Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007

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1 Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 2. bis 4. Februar 2007 Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Förderung des ökologischen Landbaus in Niedersachsen von Harald Gabriel, BIOLAND Landesverband Niedersachsen/Bremen e.v., Visselhövede

2 Marktführer im ökologischen Landbau größter Verband: 4500 Betriebe,730 Verarbeiter Niedersachsen (70%) - Visselhövede: Bioland / Ökoring / KÖN Drei Schwerpunkte: 1. Interessenvertretung 2. Bundesweit führende Bio-Beratung 3. bekanntestes Bio-Warenzeichen

3 Förderung des ökologischen Landbaus Warum fördern? - Markt oder Förderung? Schlaglicht Entwicklung - Handlungsbedarf für Politik? Wie fördern in Niedersachsen?

4 Markt oder Förderung? Schlaglicht Entwicklung Mrd. Euro 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Umsatzentwicklung der Bio-Lebensmittel in Deutschland (ohne Genußmittel und Außer-Haus-Verzehr) + 15% + 11% + 13% + 11% + 3% + 32% Quelle: U. Hamm, Universität Kassel und ZMP 2006 Niedersachsen ca. 450 Million Umsatz 2006

5 Markt oder Förderung? Schlaglicht Entwicklung Mrd. Euro 2,50 2,00 Umsatzentwicklung der Bio-Lebensmittel in Deutschland (ohne Genußmittel und Außer-Haus-Verzehr) Erzeuger Reformhäuser LEH Handwerk Naturkostfachgeschäfte Sonstige 1,50 1,00 0,50 0, Quelle: U. Hamm, Universität Kassel und ZMP 2006

6 Markt oder Förderung? Verträgt die Bio-Nische Förderung? Bio ist keine Nische mehr,sondern Breit verankert 15 % der Bundesbürger kauft häufig, 59 % gelegentlich Bio-Lebensmittel ein. 75 % der Bundesbürger konsumiert Bio-Produkte Bio-Produkte entsprechen wichtigen langfristigen Verbrauchertrends Genuss sich etwas Gutes gönnen Gesundheit Wellness Regionalität wissen wo s herkommt

7 Markt oder Förderung? Erzeugung hinkt hinter Nachfrage her Anzahl Betriebe Flächen- und Betriebsentwicklung in Deutschland (nach EWG VO 2092/91 zertifiziert - incl. Umstellung) Fläche [Tsd ha] ZMP Fläche Deutschland Betriebe Deutschland Quelle: AGÖL, BLE und ZMP s jeweils Stand des

8 Handlungsbedarf für Politik 5 % Flächenwachstum 15 % Marktwachtsum Unterversorgung am Markt Steigende Importquoten im Deutschen Biomarkt FR 15% Bio-Lebensmittelumsätze in der EU 2005 CH 5% AT 3% UK 16% Quelle: ZMP 2006 NL 3% SE 3% DK 2% ES Sonstige Sonstige FI BEIE PL PT CZ 2% 2% 2% 1% 0% IT 17% DE 27% DE IT UK FR CH AT NL SE DK ES Sonstige FI BE IE PL PT CZ

9 Handlungsbedarf für Politik Markt und Impulse für Zukunftsbranche Markt nicht dem Ausland überlassen Anreize für hiesige Erzeuger schaffen Besondere Impulse für Umsteller positive Grundstimmung und Planungssicherheit für Biolandbau

10 Handlungsbedarf für Politik Warum wird Bio gefördert? Hohe Zielkonformität für Agrarförderung Göteborg Nachhaltigkeit Lissabon Beschäftigung Umweltleistung Ökolandbau - Boden - Wasser - Artenvielfalt - Klima Soziale Leistung : Deutschland Arbeitsplätze Nachhaltigkeit / Verwaltungsaufwand

11 Handlungsbedarf für Politik Wie wird Bio gefördert? Hauptförderung Agrarumweltprogramme - EU /BUND /Land - Honorierung ökologischer Leistungen Internationale Aktionsprogramme zur Ausweitung Ökolandbau - Schweden 20%, Niederlande 10% Belgien 10% Slowenien 20% Projektförderung - Bundesprogramm Ökolandbau (Forschung, Verbraucher u.a.) - Landesprojekte: Kompetenzzentrum Ökolandbau, Versuche, Wasserschutz

