Was ist und wie wirkt das Konzept der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung?
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- Lothar Sternberg
- vor 5 Jahren
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1 Was ist und wie wirkt das Konzept der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung? Franziska Egert Vortrag 1. Überblick: Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen 2. Gegenüberstellung alltagsintegrierte vs. additive Förderung 3. Sprachumwelt und Sprachentwicklung 4. Sprachförderwirkung? Was ist das eigentlich? 5. Metaanalyse zur Sprachförderwirkung 1. Empirische Vorgehensweise 2. Welche Wirkung hat alltagsintegrierte Sprachförderung? 3. Von welchen Bedingungen hängt die Sprachförderwirkung ab? 6. Diskussion und Ausblick
2 1. Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen In den letzten Jahren wurde verstärkt versucht die sprachliche Entwicklung der Kinder vor der Einschulung zu unterstützen. Der Beginn der Maßnahmen ist unterschiedlich. Die meisten Sprachförderansätze beginnen 1-2 Jahre vor Einschulung Vereinzelte Ansätze für Kinder unter 3 Jahren existieren Die Durchführung erfolgt durch: Erzieher_innen externe Fachkräfte wie z.b. Lehrer_innen, Sprachtherapeuten_innen, DaZ-Lehrer_innen oder Logopäden_innen (Lisker, 2013). Die meisten Maßnahmen beziehen sich auf die Förderung in Deutsch (Lisker, 2011; Petermann, 2015). Vereinzelte Einbeziehung der Eltern 1. Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen Umsetzung der Sprachförderung Dauer, Dosis, Beginn Zielsetzung methodisch-didaktischen Konzeption Kombination Inhaltliche Gestaltung Sprachliche Förderdomäne allgemein/ vs. /kompensatorisch additiv vs. alltagsintegriert Isoliert vs. fusioniert/parallel vs. sukzessiv vs. Förderpyramide (RTI) linguistisch-strukturorientiert vs. pädagogischkommunikativ vs. an Schrift orientiert Erstsprache vs. Zweisprache Verständnis vs. Produktion (vgl. Autorengruppe Bildungsberichtserstattung, 2014; Kammermeyer & Roux, 2013; Lisker, 2011; 2013; Petermann, 2015; Redder et al., 2011; Weinert & Lockl, 2008).
3 2. Gegenüberstellung: alltagsintegriert vs. additiv Alltagsintegrierte Sprachförderung Basiert auf dem Gedanken des situationsorientierten Ansatzes Förderung ist an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder orientiert Pädagogische Fachkräfte begleiten dabei sprachlich die Handlungen und dienen als sprachliches Vorbild Schaffung von Kommunikationsanlässen Verwendung von alltagsnahen Materialien und Methoden (z.b. Bilderbücher) Rahmenkonzepte sind Sprachlehrstrategien oder Korrektur- und Modellierungstechniken Optimierung von Sprachumwelt Dauer und Inhalte sind nicht festgeschrieben (Bunse & Hoffschildt, 2008; Lisker, 2011; Petermann, 2015). Additive Sprachförderung Förderung von einzelnen oder mehreren Sprachebenen Theoretische Vorannahmen sind i.d.r. explizit formuliert Förderung erfolgt systematisch anhand eines Manuals bzw. eines festgelegten Ablauf- und Zeitplan (Programm) Materialien sind vorgegeben Förderung erfolgt i.d.r. im pull-out Verfahren außerhalb der Kindergruppe/des Gruppenraums Förderung erfolgt in (Klein-)Gruppen (Lisker, 2011; Petermann, 2015). 3. Sprachliche Umwelt und Sprachentwicklung Unterschiede in der sprachliche Entwicklung stehen in Zusammenhang mit einer Vielzahl an Merkmalen der Lernumwelt in Familie und außerfamiliärer Betreuung (Flöter, Egert, Lee & Tietze, 2013; Sammons, 2010). Besonders sprachförderlich scheint die Optimierung: 1. Quantität der sprachlichen Anregung 2. Geteilte Aufmerksamkeit und Objektbezogenheit 3. Sprachlehrstrategien wie Erweiterung und Umformulierung kindlicher Äußerungen 4. Fragetechniken 5. Anpassung an den Entwicklungsstand (Weinert & Lockl, 2008). Sprachliche Bildung bzw. Förderung kann demnach über die Optimierung der Sprachumwelt erfolgen wie z.b. durch Interaktionen und dialogisches Lesen (vgl. Mol et al., 2008; Weinert & Lockl, 2008; What Works Clearinghouse [WWC], 2007).
