2005 am meisten Boden verkauft

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1 am meisten Boden verkauft Brandenburg Mit Hektar t Brandenburg soviel Boden wie kein anderes Bundesland zum Verkehrswert verkauft. Damit wurde im Jahr nach und zum dritten Mal deutlich mehr Boden verkauft als im Schnitt der vorangegangenen Jahre. Brandenburg ist das einzige Bundesland mit derartigen großen Schwankungen beim Kauf bzw. Verkauf von Agrarland. Insgesamt zeigt die Statistik der Bodenverkäufe in Brandenburg allerdings stark nach oben. Im Vergleich mit wurde zehnmal soviel Agrarland veräußert. Die Kaufwerte je Hektar FdlN differieren nach Regionen nicht so stark wie in anderen Bundesländern. Grund dürfte die insgesamt vergleichsweise niedrige Bodenqualität sein. Die für durchschnittlich ausgewiesene Ertragsmesszahl (EMZ) von 32 liegt gut 1 Bodenpunkte unter dem Durchschnitt Ostdeutschlands. Die höchsten Agrarlandpreise in Brandenburg werden in der Uckermark (EMZ 39) sowie in Frankfurt/Oder und Potsdam (Stadtnähe) ausgewiesen (siehe auch S. 18 ff.) Veräußerte Flächen der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) zum Verkehrswert (ohne Gebäude und Inventar) in Brandenburg FdlN äußerungsfall in 1 je je FdlN Brandenburg , Kreisfreie Städte Brandenburg 31 1, Cottbus 6, Frankfurt (Oder) 86 7, Potsdam 244 4, Barnim 71 4, Dahme-Spreewald 597 4, Elbe-Elster , Havelland , Märkisch-Oderland , Obervel 87 4, Oberspreewald-Lausitz 42 2, Oder-Spree 914 3, Ostprignitz-Ruppin , Potsdam-Mittelmark , Prignitz , Spree-Neiße 261 2, Teltow-Fläming , Uckermark , Quelle: Statistisches Landesamt Brandenburg, Verkaufte Fläche der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) Brandenburg ( Kaufwerte in je Hektar) insgesamt davon mit einer EMZ in 1 von bis je FdlN < Quelle: Statistisches Landesamt Brandenburg, NL-BzAR Bodenmarkt 2

2 Bodenmarkt t sich offensichtlich eingepegelt Mit Hektar wurde in Mecklenburg- Vorpommern etwa soviel Boden veräußert wie. Ab diesem Jahr stiegen die Bodenverkäufe bis auf etwa den doppelten Umfang ( Hektar) Verkaufte Fläche der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) Seit bewegten sie sich dann auf etwa jetzigem Niveau. Offensichtlich t sich der Bodenmarkt nach einer enormen Dynamik seit Anfang der 9er Jahre auf derzeitigem Stand eingepegelt. Das trifft, neben den Verkäufen, auch auf die Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland zu. Diese stiegen seit auf über 4. an und lagen damit doppelt so hoch wie und ca. 6 Prozent über den 97er Werten. Mit 4.36 /Hektar FdlN bewegten sich die Bodenpreise etwa im Schnitt der letzten vier Jahre. Von den Vorjahren deutlich abheben, wie das einige erwartet tten, konnten sie sich indes nicht. Die Kaufwerte sind je nach Bodengüte deutlich differenziert. Für durchschnittlich 47,5 Bodenpunkte wurden im Landkreis Nordwestmecklenburg 6.25 /Hektar und für 33,1 Bodenpunkte im Landkreis Parchim im Schnitt /Hektar gezahlt. Anders bei den Preisen für Neupachten: Hier t sich die Aufwärtsentwicklung der letzten Jahre fortgesetzt. So stiegen in Mecklenburg-Vorpommern insbesondere die Pachtpreise für Agrarland nochmals recht deutlich und zwar von 136 /Hektar auf 147 /Hektar. Mecklenburg- Vorpommern FdlN äußerungsfall in 1 je je FdlN Mecklenburg-Vorpommern , 38, Kreisfreie Städte 48 6,3 38, 4.72 Bad Doberan ,44 41, Demmin ,23 42, Güstrow ,48 4, Ludwigslust ,26 32, Mecklenburg-Strelitz ,82 38, Müritz 95 8,62 32, Nordvorpommern ,19 4, Nordwestmecklenburg ,48 47, Ostvorpommern ,48 34, Parchim ,72 33, Rügen 558 1,34 4, Uecker-Randow 778 6,33 35, Quelle: Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern, 26 Veräußerte Flächen der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) zum Verkehrswert (ohne Gebäude und ohne Inventar) in Mecklenburg- Vorpommern insgesamt davon mit einer EMZ in 1 von bis je FdlN < > = Quelle: Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern, 26 Mecklenburg-Vorpommern ( Kaufwerte in je Hektar) NL-BzAR Bodenmarkt 2 39

