Cyber-Mobbing als Thema im Unterricht?

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1 Cyber-Mobbing als Thema im Unterricht? Birgit Kimmel Päd. Leitung klicksafe Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz

2 Cyber-Mobbing Definition bzw. Abgrenzung zu Mobbing Forschungsergebnisse Präventive Maßnahmen/ Materialien Handlungsmöglichkeiten Cyber- Mobbing Mögliche Folgen Formen (Internet/Handy Opfer- und Täter

3 Cyber-Mobbing - Definition Definition bzw. Abgrenzung zu Mobbing Cyber- Mobbing

4 Mobbing - Definition Mobbing ist das wiederholte und systematische Schikanieren Schwächerer, mit dem Ziel einen hohen sozialen Status innerhalb der Gruppe zu erlangen und aufrechtzuerhalten. Soziale Kompetenz und Prävention

5 Mobbing - Definition Wiederholtes Schikanieren täglich, wöchentlich oder mehrmals im Monat immer dieselbe Person Systematisches Schikanieren Worte oder Gesten körperliche Attacken Diebstahl oder Sachbeschädigung und zunehmende soziale Manipulation Soziale Kompetenz und Prävention

6 Mobbing - Definition Schwache Rolle der Opfer Täter ist Opfer an Macht überlegen kein Kampf zwischen Gleichstarken Sozialer Statusgewinn Mobbing-Verhalten des Täters zielt auf Anerkennung und Respekt der Gruppe Soziale Kompetenz und Prävention

7 Mobbing ist immer ein Prozess Berliner Anti-Mobbing-Fibel, Walter Taglieber, 2005 Phase 1: Gemeinheiten werden platziert In Schulklassen geht es häufig um Macht und Einfluss. Es kommt zu einzelnen Attacken (Unverschämtheiten, Gemeinheiten). Mitschüler werden getestet und dankbare Opfer ausgesucht. Wenn Konflikt nicht beachtet wird, kann er sich zu Mobbing weiter entwickeln. Phase 2: Mobbing wird möglich durch Möglichmacher Ein Grund für das Entstehen von Mobbing ist das Sich-nicht -darumkümmern. Das Opfer gerät immer mehr in die Verteidigungshaltung Opfer wird immer auffälliger und liefert dadurch immer mehr Anlässe zum Ausgrenzen und zum Ärgern.

8 Mobbing ist immer ein Prozess Berliner Anti-Mobbing-Fibel, Walter Taglieber, 2005) Phase 3: Destruktives Handeln Das Opfer gerät endgültig in Unterlegenheit Es tritt ein Gewöhnungseffekt ein, auftretendes Fehlverhalten werden als selbstverschuldet gedeutet. Die Person beginnt selbst zu glauben, was man ihr vorwirft. Sie kann sich aus eigener Kraft nicht mehr aus der Situation befreien Gesundheitliche Schäden treten auf. Phase 4: Unerträgliche Situation Der Konflikt wird für die betroffene Person unerträglich. Oft wechseln gemobbte Kinder die Klasse oder die Schule. Lehrer sind häufig überrascht, da sie nichts bemerkt hatten. Die Täter haben ihr Ziel erreicht den Ausschluss.

9 Was beim Mobbing geschieht Berliner Anti-Mobbing-Fibel, Walter Taglieber, 2005) Mobbing macht Stress Körper reduziert seine Funktionen Folge sind oft gesundheitliche Beschwerden Hält der Stress über Wochen an, ist Krankheit eine unvermeidliche Folge Konsequenz: Lehrer sind verpflichtet aufmerksam zu sein

10 Wer eignet sich als Opfer? Opfer wehrt sich nicht oder wehrt sich falsch Opfer hat keine oder wenig Unterstützung Opfer bittet nicht um Hilfe Es gibt immer einen Aufhänger (jeder findet bei jedem etwas!) Quelle:

11 und die Täter? Schikanieren, weil sie mit ihren Strategien erfolgreich sind Hohes Geltungsbedürfnis Sind häufig sozial kompetent Bewusstsein über Werte ist vorhanden Glauben, dass sie dadurch in der Klasse beliebt bleiben Unterschätzen häufig das Leid der Opfer Quelle:

12 Wenn sich Mobbing manifestiert verschiebt sich der Werteraum ein Wertewandel tritt ein es fühlt sich richtig an Gruppe hat das Gefühl, dass ihr Verhalten gerechtfertigt ist gutes Gewissen Das Opfer hat es verdient Interventionen in dieser Phase sind sehr schwierig, deshalb muss eine Manifestation verhindert werden Quelle:

13 Cyber-Mobbing - Definition Definition bzw. Abgrenzung zu Mobbing Cyber- Mobbing

14 Cyber-Mobbing - Definition Der Begriff Cyber-Mobbing bzw. Cyber-Bullying bezeichnet das fortgesetzte Verleumden, Bedrohen und Belästigen des Betroffenen, medial vermittelt mit Hilfe von Internet- und Handyfunktionen. Quelle: Zusatzmodul Materialien für den Unterricht: Was tun bei Cyber-Mobbing?

