der Zeitraum, in dem nach und nach junge Schüler bei Heinz Götze, Herbert Rousavy und Uwe Körnig ihre musikalische Ausbildung beginnen. So hat das kleine Orchester 1986 eine Stärke von 14 Mitgliedern und wird erneut in das Bezirksmusikkorps Gera aufgenommen. Abgesehen von den politischen Höhepunkten, die regelmäßig mit musikalischen Monster-Shows ausgestaltet wurden, hatten die Jugendlichen jetzt vordergründig mehr Spaß beim Musikmachen. Finanzielle Unterstützung, gemeinsame Probelager mit anderen Orchestern und Begegnungen in entfernten Städten außerhalb der Provinz ließen so manches Problem vergessen ist der nächste Meilenstein in der Entwicklung des Orchesters erreicht: Mit 25 jungen Musikanten gelingt beim Kreisleistungsvergleich ein unerwarteter Erfolg Prädikat Oberstufe für Jugendblasorchester. Die gesellschaftspolitische Wende 1989/90 hinterlässt ihre Spuren mit der Auflösung des Bezirksmusikkorps und der Einstellung der finanziellen Unterstützung seitens der amtlichen Behörden. Der neue Weg heißt: Gründung eines eingetragenen Vereins (am 30. Juni 1990). Noch gut in Erinnerung ist uns die Ausfahrt am 1. Juli 1990 nach Klingenthal/ Markneukirchen dem Tag der Währungsunion, als wir stark improvisieren mussten. (Zum Beispiel nahm der Gastwirt keine Alu-Chips, D-Mark hatten wir noch nicht; so nahmen pfiffige Eltern die Selbstversorgung in die Hand und überraschten uns an der Fahrtstrecke mit einem Bratwurststand.) Auftritte in dieser Zeit sind rar, sie müssen nun selbst organisiert werden. Wichtigster Vorteil aber: Der Verein nimmt seine Geschicke selbst in die Hand und übersteht durch Kollektivgeist, musikalische Leistungsbereitschaft und natürlich auch mit etwas Glück. Es werden Kontakte im ehemaligen Westen geknüpft. Am 1. Mai 1990 sind wir zu Gast bei den Original Fränkischen Dorfmusikanten in Ballingshausen, es entwickelt sich eine Partnerschaftsbeziehung mit gegenseitigen Besuchen. Das Jugendblasorchester Tröbnitz wird zunehmend zu einem gefragten Klangkörper, der sich musikalisch durch Vielseitigkeit auszeichnet. Das 30-jährige Jubiläum der Tröbnitzer Musikanten (TM) und des Jugendblasorchesters wird gemeinsam mit der Maibaumgesellschaft Tröbnitz und den partnerschaftlich verbundenen Musikvereinen aus Ballingshausen und Giesel gefeiert. Erstmals findet zum 4. Advent 1991 ein Weihnachtskonzert mit dem Blasorchester in der Kirche Tröbnitz statt, welches seitdem jährlich stattfindet und zahlreiche Gäste anzieht. Im Jahr 1992 finden Tonaufnahmen mit dem Tonstudio Först für die Schallplatte Klingende Grüße aus dem Landkreis Stadtroda statt. Neuland betraten 1994 die beiden Tröbnitzer Musikvereine mit dem ersten gemeinsamen Musikfest mit fünf Gastorchestern auf der Wiese im Gewerbegebiet Tröbnitz. Das Blasmusikfest entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem großen Musikereignis, welches über die Grenzen des Landkreises hinaus bekannt und beliebt ist. In diesem Jahr wird Anfang Juli bereits das 17. Blasmusikfest gefeiert. Höhepunkte der vergangenen Feste waren die Auftritte der verschiedensten Orchester aus vielen Regionen und Ländern, so z.b. Bozen Brass aus Südtirol, das JBO Tachov, die Big Band der 1. U.S. Panzerdivision, Harmonic Brass aus München und nicht zuletzt das Polizeimusikkorps Thüringen. Daneben waren in den vergangenen Jahren zahlreiche Blasmusikensembles aus Thüringen in Tröbnitz zu Gast. Neben den regelmäßigen