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1 Wissenschaftliche Begleitung der Erprobung der Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich in NRW

2 Was wissen wir? Resümè der nifbe Tagung im März 2010 in Osnabrück (Daten aus Starke Kitas - starke Kinder nifbe (Hrsg.) Herder 2010)

3 Erfahrungen mit der Implementierung von Bildungsplänen in den Bundesländern Erprobungs- / Pilotstudien Wissenschaftliche Begleitung / Evaluation Schulung von Mutiplikator_innen Qualifizierung von Leiter_innen & Erzieher_innen Modell- und Konsultationskitas & Kompetenzzentren Fortbildungen (freiwillig, verpflichtend) Verankerung in der Ausbildung Handreichung von Praxismaterialien / Leitlinien zur Umsetzung Öffentlichkeitsarbeit & Internetplattformen

4 Erfahrungen mit der Implementierung von Bildungsplänen in den Bundesländern 1. Schlüsselrolle: rechtliche Verbindlichkeit inklusive Kontrollmöglichkeiten zur Umsetzung 2. Schlüsselrolle: Fortbildung der pädagogischen Fachkräfte 3. Schlüsselrolle: Verankerung in den Ausbildungscurricula der Fachschulen / Fachakademien 4. Schlüsselrolle: Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Kitapraxis

5 1. Schlüsselrolle: rechtliche Verbindlichkeit der Bildungspläne in den Bundesländern - Regelfall sind Vereinbarungen mit Trägern im Sinne von Selbstverpflichtungen zur Umsetzung (Konnexitätsprinzip) - Berlin hat Bildungsplan verbindlich eingeführt, TAG= Qualitätsvereinbarung Tageseinrichtung + Berliner KiFöG Unterzeichnung = Voraussetzung für Mittelzuweisung an Träger - Verbindliche Unterzeichnung der Träger zur Umsetzung ohne Kontrollrecht in SA - Gesetzliche Stützung in B,SH,T ohne Überprüfungsrecht

6 2. Schlüsselrolle: Fort- und Weiterbildung der pädagogischen Fachkräfte Unterschiedliche Strategien & qualitative Effekte: BW, H, B: landesweite Qualifizierungsoffensiven Schneeballeffekt von Multiplikator_innen (FB, Leitung Gütesiegel, Standards für Fortbildung (RLP durch LJA) Rahmenrichtlinien für Fort- und Weiterbildungen im gesamten Handlungsfeld fehlen Zertifizierungen (ECTS) zur Erhöhung der Durchlässigkeit und gegenseitigen Anerkennung derzeit nicht vorhanden

7 3. Schlüsselrolle: Verankerung in den Ausbildungscurricula der FS / FA Bundesweit hohe Diversität Curriculare Hoheit der Ausbildungseinrichtungen Teilweise Modularisierung an FS / BKs Trägerspezifika selbst innerhalb eines Bundeslandes erkennbar Praxistauglichkeit oft erst im Anerkennungsjahr erkennbar, bei HS- Abschlüssen gibt es das nur (noch) an der FH Bielefeld Rechtliche Verbindlichkeit durch Schulministerien fehlt

8 4. Schlüsselrolle: Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Kitapraxis Bundesweiter Rahmenbildungsplan (Optimierung der Übergänge im Bildungsverlauf) Einheitliche Qualitätskriterien zur Implementierung / Umsetzung / Kontrolle Fachkraft Kind - Schlüssel Trägerunabhängiger Kita - TÜV, Krippen - TÜV Fazit: bundesweit fehlen eine rechtliche Verbindlichkeit inklusive Kontrollmechanismen, eine systematische Steuerung und Prozessbegleitung bei der Implementierung fast völlig

9 Vom Programm zum Prozess Qualitätsentwicklung und sicherung durch Coaching der Teams, durch Fort- und Weiterbildung = Professionsentwicklung - Gütesiegel, Standards für Fortbildung - (Kitaspezifische) Personalentwicklung durch Träger Notwendigkeit flächendeckender Evaluierung der Praxisentwicklung in den Kitas = Organisationsentwicklung - Entwicklung von operationalisierten Standards aus den Bildungsprogrammen - unabhängige Evaluation und Qualitätsmanagement Fazit: Marshall-Plan für die Frühpädagogik in Deutschland

10 Vom Programm zum Prozess Evaluation Managementqualität Permanente Begleitung, Verbindlichkeit der Umsetzung Orientierungsqualität Wissen, Haltung Prozessqualität Interaktionen Auseinandersetzung mit den Grundsätzen zum theoretischen Verständnis Umsetzung in die Praxis über Organisations- & Professionsentwicklung Kontextqualität

