Schutzgebietsforscher aus 19 Ländern treffen einander in Salzburg sn.at
|
|
- Sven Hofmeister
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CHRONIK Schutzgebietsforscher aus 19 Ländern treffen einander in Salzburg 02. November 2017 LH-Stellvertreterin Astrid Rössler: "Symposium ist ein Impulsgeber in der Schutzgebietsforschung bei welchem durch die multidisziplinären Fachvorträge schon der ein oder andere Grundstein für große Projektideen gelegt wurde." Wie steht's um die Biodiversität - und welchen Einfluss hat der Klimawandel darauf? Hat die Klimaerwärmung einen Einfluss auf die Dynamik in den Gewässern in und um Schutzgebiete? Diese und andere Fragen diskutieren heute, Donnerstag, 2. November, und morgen, Freitag, internationale Wissenschafter beim 6. Nationalparks Austria Forschungs-Symposium in Salzburg. Während des zweitägigen Symposiums auf der Naturwissenschaftlichen Fakultät in Salzburg werden an die 230 wissenschaftliche Arbeiten persönlich von ihren Autorinnen und Autoren aus 19 Ländern und unterschiedlichen Schutzgebieten präsentiert. Die Themenspannbreite der Projekte reicht dabei von der Biodiversität über Gletscherforschung bis hin zu Analyse von Konflikten, die sich in Schutzgebieten durch Page 1 of 6
2 unterschiedliche Anforderungen von menschlicher Landnutzung und Naturschutz ergeben. "Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist das Symposium nicht bloß eine Tagung - vielmehr dient es als Plattform für Wissenschafter aus unterschiedlichen Räumen und diversen wissenschaftlichen Disziplinen. Das Symposium ist ein Impulsgeber in der Schutzgebietsforschung, bei welchem durch die multidisziplinären Fachvorträge schon der ein oder andere Grundstein für große Projektideen gelegt wurde", so Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler. Das Symposium ist ein alle vier Jahre wiederkehrendes Großereignis, das mittlerweile zum sechsten Mal durchgeführt wird. Es findet seinen Ursprung im Jahre 1996 im Nationalpark Hohe Tauern und war in seiner Konzeption als Plattform zwischen alpinen Schutzgebieten und der Wissenschaft gedacht. Mit den Jahren öffnete sich die Veranstaltung auch den Anliegen nicht alpiner Naturlandschaften und wird aufgrund dessen seit 2013 von dem Dachverband Nationalparks Austria organisiert. Geschütze Naturräume wie Nationalparks und Naturschutzgebiete bieten für die Wissenschaft einmalige Gelegenheiten Daten zu sammeln, zu analysieren und darauf wertvolle Erkenntnisse zu Page 2 of 6
3 gewinnen. "Wenn auch Nationalparks nur an Naturschutz und Naturraummanagement bezogenen wissenschaftlichen Arbeiten interessiert sind, so haben sie aber dennoch darüber hinaus für die Wissenschaft eine immense Bedeutung. Sie sichern weitestgehend unbeeinflusste und großflächige Gebiete ab, die für die Feldforschung Bedingungen und Voraussetzungen mitbringen, die außerhalb von Schutzgebieten nur selten anzutreffen sind. Nationalparks sehen es aber als wesentlich an, diesen Schutzauftrag wissenschaftlich zu dokumentieren und zu begleiten. Die Wissenschaft und Forschung kommt also als wesentliches unterstützendes Element für das Nationalpark-Management ins Spiel", meint Nationalpark-Direktor Wolfgang Urban. Alpine Messstationen der Biologie Das Langzeit-Monitoring im Nationalpark Hohe Tauern ist dafür ein beeindruckendes Beispiel. Dieses seit Kurzem laufende Pionier-Projekt befasst sich mit dem Langzeit-Monitoring zahlreicher biologischer Parameter in Hochalpengebieten. Dabei sollen Veränderungen Page 3 of 6