Auftritten in der Region, wie zum Maibaumsetzen in Tröbnitz und umliegenden Orten, zu Kurkonzerten in Bad Klosterlausnitz, bei der kulturellen Umrahmung der Jugendweihen in Stadtroda, zur Kirmes in Köstitz, um nur einige Beispiele zu nennen, vertreten die Musiker aus Tröbnitz unsere Region auch überregional. Konzerte auf der Festung Königstein, zur BUGA 2007 in Ronneburg und in Gera sowie in Marienbad, aber auch in Südtirol, Spanien und Frankreich und zuletzt im Januar 2010 zur Grünen Woche in Berlin zum Ländertag des Freistaates Thüringen seien hier als Beispiele genannt. Jugendblasorchester in der aktuellen Besetzung Die musikalische Qualität des Jugendblasorchesters hat sich dabei auch stetig weiterentwickelt. Beim 1. Wertungsspiel des Thüringer Blasmusikverbandes 1996 erhält das JBO das Prädikat Mittelstufe mit Auszeichnung. Diese Einstufung konnte auch 2002 beim 2. Wertungsspiel erreicht werden, und beim

18 18 Der Dorfkurier 2/10 Wertungsspiel 2006 erreichte das Jugendblasorchester das Prädikat Oberstufe sehr gut. Bei einer Teilnahme des Orchesters am 6. Internationalen Musikantentreffen 2008 in Grimma erreichten die Musiker einen 2. Preis beim Wettbewerb um den Publikumsliebling. Zum Blasmusikwettstreit 2009 in Untermaßfeld wurde das Prädikat Mittelstufe sehr gut erreicht. Auch in der Auswahl der Titel probierte sich das Orchester immer wieder einmal neu aus. So wurden extra für die Oldie-Night in Eisenberg im Jahr 2000 Beatles-Melodien präsentiert, für einen runden Geburtstag eines Förderers die gewünschten klassischen Stücke einstudiert oder für ein Frühlingskonzert 2009 in Tröbnitz konzertante Blasmusik vorgestellt. Ein ganz besonderer musikalischer Höhepunkt waren seit 2001 die Jahresabschlusskonzerte, bei denen das Jugendblasorchester sein musikalisches Können jedes Jahr wieder neu unter Beweis stellte. Um die hohe musikalische Qualität erreichen zu können, sind natürlich seitens der musikalischen Leitung und der aktiven Musiker große Mühen und Anstrengungen nötig. Neben den wöchentlichen Proben stehen auch noch regelmäßige Probelager und Prüfungen an. Daneben ist viel Fleiß und Ausdauer beim Üben in der Freizeit gefragt. Den entscheidenden Anteil an der musikalischen Entwicklung des Orchesters hat Kapellmeister Uwe Körnig, dem es gelang, die Jugendlichen, wie die nun inzwischen Erwachsenen, immer wieder zu motivieren und für neue Musikstücke zu begeistern. Doch nicht nur das Üben und Einstudieren spielt im Verein Jugendblasorchester eine Rolle, auch regelmäßige gesellige Veranstaltungen und Ausflüge stärken das Gemeinschaftsgefühl der jungen Musiker. So waren und sind u.a. gemeinsame Busfahrten, Radtouren und Ausflüge der Musiker und fördernden Mitgliedern ebenfalls Höhepunkte im Vereinsleben. Um den nötigen musikalischen Nachwuchs zu gewinnen, wird seitens des Orchesters eng mit dem Kindergarten zusammengearbeitet, es finden Vorspiele zu Schulfesten in der Grundschule statt. Und es wird Flötenunterricht für die Kinder angeboten, damit sie eines Tages einmal in der Nachwuchsgruppe des JBO mit dem Namen Ten2Teenies mitspielen können. Damit es noch weitere (vielleicht sogar 100!) Jahre Tröbnitzer Blasmusikorchester gibt, wurden in der Mitgliederversammlung im März 2010 die konzeptionellen Weichen gestellt. (Mehr dazu unter JBO Tröbnitz auf neuem Kurs ) T. Schwarz (Unter Verwendung der Chronik der Tröbnitzer Dorfmusikanten von