Gottesdienstordnung. Herzlich willkommen! der Evangelischen Maria-Magdalena Kirchengemeinde Drais-Lerchenberg

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1 Gottesdienstordnung der Evangelischen Maria-Magdalena Kirchengemeinde Drais-Lerchenberg Herzlich willkommen! Gleich wo Sie herkommen, ob Sie schon oft hier waren oder zum ersten Mal, ob jung oder alt wir freuen uns, dass Sie heute da sind, um gemeinsam mit uns Gottesdienst zu feiern. Sie sind zum ersten Mal bei uns im Gottesdienst? Das erwartet Sie : Ein herzliches Willkommen. Das ist uns wichtig. Jeder, der zu uns kommt, wird persönlich begrüßt und erhält Gesangbuch und den Gottesdienstablauf. Nach dem Gottesdienst bleibt Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Regelmäßig bieten wir im Anschluss Kirchenkaffee an, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Gottesdienst. Unser Gottesdienst folgt der üblichen Gottesdienstordnung unserer Landeskirche (Form II). In diesem Heft finden Sie alle Texte und Gesänge abgedruckt. Manchmal folgt der Gottesdienst, z.b. bei Taufen, einem besonderen Ablauf. Darauf wird im Verlauf hingewiesen. Wenn Sie mit dem Ablauf und den Gesängen nicht vertraut sein sollten, ist dies kein Problem. Niemand wird Sie beobachten und bewerten. Einige der Gebete und Gesänge haben eine lange Geschichte. Sie verbinden uns mit den Christen, die uns im Glauben vorangegangen sind. Stand: August Musik. Die Musik liegt uns besonders am Herzen. Bei der Liedauswahl achten wir auf eine Mischung von traditionellen und modernen Liedern. Für das neue Liedgut verwenden wir das EGplus (Lieder mit + gekennzeichnet). Die Lieder sind an der Liedtafel angegeben. Regelmäßig werden unsere Gottesdienste auch von unseren Kirchenchören und musikkreisen mitgestaltet. Übrigens: Gottesdienst ist kein Gesangswettbewerb. Jeder darf mitsingen, so wie er kann und will. Oder einfach zuhören und die schöne Musik genießen. 2

2 Abendmahl. Seit der Auferstehung Jesu Christi feiert die christliche Gemeinde das Abendmahl. Auf diese Weise erinnert sie sich an das letzte Beisammensein Jesu mit seinen Jüngern. Das Abendmahl ist ein Sakrament: In Brot und Wein schenkt sich Christus dem Menschen. So erfahren wir im Abendmahl die Gegenwart Gottes. Daher trägt der Pfarrer bei Abendmahlsgottesdiensten als liturgisches Gewand die weiße Albe mit Stola, ebenso wie bei Taufen sowie an Weihnachten und Ostern. In unserer Gemeinde feiern wir in Drais und auf dem Lerchenberg jeweils einmal im Monat und an Feiertagen das Heilige Abendmahl. Wir versammeln uns in mehreren Kreisen um den Altar, um unserer Gemeinschaft Ausdruck zu verleihen. Gott selbst ist es, der uns Menschen zum Abendmahl einlädt. Darum sind bei uns am Tisch des Herrn alle willkommen. Kinderbetreuung. Wir freuen uns, wenn auch Kinder unseren Gottesdienst besuchen und sich bei uns wohlfühlen. Seien Sie unbesorgt, wenn es auch mal etwas lauter wird. Wenn es Ihnen und den Kindern lieber ist, können Sie gerne in den Vorraum gehen. Dort steht ein Kindertisch mit Bilderbüchern, Malsachen und Spielzeug für Sie bereit. Der Gottesdienst wird nach draußen übertragen. Regelmäßig bieten wir auch Kindergottesdienst bzw. betreuung an. Dies wird zu Beginn bekanntgegeben. Veränderung. Es ist unsere Überzeugung, dass der Gottesdienst Menschen verändert. Wir hoffen und beten, dass auch Sie spüren, wie Sie anders nach Hause gehen: getröstet, gestärkt und ermutigt zur Nachfolge. Und wir hoffen, Sie bald wieder hier begrüßen zu können. Hier sind Sie immer willkommen. E R Ö F F N U N G U N D AN R U F U N G Musik zum Eingang (Gemeinde erhebt sich) Feierlicher Anfang des Gottesdienstes mit Einzug der Mitwirkenden. Begrüßung Die Gemeinde wird willkommen geheißen. In der Regel wird der Wochenspruch genannt. Trauer- und Tauffamilien werden begrüßt. Eingangslied Gott wird zu Anfang gelobt. Votum Pfarrer/in bzw. Liturg/in: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Damit wird deutlich, in wessen Namen der Gottesdienst gefeiert wird. Psalm mit Gloria Patri (lat: Ehre dem Vater ) Der Psalm drückt die untrennbare Einheit von Altem und Neuem Bund (Altes und Neues Testament) aus. In der Regel wird der für diesen Sonntag vorgesehene Psalm im Wechsel gebetet. Endet mit: Kommt, lasst uns anbeten! 3 4

