Symposium Aktionsbündnis gegen Darmkrebs am in Berlin
|
|
- Jesko Franke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Begrüßung Manfred Puppel Symposium Aktionsbündnis gegen Darmkrebs am in Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie zu unserem Symposium des Aktionsbündnisses gegen Darmkrebs - Ein Jahr Erfahrung mit dem Einladungsverfahren. Bedanken möchte ich mich bei der E.ON BKK, insbesondere bei Herrn Wolf für die Organisation und dass wir in diesen schönen Räumen der E.ON Repräsentanz hier in Berlin, Unter den Linden, tagen dürfen! Bedanken möchte ich mich weiterhin bei unseren Partnern und Unterstützern des Aktionsbündnisses, (das unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr stand): den Kassenärztlichen Vereinigungen, dem Bundesverband der Gastroenterologen Deutschlands, der Stiftung Lebensblicke sowie natürlich der Ärzte-Zeitung und der Felix-Burda-Stiftung. So war das Aktionsbündnis gegen Darmkrebs für den diesjährigen Felix-Burda-Award nominiert. Die Felix-Burda-Stiftung zeichnet als Highlight des jährlichen Darmkrebsmonats März die erfolgreichsten Projekte auf dem Gebiet der Darmkrebsvorsorge mit dem Felix-Burda-Award aus und dazu gehörten wir in diesem Jahr! Nach dem Motto Tue Gutes und rede darüber erhielten wir darüber hinaus für unser Aktionsbündnis auch den Darmkrebs-Kommunikationspreis Dieser wird von der Stiftung LebensBlicke, der Deutschen Krebsgesellschaft und - 2 -
2 - 2 - der Deutschen Krebsstiftung jährlich für Informations- und Motivationskampagnen an die vergeben, die sich in besonderer Weise um die Aufklärung beim Thema Darmkrebs verdient gemacht haben. Jetzt zurück zur heutigen Veranstaltung: Mein Dank gilt auch dem Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie des Universitätsklinikums Essen, insbesondere Frau Dr. Pieper für die wissenschaftliche Begleitung und Auswertung dieses Pilotprojekts. Bevor Herr van den Berg (Chefredakteur der Ärzte-Zeitung) durch die Veranstaltung führen und die einzelnen Teilnehmer der Podiumsdiskussion vorstellen wird, freue ich mich, dass wir für unsere Podiumsdiskussion hervorragende Experten zum Thema gewinnen konnten. Insbesondere freu ich mich, dass Frau Dr. Maar, Vorstand der Felix- Burda-Stiftung zu uns gekommen ist, wie aber auch Frau Dr. Klakow-Franck als unparteiisches Mitglied im G-BA. Um eins schon vorwegzunehmen: Es geht uns hier und heute nicht nur um die Vorstellung von Zahlen, Daten und Fakten bezüglich unserer Pilotstudie, sondern um die Feststellung, dass sich mit gezielter Ansprache, einem persönlichen Einladungsschreiben an die Bevölkerung, an die Menschen in diesem Lande, die Teilnahmeraten bei der Darmkrebsfrüherkennung deutlich steigern lassen. Gleichzeitig wird der Nutzen des immunologischen Stuhltests deutlich! Wir, die Betriebskrankenkassen, sind hier Vorreiter (bevor die Politik reagierte)
3 - 3 - Deshalb mein Appell an die Gesundheitspolitik und den G-BA: Sie haben seit März diesen Jahres den Auftrag, ein Einladungsverfahren zur Krebsprävention umzusetzen. Wir, die Betriebskrankenkassen, haben es bereits vorgemacht! Was haben wir getan? Bei dem seit Juli 2012 gestarteten bundesweiten Aktionsbündnis gegen Darmkrebs werden erstmalig Versicherte, die das 55. Lebensjahr erreicht haben, schriftlich von ihrer BKK zu einer Koloskopie- und das in ihrem Geburtstagsmonat - eingeladen. Einzigartig ist dabei, dass dem Versicherten, falls dieser sich nicht zur Untersuchung durchringen kann also den Koloskopieverweigerern - alternativ ein für sie kostenloser Stuhltest, der immunologische Stuhltest, angeboten wird. Diesen für sie kostenlosen Stuhltest erhält darüber hinaus auch die Altersgruppe der 50- bis 54-jährigen mit einer schriftlichen Einladung. Die Nachweisquote bei diesem immunologischen Test liegt mit 90 % mehr als doppelt so hoch wie bei dem mehr als 30 Jahre alten Papierstreifentest. Er entspricht im Übrigen den Empfehlungen der Europäischen Union und aktuell den Leitlinien des Bundesverbandes niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands, also den S 3 Leitlinien. Warum können wir diesen (Test) nicht als GKV Standardleistung nutzen?- Weil Studien fehlen? Hier haben wir eine!! - 4 -