Emil Beer und der Festschrift der Tröbnitzer Musikanten und des Jugendblasorchesters Tröbnitz vom 3. Blasmusikfest 1996) Heimatgeschichte(n) Erntebräuche von Balduin Gärtner in Altenburger Heimatblätter, Beilage der Altenburger Zeitung 1936 Fortsetzung aus Nr. 1, Januar bis März 2010 Wer das Erntefeld betrat und in dem Rufe stand, dass seine Hosen nach Geld rochen, der wurde angebunden. Schließlich brauchte man gar nicht das Feld zu betreten, sondern es genügte, vorüber zu gehen, und schon kam, wenn eine Frau vorbeiging, ein Schnitter und band sie an. War es ein Mann, so lag das Geschäft des Anbindens der Schnitterin ob. Als das Anbinden zur Bettelei und Belästigung ausartete, wurde von verschiedenster Stelle dagegen geeifert. Aber erst der Zeit, da der Sensenschnitt durch den Maschinenschnitt verdrängt wurde, war es vorbehalten, den Brauch des Anbindens sehr einzuschränken. Beim Anbinden wurde wohl auch ein Verslein hergesagt. Wie zum Beispiel dieses: 4. Erntefest Es ist ein altes, gutes Recht, es gilt der Magd, es gilt dem Knecht, In alten Büchern ist s zu finden, wir dürfen selbst die Herrschaft binden. Wir binden sie mit einem Band, die Fessel, die bringt niemals Schand, und lang braucht ihr sie nicht zu tragen, braucht nur: Wir lösen uns! zu sagen. Der Himmel schenk euch Glück und Segen auf allen euren Lebenswegen. Mit diesem Spruch geschah das Binden, die Lösung müsst ihr selber finden. Wenn die Ernte eingebracht worden ist, lässt man sich s nicht nehmen, einen Sonntag festlich zu begehen und dem allmächtigen Schöpfer zu danken. Das geschieht hauptsächlich im Gotteshause, das aus diesem Grunde festlich geschmückt wird. Man zieht die Emporen entlang Girlanden und hängt Kränze auf. Um die Kanzel, den Altar und um Säulen bringt man Laubgewinde an, die reichlich mit Blumen versehen sind. Am Altar werden wohl auch allerhand Früchte des Feldes und Gartens Getreide, Obst und Gemüse niedergelegt, die hinterher den Bedürftigen in der Gemeinde überlassen oder auch wieder heimgeholt werden. Im Bauernhause hebt das Erntedankfest den Sonntag auch über alle anderen hervor. Vielerorts übergibt die Großmagd oder die Vorgängerin bei der Erntearbeit der Herrschaft einen großen aus Getreide und Blumen gebundenen Kranz, der oft mit einer großen bunten Papierschleife versehen worden ist und ein kleines Gedicht enthält. Von den unzähligen Reimen seien hier genannt: Wagen auf Wagen schwankte herein, Scheune und Böden wurden zu klein. danket dem Herrn und preiset seine Macht, glücklich ist wieder die Ernte vollbracht. Hoch auf der Fichte flattert der Kranz, Geigen und Brummbass laden zum Tanz. Leicht wird das Leben trotz Müh und Plag, krönet die Arbeit ein festlicher Tag. Aufs neue wir furchen, den Pflug in der Hand, wieder und wieder geschäftig das Land. Ewig reiht nach des Ewigen Rat Saat sich an Ernte und Ernte an Saat. Der Erntekranz bleibt als Glücksbringer im Hause, gewöhnlich über der Stubentür, hängen und wird zuweilen, einem alten Herkommen gemäß, wenn das erste Fuder der nächstjährigen Ernte abgeladen wird, mit eingebandelt. (Schluss)