4 von Ökosystemen erfasst werden, die dem menschlichen Auge auf Grund ihrer langsamen Entwicklung oftmals verborgen bleiben. Mit- Initiator des Projekts ist Professor Christian Körner, Ökologe der Universität Basel. "Gutes Monitoring muss immer auch gute Forschung sein. So wie Klimaforschung Datenreihen von dauerhaften Wetterstationen braucht, benötigt die biologische Umweltforschung lange biologische Datenreihen. Der Nationalpark Hohe Tauern garantiert und schützt diese alpinen 'Messstationen' der Biologie. Der wissenschaftliche Mehrwert gegenüber bloßem Dokumentieren entsteht dann aus dem Zusammenwirken von Zoologie, Botanik, Mikrobiologie, Gewässer- und Bodenkunde am gleichen Standort und aus klugen Analysen", so Körner. Valerie Zacherl-Draxler vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft sowie die Ressortkoordinatorin Nationalparks Austria freut sich über die breite Themenfächerung des Symposiums: "Die Begeisterung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wirkt regelrecht ansteckend: Die Community aus Wissenschaft und Forschung ist dem Ruf der österreichischen Nationalparks gefolgt und ist an diesen beiden Tagen in Salzburg zusammengekommen, um hier ihre breit gefächerten Arbeiten im Bereich der Schutzgebietsforschung zu diskutieren." Page 4 of 6
5 Wie "Wildnis" definiert wird Das Symposium soll auch junge, engagierte Forscherinnen und Forscher ermutigen, ihre Diplomarbeiten in diesem internationalen Rahmen vorzustellen und mit erfahrenen Wissenschaftlern zu diskutieren. Als Anreiz hierfür wurde auch der Wissenschaftspreis der österreichischen Nationalparks ins Leben gerufen: Dieser alle vier Jahre vergebene Preis regt junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter an, die Nationalparks in Österreich als ihr Freilandlabor zu nutzen, spannenden Fragestellungen auf den Grund zu gehen und somit auch einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung dieser Schutzgebiete zu leisten. Die diesjährige Preisträgerin Verena Gruber vom Institut für Geographie und Raumforschung an der Karl- Franzens-Universität Graz nutzte dabei diese Anregung, um sich in ihrer Master-Thesis mit Definitionen und Umsetzungen des Begriffs "Wildnis" auseinanderzusetzen. Sie entwickelte auch eine eigene Kategorisierung des Begriffs, anhand dessen dann unter anderem der Nationalpark Hohe Tauern analysiert wurde. (SN) Aufgerufen am um 11:38 auf Page 5 of 6
6 laendern-treffen-einander-in-salzburg Video Page 6 of 6
Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Sabine von Schorlemer anlässlich der
Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Sabine von Schorlemer anlässlich der Eröffnung der DFG-Ausstellung Von der Idee zur Erkenntnis am 22.05.2012 - Es gilt das
MehrSchutzgebietsbetreuung am Beispiel des Wildnisgebietes Dürrenstein. GF Dr. Christoph Leditznig
Schutzgebietsbetreuung am Beispiel des Wildnisgebietes Dürrenstein GF Dr. Christoph Leditznig Was ist ein WILDNISGEBIET? 1. Ein Schutzgebiet nach Regeln der IUCN 2. Ein Naturschutzgebiet nach NÖ-Recht
MehrNATIONALPARKMANAGEMENT & REGIONALENTWICKLUNG. DI Wolfgang Urban Direktor, Nationalpark Hohe Tauern
NATIONALPARKMANAGEMENT & REGIONALENTWICKLUNG DI Wolfgang Urban Direktor, Nationalpark Hohe Tauern Geschichtliche Entwicklung 1913: Grunderwerb durch Naturschutzparkverein (11km²) 1918: Grunderwerb durch
MehrSchutzgebiete in Österreich und Destinationen des Studienaufenthalts, September 2016
Schutzgebiete in Österreich und Destinationen des Studienaufenthalts, September 2016 Nationalpark Gesäuse GmbH/Hudelist Schutzgebiete in Österreich Naturschutz ist Kompetenz der Bundesländer 9 Landesnaturschutzgesetze,
MehrNOBIS Austria. A Network of Biological Systematics. Dominique Zimmermann Naturhistorisches Museum Wien Schriftführerin NOBIS Austria
2. Jahrestagung der Plattform Biodiversität Forschung Austria Gumpenstein, 22. Februar 2010 NOBIS Austria A Network of Biological Systematics Dominique Zimmermann Naturhistorisches Museum Wien Schriftführerin
Mehr3. OTTO LOEWI MEMORIAL LECTURE MIT GOTTFRIED SCHATZ
3. OTTO LOEWI MEMORIAL LECTURE MIT GOTTFRIED SCHATZ "Was die chemischen Bausteine unseres Körpers von der Herkunft des Menschen erzählen" Anlässlich des 70jährigen Jubiläums der Verleihung des Nobelpreises
MehrProf. Dr. Frank-Michael Chmielewski
Prof. Dr. Frank-Michael Chmielewski studierte nach seiner Ausbildung zum Technischen Assistenten für Meteorologie von 1982 bis 1987 Meteorologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), wo er 1990 über
MehrIch freue mich, heute mit Ihnen das hochmoderne Laborgebäude des Lehrstuhls für Umweltmedizin zu eröffnen.