12 Handlungsbedarf für Politik Europaweit im Mittelfeld Durchschnittliche Prämie für den ökologischen Landbau in verschiedenen europäischen Ländern (2003) Quelle:Nieberg und Kuhnert 2006 Bezug:VO EG 1257/99

13 Politische Förderung des Öko-Landbaus im europäischen Vergleich Anteil der Ausgaben für Öko-Förderung im Rahmen der Agrarumweltprogrammme (%) : Großbritannien 5 Frankreich 8 Österreich 14 EU Deutschland 16 Italien 33 Dänemark 46

14 Gewinn plus Personalaufwand pro AK in ökologischen und vergleichbaren konventionellen Betrieben des deutschen Testbetriebsnetzes im Wirtschaftsjahr 2004/ Ökobetriebe Ökobetriebe ohne Ökoförderung Konventionelle Vergleichsbetriebe Euro Gesamt Marktfruchtbetriebe Futterbaubetriebe Gemischtbetriebe Quelle: NIEBERG und OFFERMANN (2006).

15 Beibehaltungsprämien für Ackerflächen: Änderung von 2006 zu 2007 (vorläufig) Euro je ha % -10 % -16 % 0 % -25 % -40 % -29 % -16 % 50 0 Niedersachsen* +5 % Nordrhein- Westfalen -13 % Hessen -29% Rheinland- Pfalz -34% Bayern -35% Sachsen -25% Sachsen- Anhalt -25% A B Mecklenburg- Vorpommern -36% Quelle: NIEBERG und KUHNERT (2006). * Änderungen Mittel für 2. Säule ab 2007 (incl. Modulation ) nach BIOLAND 2006

16 Handlungsbedarf für Politik Situation Niedersachsen - umfangreiche ausbaufähige Marktpotenziale, z.b. im Bereich, Fleisch, Gemüse, Geflügel, Milch - noch geringer Umfang in der Fläche ( Schlusslicht) - gute Infrastruktur ( Betriebe, Lebensmittelwirtschaft, KÖN) - mehr Mittel für 2. Säule (statt Kürzung in alten Bundesländern) Chance aufzuholen

17 Handlungsbedarf für Politik Bilanz in Öko-Förderung Niedersachsen + Nau C wird weiter angeboten Kompetenzzentrum Ökolandbau angeschoben + öffentliche Anerkennung von Bio - Kürzung der NAU C Prämien 2006 ff - Beibehaltung 14 % - Umstellungsprämie 52 % Kürzung Bioprojekte % Streichung von AFP Programm, Vermarktungsförderung

18 Handlungsbedarf für Politik Wie fördern in Niedersachsen? Agrarumweltprogramme: bessere Ausstattung 2. Achse ELER Sichere Mittelausstattung NAU C (gemäss Marktwachstum) Sofortprogramm für Umsteller - Umstellungsprämie sofort wieder aufnehmen - Info- Kampagne mit Wirtschaftspartnern + Beratung Beibehaltungsprämie auf Niveau 2005 (160,- statt 137,-) Landesmittel für Projekte mindestens beibehalten - Kompetenzzentrum Ökolandbau - Aktionstage Ökolandbau - Wasserschutzberatung - Versuche Rechtssicherheit EU-Öko- Verordnung, Gentechnik

19 Ausblick Biomarkt wird wachsen und sich differenzieren - Chancen nutzen für Wertschöpfung in Niedersachsen - Einkommensmöglichkeiten durch hochpreisige Qualitätsprodukte - Biolandbau Leitfunktion für regionale Premiumprodukte Agrarförderung nur für Leistung - Umweltleistungen werden verstärkt gefragt - Klimarelevanz Landwirtschaft - Biolandbau Leitfunktion für ökologische Erzeugung

20 Geschäftsbericht 2006

21 Differenzierung im Biomarkt Konventionell B i o Qualität Qualität von bis von bis

22 Gewinn plus Personalaufwand pro AK in ökologischen und vergleichbaren konventionellen Betrieben des deutschen Testbetriebsnetzes im WJ 2004/2005, differenziert nach Bundesländern Ökobetriebe Ökobetriebe ohne Ökoförderung Konventionelle Vergleichsbetriebe Euro Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Bayern Brandenburg Sachsen Quelle: NIEBERG und OFFERMANN (2006).