4 - 4 - Mittlerweile beteiligen sich 56 Betriebskrankenkassen am Aktionsbündnis, Tendenz von Monat zu Monat steigend. Auf Grund der positiven Beteiligung der Betriebskrankenkassen und der Versicherten werden wir das Aktionsbündnis gegen Darmkrebs auch im Jahr 2014 weiter fortsetzen, d.h., die Betriebskrankenkassen werden diesen persönlichen Service auch weiterhin ihren Versicherten anbieten. Dank Ihrer Beteiligung und Ihres Engagements konnten viele Leben gerettet werden. Die Einzelheiten bzw. die Ergebnisse werden gleich von Frau Dr. Pieper vorgetragen. Mit dem persönlichen Anschreiben ist es uns auch gelungen, die Teilnahme an der Vorsorgekoloskopie im mindestens 100% zu erhöhen, und das Ganzjährig! Derzeit nutzen bundesweit leider nur 3 % der Berechtigten die Koloskopie, Tendenz sogar rückläufig. Die Ergebnisse zeigen weiter, dass sich unser Aufwand lohnt: Vor allem bei den Männern war eine deutlich erhöhte Inanspruchnahme des immunologischen Tests zu verzeichnen. Gerade wir Männer gelten als Vorsorgemuffel und liegen weit, was die Teilnahmequoten anbetrifft, hinter den Frauen. Doch was wollen wir letztendlich? Wir, die Betriebskrankenkassen, verfolgen das politische Ziel, ein Einladungsverfahren zu etablieren, ähnlich wie beim Mammographie-Screening
5 - 5 - Deshalb mein Appell an die Gesundheitspolitik: Schnellstmögliche Einführung eines persönlichen Einladungsschreibens an die Menschen in diesem Lande. Hierzu gehört u.a. auch: die Einführung des immunologischen Tests ab 50 Jahren in die Krebsrichtlinien und damit die Abschaffung des alten Papierstreifentests. In dem Zusammenhang: Unterbreitung eines Alternativangebots für Koloskopieverweigerer, den immunologischen Test. Darmkrebs ist heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird! Bevor ich jetzt das Rednerpult an Frau Dr. Pieper übergebe, freue ich mich auf die nachfolgende Podiumsdiskussion mit unseren hochkarätigen Gästen. Aktuell wird nach der Podiumsdiskussion Herr Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Audi BKK, die Ergebnisse eines im Auftrag der Audi BKK erstellten Gutachtens vorstellen Gesundheitsökonomische Aspekte der Vorsorgekoloskopie ab dem 50. Lebensjahr. Das Ergebnis zeigt, dass eine Herabsetzung der Altersgrenze für die Vorsorgekoloskopie auf das 50. Lebensjahr deutlich höhere Einsparungen als Zusatzausgaben erwarten lässt
6 - 6 - Nach den Möglichkeiten zur gemeinsamen Diskussion wird abschließend Herr Knieps mit einem kurzen Ausblick diese Veranstaltung schließen, bevor wir Sie dann gerne zu einem Imbiss und get together mit anregenden Gesprächen einladen.
KOOPERATION STIFTUNG LEBENSBLICKE J. F. RIEMANN
KOOPERATION STIFTUNG LEBENSBLICKE J. F. RIEMANN Stiftung LebensBlicke Ludwigshafen 1 STIFTUNG LEBENSBLICKE GRÜNDUNG 1998 als gemeinnützige Stiftung - Bürger-Initiative. Anlass: Bayerisches Modellprojekt
MehrPRÄAMBEL. GEMEINSAMES KONZEPT der medizinisch-wissenschaftlichen. und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten
GEMEINSAMES KONZEPT der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbände und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten Darmkrebs- Screenings durch den G-BA VORGELEGT VON:
MehrGemeinsames Konzept der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbände und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten
Gemeinsames Konzept der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbände und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten Darmkrebs- Screenings durch den G-BA Stand: März 2018
MehrVorsorgekoloskopie. Ergebnisse der Jahre Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt
Vorsorgekoloskopie Ergebnisse der Jahre 2003-2006 Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt Darmkrebsvorsorge in Deutschland Vom 50-55. Lebensjahr Okkultbluttest Vom 55. Lebensjahr Vorsorgekoloskopie 1 x
MehrEin Jahr Erfahrung mit dem Einladungsverfahren - Das Pilotprojekt im Aktionsbündnis gegen Darmkrebs. Dr. Claudia Pieper
Ein Jahr Erfahrung mit dem Einladungsverfahren - Das Pilotprojekt im Aktionsbündnis gegen Darmkrebs Dr. Claudia Pieper claudia.pieper@uk-essen.de Inhalt und Gliederung Hintergrund Früherkennung Nationaler
Mehr10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge
10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge 1. Darmkrebs ist ein Einzelschicksal. FALSCH! Darmkrebs ist derzeit die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Damit liegt die Rate der Neuerkrankungen
MehrBegrüßungsrede von Dr. Christa Maar beim Felix Burda Award 2014
Begrüßungsrede von Dr. Christa Maar beim Felix Burda Award 2014 Liebe Gäste, Freunde, Unterstützer, und liebe Nominierte für den Felix Burda Award, ich begrüße Sie sehr herzlich zur Verleihung der diesjährigen
MehrFARKOR Vorsorge bei familiärem Risiko für das kolorektale Karzinom (KRK) Dr. Georg Ralle Berlin, 29. Juni 2017
FARKOR Vorsorge bei familiärem Risiko für das kolorektale Karzinom (KRK) Dr. Georg Ralle Berlin, 29. Juni 2017 FARKOR Bayerisches Modellprojekt zur verbesserten Versorgung von Personen mit familiärem und
MehrEinfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz. R.Grüner
Einfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz R.Grüner Adenom Karzinom Sequenz Genetische Mutationen führen über mehrere Stufen zum kolorektalen Karzinom Bert Vogelstein Grundlage der Vorsorgekoloskopie!
