Sommersemester 2016: Montags 10:00 12:00 Uhr Einführung in die Makroökonomie
|
|
- Birgit Kaufman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sommersemester 2016: Montags 10:00 12:00 Uhr 1
2 Zur Beschaffung wird dringend empfohlen: Macroeconomics von N. Gregory Mankiw und Mark Taylor (ISBN-13: ) 3rd Edition Im Internetshop ( gibt es auf den Katalogpreis einen 20% Rabattcode.* Diesen bitte bei Frau Storz (Sekretariat) erfragen. *Gültig bis
3 oder Ausgaben von Economics (ISBN-13: ) oder Principles of Economics von N. Gregory Mankiw Englische Begriffe aus dem Buch Webseite des Lehrstuhls Das deutsche Lehrbuch (von Mankiw/Taylor) heißt Grundzüge der Volkswirtschaftlehre Semesterapparat: Nr
4 Semesterablaufplan Einführung Die Messung des Volkseinkommens Chapter 4: Measuring a Nation s Income Die Messung der Lebenshaltungskosten Chapter 5: Measuring the Cost of Living Produktion und Wachstum Chapter 6: Production and Growth Tutorium (Chapter 4, 5 und erster Teil Chapter 6) Arbeitslosigkeit Chapter 7: Unemployment Sparen, Investieren und das Finanzsystem Chapter 8: Saving, Investment, and the Financial System 4
5 Tutorien (Chapter 6, 7, 8) Das monetäre System Chapter 10: The Monetary System Inflation: Ursache und Kosten Chapter 11: Money Growth and Inflation Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht und die Wirkungen der Geld- und Fiskalpolitik Chapter 16: Aggregate Demand and Aggregate Supply * Chapter 12: Open-economy Macroeconomics: Basic Concepts * Chapter 13: A Macroeconomic Theory of the Open Economy * Chapter 17: The Influence of Monetary and Fiscal Policy on Aggregate Demand Tutorien (Chapter 10, 11, 16) Mo Prüfung *Fakultativ 5
6 Messung des Volkseinkommens 6
7 Bruttoinlandsprodukt (BIP) Der Marktwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren und Dienstleistungen, die in einem Land in einem bestimmten Zeitabschnitt hergestellt werden. 7
8 3.500 Deutsches Bruttoinlandsprodukt - Jahresdaten Mrd. Euro Quelle: Statistisches Bundesamt: BIP in jeweiligen Preisen 8
9 Y=C+I+G+X-M 9
10 Statistisches Bundesamt Deutschland Verwendung des Bruttoinlandsprodukts Deutschland in jeweiligen Preisen Mrd. EUR Jahr Bruttoinlandsprodukt Private Konsumausgaben Konsumausgaben Staat Bruttoinvestitionen Exporte Importe Quelle: Statistisches Bundesamt 10
11 Berechnung des nominalen BIP Jahr Preis eines Hot Dogs Preise und Mengen Menge an Hot Dogs Preis eines Hamburgers Menge an Hamburgern ( 1,00 pro Hot Dog x 100 Hot Dogs) + ( 2,00 pro Hamburger x x 50 Hamburger) = ( 2,00 pro Hot Dog x 150 Hot Dogs) + ( 3,00 pro Hamburger x x 100 Hamburger) = ( 3,00 pro Hot Dog x 200 Hot Dogs) + ( 4,00 pro Hamburger x x 150 Hamburger) =
12 Berechnung des realen BIP (Basisjahr 2013) Jahr Preis eines Hot Dogs Preise und Mengen Menge an Hot Dogs Preis eines Hamburgers Menge an Hamburgern ( 1,00 pro Hot Dog x 100 Hot Dogs) + ( 2,00 pro Hamburger x x 50 Hamburger) = ( 1,00 pro Hot Dog x 150 Hot Dogs) + ( 2,00 pro Hamburger x x 100 Hamburger) = ( 1,00 pro Hot Dog x 200 Hot Dogs) + ( 2,00 pro Hamburger x x 150 Hamburger) =