15 Cyber-Mobbing Problematik Internet- und Handyfunktionen ermöglichen es, ständig (rund um die Uhr Eingriff in das Privatleben) und anonym neue Mobbing-Inhalte zu erstellen und anderen zugänglich zu machen. Opfer erfahren oft erst spät oder nie von den Mobbing- Inhalten. Einmal online gestellte (per Handy weitergegebene) Inhalte sind schwer in ihrer Verbreitung zu kontrollieren: in kürzester Zeit können Tausende sie sehen, speichern und erneut online stellen. Quelle: Zusatzmodul Materialien für den Unterricht: Was tun bei Cyber-Mobbing?

16 Cyber-Mobbing - Forschungsergebnisse Forschungsergebnisse Cyber- Mobbing

17 Gibt es jemand in deinem Bekanntenkreis, der im Internet fertig gemacht wurde? JIM-Studie

18 Cyber-Mobbing - Studienergebnisse Online-Befragung der Universität Koblenz-Landau (zepf) 2007 Studie: Mobbing bei Schülerinnen und Schülern in der Bundesrepublik Deutschland n= 1997 davon 19,9 % bereits von Cyber-Mobbing betroffen

19 Cyber-Mobbing - Formen Cyber- Mobbing Formen (Internet/Handy

20 Cyber-Mobbing Formen Handy: wiederholte anonyme Anrufe SMS (Drohungen, Einschüchterungen, Beleidigungen) demütigende Bilder oder Videos aufnehmen und herumschicken oder im Internet veröffentlichen Instant Messenger: gemeine Nachrichten, Bilder, Videos schicken einen fremden/anonymen Zugang nutzen, um gemeine Nachrichten etc. zu versenden Quelle: Zusatzmodul Materialien für den Unterricht: Was tun bei Cyber-Mobbing?

21 Cyber-Mobbing Formen Chatrooms gemeine, drohende Nachrichten versenden Gruppen, die best. Personen absichtlich ignorieren Freundschaften unter falschem Vorwand knüpfen (anschließende Erpressung, Verleumdung) gemeine, bedrohliche Nachrichten versenden unpassende Inhalte (Videos, Bilder, Viren etc.) versenden auf einen persönlichen Account zugreifen, um z.b. persönliche s weiterzuleiten, zu löschen etc. Quelle: Zusatzmodul Materialien für den Unterricht: Was tun bei Cyber-Mobbing?

22 Cyber-Mobbing Formen Webcams: unangebrachte Inhalte aufnehmen private Aufnahmen z.b. nach einer Trennung online stellen Soziale Netzwerke: gemeine Bilder, Kommentare veröffentlichen fremden Zugang missbrauchen Hassgruppen Fake-Profile erstellen und im Namen des Mobbing-Opfers agieren Quelle: Zusatzmodul Materialien für den Unterricht: Was tun bei Cyber-Mobbing?

23 Cyber-Mobbing Formen Video-/Bildportale: beschämende, demütigende Videos, Bilder veröffentlichen private Aufnahmen z.b. nach einer Trennung online stellen Gaming-Seiten (z.b. WOW): erfahrene suchen schwache Spieler, deren Charaktere sie wiederholt töten gezieltes Ausschließen einzelner aus Gruppenaktivitäten und Ereignissen Quelle: Zusatzmodul Materialien für den Unterricht: Was tun bei Cyber-Mobbing?

24 Cyber-Mobbing Formen Übergang zwischen Schul-Mobbing und Cyber-Mobbing ist fließend 84% der Täter mobben auch auf traditionell direkte Art und Weise Cyber-Mobbing ermöglicht, dass das Mobbing nicht mehr nur auf den Schulbereich beschränkt bleibt: zeit- und raum-unabhängiges Fortsetzen

25 Cyber-Mobbing Cyber- Mobbing Handlungsmöglichkeiten

26 Maßnahmen gegen Cyber-Mobbing die eigene Privatsphäre schützen (genau überlegen, welche persönlichen Informationen, wie z.b. Telefonnummern, ICQ- Nummern im Internet preisgegeben werden) sich mit Bedacht äußern (sorgfältig überlegen, was an andere weitergegeben wird, z.b. private Fotos/Videos: sie können dies an dritte weitergeben, vervielfältigt, veröffentlicht werden) anderen helfen, die beleidigt werden andere so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte Quelle: Cyber-Bullying Broschüre von ServiceBureau,

27 Tipps für Betroffene den Cyber-Bully sperren (Anbieter der Internetangebote kontaktieren) nicht antworten (der Täter fühlt sich durch eine Reaktion vom Opfer bestätigt) Beweise sichern (z.b. Screenshots von den Internetinhalten machen, SMS speichern etc.) Kontaktmöglichkeiten reduzieren (neue -Adressen, neuer Nickname im Chat, Telefonnummer wechseln etc.) darüber reden (mit Erwachsenen reden, Beratungsangebote wahrnehmen, NgK anrufen, Service-Anbieter kontaktieren, im Ernstfall die Polizei einschalten) Quelle: Zusatzmodul Materialien für den Unterricht: Was tun bei Cyber-Mobbing?