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/3992. der Abgeordneten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/3992 24. 09. 2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und A n t w o r t des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit
MehrErfahrungen mit der Darmkrebsfrüherkennung
Erfahrungen mit der Darmkrebsfrüherkennung Christa Maar Berlin 1. 12. 2009 - Plattform Gesundheit des IKK e.v. Kurzportrait Felix Burda Stiftung Gründung 2001 nach dem Tod von Felix Burda, Sohn von Christa
MehrChancen für Unternehmen und Mitarbeiter Summary Unternehmensleitfaden: Grundlagen fürs Management
Betriebliche Darmkrebsvorsorge Chancen für Unternehmen und Mitarbeiter Summary Unternehmensleitfaden: Grundlagen fürs Management Inhalt Warum betriebliche Darmkrebsvorsorge? Was kostet eine Darmkrebs-Vorsorge-Aktion?
MehrErfahrungen zum Darmkrebs-Screening im Saarland Christa Stegmaier Krebsregister Saarland
Erfahrungen zum Darmkrebs-Screening im Saarland Christa Stegmaier Krebsregister Saarland Inhalt Eckdaten zu Darmkrebs im Saarland Kampagne Saarland gegen Darmkrebs Studien und Projekte zum Darmkrebsscreening
MehrDer Gesundheits-Pass60plus/-70plus Basis für die Gesundheitsvorsorge im Alter
Der Gesundheits-Pass60plus/-70plus Basis für die Gesundheitsvorsorge im Alter Klaus H. Kober Teilnehmende Institutionen am Experten Roundtable in München Bundesministerium für Familie Senioren, Frauen
MehrKönnen Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten?
Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten? F. Papendorf, F. Ruthotto, G. Wegener, B. Günther, G. Unger, B. Dlugosch, T. Greten 17. Informationstagung
MehrDarmkrebs ist vermeidbar fast immer!
Darmkrebsmonat März 2016: Darmkrebs ist vermeidbar fast immer! Stiftung LebensBlicke Früherkennung Darmkrebs Vorsitzender des Vorstands Prof. Dr. Jürgen F. Riemann Leiterin Geschäftsstelle Pia Edinger
MehrDarmkrebsmonat. März 2016 INHALT: Impressum. Es gibt etwas zu gewinnen Flyer/Plakate Darmkrebsvorsorge Ärztezeitung
INHALT: www.magen-darm-aerzte.de Es gibt etwas zu gewinnen Flyer/Plakate Darmkrebsvorsorge Ärztezeitung Social Media Neue Flyer zum familiärem Darmkrebs Foliensatz Darmkrebsvorsorge Impressum Berufsverband
MehrNationaler Krebsplan. Handlungsfeld 1. Weiterentwicklung der Früherkennung. Organisiertes Darmkrebs-Screening. Aktueller Stand und Perspektiven
Handlungsfelder 1, 2 oder 4 Handlungsfeldbezeichnung Ziel Handlungsfeld 1 Weiterentwicklung der Früherkennung Organisiertes Darmkrebs-Screening Nationaler Krebsplan Aktueller Stand und Perspektiven Nationale
MehrBrandenburg gegen Darmkrebs- ein Erfolg? Dr. med. W. Pommerien Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Brandenburg an der Havel
Brandenburg gegen Darmkrebs- ein Erfolg? Dr. med. W. Pommerien Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Brandenburg an der Havel Brandenburg gegen Darmkrebs- ein Erfolg? Woran messbar? Inanspruchnahme der
MehrDarmkrebs-Monat März. Vorsorge rettet Leben. Fotolia.de/Wong Sze Fei
Darmkrebs-Monat März Vorsorge rettet Leben Fotolia.de/Wong Sze Fei Fotolia.de/Sebastian Kaulitzki Darmkrebs ist häufig heilbar Nachdenken und Leben retten Über 70.000 Neuerkrankungen und 25.000 Todesfälle
MehrDeutscher Qualitätspreis Gesundheit 24. November Laudatio für Frau Dr. Christa Maar
Deutscher Qualitätspreis Gesundheit 24. November 2011 Laudatio für Frau Dr. Christa Maar Wilfried Jacobs Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg Liebe Frau Dr. Maar, Herr Fink, meine Damen
MehrWas leistet die Darmkrebsprävention? Risikoadaptierte Vorsorge Wem nützt sie? D. Hartmann
Was leistet die Darmkrebsprävention? Risikoadaptierte Vorsorge Wem nützt sie? D. Hartmann Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH Sana Klinikum Lichtenberg Klinik für Innere Medizin I Fanningerstraße 32