13 Deutsches BIP real und nominal, Basisjahr Mrd. Euro Nominales BIP Reales BIP Quelle: Eurostat 13
14 Berechnung der Preisentwicklung (des BIP-Deflators) Jahr: 2013 ( 200 / 200) x 100 = ( 600 / 350) x 100 = ( / 500) x 100 =
15 BIP und Lebensqualität Land Reales BIP pro Kopf (in $, 2014) Quelle: GDP per Capita & Life Expectation: Worldbank Literacy Rate: UIS.Stat Lebenserwartung (Jahre, 2013) Alphabetisierungsquote (in %) USA Japan Deutschland Großbritannien Russland (2015) Mexiko (2015) Brasilien (2015) China (2015) Indonesien (2015) Indien (2015) Pakistan (2015) Bangladesch (2015) Nigeria (2015) 15
16 Unterschied zwischen BIP und BNP (BSP) BIP + Auslandseinkommen von Inländern -Inlandseinkommen von Ausländern =BNP In Deutschland (in Mrd. Euro): In Kuwait (in Mrd. US Dollar): Bruttoinlandsprodukt Bruttonationaleinkommen Bruttoinlandsprodukt Bruttonationaleinkommen
17 Eine einfache Volkswirtschaft Produktion in 2 Schritten 1. Arbeit und Boden produzieren Korn 2. Arbeit produziert Brot Lohn pro Arbeiter pro Jahr: Arbeiter in Landwirtschaft: 8 Arbeiter in der Bäckerei: 1 Arbeitskosten des Korns: 8 x = Produzierte Kornmenge: kg Preis des Korns: 1 Wert des produzierten Korns: Einkommen der Bodenbesitzer = Kornwert Lohnkosten =
18 Aus der Kornmenge wird kg Brot gebacken und zum Preis von 1,1 pro kg verkauft. Wert der Brotproduktion (BIP): Gesamtkosten des Korns: Kosten der Brotproduktion = Kornkosten + (Bäckerei) Lohnkosten = =
19 BIP nach Einkommensberechnung Löhne: Bodenrente: BIP nach Verwendung Inländer geben aus für: Brotkäufe im Inland Butterkäufe im Ausland Ausländer geben aus für: Brotkäufe im Inland BIP nach Verwendungsberechnung Konsumausgaben (Brot & Butter) Export (Brot) Import (Butter)
20 BIP für Deutschland (mit und ohne Korrektur) - Quartalsdaten Mrd. Euro :Q1 1992:Q1 1993:Q1 1994:Q1 1995:Q1 1996:Q1 1997:Q1 1998:Q1 1999:Q1 2000:Q1 2001:Q1 2002:Q1 2003:Q1 2004:Q1 2005:Q1 2006:Q1 saison- und kalenderbereinigtes BIP BIP 2007:Q1 2008:Q1 2009:Q1 2010:Q1 2011:Q1 2012:Q1 2013:Q1 2014:Q1 2015:Q1 Quelle: Statistisches Bundesamt: BIP in jeweiligen Preisen 20
Sommersemester 2015: Montags 10:00 12:00 Uhr Einführung in die Makroökonomie
Sommersemester 2015: Montags 10:00 12:00 Uhr 1 Zur Beschaffung wird dringend empfohlen: Macroeconomics von N. Gregory Mankiw und Mark Taylor (ISBN-13: 978-1-4080-4392-9) 3rd Edition Im Internetshop (http://www.cengagebrain.co.uk/shop/search/9781408081976)
MehrEinführung in die Makroökonomie Sommersemester 2012: Montags 10:00 12:00 Uhr
Sommersemester 2012: Montags 10:00 12:00 Uhr 1 Zur Beschaffung wird dringend empfohlen: Macroeconomics von N. Gregory Mankiw und Mark Taylor (ISBN-13: 978-1-4080-4392-9) Über Onlineshop http://www.cengagebrain.co.uk/shop/en/gb/storefront/emea?cmd=clheadersearch&fieldvalue=1408043920
MehrTeil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN
Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN 1 Die Messung des Volkseinkommens 23 Inhalt Wie unterscheidet sich die Makroökonomie von der Mikroökonomie? Wie wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) definiert und ermittelt?