3 Deutlich mehr Boden verkauft Sachsen In Sachsen wurde mit 4.77 Hektar FdlN wiederum am wenigsten Boden in den neuen Bundesländen verkauft. Die von der Statistik ausgewiesenen Bodenverkäufe (Fläche sowie der Veräußerungsfälle) überstiegen allerdings die n langjährigen Werte seit um mehr als das Doppelte. Wurden bislang in Sachsen im Schnitt der Jahre nur etwa 43 Veräußerungsfälle gezählt, waren es Der für ausgewiesene Kaufwert von /Hektar orientierte sich dabei am langjährigen Schnitt ( bis = 4.25 /Hektar FdlN). Die Bodenpreise sind nach der Bodenqualität deutlich differenziert Verkaufte Fläche der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) Veräußerte Flächen der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) zum Verkehrswert (ohne Gebäude und ohne Inventar) in Sachsen FdlN äußerungsfall in 1 je je FdlN Sachsen ,78 46, Regierungsbezirk Chemnitz ,16 37, Dresden ,34 43, Leipzig , 53, Kreisfreie Städte, Chemnitz, Stadt 65 5,38 44, Plauen, Stadt 13 1, 35, Zwickau, Stadt 7 1,4 46, Chemnitzer Land 39 3,55 47, Freiberg 293 5,98 37, Vogtlandkreis 77 3,2 3, Mittlerer Erzgebirgskreis 251 4,11 32, Mittweida 121 5,27 52, Aue-Schwarzenberg 129 3,1 24, Zwickauer Land 134 4,45 42, Dresden, Stadt 54 2,58 49, Görlitz, Stadt 34 5,67 49, Bautzen 181 2,79 47, Meißen 86 5,7 67, Niederschles. Oberlausitzkreis 49 3,52 4, Riesa-Großenin 388 3,85 41,8 3.8 Sächsische Schweiz 14 3,12 4, Weißeritzkreis 181 2,97 41, Kamenz 97 2,77 32, Leipzig, Stadt 26 2,3 62, Delitzsch 415 3,99 52, 6.92 Döbeln 27 3,45 64, Leipziger Land 373 3,25 6, Muldentalkreis 8 4,2 49, Torgau-Osctz 856 4,81 48, Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen, 26 der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) Sachsen ( Kaufwerte in je Hektar) insgesamt davon mit einer EMZ in 1 von bis je FdlN < = > 7 Sachsen Regierungsbezirke Chemnitz Dresden Leipzig Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen, 26 4 NL-BzAR Bodenmarkt 2