MehrEINTRITT FREI. Mittwoch, , 15:00 18:00 Uhr Max Kade Auditorium. Dieses Symposium wird gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit
Psychoonkologische Versorgung in Deutschland: Wie können die Ziele im Nationalen Krebsplan umgesetzt werden? Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik im Dialog Dieses Symposium wird gefördert durch
MehrEin Augenblick für Ihr Leben!
Ein Augenblick Informationsbroschüre LebensBlicke Stiftung Früherkennung Darmkrebs für Ihr Leben! denn der Klügere sieht nach! Dagmar Berghoff TV-Moderatorin Als Beisitzerin des Freundeskreises vom Israelitischen
MehrAnfrage. 1. Was ist das Besondere am Vorarlberger Modell der Vorsorge-Koloskopie?
Anfrage des Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Ing. Christoph Winder, ÖVP 29.01.063 Bregenz, 5. Mai 2010 Herrn Landesstatthalter Mag. Markus Wallner Landhaus 6900 Bregenz Anfrage gemäß 54 GO d LT Vorarlberger
MehrDie Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm
Die Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust. Sie kann Veränderungen sichtbar machen, lange bevor sie tastbar sind. Deshalb eignet sie
MehrDarmkrebsfrüherkennung in der BASF
Darmkrebsfrüherkennung in der BASF Dr. med. Stefan Webendörfer, Occupational Medicine & Health Protection, GUA Ärztlicher Direktor Dr. S. Lang BASF-Arbeitsmedizin im Netzwerk der Metropolregion Rhein Neckar
MehrINTERVIEW. mit Leonhard Hansen
>> Seite 20 Überschätzte Vorsorge? Ein neues Veranstaltungsformat hatte der Vorstandsvorsitzende des Andreas Fabri in seiner Begrüßung angekündigt schon das lässt die von Veranstaltungen oft gelangweilte
MehrEINTRITT FREI. Mittwoch, , 15:00 18:00 Uhr Max Kade Auditorium. Dieses Symposium wird gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit
Psychoonkologische Versorgung in Deutschland: Wie können die Ziele im Nationalen Krebsplan umgesetzt werden? Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik im Dialog Dieses Symposium wird gefördert durch
MehrVORSORGEPROFIL. Darmkrebsvorsorge Ein Leitfaden für die Praxis
2014 VORSORGEPROFIL Darmkrebsvorsorge Ein Leitfaden für die Praxis Leitfaden für das Patientengespräch zur Darmkrebsprävention für Versicherte 50 54 Jahre Thema Ich möchte Sie zur Darmkrebsfrüherkennung
MehrKrebsvorsorge plus. Unser optimiertes Vorsorge-Programm DR. MED. CHRISTINA KENTENICH. Praxis für Frauenheilkunde & Geburtshilfe
Krebsvorsorge plus Unser optimiertes Vorsorge-Programm DR. MED. CHRISTINA KENTENICH Praxis für Frauenheilkunde & Geburtshilfe Vorsorgen ist besser als Heilen! der medizinische Fortschritt ermöglicht es
MehrKategorie Gesellschaftliche Projekte
Kategorie Gesellschaftliche Projekte Kunde Felix Burda Stiftung, München Felix Burda Stiftung DARMKREBSMONAT MÄRZ 2004 Die Marketing-Situation Darmkrebs ist in Deutschland die zweithäufigste Krebstodesursache
MehrGesetz über die Zentrale Stelle zur Durchführung des Einladungswesens im Rahmen des Mammographie-Screenings
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4384 10. 06. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz über die Zentrale Stelle zur Durchführung des Einladungswesens im Rahmen des Mammographie-Screenings
MehrBewegende Gala in Berlin: Felix Burda Award ehrt Helden der Darmkrebsvorsorge
Pressemeldung Bewegende Gala in Berlin: Felix Burda Award ehrt Helden der Darmkrebsvorsorge Fünf wegweisende Projekte und Persönlichkeiten wurden am Sonntag mit dem bekannten deutschen Präventionspreis
MehrSchützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN. Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte
Schützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN LIEBER PATIENT, LIEBE FAMILIENANGEHÖRIGE bei
MehrBarbara Schöneberger moderiert Felix Burda Award. Deutschlands Präventionspreis ist Anlass für bundesweite Aktionen gegen Darmkrebs.