Sperrfrist: 20.Oktober 2016, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Laborneubaus
MehrSehr geehrter Herr Professor Tolan, lieber Herr Professor Strohschneider, meine Damen und Herren,
Verleihung des Communicator-Preises 2013 an Prof. Dr. Metin Tolan Lehrstuhlinhaber für Experimentelle Physik an der Technischen Universität Dortmund, Berlin, 2. Juli 2013 Begrüßung von Prof. Dr. Dr. Andreas
MehrALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN SALZBURG
BILD: M. SCHICKHOFER ALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN SALZBURG Der hohe Boden- und Landschaftsverbrauch stellt eine der größten Bedrohungen unserer natürlichen Lebensgrundlagen
MehrDIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER.
DIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER. Wie das funktioniert? Die Online-Plattform Forschungsbörse bringt Wissenschaft und Schule im Klassenzimmer zusammen: Lehrerinnen und Lehrer können
Mehrts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung
Naturschutz und Klimawandel Statuskonferenz der am BfN betreuten Forschungsvorhaben, 02. 04.02. 2009 Biodiversitäts ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten
MehrDie Science Fair 2018
Die Science Fair 2018 Das ideale Mittel gegen Rotweinflecken ist Buttermillch, aus alten Tageslichtprojektoren lassen sich Beamer bauen und Tafelschwämme sind ein fast optimaler Bakterienhort diese und
MehrStudien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)
Studien an öffentlichen Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische e und ) Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.10.2016 Astronomie Bachelorstudium Astronomie Masterstudium Astronomie
MehrEmpfehlung zur International veröffentlichten Studie zum Rückgang der Insektenbiomasse im Raum Krefeld
Empfehlung zur International veröffentlichten Studie zum Rückgang der Insektenbiomasse im Raum Krefeld Empfehlung des Wissenschaftlichen Beirats des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von
MehrDie Ressortforschung des Bundesumweltministeriums
CIO Campus Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen: Vom Labor in die Praxis Leipzig, 24. März 2014 Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums 1 Bundesumweltministerium neu Das BMUB Ministerium mit
MehrProf. Dr. Frank-Michael Chmielewski
Prof. Dr. Frank-Michael Chmielewski studierte nach seiner Ausbildung zum Technischen Assistenten für Meteorologie von 1982 bis 1987 Meteorologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), wo er 1990 über
MehrStudien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)
Studien an öffentlichen Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische e und ) Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.8.2017 Astronomie Bachelorstudium Astronomie 6 BSc Masterstudium
MehrAm heutigen Tag der Physik feiern wir das 50-jährige Bestehen des Physik- Departments der Technischen Universität München.
Sperrfrist: 22. Juli 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Tag der Physik 50 Jahre
MehrDie Bedeutung von Parkanlagen für die biologische Vielfalt am Beispiel von Flora und Vegetation des Park an der Ilm zu Weimar
Die Bedeutung von Parkanlagen für die biologische Vielfalt am Beispiel von Flora und Vegetation des Park an der Ilm zu Weimar Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines
MehrSynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen
SynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen A (beeinträchtigt Anpassung) Klimaschutz B D C (Synergie) G Andere Nachhaltigkeitspolitiken (Umwelt Wirtschaft - Soziales) Klimaanpassung
Mehrinatura - Veranstaltungen
inatura Dornbirn, Austria, download unter www.biologiezentrum.at inatura - Veranstaltungen inatura Exkursionsprogramm 2010 Dornbirn Achfurt Mittwoch 2. Juni Treffpunkt: 21:00 Uhr, inatura Dornbirn Exkursionsleiter:
MehrMedizinische Fakultät der Universität Augsburg: Der erste klinische Lehrstuhl ist besetzt
Pressemitteilung Universität Augsburg Klaus P. Prem 13.07.2018 http://idw-online.de/de/news699408 Organisatorisches, Personalia Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin überregional idw - Informationsdienst
MehrEmpfehlung zur International veröffentlichten Studie zum Rückgang der Insektenbiomasse im Raum Krefeld