4 4. Sprachförderwirkung? Was ist das eigentlich? Überprüfung in Laborbedingungen Wirksamkeit Überprüfung im Kita-Alltag Wirkung Forschungshypothese: Kinder, die explizit sprachlich gefördert werden (u.a. Optimierung der Sprachanregung oder Programme) entwickeln sich besser als Kinder, die nicht explizit sprachlich gefördert werden bzw. an Sprachförderung teilnehmen. Überprüfung der Sprachförderwirkung Überprüfung dieser Hypothese unter Kita-Bedingungen Überprüfung anhand von 2 Gruppen: 1) Interventionsgruppe mit optimierter Sprachanregung 2) Kontroll- bzw. Vergleichsgruppe mit normalem Kita-Alltag Bedingungen der beiden Gruppen müssen gleich (äquivalent) sein Kindebene: Alter, Geschlecht, Förderbedarf, Mehrsprachigkeit, Betreuungszeit etc. Familienmerkmale: Bildungsgrad, Alter, etc. Kitaebene: Gruppengröße, PKS, Fachkräfte etc. 4. Sprachförderwirkung? Was ist das eigentlich? Messung vor der Maßnahme (Pretest) Messung nach der Maßnahme (Posttest) Interventionsgruppe Optimierung der Sprachanregung Kontrollgruppe Normaler Alltag Fragebogen, Video, Beobachtung, Entwicklungsstand Fragebogen, Video, Beobachtung, Entwicklungsstand
5 4. Sprachförderwirkung? Was ist das eigentlich? Kleiner Effekt Großer Effekt (Gruppen unterscheiden sich) Rot= Intervention schwarz= Kontroll- bzw. Vergleichsgruppe IG: Mittelwert= 1,2 Min= -2, Max= 4 IG: Mittelwert= 3,8 Min= 0, Max= 6 KG: Mittelwert= 1,0 Min= -2, Max= 4 KG: Mittelwert= 1,0 Min= -2, Max= 4 Effektstärke von 0,2 (kleiner Effekt) Effektstärke von 2,6 (großer Effekt) 5. Metaanalyse zur Sprachförderwirkung 5.1. Empirische Vorgehensweise: 1. Literatursuche (alle Studien zur Sprachförderwirkung) 2. Einschätzung der Qualität der Studien 3. Umwandlung der statistische Ergebnisse der Studien in Effektstärken Alle Testwerte und Einschätzungen zum Sprachstand von einem Förderansatz werden aggregiert und mit den Werten der Kontrollgruppe vergleichen 4. Interpretation der Effektstärken (ab 0,2 = kleiner Effekt) 5. Einflussfaktoren identifizieren, die entscheidend für Erfolg oder Misserfolg der alltagsintegrierten Förderung sind: Dauer, Intensität und Umsetzung Vorbereitung Training der durchführenden Fachkraft Beginn der Förderung und Alter der Kinder Zielgruppe Studie in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Michaela Hopf, Hochschule Düsseldorf
6 5. Metaanalyse zur Sprachförderwirkung Referenzen Elektronische Suche N=125 Referenzen Manuelle Suche N=4578 Referenzen Freie Suche N= Referenzen für Titel & Abstract Screening 104 Referenzen für Volltext-Kodierung 21 Studien mit 29 verschiedenen Sprachförderkonzepten N=4645 Referenzen wurden ausgeschlossen Bündelung der Studien und Qualitätsscreening Ansätze mit additiver Sprachförderung N=19 Ansätze mit alltagsintegrierter Sprachförderung N=10 5. Metaanalyse zur Sprachförderwirkung 5.2. Wirkung der alltagsintegrierten Sprachförderung Buschmann et al., 2010; 2011 Siegmüller, 2007 Simon & Sachse 2013 Beller et al., 2007 Berufsbildungswerk Leipzig, 2011 Madeira Firmino et al., 2014 Schuler, Budde-Spengler, & Sachse, 2014 Beller & Beller, 2009 Motsch & Schütz, 2012 b Gagarina et al., 2013 b -0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 Kleiner Effekt