19 Der Dorfkurier 2/10 19 Die Quelle von Waltersdorf Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt irgendwann zur Quelle Schon seit Menschengedenken sind natürliche Quellen bevorzugte Orte in der Entwicklungsgeschichte der Besiedlung. Wegen ihrer häufig besonderen örtlichen Lage wurden sie nicht selten von den Menschen beinahe bis zum Mystischen verehrt und mit besonderen Riten bedacht. Die ständige Verfügbarkeit von lebensnotwendigem, frischem Trinkwasser führte letztendlich in vielen Fällen zur Ansiedlung in der Nähe von Quellen. So ist es vermutlich auch der Quelle von Waltersdorf zu verdanken, dass an dieser Stelle ein Ort entstand. Sie befindet sich hinter dem Ortsausgang Richtung Tälermühle auf der rechten Seite am Waldrand und speist den alten Dorfteich, bevor sie in der Nähe der alten Steinbrücke in die Roda mündet. Leider ist in der Ortschronik nur wenig über die Historie dieser Quelle zu finden, so dass manches nur vom Hörensagen in Erfahrung zu bringen war. Die ältesten noch lebenden Einwohner erzählten zum Beispiel von einer offenen Wasserleitung aus hölzernen Halbschalen, die von der Quelle zum Kern des Ortes geführt wurde und die Einwohner mit frischem Trinkwasser versorgte. Mit dem fortschreitenden Anschluss der Orte der Tälerdörfer an die zentrale Wasserversorgung verfiel zu Beginn des 20. Jahrhunderts diese Leitung und damit verlor auch die Quelle viel von ihrer ursprünglichen Bedeutung. Dadurch wurde ebenso das unmittelbare Umfeld mehr oder weniger sich selbst überlassen und führte zwangsläufig dazu, dass sich die Natur den Raum zurückeroberte. Dennoch ist sie nach wie vor durch ihren ständigen Zufluss für die Erneuerung des Wassers im Dorfteich sehr wichtig. Obwohl ich vorher bereits von ihrer Existenz gehört hatte, wurde ich im Frühjahr 2009 zufällig bei Holzarbeiten in der Nähe der Quelle direkt mit ihr konfrontiert. Kaum erkennbar floss ein Rinnsal aus Richtung Wald kommend zum Teich hin. Nur schwer war der Ursprung zu finden, das Umfeld war von umgestürzten Bäumen und wucherndem Strauchwerk gekennzeichnet. Der Wichtigkeit bewusst, brachte ich durch erste grobe Arbeiten mit Kettensäge, Axt und Spaten zunächst im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkel. Dem Verlauf der Quelle aufwärts näherte ich mich nach einigen Aufräumungsarbeiten dem Ursprung einer erstaunlich gut erhaltenen Höhle, die sich bei genauerem Hinsehen im Inneren als komplette Grotte mit gewölbeförmiger Decke darstellte. Dies ist alles aus behauenen Sandsteinen, eine Augenweide für jeden Interessierten. Zwar waren von der seitlichen Einfassung des Quelllaufes und der Gewölbefront einige große Steine herabgefallen, der Aufwand einer Restaurierung erschien aber im Vergleich zum zu erwartenden Erfolg mehr als lohnenswert. Zudem hatte mich jetzt eine Art Entdeckerlust gepackt. Gespannt und voller Neugier setzte ich in den folgenden Wochen die weitere Freilegung und Beräumung des Umfeldes fort. Dabei bewahrheitete sich wieder einmal, dass relativ viel Arbeitsaufwand notwendig ist, bis erkennbare Fortschritte zu sehen sind, zumal manche Tätigkeit auch sehr mühsam und kraftraubend war. Von Anfang an wurde Wert darauf gelegt, in Fortführung langjähriger baulicher Tradition in der Region fehlende Steine ausschließlich durch behauene Sandsteine zu ergänzen. Dabei kamen mir einige Bewohner des Altdorfes durch freiwillige Spenden entgegen. Bei der Bergung und Reinigung eines großen Sandsteines aus dem Schlamm des Bachbettes wurden völlig überraschend und zu meiner Verblüffung und Freude gut erhaltene eingehauene Zeichen sichtbar, die sich nach genauerem Hinsehen als eine Jahreszahl entpuppten. Demnach könnte die Quelle im Jahre 1752 gefasst worden