3 Gnadenzuspruch mit Gloria (lat.: Ehre ) Vergebung und Neuanfang werden mit einem Bibelvers zugesprochen. Die Antwort der Gemeinde ist Lob und Anbetung. Endet mit: Lobsinget dem Herrn, erhebet seinen Namen! Gemeinde singt (entfällt im Advent und in der Passionszeit): Wenn eine Taufe gefeiert wird, folgt nun die Taufliturgie (S. 13). Findet Kindergottesdienst statt, können an dieser Stelle (oder vor der Predigt) die Kinder verabschiedet werden. Daran schließt sich unmittelbar an: EG Sündenbekenntnis mit Kyrie (gr.: Herr ) Die Nöte, die Lasten und die Schuld werden vor Gott gebracht. Endet mit: Herr, erbarme dich. Das Kyrie kann, ebenso wie die übrigen liturgischen Gesänge, durch andere Fassungen ersetzt werden. Diese finden sich im Gesangbuch unter Nr sowie im EGplus unter Nr sowie

4 Salutatio ( Wechselgruß ) Pfarrer/in bzw. Liturg/in und Gemeinde wünschen sich die Nähe Gottes. Pfarrer/in bzw. Liturg/in: Der Herr sei mit euch. Lied (Gemeinde setzt sich) Zweite Schriftlesung (Evangelium) (Gemeinde erhebt sich) Endet mit: Ehre sei Dir, Herr! Lob sei dir, o Christe! Kollektengebet (lat.: sich sammeln ) (Gemeinde erhebt sich) Wenn Abendmahl gefeiert wird, entfällt die zweite Schriftlesung VERKÜNDIGUNG UND BEKENNTNIS Glaubensbekenntnis Das gemeinsam im Stehen gesprochene Bekenntnis dient der Vergewisserung des christlichen Glaubens. Der Text findet sich am Ende der Gottesdienstordnung auf Seite 14. Erste Schriftlesung (Epistel oder Altes Testament) Endet mit: Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren. Halleluja (oder ein ähnliches Wort) Lied vor der Predigt (Gemeinde setzt sich) Das Wochenlied dient der Einstimmung auf die Predigt. Predigt Die Predigt überträgt die Gedanken eines Bibelabschnitts in die Gegenwart. In der Passionszeit entfällt das Halleluja. Stattdessen: Amen. Lied nach der Predigt Das Lied bietet Gelegenheit, die Gedanken der Predigt zu vertiefen. Bei Gottesdiensten mit Abendmahl weiter auf S

5 SENDUNG UND SEGEN ABENDMAHL Fürbitten (Gemeinde erhebt sich) Die Gemeinde bringt vor Gott, was sie bewegt. Dazu gehören das Gebet für die Verstorbenen und Hinterbliebenen. Zuweilen singt die Gemeinde zwischen den Bitten einen Liedvers oder antwortet mit Erhöre uns. Stilles Gebet Vaterunser Abschließend wird gemeinsam das Gebet Jesu Christi, das Vaterunser, gesprochen (Matthäus 6,9-13; Lukas 11,1-4). Der Text findet sich am Ende der Gottesdienstordnung auf Seite 15. Schlusslied (Gemeinde setzt sich) Abkündigungen Hier werden aktuelle Informationen und Termine mitgeteilt. Segen (Gemeinde erhebt sich) Gottes Hilfe und Schutz werden dem Einzelnen zugesprochen. Beichte (Gemeinde erhebt sich) Schuld und Versäumnisse werden vor Gott bekannt und der Wunsch nach Vergebung in einem still oder laut gesprochenem Ja bekräftigt. Es kann ein Beichtbekenntnis gesprochen werden (Nr ). Zuspruch Die Vergebung und ein Neuanfang werden zugesprochen. Abendmahlslied (Gemeinde setzt sich) Währenddessen werden die Gaben bereitet. Wechselgruß (Gemeinde erhebt sich) Pfarrer/in bzw. Liturg/in: Der Herr sei mit euch. Pfarrer/in bzw. Liturg/in: Die Herzen in die Höhe. Pfarrer/in bzw. Liturg/in: Lasset uns danksagen dem Herrn, unserm Gott Musik zum Ausgang (Gemeinde setzt sich) Lobgebet (Präfation, lat.: Vorgebet) 9 10