Empfehlung zur International veröffentlichten Studie zum Rückgang der Insektenbiomasse im Raum Krefeld Empfehlung des Wissenschaftlichen Beirats des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von
MehrVerleihung des Partnerstädtepreises für Klimaforschung Gesellschaft Harmonie/ CEN , 20:00 Uhr, HCU, Cafeteria
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Partnerstädtepreises für Klimaforschung Gesellschaft Harmonie/ CEN 07.10.2014, 20:00 Uhr,
Mehr17. Norddeutsches Linguistisches Kolloquium in Hamburg
17. Norddeutsches Linguistisches Kolloquium in Hamburg Universität Hamburg 31. März 2. April 2016 Warburg-Haus Heilwigstraße 116 D-20249 Hamburg Informationsmappe 17. Norddeutsches Linguistisches Kolloquium
MehrArbeitsgruppe Freiwilligenprojekte
Protokoll Naturpark Geschriebenstein-Írottkö, Burg Lockenhaus, 03.11.2016 Arbeitsgruppe Freiwilligenprojekte Input GF Hermann Sonntag und Projektleiterin Marina Hausberger, Naturpark Karwendel Team Karwendel
MehrZ:\Berichte\1. Zwischenbericht\18 Bericht Rauriser Wissenschaftstage.doc
Die Rauriser Wissenschaftstage 7.-9. Juli 2006 aus der Sicht von A Tale of Two Valleys Wissenschaft erleben war das Motto der Rauriser Wissenschaftstage. Am ersten Tag standen Vorträge auf der Rauriser
MehrBeiblatt BA Lehramt UF Biologie 1 von 5 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab
UF Biologie 1 von 5 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung), Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde, an der Universität Innsbruck (Curriculum
MehrDiskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität.
Initiative Wachstum im Wandel Diskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität www.wachstumimwandel.at wer? Wachstum im Wandel ist eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und
MehrBer. d. Reinh.-Tüxen-Ges. 9, 7-8. Hannover 1997
Ber. d. Reinh.-Tüxen-Ges. 9, 7-8. Hannover 1997 Vorwort Die Stadt Rinteln hat zum Andenken an ihren Ehrenbürger, den Wissenschaftler Prof. Dr. Drs. h.c. mult. Reinhold Tüxen, einen mit 10.000,- DM dotierten
MehrEnergiediskurs Vortragsveranstaltung an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen am 29.Januar 2016 mit Bundesumweltministerin
Energiediskurs Vortragsveranstaltung an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen am 29.Januar 2016 mit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks Auftaktveranstaltung: Donnerstag, 19.11.2015 um 10:30
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2003/2004 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2003/2004 Ausgegeben am 09.07.2004 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. B E V O L L M Ä C H T I G U N G E N 259. Bestellung zum
MehrGeoökologie. Geoökologie
Mit was beschäftigt sich? Was ist? Wie arbeitet man in der? Berufsbild Ausbildung in Braunschweig Sind Sie für geeignet? 2/40 Geo... 4/40 ...ökologie 5/40 6/40 Mit was beschäftigt sich? Studienobjekt:
MehrEinladung zur qualityaustria Winners Conference und Preisverleihung Exzellente Unternehmen lernen!
Einladung zur qualityaustria Winners Conference und Preisverleihung 2014 Exzellente Unternehmen lernen! Mittwoch, 11. Juni 2014 Staatspreis Unternehmensqualität Der Staatspreis Unternehmensqualität wird
MehrWissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch
TTN-Studien Schriften aus dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften 3 Regina Binder Norbert Alzmann Herwig Grimm [Hrsg.] Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch Ein Handbuch für die Praxis
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Univ.-Prof. Dr. Anton Zeilinger Bürgermeister Ing. Peter Aschenbrenner am 3. Juli 2009 zum Thema "Internationale Akademie
Mehr40 Jahre Nationalpark Berchtesgaden - Langzeitmonitoring
40 Jahre Nationalpark Berchtesgaden - Langzeitmonitoring Gudrun Mühlbacher, DWD Annette Lotz, Nationalpark BGD Haus der Berge Nationalparkzentrum Berchtesgaden 1 Nationalpark Berchtesgaden Lage: Südosten
Mehrvielseitig und flexibel
forschung schafft wissen schafft wert 01 Die Christian Doppler Forschungsgesellschaft fördert die Kooperation von hervorragenden WissenschafterInnen und innovativen Unternehmen. Die Zusammenarbeit erfolgt
Mehrfür jährige Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Oberösterreich.