sein, eventuell müsste die Echtheit der Kerben geprüft werden. Dieser Stein erhielt seinen Platz als Abschluss der oberen Front des Gewölbes und bildet einen gelungenen Blickfang auf die Sichtfläche. Wichtig war die Einfassung des Bachlaufs auf den ersten Metern in Richtung Teich. Schnell waren die Sandsteine aufgebraucht und die Weiterarbeit musste zunächst unterbrochen werden. Von der Quelle in Richtung Dorf entstand ein provisorischer schmaler Weg, um auch in Zukunft eine leichtere Begehbarkeit und notwendige Materialtransporte zu sichern. Beim Einebnen des Geländes trat noch eine weitere nichtgefasste Quelle zutage, die im weiteren Verlauf mit der ursprünglichen vereinigt wurde. Leider ist aus der Historie kein Name für die Quelle überliefert, selbst die ältesten Einwohner konnten mir hier nicht weiterhelfen. Seit langer Zeit wird die den alten Dorfteich umgebende Grünfläche als Bornwiese bezeichnet und so wurde in Abstimmung mit Alt-Waltersdorfern die Quelle Wiesenborn getauft. Ein entsprechender Sandstein wurde in Eigenarbeit mit diesem Namen versehen und ebenfalls an der Frontseite des Gewölbes platziert. Eine erste chemische Analyse des Quellwassers bescheinigt eine sehr gute Qualität, die Wasserhärte liegt unterhalb von 20 DH, die Belastung mit organischen Bestandteilen ist weit unter der zulässigen Grenze ebenso wie der Nitrat- und Nitritgehalt. Durch mehrfache eigene Verkostungen direkt an der Quelle konnte ich mich von einem angenehm frischen Geschmack überzeugen und habe diese Selbstversuche bis jetzt unbeschadet überlebt. Auf Anraten der mit der Analyse beauftragten Einrichtung sollte das Wasser allerdings vor dem Genuss sicherheitshalber abgekocht werden. Auch in trockensten Sommern liefert die Quelle einen nie versiegenden Wasserfluss mit einer Temperatur von 5 7 C und einer Ergiebigkeit von etwa 20 l pro Minute. In diesem Jahr ist der weitere Ausbau des Quelllaufes und die Fortsetzung der Gestaltung des Umfeldes geplant. Dringend erforderlich sind dafür weitere behauene Sandsteine, bei dieser Gelegenheit wird um entsprechende Spenden aus den umliegenden Orten gebeten. Jeder Stein kann dazu beitragen, dass am Ende eine schützenswerte Anlage und eine Sehenswürdigkeit für Waltersdorf entsteht. Für den Monat April ist in Anlehnung an bereits bestehende traditionelle Bräuche eine sogenannte Bornfege vorgesehen, bei der gemeinsam wichtige Arbeiten durchgeführt werden. Mein besonderer Dank gilt für tätige Unterstützung Herrn Jürgen Reichelt und Herrn Harald Ertl und für uneigennützige Steinspenden ebenfalls Herrn Ertl und Herrn Michael Neumann. Dr. Norbert Miosga, Waltersdorf

20 20 Der Dorfkurier 2/10 Die freche Kamera Impressum und Copyright: Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Hügelland-Täler Auflage: Redaktion: Fotos: Hartmut Weidemann, Torsten Schwarz Torsten Schwarz, Bettina Zimmermann, Dr. Norbert Miosga Redaktionelle Mitarbeit: Dr. Norbert Miosga, Hendrik Harnisch, Uwe Körnig, Gerald Seidel, Günther Seim, Jessica Brömel, Veit Höntsch, Bettina Zimmermann Gestaltung und Druck: Druckerei Richter, Stadtroda (Für Inhalte und die Qualität der zugesandten Daten ist die Druckerei nicht verantwortlich.) Zu beziehen über: Verwaltungsgemeinschaft Hügelland-Täler, Tröbnitz Veröffentlichungen, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Ge nehmigung des Herausgebers.

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