6 Sanctus (lat.: Heilig) Einsetzungsworte / Vaterunser Zuweilen verbunden mit Anamnese (Erinnerung an Jesus Christus) und Epiklese (Bitte um den Heiligen Geist). Agnus Dei (gr.: Lamm Gottes) Einladung und Austeilung Wir bilden einen Kreis um den Altar, beginnend mit der Orgelseite. Der Friedensgruß vor der Austeilung verbindet uns miteinander. Wir geben der Person neben uns die Hand mit den Worten: Friede sei mit Dir. Auch nach der Austeilung reichen wir uns die Hände. Auf Wunsch erhalten Sie glutenfreie Hostien sowie anstelle des Gemeinschaftskelches auch Einzelkelche mit Wein oder Traubensaft. Gerne bringen wir Ihnen das Abendmahl auch an den Platz. Wenn Sie dies wünschen, bitten wir Sie, sich in die erste Reihe zu setzen. Während der Austeilung spielt die Orgel, auch Gesang ist möglich. Dank- und Fürbittengebet (Gemeinde erhebt sich) Pfarrer/in bzw. Liturg/in: Danket dem Herrn, denn er ist freundlich. Gemeinde antwortet: Und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. Es folgt das Dank- und Fürbittengebet. Schlusslied (Gemeinde setzt sich) Abkündigungen Hier werden aktuelle Informationen und Termine mitgeteilt. Segen (Gemeinde erhebt sich) Gottes Hilfe und Schutz werden dem Einzelnen zugesprochen. Musik zum Ausgang (Gemeinde setzt sich) 11 12

7 TAUFE GLAUBENSBEKENNTNIS Ankündigung der Taufe Gebet Taufevangelium Glaubensbekenntnis Lied / Musik Tauffrage Taufhandlung Taufspruch Überreichung von Taufkerze und Taufbrief (Gebet) Segen für Täufling, Eltern und Paten Lied vor der Predigt Der Gottesdienst wird in der gewohnten Form fortgesetzt. Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen

8 VATERUNSER Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Unsere Gemeinde auf dem Weg in die Zukunft Wir sind eine Gemeinde, in der ein fröhlicher Glaube gelebt wird, der seine Verantwortung für den Einzelnen, die Gemeinde, die Gesellschaft und die Welt wahrnimmt. Als Gemeinde leben wir unseren Glauben an vielen unterschiedlichen Orten: In unseren Gemeindezentren auf dem Lerchenberg und in Drais, in der Kindertagesstätte, im Caritas- Altenzentrum Maria Königin in Drais, mittendrin zwischen den Hochhäusern und im Wald, auf den Spielplätzen und bei den Menschen zu Hause, in der Fürsorge für Hilfesuchende vor Ort und ebenso in der Ferne, wie z.b. in Polen. in der alle Menschen willkommen sind. Auf dem Weg, auf dem wir als Gemeinde unterwegs sind, wollen wir viele Menschen mitnehmen: Jung oder alt, reich oder arm, einheimisch oder fremd, fromm oder auch nicht. Unsere Gemeinde ist bunt und vielfältig. in der Musik einen Schwerpunkt bildet. Unser Weg wird begleitet von vielen schönen Klängen und reicher Musik. Neben der musikalischen Gestaltung der Gottesdienste freuen wir uns über ein breites Konzertangebot. Auch unsere Chöre und der Instrumentalkreis tragen zu einem klingenden Gemeindeleben bei. Unterstützt wird diese Arbeit vom Musikförderverein. in der die Ökumene selbstverständlich gelebt wird. Wir freuen uns, dass wir als Gemeinde nicht alleine unterwegs sind. Als katholische und evangelische Christen haben wir dasselbe Ziel. So wollen wir diesen Weg auch gemeinsam gehen und uns gegenseitig helfen und unterstützen.... in der Alt und Jung gemeinsam Gottesdienst feiern. Unsere Oase auf dem Weg ist der Gottesdienst. Hier kommen wir als Gemeinde zusammen und stärken uns gemeinsam im Hören auf Gottes Wort, in der Feier des Abendmahls und mit Beten und Singen. Der Gottesdienst bildet das Zentrum unseres Gemeindelebens. in die sich viele Menschen einbringen. Alleine ist der Weg beschwerlich und mühsam. Nur wenn viele sich einbringen, kommen wir auch voran. So freuen wir uns über viele ehren-, neben- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen. Mitarbeitergewinnung und stärkung ist uns ein besonderes Anliegen. in der alle Generationen angesprochen werden, besonders junge Familien. Viele Menschen begleiten den Weg unserer Gemeinde seit vielen Jahren mit. Dank ihnen haben wir als Gemeinde viel erreicht. Doch unser Blick richtet sich auch nach vorne. Wer sind die Menschen, die das Bild unserer Gemeinde zukünftig prägen werden? Dabei richtet sich unsere Aufmerksamkeit besonders auf junge Familien. Für sie wollen wir mit der Unterstützung aller verstärkt da sein und unsere Türen öffnen. Das Familienzentrum und unsere Kindertagesstätte leisten in diesem Bereich wertvolle Arbeit. Ein Förderverein unterstützt die KiTa auch finanziell

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