28. 7. 2. 8. 2017 für 12 17-jährige Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Oberösterreich 2 www.ooe.pfadfinder.at/wildwux2.html Liebe TeilnehmerInnen am WildwuX 2, dem Forschungslager im Dachsteingebiet im
MehrHOCHSCHULDIDAKTIK. in Zeiten der DIGITALISIERUNG WORKSHOP Mai 2017 HOTEL SCHLOSS WEIKERSDORF. BADEN BEI WIEN Schloßgasse 9-11, 2500 Baden
HOCHSCHULDIDAKTIK in Zeiten der DIGITALISIERUNG WORKSHOP 12. 13. Mai 2017 HOTEL SCHLOSS WEIKERSDORF BADEN BEI WIEN Schloßgasse 9-11, 2500 Baden Freitag, 12. Mai 2017 14:00 14:30 Mittagsbuffet 14:30 15:00
MehrSYMPOSIUM. 13. EAPC-Kongress, Prag
SYMPOSIUM 13. EAPC-Kongress, Prag am 30. Mai 2013 um 9.00 bis 16.30 Uhr Ort Prague Congress Centre 5. kvetna 65, 4021 Prag 4 Sprachen Deutsch / Englisch/ Tschechisch Anmeldung erforderlich Kosten frei
MehrDIE MEISE AN DER AMPEL
VONFOTOGRAFENFÜRFOTOGRAFEN // Sven Meurs SVEN MEURS DIE MEISE AN DER AMPEL 122 123 VONFOTOGRAFENFÜRFOTOGRAFEN // Sven Meurs Auf der Pirsch zwischen Hochhaus und Verkehr Sven Meurs dokumentiert charmant
MehrÄquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept.
Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept.2008) Studienplan für das bisherige Bakkalaureatsstudium (630) (7.
MehrSCHWERPUNKT DES MASTERSTUDIENGANGES GEOGRAPHIE MASTER OF SCIENCE
Angewandte Geomorphologie und Alpine Naturgefahren SCHWERPUNKT DES MASTERSTUDIENGANGES GEOGRAPHIE MASTER OF SCIENCE Kernthemen Alpine Naturgefahren Geomorphologische Dynamik in Hochgebirgsräumen Messung,
Mehr150 Jahre 23. und 24. Oktober 2008
Programm: Donnerstag, 23.10.2008 09:00 10:15 Uhr Geringfügige Änderungen im Programm sind möglich! Begrüßung Hunger, H. Abriss zur Biographie von Johann Jakob Heckel Svojtka, M., Salvini-Plawen, L. & Mikschi,
MehrGenetische Untersuchungen der Bachforelle in Österreich: Was haben wir daraus gelernt?
Genetische Untersuchungen der Bachforelle in Österreich: Was haben wir daraus gelernt? Steven Weiss Institut für Zoologie, Karl-Franzens Universität Graz Datenübersicht Region Anzahl der Pop. Anzahl Fische
MehrGrußwort der Regierungspräsidentin. 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni Meine sehr geehrten Damen und Herren,
- 1 - - 2 - Grußwort der Regierungspräsidentin 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni 2013 Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, als Eltern, als Erzieherinnen
MehrGLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM. TO BENEFIT THE ENVIRONMENT IM BEREICH UMWELT
GLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS TO BENEFIT THE ENVIRONMENT EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM IM BEREICH UMWELT www.globe-swiss.ch 1 SWiSE-Innovationstag 29. März 2014 www.globe-swiss.ch Ziele für heute
MehrWahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark. Ergebnisse einer Besucherbefragung
Wahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark Ergebnisse einer Besucherbefragung Franziska Richter (M. Sc.): Auszüge der Master-Thesis Gliederung Einführung Anlass
MehrWeisst du, dass die Wolken Namen haben?