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 2: BIP, Arbeitslosigkeit und Inflation
Kapitel 2 Übungsaufgaben zu Kapitel 2: BIP, Arbeitslosigkeit und Inflation Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 2 1 2 1 Unterstellen Sie eine Ökonomie,
MehrDie Messung des Volkseinkommens
Die Messung des Volkseinkommens Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft Die Messung des Bruttoinlandsprodukt Die Bestandteile des Bruttoinlandsprodukt Reales und nominales Bruttoinlandprodukt BIP
MehrEinführung in die Makroökonomie SS Sitzung Die makroökonomischen Daten. 15. April 2013
Einführung in die Makroökonomie SS 2013 Sitzung Die makroökonomischen Daten 15. April 2013 Universität Erfurt, Lehrstuhl für Makroökonomie Dr. Christian Fahrholz Allgemeines und Organisatorisches Ziel
MehrMessung ökonomischer Aktivität: BIP und Arbeitslosigkeit
Messung ökonomischer Aktivität: BIP und Arbeitslosigkeit MB Das Bruttoinlandsprodukt Motivation: Aussagen in Medien zu Maßen der Volkswirtschaft Das reale BIP ist im 4. Quartal wieder mit einer jährliche
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
MehrVWL II: Makroökonomie
VWL II: Makroökonomie Sommersemester 2015 Kapitel 0: Einführende Bemerkungen Kapitel 0 Organisation Daten zur Veranstaltung Zeit: Donnerstag, 14:00 18:00 Uhr Ort: Moritzstr. 18 Campus Center - Hörsaal
MehrHomepage Riese: Homepage Landesmann:
Homepage Riese: http://www.economics.jku.at/riese Homepage Landesmann: http://www.economics.jku.at/landesmann 1 Lehrbücher: Olivier BLANCHARD, Macroeconomics, 4th. Edition: http://wps.prenhall.com/bp_blanchard_macro_4
MehrZusammenfassung der Vorlesung 1 vom
Zusammenfassung der Vorlesung 1 vom 19.10.2008 Gegenstand der Makroökonomik ist die Gesamtwirtschaft. Wichtige Indikatoren auf gesamtwirtschaftlicher Ebene sind die Entwicklung von Einkommen, Preisen und
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrLage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft
Herbst 2005 Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Dr. Stefan Kooths Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit in der Welt % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 Wachstum (Industrieländer)
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrMakroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe
Makroökonomie I Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Wahr/Falsch: Welche der jeweiligen Aussagen sind wahr, welche falsch? Aufgabe 1: Ausgehend
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Bernd Lucke, Dr. Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Kreislaufanalyse VGR Betrachten Sie die
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrStufen des wirtschaftlichen Erfolgs
Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Makroökonomik Prof. Dr. Dr. Gerhard Schwödiauer Jochen Güntner Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) Zur Messung der Wirtschaftsleistung eines
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER Prof. Dr. Axel Dreher, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Winter Term 2016/17 Makroökonomik (Macroeconomics)
MehrVolksrepublik China Wirtschaftspolitische Rahmendaten
Volksrepublik China Projekt»Möglichkeiten und Grenzen einer betrieblichen Interessenvertretung in der VR China«September 2004 Relevante Wirtschaftsdaten 2000 2002 BSP 1.065 Mrd. US $ 1.251 Mrd. US $ BSP/Kopf
MehrÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1 Aufgabe 1: Produktivitätswachstum in den
MehrÜbung 2 - Teil 1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 1 Konzept der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 2 Übungsfragen zur VGR
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2008/2009
MehrEuropäische Integration? Was lief und was läuft falsch? Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Berlin, 31. Mai 2017 Europäische Integration? Was lief und was läuft falsch? Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 2015 2016 2017 Index = 100 Keine Belebung in Deutschland, nur Baustatistik 130 Produktion
MehrWachstum und Außenwirtschaft. 1 Einführung. 1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel. 1.2 Stilisierte Fakten des Wachstumsprozesses
Universität Ulm 8909 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT DR. ANDREAS FUCHS
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT DR. ANDREAS FUCHS Dr. Andreas Fuchs, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Winter Term 2017/18 Makroökonomik (Macroeconomics)
MehrMakroökonomik. Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 2.1 Grundlegendes zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Kilic Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2017/2018 Makroökonomik
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrMakroökonomik. Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 2.1 Grundlegendes zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik
MehrDeutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht.
Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht Treffen der Maschinenbaureferenten der Länder zu Gast bei EMG Automation GmbH Wenden, 13. Juni 217 www.vdma.org/konjunktur VDMA Olaf Wortmann Umsatz im
MehrPRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 %
14. März 2012 PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 % IM VIERTEN QUARTAL 2011 Das vierteljährliche Wachstum
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 10.1.2005 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrDeutsche Wirtschaft 2018
Deutsche Wirtschaft 2018 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2007-2017 % 6 4 2 0 +1,2 1,5-2 -4-6 2007 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 2018 wissen.nutzen.
MehrDEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0
DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
MehrDeutsche Wirtschaft 2017
Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches
Mehr1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel
1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel Conclusion Long-run eonomic growth is the single most important determinant of the economic well-being of a nation s citizens. Everything else that macroeconomists
MehrDeutsche Wirtschaft 2016
Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrMakroökonomie 1. Skript: Teil 1
Makroökonomie 1 Skript: Teil 1 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Einführung / 1 Übersicht I. Einführung Makroökonomische Denkweise und Kennzahlen II. Die Volkswirtschaft bei langfristiger
MehrDeutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4
Deutsche Wirtschaft 3. Vierteljahr 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Veränderungzum Vorquartal 3 2 1,5 1 0-1 -2 0,2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
MehrMakroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
Mehr2. Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)
2. Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Kromphardt, Teil B Blanchard / Illing, Kapitel 2 3.1 Frenkel, Michael, und Klaus Dieter John (2011), Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung,
Mehr5. Auflage. Kapitel I: Einleitung
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel I: Einleitung Inhaltsverzeichnis In diesem Kapitel werden die zentralen makroökonomischen Begriffe geklärt und
MehrVL AVWL II. Prof. Dr. Rainald Borck WS 2007/2008. LMU München
VL Prof. Dr. Rainald Borck LMU München WS 2007/2008 Organisation VL: Mo, 16.30-19 Uhr, HGB M 218 UE: Di 12-14, HGB A 125; Di 14-16, HGB A 016; Do 8-10, HGB A 125; Do 14-16, HGB A 214; Do 16-18 HGB A 120;
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
Mehr1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Einkommensentstehung, -verwendung und -verteilung
1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Angebot, Nachfrage und Verteilung Angebot (Entstehung) : Y = Y(K,L, Know How) Nachfrage (Verwendung): Y = C+I+G+Ex-Im Einkommen (Verteilung): Y D (T ind Z) =
Mehrvereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen
vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:
Mehr3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
3. Grundzüge der Makroökonomik 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 1 Ziel: zahlenmäßige Erfassung des Wirtschaftsgeschehens einer Volkswirtschaft eine abgeschlossene Periode Berücksichtigung aller
Mehr26 Inlandsprodukt Volkseinkommen
GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 26 Inlandsprodukt Volkseinkommen Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.05 2013.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen Wirtschaft 26 Inlandsprodukt 1 Wertschöpfungskette Arbeit Natur Produktion
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT DR. ANDREAS FUCHS
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT DR. ANDREAS FUCHS Dr. Andreas Fuchs, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2017/18 VL + Ü Makroökonomik Dr. Andreas
MehrBruttoproduktionswert (BPW) = Nettoproduktionswert (NPW)
DIE INLANDSRECHNUNG (güterorientierte Messung) Der Erlös ist der Marktwert der verkauften Güter. Er wird berechnet indem man die Verkaufsmenge mit dem Verkaufswert multipliziert. Der Bruttoproduktionswert
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen In dieser Vorlesung Was bestimmt die Grösse des BIP? Was bestimmt die Grösse der einzelnen Komponenten des BIP auf der Verwendungsseite? Ein (einfaches) Modell der makroökonomischen
MehrStatistischer Anhang. Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden 1. Tabelle A1
Statistischer Anhang Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden Tabelle A Reales BIP Verbraucherpreise Leistungsbilanzsaldo Jährliche Veränderung in Prozent Jährliche Veränderung in Prozent
MehrVWL Bruttonationaleinkommen zusätzliches Einkommen von Innländern aus dem Ausland abzüglich Einkommen von Ausländer aus dem Inland.