Pressemeldung Barbara Schöneberger moderiert Felix Burda Award. Deutschlands Präventionspreis ist Anlass für bundesweite Aktionen gegen Darmkrebs. München, 22.03.2011 Am 10. April ist es wieder soweit.
MehrBegrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11
Seite 1 von 11 Sehr geehrter Herr Müntefering, liebe Mitglieder und Kunden, verehrte Vertreter des Aufsichtsrates, sehr geehrte Pressevertreter, liebe Gäste, ich freue mich außerordentlich, Sie hier in
MehrDie Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit
Die Früherkennungsuntersuchungen Das Plus für Ihre Gesundheit Das Plus für Ihre Gesundheit Früherkennung ist der beste Schutz Obwohl die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten allgemein erkannt ist,
MehrFELIX BURDA AWARD AUSSCHREIBUNG 2019
FELIX BURDA AWARD AUSSCHREIBUNG 2019 AUSSCHREIBUNG H I N T E R G R U N D Dr. Christa Maar Vorstand Felix Burda Stiftung Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und
MehrFachpraxis für Hämorrhoidalleiden und Dickdarmerkrankungen Kompetenzzentrum des BCD
Fachpraxis für Hämorrhoidalleiden und Dickdarmerkrankungen Kompetenzzentrum des BCD Diagnose: Schweigen und Leiden Sie leiden unter Schmerzen und unangenehmen Begleiterscheinungen wie Jucken, Entzündungen,
MehrProf. Jürgen F. Riemann Stiftung LebensBlicke Vorstandsvorsitzender
Prof. Jürgen F. Riemann Stiftung LebensBlicke Vorstandsvorsitzender 1 Stiftung LebensBlicke - Stiftungsstruktur Stiftung Lebensblicke Gründung 1998 Stiftung des bürgerlichen Rechts Organe * Vorstand Vorstand
MehrJede dritte Schilddrüse ist krank Ein Schilddrüsen-Screening findet frühzeitig unentdeckte Erkrankungen
Effektive und absolut schmerzlose Früherkennung mittels modernster Ultraschalltechnologie Jede dritte Schilddrüse ist krank Ein Schilddrüsen-Screening findet frühzeitig unentdeckte Erkrankungen PRO HOM
MehrNeue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet
Berlin, 1. Juni 2012 Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet Ab jetzt wird es für niedergelassene Frauenärzte in Sachen Ultraschall-Prüfung konkret:
MehrDARMKREBS BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN. Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte WISSENSWERTES ZUM THEMA FAMILIÄRER DARMKREBS
DARMKREBS BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte WISSENSWERTES ZUM THEMA FAMILIÄRER DARMKREBS DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN Familiärer Darmkrebs, warum so wichtig?
MehrFelix Burda Award 2016 AUSSCHREIBUNG. Einsendeschluss: 11. Dezember 2015
AUSSCHREIBUNG Einsendeschluss: 11. Dezember 2015 AUSSCHREIBUNG EINLEITUNG Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und
MehrVorsorgeuntersuchungen. G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen
Die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen Dickdarmkrebs Neuerkrankungen Todesfälle 1998 57.000 29.700 2000 66.500 29.000 2002 71.000 28.900 2004 73.000 27.800 Darmkrebs
MehrDer Darm als Aufklärungsmodell. Noch nie war Prävention so anschaulich.
Der Darm als Aufklärungsmodell Noch nie war Prävention so anschaulich. In FASZINATION DARM wird nicht nur Wissenswertes und Interessantes zum "Hochleistungsorgan" Darm vermittelt. Die Besucher erleben
MehrHouse of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch
EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 3. Juli 2018, 18:00 Uhr Casino-Gebäude, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main VERANSTALTER House of Pharma & Healthcare
MehrKein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen
21.10.2016 Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen Meitingen - Am 13. und 14.10.2016 fand im SGL-Forum in Meitingen das 4.