23 MPLMTWsçåÇÉêwïÉáíÉåp ìäéòìãòïéáíéåpí~åçäéáå\ aáéåéìéc êçéêìåöçéëä åçäáåüéåo~ìãéë içååìãéêi~åçïáêíëåü~ñíëí~öìåöommt OKÄáëQKcÉÄêì~êOMMT wìãqüéã~ aéêä~åçïáêíëåü~ñíäáåüépíêìâíìêï~åçéäìåççáéçéãçöê~éüáëåüéåséê åçéêìåöéåëíéääéåçáéä åçäáåüéåo ìãéîçêåéìéeéê~ìëñçêçéêìåöéåktáéâ ååéå ëáé~ìåüòìâωåñíáö~äëiéäéåëê~ìãìåçtáêíëåü~ñíëëí~åççêí~ííê~âíáîääéáäéå\ k~åüçéêoéñçêãçéêéêëíéåp ìäéçéê^öê~êéçäáíáâiçáéçáéj~êâíçêáéåíáéêìåöçéêä~åçïáêíëåü~ñíäáåüéåbêòéìöìåöëí êâéåëçääíéiëíéüíåìåçáéłwïéáíé p ìäé ÓÇáÉc êçéêìåöçéëä åçäáåüéåo~ìãéëóîçêçéêoéñçêãwfåhωêòéäéöáååíçáéåéìéc êçéêééêáççéommtäáëomnpkfåçéåå ÅÜëíÉåjçå~íÉå ÉêÑçäÖÉåïáÅÜíáÖÉtÉáÅÜÉåëíÉääìåÖÉåΩÄÉêÇáÉsÉêÖ~ÄÉîçåc êçéêãáííéäåkt~ëáëíòìíìåiç~ãáíëáåüçáéłwïéáíép ìäé í~íë ÅÜäáÅÜòìÉáåÉãòïÉáíÉå łpí~åçäéáå ÑΩêÇáÉjÉåëÅÜÉåáãä åçäáåüéåo~ìã ÉåíïáÅâÉäí\ ^ìñçéêq~öìåöïéêçéåçáéåéìéåc êçéêáåëíêìãéåíéìåç_éáëéáéäéáüêéêkìíòìåöîçêöéëíéääíìåççáëâìíáéêíkbëïáêç~äéê~ìåüωäéêçáécê~öéöéëíêáííéåi ïçüáåëáåüçáéc êçéêéçäáíáâãáííéäñêáëíáöäéïéöéåëçääwpçääéêáã êöéñ êçéêíïéêçéåiï~ët~åüëíìãìåçãéüê^êäéáíëéä íòéîéêëéêáåüíiççéêëçääéåçáé ÄÉå~ÅÜíÉáäáÖíÉåoÉÖáçåÉåìåíÉêëíΩíòíïÉêÇÉå\táÉëçääÉåòìâΩåÑíáÖÇáÉjáííÉäòïáëÅÜÉåÉêëíÉêìåÇòïÉáíÉêp ìäéîéêíéáäíïéêçéå\pçääëáåüçáébr ΩÄÉêÜ~ìéíáåmêçÖê~ããÉ~ìÑäçâ~äÉêbÄÉåÉÉáåãáëÅÜÉåIçÇÉêëçääÇáÉpìÄëáÇá~êáí íöéëí êâíïéêçéå\táéâ ååéåçáéîáéäéåîéêëåüáéçéåéå^âíéìêéëç òìë~ããéåöéäê~åüíïéêçéåiç~ëëéáåééáåüéáíäáåüéìåçéññéâíáîéc êçéêìåöçéëä åçäáåüéåo~ìãéëã ÖäáÅÜïáêÇ\ aêkgç~åüáãi~åöéibî~åöéäáëåüé^â~çéãáéiçååìãiq~öìåöëäéáíéê a~ëmêçöê~ãã cêéáí~öiokcéäêì~êommt _ÉÖêΩ ìåöìåçbê ÑÑåìåÖ aêkgç~åüáãi~åöéibî~åöéäáëåüé^â~çéãáéiçååìã aáéeéê~ìëñçêçéêìåöéå~åçáéä åçäáåüéåo ìãé mêçñkaêkräêáåügìåöikáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉëfåëíáíìíÑΩêtáêíëÅÜ~ÑíëÑçêëÅÜìåÖkftIe~ååçîÉê

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