Weisst du, dass die Wolken Namen haben? Klima und Wetter: Praktische Unterrichtsbeispiele auf der Primarstufe SWiSE Innovationstag 5. März 2016 Kreuzlingen I Atelier A8 Weisst du, dass die Wolken Namen
MehrDas CCCA Vernetzungsprojekt SNOWNET-AT. Kurzvorstellung
Kurzvorstellung Hintergrund und Motivation Angebot: Fülle an schneerelevanten Wetter- und Klimadaten Bedarf: kurz- bis langfristige (wetter- und klimarelevanter) Schneeinformation als zuverlässige Planungsgrundlage
MehrFORSCHUNGSBÖRSE: WISSENSCHAFT IM KLASSEN- ZIMMER
FORSCHUNGSBÖRSE: WISSENSCHAFT IM KLASSEN- ZIMMER DIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER. Wie das funktioniert? Lehrerinnen und Lehrer finden über die Plattform www.forschungsboerse.de
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrWissenschaftsstar als persönlicher Ratgeber: US-Nobelpreisträger Bill Phillips im Austausch mit jungen Forschern in Lindau
DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service Startseite / Lindauer Nobelpreisträgertagung: Stipendiaten und Spitzenforscher [/der-daad/daadaktuell/de/44495-lindauer-nobelpreistraegertagung-stipendiaten-und-spitzenforscher/]
MehrALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN DER STEIERMARK
BILD: M. SCHICKHOFER ALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN DER STEIERMARK Der hohe Boden- bzw. Flächenverbrauch stellt eine der größten Bedrohungen unserer natürlichen Lebensgrundlagen
MehrE-INFRASTRUCTURES AUSTRIA DELIVERABLE Cluster D
E-INFRASTRUCTURES AUSTRIA DELIVERABLE Cluster D 1 Technischer Überblick über Repositories Dokumentenserver der e-infrastructures Austria Partnereinrichtungen Work-Package-Cluster: Cluster D: Aufbau Infrastruktur
MehrEduNet InterAction Developments in Smart Linked Automation Science meets Industry
EduNet InterAction 2016 Developments in Smart Linked Automation Science meets Industry 7. bis 9. September 2016 Die Veranstaltung für Wissenschaft und Industrie Smart Linked Automation Business Cases and
MehrStudierende nach Fachrichtung 1
Studierende nach Fachrichtung 1 HS 2010 20 60 Theologische Fakultät 117 62 21 4 30 Religion, Wirtschaft, Politik 6 6 5 3 Theologie 111 62 15 4 30 15 57 Juristische Fakultät 1'219 811 230 35 143 232 695
MehrCO =(KH/2,8)*10^(7,91-pH)
Sich Engagieren Mitmachen Gewinnen mit dem BundesUmweltWettbewerb Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln CO =(KH/2,8)*10^(7,91-pH) CO ² =(KH/2,8)*10^(7,91- ² EMPFOHLEN VON DER IPN Leibniz-Institut für die
MehrGedankengut des Buch-Beitrags Küste als naturwissenschaftlicher Gegenstand, 2007 von Prof. Dr. Hans von Storch, Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Was ist Küste? Konkurrenz von Wahrnehmung und Wissen Küste ist naturwissenschaftlich definiert als Ort, als Land in der Nähe unter dem Einfluss des Meeres. Im engeren Sinne der Raum, der sich wenige Kilometer
MehrSozial- & Humanökologie
Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) Masterstudium tinefoto.com Foto: Pilo Pichler Masterstudium Studienprofil Das Masterstudium Sozial- und Humanökologie ist inter- bzw. transdisziplinär
MehrSession 10-O6 - Artenvielfalt der Fauna in Buchenwäldern
Session 10-O6 - Artenvielfalt der Fauna in Buchenwäldern Wolfgang Dorow 1 1 Senckenberg, Frankfurt am Main, DE, wdorow@senckenberg.de Deutschland liegt im Zentrum der Verbreitung der Rotbuche (Fagus sylvatica).
MehrEinsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 30. April 2015!
Der IST Austria Schulwettbewerb 2015: Wissenschaft von heute für die Welt von morgen Leitfaden für die Teilnahme In diesem Jahr widmet sich der IST Austria Schulwettbewerb einer spannenden Frage: Was kann
MehrB&C PRIVATSTIFTUNG DR. WOLFGANG. HOUSKA. PREIS FORSCHUNGSPREIS. für praxisorientierte Projekte an österreichischen Universitäten
B&C PRIVATSTIFTUNG DR. WOLFGANG. HOUSKA. PREIS. 2007 FORSCHUNGSPREIS für praxisorientierte Projekte an österreichischen Universitäten Die B & C Privatstiftung Die B & C Privatstiftung stellt durch ihre
MehrBeiblatt Lehramt UF Biologie 1 von 6 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab
UF Biologie 1 von 6 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Lehramtsstudium an der Naturwissenschaftlichen Fakultät, Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde, der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
MehrNATURRAUM- MANAGEMENT. Im Interesse von Mensch und Natur
NATURRAUM- MANAGEMENT Im Interesse von Mensch und Natur WAS WIR FÜR SIE TUN KÖNNEN Wir sind Ihr Partner für Ihre Naturraum-Projekte von der Beratung durch unsere ExpertInnen über die Umsetzung auf der
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Talente regional Netzwerkveranstaltung
HERZLICH WILLKOMMEN zur Talente regional Netzwerkveranstaltung Eine Veranstaltung von BMVIT und FFG 19. September 2016 Urania Wien TALENTE DER FÖRDERSCHWERPUNKT DES BMVIT Talente entdecken: Nachwuchs >
MehrVereinbarung zur Vermeidung von Tragetaschen
Vereinbarung 2016 2025 zur Vermeidung von Tragetaschen Vereinbarung 2016 2025 zur Vermeidung von Tragetaschen zwischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreichische
MehrStudierende nach Fachrichtung 1
Studierende nach Fachrichtung 1 HS2013 Theologische Fakultät 119 63 23 33 16 53 Religion, Wirtschaft, Politik 5 5 2 3 Theologie 114 63 18 33 14 50 Juristische Fakultät 1'283 778 340 165 256 735 Rechtswissenschaft
MehrWas verstehen wir unter Wildnis und wo liegt sie?