7 5. Metaanalyse zur Sprachförderwirkung 5.3. Die Rolle der Umsetzung und Qualifizierung Studie Prüfung der Umsetzung Umsetzung Weiterbildung Individuelle Unterstützung Std Beller et al., 2007 Video Anwendung von Interaktions- und Sprachlehrstrategien Workshop Coaching und Videofeedback 96 Berufsbildungswerk Leipzig 2011 Video Anwendung von Interaktions- und Sprachlehrstrategien Kurs Videofeedback 104 Buschmann et al., 2010 Video Anwendung von Interaktions- und Sprachlehrstrategien Kurs Videofeedback 19 Siegmüller, 2007 Einschätzung Anwendung und Umsetzung der Förderstrategien Simon & Sachse, 2013 Video Anwendung von Interaktions- und Sprachlehrstrategien Kurs Supervision 90 Kurs Videofeedback Metaanalyse zur Sprachförderwirkung 5.3. Alters- und zielgruppenspezifische Effekte Unter 3 ES=0,68; n=1 ES=0,25; n=1 Buschmann et al. 2010/2011 Beller et al Alter Altersgemischt ES=0,02; n=3 ES=0,34; n=1 Berufsbildungswerk Leipzig, 2011 Gagarina et al., 2013 Schuler et al., 2015 Siegmüller, ES=0,30; n=1 Simon & Sachse, 2013 Egert & Hopf, 2015 ES=0,10; n=3 Beller & Beller, 2009 Madeira Firmino et al., 2014 Motsch & Schütz, 2012
8 Alter 5. Metaanalyse zur Sprachförderwirkung 5.3. Alters- und zielgruppenspezifische Effekte Unter 3 ES=0,32; n=2 Altersgemischt ES=0,12; n=4 3 + ES=0,13; n=4 Egert & Hopf, 2015 ES=0,68; n=1 ES=0,25; n=1 ES=0,02; n=3 ES=0,34; n=1 ES=0,30; n=1 ES=0,10; n=3 1. Kinder profitieren von alltagsintegrierter Sprachförderung und optimierter Sprachanregung im Alltag 2. Alltagsintegrierte Förderung für Kinder unter drei Jahren besonders wirkungsvoll für Kinder mit und ohne Förderbedarf à Früher Beginn wichtig 3. Bei altershomogenen Zielgruppen (u3 oder ü3) profitieren insbesondere Kinder mit Förderbedarf à altersspezifische Strategien und zielgruppenspezifische Förderung von Bedeutung 4. Ergebnisse zur alltagsintegrierten Förderung mit altersgemischten Zielgruppen (2-6 Jahre) sind inkonsistent, wobei eher einsprachige Kinder ohne Förderbedarf profitieren à Alters- und Zielgruppenspezifizierung 6. Diskussion und Fazit Sprachförderwirkung 1. Kinder mit und ohne Förderbedarf profitieren von alltagsintegrierter Sprachförderung. 2. Je früher umso besser. Die größte Wirkung erzielten Ansätze, die sich an Kinder unter drei Jahren wenden. 3. Alltagsintegrierte Sprachförderung ist dann besonders effektiv, wenn altersangemessene und zielgruppenspezifische Sprachlehr- und Interaktionstechniken verwendet werden. (individualisierte Anwendung von Förderstrategien)
9 6. Diskussion und Fazit Von welchen Bedingungen hängt die Sprachförderwirkung ab? 1. Die Umsetzung von alltagsintegrierte Sprachförderung ist entscheidend. Es muss nachgewiesen werden (quantitativ und qualitativ), dass eine optimierte Sprachumwelt durch gezielten Einsatz von Interaktionsstrategien und Sprachlehrstrategien im Kita-Alltag vorhanden ist. 2. Die Qualifizierung der Fachkräfte macht den Unterschied aus. Es werden intensive, kompetenz- und performanzorientierte Weiterbildungen benötigt, die individuelle Unterstützungsformate wie Coaching, Videofeedback oder Supervision bereitstellen. 6. Ausblick 1. Studien wie BIKE oder NUBBEK zeigen, dass die sprachliche Anregungsqualität in Kindertageseinrichtungen ausbaufähig ist. 2. Aus Large-Scale Untersuchungen (z.b. BIKS; EPPE; NICHD; NUBBEK) ist bekannt, dass die sprachliche Anregungsqualität - in Familie und in außerfamiliärer Betreuung - einen Einfluss auf die kindliche Entwicklung hat. Logische Konsequenz wäre die Unterstützung der Eltern parallel zur Unterstützung der Fachkräfte - sprachförderliche Strategien anzuwenden. Evaluierte Konzepte diesbezüglich existieren (z.b. Heidelberger Elterntraining).
10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Anregungen? Kritik? Kontaktdaten Franziska Egert Beim Alten Fritz Ulm franziska.egert@znl-ulm.de ZNL-Homepage:
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