Pilotprojekte BHG 2004
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- Cornelius Rosenberg
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1 Pilotprojekte BHG 2004 Die Pilotprojekte zum Steiermärkischen Behindertengesetz - eschreibungen, Ergebnisse, Erfahrungen und ihre Umsetzung in der LEVO
2 Pilotprojekte BHG 2004 Freizeitassistenz Wohnassistenz Familienentlastung Lernassistenz Persönliche Assistenz
3 Pilotprojekte BHG 2004 Freizeitassistenz Caritas, Brücke, Team Schmetterling, Lebenshilfe GUV, Alpha Nova, Lebenshilfe Feldbach
4 Freizeitassistenz Ziel Begleitung bei selbstbestimmter und integrativer Freizeit- und Urlaubsgestaltung Zielgruppe Jugendliche und Erwachsene - anerkannt nach dem Steiermärkischen BHG Inhalt / Methode Begleitung bei kulturellen-, sportlichen-, Urlaubs- und Bildungsaktivitäten alleine oder in der Kleingruppe, Hilfestellung beim Suchen und Finden adäquater Angebote Träger / Leitung / MitarbeiterInnen Caritas (Brücke, Team Schmetterling), Lebenshilfe GUV, Alpha Nova, Lebenshilfe Feldbach vorwiegend freie DienstnehmerInnen ( Bandbreite von AssistentInnen ohne spezielle Ausbildung bis hin zu BH-Fachkräften je nach individuellen Erfordernissen)
5 Freizeitassistenz Zahlen und Fakten Lebenshilfe GUV: ca. 100 Stunden pro KundIn und Jahr (Schnitt) Graz: ca.150 KundInnen, Feldbach: ca. 35 KundInnen alpha nova: ca. 85 Stunden pro KundIn und Jahr (Schnitt) 28 KundInnen pro Monat (Schnitt), insgesamt 2318 Assistenzstunden Finanzierung / Rahmen Pilotphase: Landessubvention + alpha nova interne Zuschüsse bzw. KundInnen-Eigenleistungen bei LH-GUV Mindestkosten: 17,- (Gruppe) bis Euro 34,- (individuell)
6 Freizeitassistenz Perspektiven - Unbürokratischer Zugang der Leistung Freizeitassistenz - Ausbau der individuellen Begleitung, Urlaubs- und Bildungsassistenz Steiermark weit - Freizeitassistenz als Ergänzung zu betreuten Wohnangeboten ermöglichen Erfahrungen Helmut, 23: Bei Tumawas habe ich neue Freunde kennen gelernt. Ich kann jetzt ohne meine Eltern Dinge tun, die mir Spaß machen. Ich gehe gerne zu Konzerten und in die Disco.
7 Pilotprojekte BHG 2004 Wohnassistenz Lebenshilfe GUV, Alpha Nova
8 Wohnassistenz Ziel Selbstständiges Leben in der eigenen Wohnung oder Wohngemeinschaft nach den Prinzipien: Normalisierung/Integration, Motto: Hilfe zur Selbsthilfe Zielgruppe Erwachsene, die überwiegend alleine wohnen können - Anerkennung nach dem steiermärkischen Behindertengesetz Inhalt / Methode Mobile, stundenweise Assistenz, Begleitung und Unterstützung - bei Suche und Gestaltung der Wohnung und bei der Haushaltsführung - bei der Integration in das neue Lebensumfeld, Aufbau und Pflege eines stabilen persönlichen Beziehungsnetzwerkes - in finanziellen Belangen, Information und Begleitung bei Amts- und Behördenwegen, Vermittlung von zusätzlichen Diensten - in Gesundheitsfragen, in der Freizeit, Fahrtbegleitung - Unterstützung in Krisensituationen,,
9 Wohnassistenz Träger / Leitung / MitarbeiterInnen Alpha Nova: Leitung: 0,5 Dienstposten, 3 Dienstposten Lebenshilfe GUV: Leitung: 0,5 Dienstposten, freie DienstnehmerInnen Multiprofessionelles Team aus qualifizierten Behindertenfachkräften Zahlen / Fakten alpha nova: 26 KundInnen (Schnitt: 18 KundInnen / Monat) Lebenshilfe GUV: aktuell 22 KundInnen (Schnitt 20 KundInnen / Monat) Assistenzstunden abhängig vom individuellen Hilfebedarf und nach vereinbarten Assistenzleistungen (von ca. 15h bis maximal 45h / Monat - bei Kriseninterventionen vereinzelt auch darüber hinaus) Finanzierung / Rahmen Pilotphase: Jährlicher Zuschuss durch das Land lt. LEVO-Entwurf: 25,35 / Std. (aufgrund Organisations- Aufwand, Dienstzeitgestaltung, Arbeitszeiten, Wochenenden etc. nicht ausreichend) Bedarf: 29,- bis 34,- je nach Anforderung
10 Wohnassistenz Perspektiven / Einschätzung - Wohnassistenz ist eine innovative und zukunftsweisende Dienstleistung, weil sie die Person individuell unterstützt. - Der Bedarf und die Nachfrage seitens der KundInnen steigt deutlich der Trend wird sich verstärken. - Kosteneinsparung gegenüber stationärer Hilfen Erfahrungen R.H.: Ich bin froh, dass es die Wohnassistenz gibt. Die WohnassistentInnen sind sehr nett und helfen uns, wenn wir Probleme haben. Ich bin froh, dass ich sie habe.