Was verstehen wir unter Wildnis und wo liegt sie? Michael Zika Naturschutzabteilung WWF Österreich 2. Ausseer Naturraumgespräche Umstrittene Wildnis 20 04 2016 Michael Zika / WWF Austria Was ist Wildnis?
Mehrwww.dienstleistungsforum.de Smart Services etablieren. Vorträge l Workshops l Ausstellerforum 13. 14.03.2019 22. Aachener Dienstleistungsforum Die digitale Transformation hat mittlerweile alle Wertschöpfungsstufen
MehrStudierende nach Fachrichtung 1
Studierende nach Fachrichtung 1 HS 2012 Theologische Fakultät 124 66 29 1 28 25 58 Religion, Wirtschaft, Politik 9 9 1 6 Theologie 115 66 20 1 28 24 52 Juristische Fakultät 1'244 764 311 2 167 218 718
MehrPRESSEINFORMATION 1 st International Waste Management Day of Universities in Graz: Recycling kennt keine Grenzen
Feldkirchen bei Graz am 05.07.2017 PRESSEINFORMATION 1 st International Waste Management Day of Universities in Graz: Recycling kennt keine Grenzen Mit dem 1 st International Saubermacher Waste Management
MehrZeitschriften in der Krise Entwicklung und Zukunft elektronischer Zeitschriften
Research Collection Doctoral Thesis Zeitschriften in der Krise Entwicklung und Zukunft elektronischer Zeitschriften Author(s): Keller, Alice Publication Date: 2001 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-004074869
MehrForum Reggio-Pädagogik
Forum Reggio- Pädagogik Österreich Forum Reggio-Pädagogik 5 Jahre Wenn einer allein träumt, bleibt es ein Traum. Träumen wir aber alle gemeinsam, wird es Wirklichkeit. Dom Camara 2006 2011 Vorwort Die
MehrAktueller Stand der österr. Auen-Strategie
Aktueller Stand der österr. Auen-Strategie AUEN-STRATEGIE 2020 Planungsprozess Elemente der Strategie Vorbereitung einer AUEN-KAMPAGNE Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrForschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen.
Forschung wird zum Stadtgespräch Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen. WISSENSCHAFTSJAHR 2015 ZUKUNFTSSTADT Liebe Leserinnen und Leser, die nachhaltige
MehrWir legen heute den Grundstein für das Bayerische NMR-Zentrum.
Sperrfrist: 16. November 2015, 11.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Grundsteinlegung
MehrRahmenbedingungen: Datum: 17./18. November 2005, 2-tägig. Tagungsort: Graz, FH Joanneum. Teilnehmer: ca. 200
Rahmenbedingungen: Datum: 17./18. November 2005, 2-tägig Tagungsort: Graz, FH Joanneum Teilnehmer: ca. 200 Zielgruppe: Verwaltung, Politik, Wissenschaft, EU-weit Einladung: Juli August 05 per e-mail (vorläufiges
MehrProgramm Biodiversität lernen
Programm Biodiversität lernen Brücken bauen zwischen Forschung und Unterricht Günther Pass Überblick Unsere Brücke: Das neue AECC Biologie Aufgaben, Ziele, Wissenstransfer, Vernetzung Brücken bauen über
MehrAufstellungssystematik SMNK
Aufstellungssystematik SMNK Standorte Bibliothek 1 Zeitschriften allgemein/zoologie A-Z Eversbibliothek/Monographien Eversbibliothek/Zeitschriften, Entomologie/Zoologie Medienschrank Zoologie/Monographien
MehrÜber die Spürnasenecke:
Der Konzern verfügt über Fertigungs- und Montagestandorte in Europa, GUS, Nord- und Südamerika sowie Asien. Innovation, weitere Internationalisierung und Flexibilisierung der Produkte, Dienstleistungen
MehrNonprofit Management & Law.
