CLEARFIELD Winterraps eine Nutzen-Risiko-Analyse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CLEARFIELD Winterraps eine Nutzen-Risiko-Analyse"

Transkript

1 LfL Pflanzenschutz CLEARFIELD Winterraps eine Nutzen-Risiko-Analyse K. Gehring DPG-AK Braunschweig

2 Agenda Imazamox Wirkstoff-/Wirkungsprofil HR-Systeme in Canola/Sommerraps CLEARFIELD(CF)-OSR/Winterraps CF-Herbizid Leistungsvergleich CF-Herbizid CF-TECHNOLOGIE Pro & Contra CF-Handicaps im Focus CLEARFIELD-Sicherheitsstrategie Einsatzempfehlungen für die CLEARFIELD- Technologie in Winterraps Zusammenfassung

3 Imazamox > Wirkstoffprofil Annex I Listung seit 2003 hoch wasserlöslich (> 600 g/l, 20 C) DT 50 Boden = d (non persistent) DT 90 Boden = d Hydrolyse bei ph 5-9, 20 C -> stabil GUS leaching index = hoch LD 50 Ratte = > mg/kg; LD 50 akut Vögel = > mg/kg Ökotox Fisch, Regenwurm, Biene = unbedenklich ALS-Hemmer mit vorw. Blatt- und begrenzter Bodenwirkung TM mit Adjuvant + N-Dünger für volles Wirkungspotential Quelle: footprint

4 Imazamox > Wirkungsprofil Bsp.: Pulsar 40 (40 g/ha Imazamox) in Sojabohne im frühen NA bis BBCH 14 der Unkräuter in Tankmischung Basagran oder Harmony SX : Wirkungsspektrum: Sehr gut bis gut wirksam gegen: g Amarant, Gänsefuß-Arten, Knöterich-Arten, Ackersenf, Hederich, Hirtentäschel, Hohlzahn, Schwarzer Nachtschatten, Vogelmiere, Ausfallraps, Ausfallsonnenblume, Borstenhirse Befriedigend wirksam gegen: Kamille, Stiefmütterchen, Hühnerhirse, hi Ausfallgetreide eide Quelle: BASF Österreich, Gebrauchsanleitung

5 CLEARFIELD Sommerraps Herbizid-Resistenz bzw. Toleranz Systeme in Canola/OSR Quelle: Senior & Bavage

6 Butisan Top Fenster BAS79801H Quelle: BASF, ergänzt

7

8 Pro und Contra Bewertung: CLEARFIELD vs. Butisan Top Verbesserte Wirkungsbreite (Ausfallgetreide, Problemunkräuter) Erweitertes Einsatzfenster Optimierte Selektivität im NA-Einsatz Flexiblerer Einsatz in Trockengebieten, Mulchanbau, Variablere Einsatzentscheidung Unempfindlich gegen ALS-Rückstände der Vorkultur Abhängig von CF-Hypridsorten (Flächenmanagement!) Erschwerte Ausfallraps-Bekämpfung (Rübe, Kleinkulturen?) Verschleppung von CF-Ausfallraps (Mähdrescher, ) Persistenz von CF-Ausfallraps Auskreuzung der HR-Eigenschaft (Raps & Unkräuter) Erhöhter Selektionsdruck auf ALS-resistente Ungräser/-kräuter

9 > Handicaps Selektion ALS-resistenter Unkräuter Weltweit sind bei > 100 Unkrautarten ALS-Resistenzen belegt In Australien und Kanada, Ländern n mit einem langjährigen Anbau von CF-Canola, treten bei > 25 Unkrautarten ALS- Resistenzen auf Unmittelbare IMI-Resistenz ist in Australien und Kanada bei Avena, Amaranthus, Capsella, Galium, Setaria, Solanum und Sinapis vorhanden

10 > Handicaps Verschleppung von CF-Ausfallraps - mit Mähdrescher Quelle: FH Bingen, Petersen

11 > Handicaps Bekämpfung von CF-Ausfallraps - im Getreidebau Aufhellung en Versuch in CL-Raps - Pettenbrunn (LfL Bayern) VG Behandlung Aufwand Kultur Phytotox Wachstumsverzögerung E/ha BBCH Ausdünnung Chlorosen Nekrosen 1 Kontrolle Schadensstärke (%) vs. CL-Raps 2 Clearfield + Dash 2,0 + 1, Bacara Forte 0, Herold SC 0, Malibu 30 3, Fenikan 2,0 + 1, Falkon 1, Stomp Aqua + Lexus 30+ 3, , Stomp Aqua 3, Primus 0, Pointer SX 0,

12 > Handicaps Bekämpfung von CF-Ausfallraps - in Zuckerrüben Quelle: FH Bingen, Petersen