Mehr"Anforderungen an eine wirksame Prävention"
"Anforderungen an eine wirksame Prävention" Sitzung der Stiftung LebensBlicke am 18. März 2016 beim DGE-BV-Kongress in Mannheim Moderation: D. Hüppe J. F. Riemann Herne Ludwigshafen Symposium: Anforderungen
MehrIris Urbschat, Joachim Kieschke Registerstelle des EKN
Konzept für ein befundgesteuertes Einladungswesen für organisierte Screeningprogramme unter Berücksichtigung von Datenschutzinteressen der Teilnehmenden Iris Urbschat, Joachim Kieschke des EKN www.krebsregister-niedersachsen.de
MehrBKK aktuell AKTIONSBÜNDNIS GEGEN DARMKREBS ERHÄLT FELIX BURDA AWARD VORSTELLUNG SPORTHELFER-PROGRAMM AUF SCHALKE
BKK aktuell Infoservice des BKK-Landesverbandes NORDWEST Ausgabe 1/2014 AKTIONSBÜNDNIS GEGEN DARMKREBS ERHÄLT FELIX BURDA AWARD VORSTELLUNG SPORTHELFER-PROGRAMM AUF SCHALKE ZUKUNFTSMODELL 2020 - BKK VORSTÄNDE
Mehr3.3 Gruppenspezifische Inanspruchnahme von Prävention
3.3 Zusammenfassung Die Teilnahme an präventiven und gesundheitsfördernden Maßnahmen ist in der deutschen Bevölkerung insgesamt eher gering. Allerdings lassen sich geschlechts-, alters- und schichtspezifische
MehrProgramm. Nationaler Krebsplan. Abschlussveranstaltung zum Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Gesundheit. Forschung im Nationalen Krebsplan
Programm Nationaler Krebsplan Abschlussveranstaltung zum Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Gesundheit Forschung im Nationalen Krebsplan 18. und 19. Mai 2016, Hotel Meliá Berlin www.bundesgesundheitsministerium.de
MehrWer zahlt unsere Rente? Kurzstatement. Bertram Brossardt. Montag, um 19:00 Uhr In den Räumen der Munich RE Königinstraße 107, München
Wer zahlt unsere Rente? Montag, 25.07.2016 um 19:00 Uhr In den Räumen der Munich RE Königinstraße 107, 80802 München Kurzstatement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen
MehrFactsheet Vorsorgemodell des G-BA Co-Testung
Factsheet Vorsorgemodell des G-BA Co-Testung Kernelemente des G-BA-Modells Gekürzte Textfassung des Eckpunktepapiers des G-BA vom 15. September 2016 Chronologie und Fakten zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge
Mehrvor zehn Jahren ist in Niedersachsen flächendeckend das Mammographie-Screening-Programm von den Partnern der
Festveranstaltung 10 Jahre Mammographie-Screening in Niedersachsen 13. April 2016 Grußwort Dr. Christoph Titz Vorsitzender der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen Sehr geehrte
MehrDie Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken-
Die Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken- Adenom-Karzinomsequenz 95% (10-15J, Ausnahme spezielle Histologie ) gutartiger Polyp (Adenom) Darmkrebs (ca. 30%) Ursachen: erblich, molekular, toxisch Polyp
Mehr"Wissen schaf(f)t Nutzen Was leistet die Darmkrebsprävention"
"Wissen schaf(f)t Nutzen Was leistet die Darmkrebsprävention" Symposium der Stiftung LebensBlicke am 07. Oktober 2016 beim Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Berlin Moderation: A. Helou J.
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Darmkrebs 20
Labortests für Ihre Gesundheit Darmkrebs 20 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Darmkrebs Vermeiden statt Leiden Alle 20 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an Darmkrebs. Fast 26.000 Todesfälle und
MehrVorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf
Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf Donnerstag, 23. November 2017 um 15:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrHANDLUNGSLEITFADEN ZUR BETRIEBLICHEN DARMKREBS- VORSORGE CHANCEN FÜR UNTERNEHMEN UND MITARBEITER
HANDLUNGSLEITFADEN ZUR BETRIEBLICHEN DARMKREBS- VORSORGE CHANCEN FÜR UNTERNEHMEN UND MITARBEITER Betriebliche Darmkrebsvorsorge weil Ihnen die Gesheit Ihrer Mitarbeiter am Herzen liegt! Es ist toll, wie
MehrEpidemiologische Beobachtungsstelle. Screening zur Brustkrebserkennung PASSI
Epidemiologische Beobachtungsstelle Screening zur Brustkrebserkennung PASSI 2010-13 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der
MehrModellvorhaben zur Darmkrebs-Früherkennung mittels Kapselendoskopie
Modellvorhaben zur Darmkrebs-Früherkennung mittels Kapselendoskopie Statement Sabine Steinlechner Bereichsleiterin Besondere ambulante Versorgung AOK Bayern Die Gesundheitskasse Pressegespräch 07. Oktober
Mehrmamazone fragt nach Ihren Erfahrungen beim Mammographie-Screening Was freut, was stört, was könnte besser werden?
mamazone fragt nach Ihren Erfahrungen beim Mammographie-Screening Was freut, was stört, was könnte besser werden? Das Mammographie-Screening eine Reihenuntersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs - ist
MehrWenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird
Lynch-Syndrom Wenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird Stuttgart (17. Januar 2011) - Darmkrebs kann erblich sein. Auch die blutsverwandten Angehörigen eines Patienten haben dann ein hohes Krebsrisiko.