28 Wie kontaktiere ich Service- Anbieter? Soziale Netzwerke (Personen ignorieren, Melde-Button; Anbieter kontaktieren: Bully sperren) Video-Portale (Videos, Filme entfernen lassen, Melde-Button) Instant-Messenger (Ignorieren-Funktionen) Chatroom/Foren/Blogs (Meldefunktion, Nachrichten oder Kommentare löschen lassen) Handyanbieter (Nummern nachverfolgen; neue Handynummer bei dem Anbieter beantragen) ( -Adresse des Bullies auf die SPAM-Liste setzen, unterwünschte Nachrichten löschen Quelle: Zusatzmodul Materialien für den Unterricht: Was tun bei Cyber-Mobbing?

29 Cyber-Mobbing Präventive Maßnahmen/ Materialien Cyber- Mobbing

30 Präventive Maßnahmen In der Klasse - Teamkompetenz aufbauen: Regeln des Zusammen-Arbeitens (Werte und Arbeitshaltungen lernen) Regeln des Zusammen-Lebens (soziale Spielregeln lernen) Klassenregeln gegen Mobbing Verhaltensverträge schließen (eindeutig und überprüfbar) Ich respektiere Menschenrechte Helfersysteme aufbauen im Rollenspiel üben Wiedergutmachungsangebote besprechen Quelle:

31 Konsequenzen für die Schule und grundsätzliche Unterrichtskonzeption gewaltfreie Kommunikation und Konfliktlösung einüben selbstwertfördernde Unterrichtselemente konstruktiver Umgang mit Fehlern, Förderung der Erfolgsorientierung Integration selbstgesteuerter Lernformen, Förderung von Problemlösefähigkeiten und intrinsischer Motivation Förderung unmittelbarer Erfahrungen (Naturerfahrungen, Wahrnehmungsförderung, soziale Erfahrungen wie gemeinsames Spielen usw.) regelmäßige Klassenprojekte Merz, Thomas (2009): Eine Portion Resilienz für die Zocker,

32 Was tun bei Cyber-Mobbing? Zusatzmodul zum Lehrerhandbuch Altersstufe: ab 7. Klasse 6 Arbeitsblätter Inhaltsverzeichnis: Cyber-Mobbing was ist das? Cyber-Mobbing in der Schule Was kann man tun, wenn man betroffen ist? Was sagt das Gesetz? Wie kontaktiere ich Service- Anbieter? Anlaufstellen Links und weiterführende Literatur Quelle: Zusatzmodul Materialien für den Unterricht: Was tun bei Cyber-Mobbing?

33 Let s fight it together izen.org/cyberbullying/film_de.asp

34 Wo kann das Lehrerhandbuch bezogen werden? Das Lehrerhandbuch und die Zusatzmodule können bei klicksafe bestellt werden. Die einzelnen Module stehen als Pdf-Datei zum Download auf der Webseite:

35 Mobbing-Intervention Berliner Anti-Mobbing-Fibel, Walter Taglieber, 2005 Mobbing-Intervention ist ein klar strukturierter Prozess mit einer definierten Abfolge von Schritten und Methoden. An jeder Schule braucht es Menschen, die bereit sind, die Initiative zu ergreifen und gemeinsam mit anderen eine neue Schulkultur zu entwickeln Es gibt viele unterschiedliche Ansätze und Konzepte die nach den eigenen Bedingungen umgesetzt werden können

36 Mobbing-Intervention Berliner Anti-Mobbing-Fibel, Walter Taglieber, 2005 Im Mobbingfall muss erste Hilfe geleistet werden Opfer brauchen Unterstützung sie können sich nicht selbst helfen Information und Aufklärung ist wichtig Mobbing ist ein systemischer Prozess es gibt keine Unbeteiligten Schüler ermutigen Hilfe zu holen Opfer schämen sich und leiden LehrerInnen sollten klar Stellung beziehen und deutlich machen, dass ein solches Verhalten nicht geduldet wird In schweren Fällen den Schulpsychologen einbeziehen und Hilfe von außen holen

37 Mobbing-Intervention Zwei Vorschläge für praxisgerechte Maßnahmen: Interventionsprogramm des Instituts Konflikt-Kultur- Freiburg - No Blame Approach

38 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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