BIP Bruttoinlandsprodukt WiSo-Buch S. 50 = Maß für Wirtschaftlichkeit eines Landes. Es stellt die Summe aus den privaten und staatlichen Konsumausgaben, den Bruttoinvestitionen und der Differenz aus Exporten
MehrHohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus
Pressekonferenz, 16. April 18, Berlin Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Frühjahr 18 Materialien Prof. Dr. Michael Hüther
MehrPrüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Aufgabe
Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: In einem mittelständischen Arzneimittelunternehmen liegen für zwei aufeinander folgende Geschäftsjahre
MehrEine Reise durch das Buch
2004 PEARSON Studium Makroökonomie,, 3/e Olivier Blanchard/ Gerhard Illing K A P I T E L 2 Eine Reise durch das Buch Vorbereitet durch: Florian Bartholomae 2-1 Produktion und Wirtschaftswachstum Das BIP
MehrEinführung in die Dynamische Fiskalpolitik: Organisation und Themen
Einführung in die Dynamische Fiskalpolitik: Organisation und Themen Tim Mennel Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) 10/8/2008 Dozent Dr. Tim Mennel Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
MehrProf. Dr. Werner Smolny Sommersemester Helmholtzstr. 20, Raum E 05. Wachstum und Außenwirtschaft. 1 Grundlagen
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 2421 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrEINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT
EINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT Norbert Schwarz Statistisches Bundesamt Berliner VGR-Kolloquium 2017 am 22./23. Juni Statistisches Bundesamt, D202 Gliederung 1. Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge
MehrWachstum und Außenwirtschaft. 1 Einführung. 1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel. 1.2 Stilisierte Fakten des Wachstumsprozesses
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 1
Professor Dr. Oliver Landmann WS 2011/12 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Wiederholungsklausur vom 19. April 2012 Aufgabe 1 (30%) Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind, und
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrDie Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 4.5.2010 Industrialisierung (2) 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung
MehrMakroökonomische Grössen
Makroökonomische Grössen Vorlesung Bauwirtschaft 20.12.2004 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Volkseinkommen Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrJapan: starke Volkswirtschaft mit knapp 128 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen aktuell: Schwierige Zeiten? Julia Hollmann, Geschäftsführerin DJW Düsseldorf, 1.3.9 Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 1 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
MehrBIP, Inflation und Arbeitslosigkeit
BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 2) Friedrich Sindermann JKU 15.03.2011 Friedrich Sindermann (JKU) BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit 15.03.2011
MehrEntwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur
DIW Industrietagung Berlin, 8. Oktober Entwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur Dr. Stefan Kooths Abteilung Konjunktur Überblick Weltwirtschaft Deutsche Konjunktur 2 Weltwirtschaftliches
MehrBachelor Business Administration and Economics / Bachelor Governance and Public Policy / Lehramt
Bachelor Business Administration and Economics / Bachelor Governance and Public Policy / Lehramt Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrWas wachsen will Zur Zukunft der sozialen Marktwirtschaft
Was wachsen will Zur Zukunft der sozialen Marktwirtschaft Prof. Dr. Kai Carstensen LMU München und ifo Institut Mitglied in der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität KAS, 7. April 2011
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrDie aktuelle Situation der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Saarbrücken, 29. April 2016 Die aktuelle Situation der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Festvortrag bei der Arbeitskammer des Saarlandes von Prof Dr. Heiner Flassbeck 2007 2008 2009 2010
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER Prof. Dr. Axel Dreher, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2018/19 VL + Ü Makroökonomik
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrArbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre
Marco Herrmann Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 1.
