EU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt

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1 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies EU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt Hermine Weinberger-Vidovic RI-Perspektiven - Die EU- ArbeitnehmerInnenfreizügigkeit in der Kritik, Renner Institut, 25. September 2017

2 2 Ausgangssituation ArbeitnehmerInnenfreizügigkeit in Österreich Nach einer Übergangsfrist von 7 Jahren Öffnung des Arbeitsmarktes für Staatsangehörige aus jenen EU-Mitgliedsländern, die 2004 beigetreten sind Tschechien, Ungarn, Polen, Slowenien, Slowakei, Estland, Lettland, Litauen Öffnung des Arbeitsmarktes für BürgerInnen aus Bulgarien und Rumänien (EU-Beitritt 2007) Staatsangehörige aus Kroatien (Beitritt Juli 2013) haben keinen freien Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt; dieser wird voraussichtlich erst 2020 nach Ausschöpfung der vollen Übergangsfrist von 7 Jahren erfolgen.

3 3 Netto-Migration aus den MOEL nach Österreich nimmt seit 2015 ab Wanderungssaldo Bulgarien Kroatien Polen Rumänien Slowakei Slowenien Tschechische R. Ungarn EU-8 Arbeitsmarktöffnung EU-2 Arbeitsmarktöffnung Rumänien Bulgarien Quelle: Statistik Austria.

4 4 Unselbständig Beschäftigte in Österreich nach Ländergruppen Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Anteil an allen unselbständig Beschäftigten 2016 (2008): EU-10: 5% (1,8%), EU-2: 1,5% (0,5%), Kroatien: 0,7% (0,4%) Zunahme (alle) von auf Wichtigste Sektoren: - Beherbergung und Gaststätten 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 EU 15 o. AT EU-10 EU-2 Kroatien Österreich EU-8 Arbeitsmarktöffnung EU-2 Arbeitsmarktöffnung - Land- und Forstwirtschaft - Erbringung von sonstigen wirtsch. DL Einpendler v.a. aus - Ungarn, Slowakei, Slowenien, Quelle: BaliWeb und Statistik Austria. 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0 EU-Beitritt

5 5 Beschäftigte wohnen zum Teil im MOEL Ausland und pendeln ein Bevölkerung und Beschäftigung ausgewählter EU-MOEL in Österreich nach Staatsangehörigkeit, Bevölkerung Beschäftigte Bulgarien Kroatien Polen Rumänien Slowakei Slowenien Tschechien Ungarn Deutschland Quelle: Statistik Austria und BaliWeb.

6 6 Nur langsamer Aufholprozess bei den Löhnen Brutto Monatslöhne in ausgewählten EU-MOEL je Arbeitnehmer, nominell, EUR Bulgarien Polen Rumänien Slowakei Slowenien 1,391 1,439 1,495 1,525 1,525 1,523 1,540 1,556 1,585 Tschechische R ,020 Ungarn Kroatien 1) 1,044 1,051 1,053 1,048 1,047 1,048 1,042 1,058 1,029 Österreich 2,999 3,072 3,107 3,178 3,278 3,346 3,429 3,500 3,350 1) Neue Datenquellen für Quellen: wiiw Datenbank, Statistik Austria, wifo.

7 7 Lohnsteigerungen höher in jenen MOEL, die weiter vom österreichischen Niveau entfernt sind Brutto-Monatslöhne und Lohnsteigerung in Relation zu Österreich Lohnsteigerung p.a. in %, BG RO LV EE PL LT SK CZ HU SI HR AT Lohnniveau in % von Österreich zu KPP, 2016 Quelle: wiiw-datenbank und Eurostat (Grübler, 2017)

8 8 Entsendungen Österreich gilt als 4. wichtigstes Empfängerland für Entsendungen im EU Vergleich 2010 rund Entsendungen nach AT 2015 rund Entsendungen nach AT (Steigerung um rund 82% gegenüber 2010) gleichzeitig Entsendungen aus AT (Steigerung um 148% gegenüber 2010) Wichtig: es geht hier um die Anzahl der Entsendungen und nicht um Personen; eine Person kann auch mehrmals entsendet werden Wichtigste Entsendeländer 2015 Slowenien (32,4%) Deutschland (29,3%) Ungarn (10,4%) Slowakei (10%) Polen (5,8%) Sektoren v.a. Bauwirtschaft (53,8%) Industrie (18%) Quelle: Europäische Kommission (2016)

9 9 Auswirkungen auf den AT Arbeitsmarkt Erhöhung des Arbeitskräfteangebots - gemeinsam mit höherer Erwerbsbeteiligung von Frauen und älteren Arbeitskräften Steigende Arbeitslosigkeit bis kann nur zum Teil auf die Zuwanderung von Arbeitskräften zurückgeführt werden; wesentlicher Faktor war das schwache Wirtschaftswachstum, dass das Arbeitskräfteangebot nicht vollständig absorbieren konnte Verdrängungseffekte - Besserqualifizierte haben Niedrigqualifizierte abgelöst; MOEL-BürgerInnen ersetzen teilweise frühere Gastarbeiter

10 10 Arbeitsmarktsituation in einigen MOE-Ländern besser als in Österreich bzw. im EU-Durchschnitt Wirtschaftswachstum knapp 2 Prozentpunkte höher als im EU-Durchschnitt; 2016: 3% (AT: 1,5%; EU-28: 1,9%) Leichter Beschäftigungszuwachs seit 2014 Arbeitslosenquote niedriger als im EU-Durchschnitt 2016: 6,5% (AT: 6%, EU-28: 8,5%); unterschiedlich hoch nach Ländern, von 4% in Tschechien bis 13% in Kroatien; verantwortlich für den Rückgang: hohes Wirtschaftswachstum und zum Teil Emigration Arbeitskräfte- bzw. Fachkräftemangel in allen MOEL Teilweise Kompensation durch Arbeitskräfte aus der Ukraine (z.b. Polen, Tschechien, Slowakei) oder aus dem Westbalkan (Slowenien und Kroatien) Stark spürbarer demographischer Wandel

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