11 Beispiel Berlin 1. Erarbeitung der BBP durch eine interdisziplinäre AG 2. Entwicklung von Fortbildungs- & Beratungskonzepten zur Einführung des BBP in die Praxis 3. Erarbeitung von Texten, methodische Anleitungen 4. Materialien zur internen Evaluation mit Multiplikatorenkursen zur Einführung in die Kitas 5. STAG - monatliche Treffen zur kontinuierlichen Qualitätsentwicklung und sicherung im Konsensprinzip 6. Rahmenvereinbarung zwischen Berliner Senat und allen Trägern gekoppelt mit Rahmenvereinbarungen zur Finanzierung 7. Wissenschaftliche Begleitung der Qualitätsentwicklung

12 Beispiel Baden-Württemberg Kostenteilung zwischen Kommunen und Land Qualifizierungsmaßnahme für alle pädagogischen Fachkräfte und wiss. Begleitung Fortbildungskonzept: Bausteinprinzip (ganztägig) 1. Chancen des Orientierungsplanes (bis zu 2 Tage) 2. Beobachtung und Dokumentation (bis zu 2 Tage) 3. Kooperation mit Schulen, Eltern u. a. (1 Tag) 4. Wahlmodule zu den Bildungsbereichen (bis zu 3 Tage) 5. Sprachentwicklung, Sprachförderung (2 Tage) 6. Fortbildung Leitungskräfte (1 Tag)

13 Was wollen wir herausfinden? Ziel der wiss. Begleitung in NRW Bewertung der Bildungsgrundsätze durch die Prozessbeteiligten (Leitungen, sozialpädagogischen Fachkräfte und Lehrerinnen, Fachberatungen der Träger, untere Dienstaufsichtsbehörden der Schulen) Veränderungs- und Überarbeitungsbedarf zur besseren Praxistauglichkeit Erfahrungen zur Optimierung der Gelingensbedingungen für erfolgreiche Bildungsförderung und Kooperationen zur Sicherung der Anschlussfähigkeit und positiver Bildungsbiografien der Kinder

14 Chancen der wissenschaftlichen Begleitung der Erprobungsphase in NRW Einfluss auf die Qualität der einrichtungsübergreifenden Bildungsgrundsätze als Arbeitsgrundlage / Handreichung zum fachlichen Diskurs Beobachtung von qualitativen und quantitativen Veränderungen in der Bildungspraxis im pädagogischen Alltag Rahmenbedingungen, Raum, Zeit Themenauswahl, Angebotsstruktur, Kleingruppenarbeit, Spezialisierungen Feststellung von Unterstützungsbedarf und der Suche nach Lösungen, Angeboten

15 Grenzen der wissenschaftlichen Begleitung der Erprobungsphase in NRW Bewertungen der Bildungsgrundsätze durch die Forschergruppe auf Basis der Auswertung der Rückmeldungen durch die Prozessbeteiligten (Veränderungsbedarfe zur Praxistauglichkeit, Erfahrungen zu konkreten Gelingensbedingungen) Empfehlungen zur Bildungsarbeit und Kooperation von Elementar- und Primarbereich zur Sicherung der Anschlussfähigkeit und positiver Bildungsbiografien zu stärken

16 Inhaltliche Schwerpunkte der wissenschaftlichen Erhebung Inhaltliche Schwerpunkte der wissenschaftlichen Begleitung Übergreifende Themen Ganzheitliches Lernen Individuelle Förderung / Heterogenität Übergänge (Familie > Kita > Schule) Zusammenarbeit mit Eltern 10 Bildungsbereiche Orientierungsund Kontextqualität Prozessqualität

17 Schlüssel - Rolle der Fachberater_innen bei der Implementierung der Bildungsgrundsätze BMFSFJ 1998, S. 208, 10. Kinder- & Jugendhilfebericht : dass Innovationen dann schnell zur Stagnation führen, wenn pädagogische Mitarbeiter in ihren Bemühungen um konzeptionelle Weiterentwicklung des Angebotes nicht adäquat unterstützt werden. May, G. (1997/26): 70% aller Projekte scheitern aufgrund von Unsicherheiten in der Startphase. Orientierungs- und Kontextqualität Coaching der Teams, Fort- & Weiterbildung Prozessqualität

18 Einschätzung der Fachberater_innen zur Implementierung der Bildungsgrundsätze Gruppen/ Einzelinterviews zu: Kenntnis- und Umsetzungsstand in den Einrichtungen Praxistauglichkeit, Fachlichkeit der Inhalte Gelingensbedingungen für Umsetzung/Veränderung der Bildungsförderung und der Kooperationsaktivitäten Einschätzung des Überarbeitungsbedarfes Beratungs-, Fort- und Weiterbildungsbedarf Andere Unterstützungsleistungen durch die Träger Zusammenarbeit mit Ausbildungsinstitutionen

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: 6.2.5 Erziehungs- und Bildungspläne Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Materialien des Fachbereichs Kindertagesstätten im Zentrum Bildung der EKHN (http://kita.zentrumbildung-ekhn.de/service/publikationen/):

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