MehrEWU: Facing an even deeper crisis Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Vienna, 5 November 01 EWU: Facing an even deeper crisis Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu Unemployment 1) in Europe ishigh anddivergent 1 1 10 8 Quote in % der Erwerbspersonen 00 00 013 01 015
MehrEinzelwirtschaftliche Produktionskonten
Institut für Ökonomische Bildung, Prof. G. J. Krol Einzelwirtschaftliche Produktionskonten Literaturgrundlage: Frenkel, M.; K. D. John (2003): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 5.Auflage, München. Konto
MehrStarke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump
Timo Wollmershäuser* ifo Konjunkturprognose Frühjahr 2018: Starke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump Das starke Wachstum der deutschen Wirtschaft setzt sich zunächst fort. Für
MehrBruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttonationaleinkommen (BNE) im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR)
Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttonationaleinkommen (BNE) im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttonationaleinkommen
MehrMorgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft
Morgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 1. Dezember 216 Wichtigste Determinanten langfristiges Wachstum Bevölkerungsentwicklung Technologischer Fortschritt
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben
MehrAktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht
Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC 8. Kapitalmarkt-Fachseminar Kapitalanlage in
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre von N. Gregory Mankiw Harvard Univers ity Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner 1999 Schaff er-poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Einführung 1 TEIL
MehrWirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz. Kai Kleinwächter, M.A.
Wirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz Kai Kleinwächter, M.A. Zentrale Begriffe - Wirtschaftspolitik - Stabilitätsgesetz => stetiges / angemessenes Wirtschaftswachstum => Preisniveaustabilität =>
MehrTitel einfügen. Wachstumsquiz
Titel einfügen Wachstumsquiz 1 Was wächst, wenn die Wirtschaft wächst? 1. die Anzahl der Unternehmen 2. das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 3. das Bruttoinlandsglück (BIG) 2 Was wächst, wenn die Wirtschaft
MehrAufschwung, Boom und Depression Wie entsteht eine Konjunkturprognose?
Lange Nacht der Wissenschaften Aufschwung, Boom und Depression Wie entsteht eine Konjunkturprognose? DIW Berlin, 29 Mai 211 Dr. Ferdinand Fichtner, DIW Berlin Kommissarischer Abteilungsleiter Konjunkturpolitik
MehrInflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen
Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen Preisindizes erlauben den Vergleich der Kaufkraft von Geldbeträgen zu unterschiedlichen Zeitpunkten Beispiel die beliebtesten Filme aller Zeiten in
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre von N. Gregory Mankiw Harvard University Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Einführung 1 Zehn
Mehr1. Einleitung. Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive
1. Einleitung Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive Identifikation empirischer Regularien von Wachstumsprozessen ( stilisierte Fakten ) 1 Real per capita GDP 30000 1990 international
MehrWirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Wirtschaftsausblick 13 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Vorbemerkungen zum Thema Wachstum Wachstum in der langen Frist Quelle: Madison, Angus (1): The World Economy: A Millennial Perspective. OECD Publishing.
MehrFrance, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Paris, 02. December 2016 France, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Mehr