MehrA U S S C H R E I B U N G
A U S S C H R E I B U N G 2 0 1 7 AUSSCHREIBUNG EINLEITUNG Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen
MehrBürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im PresseClub Nürnberg Es gilt das gesprochene
MehrEssen forscht und heilt Ernährungsmedizin-RREB e.v. Prof. Dr. med. Hans-Georg Krengel
Essen forscht und heilt Ernährungsmedizin-RREB e.v. Prof. Dr. med. Hans-Georg Krengel 15 Jahre Arbeitsgemeinschaft Essen forscht und heilt 1998 2013 Leitmotiv damals wie heute Patientenversorgung optimieren,
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrBegrüßung: Sommer-Gespräch 2009
Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009 Dr. med. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 10. Juli 2009 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
MehrMensch und Roboter: Chance oder Konflikt im medizinischen Umfeld?
Symposium HEILREPORT 04/2016 Mensch und Roboter: Chance oder Konflikt im medizinischen Umfeld? zu Gast: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe 21. Februar 2017, 10.00 Uhr 15.00 Uhr Chirurgische Klinik
MehrAktiv gegen Darmkrebs
Vermeiden statt leiden: Aktiv gegen Darmkrebs Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsleiden in Deutschland: Jedes Jahr trifft die Diagnose über 65.000 Frauen und Männer, etwa 26.000 sterben pro Jahr daran.
MehrDarmkrebsfrüherkennung: Höhere Patientenbeteiligung durch informierte Entscheidung?
Darmkrebsfrüherkennung: Höhere Patientenbeteiligung durch infrmierte Entscheidung? 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Szialmedizin und Präventin (DGSMP) 14. bis 16. September 2016, Essen Hrenkamp-Snntag
MehrNeue Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge QUANTITATIVER IMMUNOLOGISCHER TEST AUF OKKULTES BLUT IM STUHL
Neue Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge QUANTITATIVER IMMUNOLOGISCHER TEST AUF OKKULTES BLUT IM STUHL Warum ein neuer Test? Seit dem 01.10.2016 ersetzt ein immunologischer Blut-im-Stuhl-Test den bisherigen
MehrErfolgsfaktoren für Selektivverträge mit regionalem Schwerpunkt. Thomas Haeger / Geschäftsbereich Ambulante Versorgung Nord
Erfolgsfaktoren für Selektivverträge mit regionalem Schwerpunkt Thomas Haeger / Geschäftsbereich Ambulante Versorgung Nord Gliederung 1. Einführung 1.1 Was ist ein Selektivvertrag? 1.2 Was ist zu beachten?
MehrNase schief und zu, Narben im Gesicht: Moderne Therapien anhand von Fallbeispielen Informationsveranstaltung Mittwoch, 25.
Nase schief und zu, Narben im Gesicht: Moderne Therapien anhand von Fallbeispielen Informationsveranstaltung Mittwoch, 25. Januar 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, werte Kolleginnen und Kollegen, wir
MehrVorbeugung und Früherkennung von Darmkrebs
Vorbeugung und Früherkennung von Darmkrebs Prof. Dr. Ronald Koschny Medizinische Klinik Abteilung für Gastroenterologie, Infektionskrankheiten, Vergiftungen Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Wolfgang Stremmel
MehrBerlin gegen Darmkrebs Idee und Ergebnis R. Drossel
Berlin gegen Darmkrebs Idee und Ergebnis R. Drossel R.D. Beteiligung an der Vorsorgekoloskopie in Deutschland - 2008 ca. 3.4 Mill. 700000 600000 500000 400000 300000 GKV: 21 Mill. 200000 100000 0 2003
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrVorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe bei Colitis-Patienten
Dr. Bernd Bokemeyer: Darmkrebs? Ich doch nicht. Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe be Darmkrebs? Ich doch nicht. Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe bei Colitis-Patienten Von Dr. Bernd Bokemeyer,
MehrVertrag nach 73 c SGB V
Vertrag nach 73 c SGB V über ein erweitertes Präventionsangebot für Kinder zwischen der Kassenärztliche Vereinigung Bremen Schwachhauser Heerstr. 26-28 28209 Bremen -vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden-
MehrAuftakt-Pressekonferenz zum Darmkrebsmonat 2016 Stiftung LebensBlicke. Katharina Steinbach, BARMER GEK
Darmkrebsprävention welche Chancen bietet dafür das Präventionsgesetz? In den Gesellschaften des längeren Lebens können die großen Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung allein mit einer rein
MehrMichael Noweski. Der Gesundheitsmarkt. Liberalisierung und Reregulierung als Resultat politischer Koalitionen. Verlag Dr.