4 Kaufwerte stark differenziert Verkaufte Fläche der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) In Sachsen-Anlt sind die n Kaufwerte für Agrarland nach stetig gestiegen. Diese Steigerung erfolgte gemessen an der höchsten Bodengüte (EMZ) aller Bundesländer aber vergleichsweise eher moderat. Der für ausgewiesene Kaufwert von lag allerdings mit 697 bzw. 15 Prozent recht deutlich über dem er Wert und 37 Prozent über dem Kaufwert von. Der Preissprung dürfte jedoch fast ausschließlich den stark angestiegenen Preisen und der deutlich mehr verkauften Fläche im Bördekreis geschuldet sein. Insgesamt lässt sich analysieren, dass die Entwicklung der Kaufwerte in Sachsen-Anlt seit von allen ostdeutschen Bundesländern mit am kontinuierlichsten verläuft. Das jetzige Niveau entspricht etwa dem von Mitte der 9er Jahre. Danach sanken die Preise knapp unter die 4. Marke, um diese seit wieder zu übersteigen. Mit Hektar wurde in Sachsen-Anlt die viertgrößte Fläche in Deutschland veräußert. Der Flächenumfang liegt dabei etwas über dem Durchschnitt der letzten Jahre. Die Preise differieren nach Region stärker als z. B. in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Sie folgen damit den sehr differenzierten Bodenqualitäten von der Magdeburger Börde (Bördekreis /Hektar) bis zur Altmark (Landkreis Salzwedel /Hektar). veräußerte FdlN je Ver- Ertragsmesszahl Kaufwert FdlN äußerungsfall in 1 je je FdlN Sachsen-Anlt ,51 63, Kreisfreie Städte, Dessau, Stadt* 38 3,47 36, Anlt-Zerbst 81 5,8 39, Bernburg 767 7,37 81, Bitterfeld 12 2,74 6, Köthen 79 7,18 76, Wittenberg 397 3,2 36, Halle (Saale), Stadt 1 3,19 65, Burgenlandkreis 27 1,67 64, Mansfelder Land 388 3,29 7, Merseburg-Querfurt 572 3,79 77, Saalkreis 324 4,57 78, Sangerusen 95 2,8 58, Weißenfels 188 5,36 73, Magdeburg, Stadt ,45 64, Aschersleben-Staßfurt 433 3,1 8, Bördekreis ,63 87, Halberstadt 728 4,47 75, Jerichower Land 55 1,45 4, Ohrekreis ,1 56, Stendal ,47 45,6 3.2 Quedlinburg 156 1,98 62, Schönebeck 82 1,82 73, Wernigerode 239 2,44 59, Altmarkkreis Salzwedel , 41, Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anlt, 26; * im Kreis Anlt-Zerbst entlten insgesamt davon mit einer EMZ in 1 von bis je FdlN < = > Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anlt, 26 NL-BzAR Bodenmarkt 2 41 Sachsen- Anlt Veräußerte Flächen der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) zum Verkehrswert (ohne Gebäude und ohne Inventar) in Sachsen-Anlt Sachsen-Anlt ( Kaufwerte in je Hektar)

5 Bodenpreise stetig gesunken Thüringen Nach Sachsen wechselt in den neuen Ländern in Thüringen am wenigsten Agrarland den Besitzer. Zudem ist die Größe der veräußerten Flächen mit nur rund 2 Hektar deutlich niedriger als in den anderen neuen Bundesländern. wurden 5.14 Hektar Agrarland verkauft und damit weniger als in den vergangenen Jahren. Mit je Hektar FdlN wurde in Thüringen zudem der seit niedrigste Kaufwert für Agrarland ausgewiesen. Damit setzt sich der Trend sinkender Bodenpreise in Thüringen auch fort. Verglichen mit (wo von einem konsolidierten Bodenmarkt in den neuen Bundesländern auszugehen ist) ben sich die Kaufwerte in Thüringen um 12 Prozent ermäßigt Veräußerte Flächen der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) zum Verkehrswert (ohne Gebäude und ohne Inventar) in Thüringen FdlN äußerungsfall in 1 je je FdlN Thüringen ,25 46, Kreisfreie Städte Erfurt 89 2,33 62, Gera 25 2,29 38, Jena,37 39, Suhl,66 23, Weimar Eisenach 11,9 55, Eichsfeld 718 2,69 38, Nordusen 431 1,97 48, Wartburgkreis 22 1,36 37, Unstrut-Hainich-Kreis 224 1,66 52, Kyffhäuserkreis 417 1,86 59, Schmalkalden-Meiningen 149 1,94 31, Got 726 3,1 57, Sömmerda 324 2,22 64, Hildburgusen 172 1,52 32, Ilm-Kreis 27 2,79 38, Weimarer Land 159 3,53 58, Sonneberg 5,48 3, Saalfeld-Rudolstadt 164 1,32 3, Saale-Holzland-Kreis 27 3,5 38, 3.64 Saale-Orla-Kreis 329 2,33 35, Greiz 29 2,84 39, Altenburger Land 173 4,22 59, Quelle: Statistisches Landesamt Thüringen, 26 Thüringen ( Kaufwerte in je Hektar) insgesamt davon mit einer EMZ in 1 von bis je FdlN < > = Quelle: Statistisches Landesamt Thüringen, Verkaufte Fläche der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) der landwirtscftlichen Nutzung (FdlN) NL-BzAR Bodenmarkt 2

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