11 Pilotprojekte BHG 2004 Familienentlastung Caritas-Graz, Lebenshilfe GUV, Lebenshilfe Feldbach, Christina lebt Weiz
12 Familienentlastung Ziel Entlastung und Unterstützung von Familien mit behinderten Angehörigen Zielgruppe Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige Inhalt / Methode Mobile Betreuung im familiären Umfeld - Unterstützung und Entlastung bei der alltäglichen Betreuungsarbeit (Körperpflege, Ernährung etc.), - Aktivitäten in und außer Haus (Spielen, Hausaufgaben etc.) - Psychosoziale Begleitung der Betreuungspersonen - Förderung und Integration im sozialen Umfeld, - Beratung und Koordination anderer sozialer Dienste,
13 Finanzierung / Rahmen Subventionen Land, Magistrat, EU, Eigenleistungen KundInnen Stundensatz lt. LEVO: 25,36 (reicht nicht), Bedarf je nach Arbeitszeit, Rahmenbedingungen zwischen 29- bis 34,- Caritas: Gesamtrahmen ,63 (2003 für Familienentlastung + pers.ass.) 19% Subv. Land, 55% Kostenersatz SHV bzw. Magistrat, 16% private KundInnenbeiträge, 10% Caritas Familienentlastung Träger / Leitung / MitarbeiterInnen Caritas-Graz / Leoben, Lebenshilfe GUV / Feldbach, Christina lebt - Weiz MitarbeiterInnen: BehindertenpädagogInnen, Familien- und PflegehelferInnen Caritas-Graz: 6,16 Dienstposten (inkl. 0,5 Leitung), 10 MitarbeiterInnen Zahlen / Fakten Caritas: 1430 Betreuungsstd. /2003-9,5 Kunden pro Monat (Schnitt) Lebenshilfe GUV: aktuell 70 KundInnen, Lebenshilfe Feldbach: 20 und etwa 40 KundInnen in Weiz Assistenzbedarf: ca. 12h bis 20 h pro Monat je KundIn (Schnitt)
14 Familienentlastung Perspektiven / Einschätzung - Großer Bedarf an mobiler Betreuung und Entlastung (mehr, als aufgrund von Stundenkontingenten möglich ist) - Durch Unterstützung ist Betreuung innerhalb der Familie länger möglich - Stationäre Unterbringungen können reduziert bzw. vermieden werden Erfahrungen Melissa, 6 Jahre, (Frühkindl. Entwicklungsstörung): Melissa wird betreut, wenn die Mutter Elternabende, Besorgungen oder Behördenwege zu erledigen hat oder einfach mal Zeit für sich zum Erholen brauch
15 Pilotprojekte BHG 2004 Lernassistenz Lebenshilfe GUV
16 Lernassistenz Ziel Unterstützung beim schulischen Lernen und bei der Teilhabe am schulischen Geschehen Zielgruppe Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Pflichtschulalter Inhalt / Methode 1-3 mal pro Woche mobile Lernförderung (Einheiten zu 1,5 Stunden) im familiären Umfeld; Hilfe zur Selbsthilfe Beratung und Unterstützung von Eltern Träger / Leitung / MitarbeiterInnen Lebenshilfe GUV / Leitung + MitarbeiterInnen (SonderschullehrerInnen) (derzeit) Freie DienstnehmerInnen Zahlen / Fakten Stundenausmaß pro Kunde und Jahr: von 120 bis 180 Stunden 18 Kunden im Bereich: Stadt Graz
17 Lernassistenz Finanzierung / Rahmen Pilotphase: Eigenleistung KundInnen, Subventionen Mindestkosten: 29,- pro Stunde Perspektiven - Anerkannte Dienstleistung nach 7 (Erziehung und Schulbildung) - Aufnahme in den Dienstleistungskatalog des neuen Stmk. BHG Erfahrungen Mutter: Nach 2 jähriger Suche konnte ich endlich auch für mein behindertes Kind eine Nachhilfe finden. Mein Kind kann mittlerweile lesen, obwohl dies ausgeschlossen wurde! Ich fühle mich sehr entlastet!