13 > Sicherheitsmanagement Der Anwender ist gefordert eine Reihe von speziellen Aspekten der CF Technologie beim Anbau von CF Winterraps und in der Folge bei der Bewirtschaftung der Anbaufläche zu berücksichtigen. Im Grundsatz geht es um die Umsetzung: Eines integrierten Herbizid-Resistenz-Managements Einer sicheren Kontrolle von CF-Ausfallraps Einer Vermeidung der CF-Resistenzverbreitung durch Samenverschleppung oder Pollentransfer/Auskreuzung

14 > Sicherheitsmanagement CF-Sicherheitsregeln: Kein Anbau von CLEARFIELD(CF) RapsinRüben Fruchtfolgen Raps Rüben Fruchtfolgen Kein Anbau von CF Raps in der direkter Nachbarschaft zu konventionellen Raps Ausschilderung/Markierung und Dokumentation von CF Flächen Strikte Umsetzung einer integrierten Unkrautbekämpfung (Fruchtfolge, Boden und Stoppelbearbeitung, Herbizidmanagement, ) zur Kontrolle der Unkrautpopulation und des Unkrautsamenpotenzials Reinigung von Mähdrescher, Bodenbearbeitungs und Sägeräten beim Umsetzen von CF auf Nicht CF Flächen Intensive mechanische und/oder chemische Bekämpfung von CF Ausfallraps nach der Rapsernte und mit geeigneten Herbiziden in den Folgekulturen Eingeschränkter Einsatz von Gruppe B Herbiziden (ALS Hemmer, bzw. Sulfonylharnstoffe) zur Unkrautbekämpfung in der Fruchtfolge; d.h. maximal 50 % bzw. in 2 von 4 potenziellen Anwendungen bzw. Vegetationsperioden Regelmäßige Kontrolle von CF Flächen auf schwer/nicht bekämpfbare Unkräuter

15 > Einsatzempfehlung Rapsanbauflächen mit speziellen Problemunkräutern wie z.b. Orientalisches Zackenschötchen, Durchwuchssenf oder ölrettich, die mit herkömmlichen Rapsherbiziden nicht bekämpft werden können Minimalbestellflächen mit einem hohen Anteil an Mulchmaterial auf der Bodenoberfläche, oder mit einen erheblichen Anteil an kruziferen Leitunkräutern (Hirtentäschel, Hellerkraut, Rauke, Lattich Arten, ) die mit Standardherbiziden im Nachauflaufverfahren nicht ausreichend kontrolliert werden können

16 Summa summarum: Die anwendungstechnischen Vorteile der Clearfield Technologie werden in vielen Anwendungssituationen von den problematischen Nebenwirkungen belastet Bild: BASF Nutzen > Handicap???

CLEARFIELD Winterraps Nutzen und Risiko. 19. Dezember 2011 Dr. Ewa Meinlschmidt

CLEARFIELD Winterraps Nutzen und Risiko. 19. Dezember 2011 Dr. Ewa Meinlschmidt CLEARFIELD Winterraps Nutzen und Risiko 1 Gliederung Vorstellung des CLEARFIELD-Produktionssystems Unkrautbekämpfung in Imazamox-tolerantem Winterraps Vorstellung der Versuchsergebnisse Ausfallrapskontrolle

Mehr

CLEARFIELD Produktionsystem

CLEARFIELD Produktionsystem CLEARFIELD Produktionsystem Quelle : ASF, 2010 Herbizid-tolerantes Saatgut CLEARFIELD Herbizide / Wirkstoffe Herbizid - Resistenz Toleranz basiert auf traditionellen Züchtungs- Methoden reit-spektrum Hochleistungs-

Mehr

Das Clearfield -Produktionssystems im Rapsanbau

Das Clearfield -Produktionssystems im Rapsanbau Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Das Clearfield -Produktionssystems im Rapsanbau - Beschreibung und Bewertung der Herbizidresistenz-Technologie Inhalt: Systemeigenschaft Wirkstoffprofil: Imazamox

Mehr

DETAILINFORMATIONEN bei STOLLER auf der Website www.staragro.at

DETAILINFORMATIONEN bei STOLLER auf der Website www.staragro.at Pflanzenstärkung zur optimalen Entwicklung alle Angaben in Ltr/ kg Zweck der Anwendung AwM-Produkt Anwendungszeit Beizung: 0,3 bis 0,6 BIOFORGE vor Saat, je HA Beiz.: (geringe Saatmenge) 80 bis 100 ml

Mehr

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 M1: Zwischenfruchtanbau standard nicht winterharte Zwischenfrüchte z.b. Senf, Ölrettich, Phacelia Umbruch 2 Wochen vor der

Mehr

Herbaflex FRÜH AUFSTEHEN REICH ERNTEN

Herbaflex FRÜH AUFSTEHEN REICH ERNTEN Herbaflex FRÜH AUFSTEHEN REICH ERNTEN Herbaflex - Steckbrief Steckbrief Wirkstoffe: Formulierung: Wirkstoffgruppe: Kulturen: Wirkungsweise: Indikation: Herbaflex Beflubutamid 85 g/l Isoproturon 500 g/l

