Psychosoziale Folgen von Cyber-Mobbing und Happy-Slapping

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1 Psychosoziale Folgen von Cyber-Mobbing und Happy-Slapping Angela Ittel & Anja Dienhardt TU-Berlin Fachbereich Pädagogische Psychologie

2 Gliederung 2 Was ist Cybermobbing/Happy Slapping? Psychosoziale Folgen -> Cybermobbing vs. Schulhof-Mobbing Ausblick

3 Relevanz des Themas steigender Medienkonsum (KIM, 2008) in nahezu allen Haushalten gibt es inzwischen einen Computer mit Internetzugang (ca. 90%) ab 12 Jahren wird das Internet von fast allen Befragten täglich genutzt Peak (Minuten der Internetnutzung pro Tag): Jahre 86% der Jährigen, 95% der Jugendlichen (ab 14) haben ein Handy Vielfältige Formen der Internetkommunikation (SchülerVZ, Facebook, Myspace etc.) 3 Zunahme der Übergriffe via moderner Kommunikationsmittel -> jeder 7. dt. Jugendliche hat Erfahrungen mit Cybermobbing (Zentrum für empirisch-pädagogische Forschung, 2009)

4 4 Prof. Dr. Angela Ittel, TU-Berlin

5 Was ist Cyber-Mobbing? auch Cyber-Bullying oder Cyber-Stalking genannt. ist das Belästigen, Beleidigen, Schikanieren, Bloßstellen oder Bedrohen einer Person (z.b. eines Mitschülers) per Internet oder Handy. 5 (siehe z.b. Smith et al., 2006)

6 Happy Slapping fröhliches Schlagen das Filmen gewalttätiger Übergriffe mit dem Handy Absicht: -> Verbreitung der Filme per Handy Motiv: -> den Gegner demütigen -> später mit der Tat prahlen -> Selbstaufwertung 6 (BPJM, 2006)

7 Psychosoziale Folgen keine bis wenig Studien zu psychosozialen Folgen von Cybermobbing Studie zu emotionaler Belastung bei Mobbing im Chatroom (Katzer, 2007): 7

8 Depression Opfer von Cybermobbing zeigen 2-3 Mal häufiger Symptome von Depression als Nicht-Betroffene (Youth Internet Safety Survey, 2007) 23% der Opfer berichten, dass Vorfälle dieser Art sie extrem aufregen bzw. mitnehmen würden ( very or extremely upset ) (Finkelhor, Mitchell, & Wolak, 2000; Ybarra, 2004) 8

9 Aggression 9 aus Opfern werden Täter (Austin & Joseph, 1996; Espelage & Swearer, 2003; Haynie et al., 2001; Veenstra et al., 2005) Chat-Mobbing Opfer zeigen reaktives Mobbing-Verhalten im Chatroom (Katzer et al., 2009)

10 Weitere psychosoziale Folgen Leistungsabfall Schulunlust geringes Selbstbewusstsein Angstzustände 10 (Katzer, 2007)

11 Cyber-Mobbing vs. Schul-Mobbing Parallelen bei den Opfern (Katzer, 2007) Chatopfer und Schulhof-Opfer: sind meistens Jungen haben einen geringeren Selbstwert, sind eher introvertiert, sensibel, ängstlich, vorsichtig haben eine problematische Eltern-Kind-Beziehung (häufig stark uberbehutetes Elternhaus) haben schlechte Beziehungen zu Gleichaltrigen und Mitschülern 11

12 Cyber-Mobbing vs. Schul-Mobbing Parallelen bei den Opfern (Katzer, 2007) 12 Chatopfer und Schulhof-Opfer sind: zeigen häufig Stressreaktionen, psychosomatische Beschwerden und Depressionen fuhlen sich häufiger einsam, sind oftmals sozial abgelehnt und sozial isoliert zeigen häufig schulisches Problemverhalten (z.b. Schuleschwänzen) haben weniger Spaß an der Schule

13 Cybermobbing vs. Schulhof-Mobbing Studie mit Fokusgruppen (Smith, et al., 2006): Was wird als schlimmer empfunden? 13 negativer negativer neutral neutral weniger schlimm weniger schlimm weniger schlimm das Verbreiten von peinlichen, bloßstellenden Videos und Bildern Terror-Anrufe (z.b. in der Nacht) SMS Webseiten-Mobbing Chatroom Instant Messaging

14 Cyber-Mobbing vs. Schul-Mobbing Eigene Studie an Berliner Schulen (Ittel & Dienhardt, 2009) Was wird als schlimmer empfunden? 14 Cyber-Mobbing Schul-Mobbing Möglichkeit des Ignorierens Auf den Schulhof begrenzt + - ein größeres Publikum Man kann dem schlechter aus dem Weg gehen

15 Cyber-Mobbing vs. Schul-Mobbing verbales und psychisches Mobbing hat mehr negative Langzeiteffekte als körperliches Mobbing (Reid, Monsen, & Rivers, 2004) 15 Power of the written word (Campbell, 2005) Frustration und Hilflosigkeitsgefühl bei Anonymität des Täters (Vandebosch & Van Cleemput, 2008)

16 Ausblick 16 mehr Forschung nötig Möglichkeiten der Aufklärung, Prävention? Literatur: Cyber-Mobbing unter Jugendlichen: Warum es so gefährlich ist, wer die Opfer sind und was man dagegen tun kann (Claudine Hengstenberg, 2009, Fastbook Publishing ) Rache@ (Antje Szillat, 2009, Edition Zweihorn)

17 Psychosoziale Folgen von Cyber-Mobbing und Happy-Slapping 17 Vielen Dank! Angela Ittel & Anja Dienhardt Technische Universität Berlin Institut für Erziehungswissenschaft Fachgebiet: Pädagogische Psychologie

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