18 Pilotprojekte BHG 2004 Persönliche Assistenz Caritas
19 Persönliche Assistenz Ziel Selbstbestimmtes Leben in der gewohnten Umgebung Zielgruppe Erwachsene mit vorrangig körperlichen Beeinträchtigungen, die in ihrer eigene Wohnung leben anerkannt nach dem steiermärkischen Behindertengesetz Inhalt / Methode - Förderung und Unterstützung von lebenspraktischen und sozialen Kompetenzen - Hilfestellung bei Körperpflege und Ernährung - Haushaltsführung und Bewältigung des Alltags - Beratung und Koordination anderer sozialer Dienste - Begleitung bei Arztbesuchen und Behördenwegen - Integration in ein soziales Netz
20 Persönliche Assistenz Träger / Leitung / MitarbeiterInnen Caritas-Graz, 6,16 Dienstposten (inkl. 0,5 Leitung), 10 MitarbeiterInnen BehindertenpädagogInnen, FachbetreuerInnen, FamilienhelferInnen, PflegehelferInnen Zahlen / Fakten 8080 Betreuungsstd. /2003 (2000: 5720h) 14 Kunden / Monat (8 weiblich, 6 männlich) ca. 45h pro Monat pro KundIn (Schnitt) Finanzierung / Rahmen Gesamtrahmen ,63 (2003) (Familienentlastung + Persönliche Ass.) 19% Subv. Land, 55% Kostenerstz SHV bzw.magistrat 16% private KundInnenbeiträge, 10% Caritas
21 Persönliche Assistenz Perspektiven / Einschätzung - Stetiger Anstieg des Bedarfs - Ein selbständiges Wohnen zu Hause wird ermöglicht - Stationäre Unterbringungen können reduziert bzw. vermieden werden Erfahrungen Andrea, 30 Jahre, berufstätig Durch die Unterstützung von MOHI ist es mir möglich mit Frühstück, Körperpflege und Haushaltstätigkeiten rechtzeitig fertig zu werden, um zu meiner Arbeit zu kommen. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter für mich da, wenn ich Sorgen oder Probleme habe.
22 Pilotprojekte BHG 2004 Perspektiven Verankerung in der LEVO Die mobilen Leistungen der Pilotprojekte sind im BHG 2004 ausreichend verankert die LEVO soll auf der Basis der gemachten Erfahrungen für die Weiterführung angemessene Umsetzungsbestimmungen bieten Rechtsanspruch / Zuerkennung der Leistung In der Zuerkennung der Leistung durch das Sachverständigenteam wird eine international bestätigte Methode zur Erhebung des individuellen Hilfebedarfes (vgl Metzler) eingesetzt. Stellung der mobilen Dienste im Leistungskatalog Die Abgrenzung der mobilen Dienste zu (teil-)stationären Leistungen (wie z.b. "Teilzeitbetreutes Wohnen") wird in den Leistungsbeschreibungen und in der Kostenkalkulation aktualisiert.
23 Pilotprojekte BHG 2004 Perspektiven Kostenkalkulation / Normpreis Alle kostenrelevanten Faktoren finden in den Normpreisen im Sinne einer Vollkostenkalkulation Berücksichtigung - AssistentInnenkosten werden den BetreuerInnenkosten im stationären Bereich gleichgestellt - Verrechnung der Fahrtkosten nach Km-Geld (Modell MOFF) - Leitungsanteil: 10 % von 100 % Dienstposten Assistenzpersonal Finanzielle Eigenleistung der KundInnen Den KundInnen wird der Zugang zu den mobilen Leistungen nicht durch den Eigenleistungsanteil von 10 % erschwert.
24 Pilotprojekte BHG 2004 Pause Herzliche Einladung zu einem kleinen Imbiss und Getränken vorbereitet und organisiert von der Jugend am Werk Steiermark GmbH
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