Michael Noweski Der Gesundheitsmarkt Liberalisierung und Reregulierung als Resultat politischer Koalitionen Verlag Dr. Köster Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 2 Forschungszusammenhang 14 2.1 Gesundheitsmärkte
MehrOnline-Fortbildung Beratung zur informierten Entscheidung bei der Darmkrebsfrüherkennung. Referat Versorgungskonzepte und Zusatzverträge 11.
Online-Fortbildung Beratung zur informierten Entscheidung bei der Darmkrebsfrüherkennung Referat Versorgungskonzepte und Zusatzverträge 11. Mai 2016 Hintergrund Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz
MehrVorsorge und Früherkennung Welchen Krebs kann man verhindern? Dr. med. Michael Steckstor
Vorsorge und Früherkennung Welchen Krebs kann man verhindern? Dr. med. Michael Steckstor Krebserkrankungen in Deutschland Zweithäufigste Todesursache Jeder 3. Deutsche erkrankt an Krebs Jeder 4. Deutsche
MehrFestveranstaltung anlässlich 10 Jahre Mammographie- Screening in Niedersachsen am
Festveranstaltung anlässlich 10 Jahre Mammographie- Screening in Niedersachsen am 13.04.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich darf zunächst meine Ministerin, Frau Rundt, entschuldigen. Sie wäre gerne
MehrPersönliche Einladung
Persönliche Einladung 2. Niedersachsen Aviation Partnership Day Supply Chain Excellence im Maschinen- und Anlagenbau der Luftfahrt 26. November 2014, im Technologiezentrum Nordenham Sehr geehrte Damen
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
MehrEINLADUNG UND PROGRAMM FÜR 2010
EINLADUNG UND PROGRAMM FÜR 2010 Infektiologisches Kolloquium des Departments für Innere Medizin FOCUS Importierte Infektionen Impfungen Reisemedizin Infektionen unter Immunsuppression Systemische Mykosen
MehrFestrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig
Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender
MehrHandlungsleitfaden zur betrieblichen. Darmkrebs vorsorge. für Unternehmen. Mitarbeiter
Handlungsleitfaden zur betrieblichen Darmkrebs vorsorge Chancen für Unternehmen Mitarbeiter Vorwort Betriebliche Darmkrebsvorsorge: Weil uns die Gesheit der Mitarbeiterinnen Mitarbeiter am Herzen liegt!
MehrEinladung. Best Practice im Jahresabschluss für Pensionsverpflichtungen. Towers Watson Roundtable. Mit Praxisbeispielen
Einladung Best Practice im Jahresabschluss für Pensionsverpflichtungen Towers Watson Roundtable Mit Praxisbeispielen von Linde, STEAG und Deutsche Bank. Am Montag, den 14. Juli 2014, in München Am Mittwoch,
MehrEINLADUNG. BNE-Tour 2018: BNE-Symposium Heidelberg ERÖFFNUNG DES HEIDELBERGER ZENTRUMS BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BNE-Tour 2018: BNE-Symposium Heidelberg EINLADUNG ERÖFFNUNG DES HEIDELBERGER ZENTRUMS BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Dienstag, 10. Juli 2018 ab 10.00 Uhr Festhalle der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
MehrDarmkrebsfrüherkennung 2015/2016. für Mitarbeiter am Universitätsklinkum Freiburg, Universitäts Herzzentrum Freiburg Universität Freiburg
2015/2016 für Mitarbeiter am Universitätsklinkum Freiburg, Universitäts Herzzentrum Freiburg Universität Freiburg Eine Projektbeschreibung Teilnehmer Darmkrebsfrüherkennung (ges. Mitarbeitergesamtzahl)
MehrBerufsverband niedergelassener Gastroenterologen in Sachsen e.v.
Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen in Sachsen e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie zum diesjährigen Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis wieder ganz herzlich einladen!
MehrHotelreservierung Anfahrt ail a 12. April 2017 Nutzenbewertung er M .de st Ramada Hotel Berlin-Mitte eldung p hs-nb p Anm igm oder
Transparent, patientennah, zeitkritisch 10. Mai 2017 3. Plenumsveranstaltung Langenbeck-Virchow-Haus Berlin www.bbraun-stiftung.de info@bbraun-stiftung.de Vorwort Programm Mittwoch, 10.05.2017 11:00 12:00
Mehr