Center for Philanthropy Studies Nonprofit Management & Law. Interdisziplinäre Weiterbildung zu Management und Recht in Nonprofit-Organisationen (NPO) Diploma of Advanced Studies (DAS) DAS in Nonprofit
MehrOur Common Future: Schüler, Lehrer, Wissenschaftler forschen
Our Common Future: Schüler, Lehrer, Wissenschaftler forschen für morgen Bewerbungsleitfaden Sie sind Lehrer oder Wissenschaftler und interessieren sich für unser Förderprogramm Our Common Future: Schüler,
MehrDas Science Lab der Universität Zürich
Das Science Lab der Universität Zürich Michael Hengartner Dekan, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, UZH Medienkonferenz der Bildungsdirektorin Regine Aeppli 27. September 2013 Seite 1 . Aus
MehrNEOPHYTEN UND INVASIVE ARTEN
Quelle: Eigene Bilder NEOPHYTEN UND INVASIVE ARTEN Gliederung 1 1. Thema der Bachelorarbeit 2. Begriffsklärung 3. Relevanz des Themas 4. Fragestellung 5. Methodik 1) Thema der Bachelorarbeit 2 Auswirkungen
MehrWir stärken Menschen und transformieren Organisationen - fundiert, wirksam, nachhaltig.
Wir stärken Menschen und transformieren Organisationen - fundiert, wirksam, nachhaltig. Wirksamer Change passiert hier: unterhalb der Wasseroberfläche Eine positive Change-Kultur führen. change kultur
MehrRückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,
Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, 17.09.2008 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez. 2007 Expertengespräche
MehrCommunity of Practice (CoP) BUSINESS ANALYSIS. Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen
Community of Practice (CoP) BUSINESS ANALYSIS Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen EINLEITUNG BUSINESS ANALYSE DER BEWÄHRTE ANSATZ ZUR BEWÄLTIGUNG VON KOMPLEXITÄT Business Analyse ist
MehrRosenheim24.de,
Rosenheim24.de, 02.08.2018 Salzburg - Das erfolgreiche Salzburger Projekt "Spürnasenecke" - ein naturwissenschaftliches Forscherlabor für Kinder - weckt nun auch großes Interesse von Pädagogen aus dem
MehrJuristische Fakultät. Der Einfluss des EuGH auf das Umwelt- und Infrastrukturrecht Aktuelle Entwicklungslinien
Juristische Fakultät Der Einfluss des EuGH auf das Umwelt- und Infrastrukturrecht Aktuelle Entwicklungslinien 5. Deutscher Umwelt- und Infrastrukturrechtstag am 23. November 2018 Freitag, 23. November
MehrQualifikationsziele Master Biologie
Qualifikationsziele Master Biologie Grundlage ist neben dem KIT-Leitbild der Lehre das am 12.12.2008 von der Fakultät für Chemie und Biowissenschaften verabschiedete Leitbild der Biologielehre: Kenntnisse
MehrALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN KÄRNTEN
BILD: M. SCHICKHOFER ALLIANZ FÜR DIE SEELE DER ALPEN ALPINER FREIRAUMSCHUTZ IN KÄRNTEN Der hohe Boden- bzw. Flächenverbrauch stellt eine der größten Bedrohungen unserer natürlichen Lebensgrundlagen dar.
MehrForschungsplan. Das Team. Forschungsfrage. Forschungsfächer. Forschungszeitraum
Forschungsplan Das Team Name Name Forschungsfrage Forschungsfächer Forschungszeitraum 1 Was ist zu tun? Weganzeige Gehe zu... Vor Start der Forschungen erledigt? 1 Forschungsfrage zerlegen Blatt 1 2 Aufgaben
MehrDas VMS-Projekt «Musikschule von morgen»
Das VMS-Projekt «Musikschule von morgen» Grundsatzüberlegungen, Stand und Perspektiven VMS-Projekt Musikschule von morgen Was? (Verankerung und Inhalt) «Musikschule von morgen» als zentrales Projekt-Dach
MehrNaturschutz und. Biodiversitätsmanagement. Zulassung zum Masterstudium / Admission to the Master s Programme
Zulassung zum Masterstudium / Admission to the Master s Programme Naturschutz und Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden bzw. gleichwertigen Vorstudiums
Mehr