Mehr

Auswertung von Herbizidversuchen in Getreide und Mais. Winterschulung Pflanzenschutz LWA Rudolstadt Groschwitz

Auswertung von Herbizidversuchen in Getreide und Mais. Winterschulung Pflanzenschutz LWA Rudolstadt Groschwitz Auswertung von Herbizidversuchen in Getreide und Mais Winterschulung Pflanzenschutz LWA Rudolstadt Groschwitz Gliederung 1 Auswertung von Herbizidversuchen im Getreide 1.1 Bekämpfung von Windhalm im Herbst

Mehr

D & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 Kamille, Wegrauke, Hirtentäschel. Hundskerbel. Ackerkrummhals

D & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 Kamille, Wegrauke, Hirtentäschel. Hundskerbel. Ackerkrummhals D & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 Kamille, Wegrauke, Hirtentäschel Hundskerbel Ackerkrummhals D & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 NAK EC 12-13 1 2 3 4 5 6 7 Kontrolle Butisan

Mehr

Kommunikationsbetrieb

Kommunikationsbetrieb Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

CLIO MAXX die neue Komplettlösung zur Unkraut- und Hirsebekämpfung im Mais Dr. A. Schönhammer, Limburgerhof

CLIO MAXX die neue Komplettlösung zur Unkraut- und Hirsebekämpfung im Mais Dr. A. Schönhammer, Limburgerhof CLIO MAXX die neue Komplettlösung zur Unkraut- und Hirsebekämpfung im Mais Dr. A. Schönhammer, Limburgerhof 09.12.2011 1 Clio Maxx Pack Produktprofil Handelsname: Wirkstoffe: Formulierung: Aufwandmenge:

Mehr

Auswertung Fünfjahresüberprüfung

Auswertung Fünfjahresüberprüfung Auswertung Fünfjahresüberprüfung Insitution Abkürzung Anzahl Rückmeldungen Lehrbetrieb Lehrbetrieb mit -Angebot (befreiter Betrieb) Ausbildungszentrum mit Basisausbildung und -Angebot Überbetriebliches

Mehr

Hochwertige Öle produzieren. Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde.

Hochwertige Öle produzieren. Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. Produktionstechnische Aspekte der ALS- Toleranz von Winterraps-Sorten Alfons Schönhammer, BASF SE, 67117 Limburgerhof Hochwertige Öle produzieren. Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. Das Clearfield

Mehr

Herbizidempfehlung in der Wintergerste

Herbizidempfehlung in der Wintergerste Landwirtschaftlicher Beratungsdienst Acker- und Pflanzenbau Sigmaringen e.v. Berater: Sandra Keppler, Dipl. Ing. (FH) Mobil: 0170/9153937 Klaus-Peter Goldinger, Dipl. Ing.(FH) Mobil: 0151/19127246 Büro:

Mehr

Das geteilte Ernteverfahren in der Gräsersaatgutproduktion

Das geteilte Ernteverfahren in der Gräsersaatgutproduktion Vorspann des Herausgebers AB. Agri-Broker e.k. - Solingen Mit dem im 1. getrennten Schritt geschwadeten Ernteverfahren und dem darauffolgenden 2. Mähdrusch-Schritt (unter Verwendung eines in das Schneidwerk

Mehr

Humusaufbau durch Leguminosenanbau

Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Fruchtfolge: Humusaufbau durch Getreide- und Rapsanbau? VDLUFA-Werte

Mehr

Unkrautbekämpfung im Raps. ohne Routine zum Erfolg

Unkrautbekämpfung im Raps. ohne Routine zum Erfolg Unkrautbekämpfung im Raps ohne Routine zum Erfolg Aktuelle Situation der Herbizidanwendung im Winterraps Dominanz von Metazachlor Einträge des Wirkstoffes und seiner Metaboliten in Oberflächengewässern

Mehr

Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015

Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015 Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015 Vitale Innenstädte 2014 1 2 3 4 Hintergrund und Zielsetzung Analysekonzept Ergebnisse Konsequenzen Vitale Innenstädte 2 Untersuchung

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) 11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF

Mehr

Versuchsergebnisse und Entwicklung neuer Strategien zur Unkrautbekämpfung in Buschbohnen, Möhren und gesäter Porree 2017

Versuchsergebnisse und Entwicklung neuer Strategien zur Unkrautbekämpfung in Buschbohnen, Möhren und gesäter Porree 2017 Versuchsergebnisse und Entwicklung neuer Strategien zur Unkrautbekämpfung in Buschbohnen, Möhren und gesäter Porree 2017 Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dezernat Pflanzenschutz Nutzen Sie die Beratungsangebote

Mehr

TREND SEARCH VISUALISIERUNG. von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel

TREND SEARCH VISUALISIERUNG. von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel 01 IDEE Einige kennen vielleicht GoogleTrends. Hierbei handelt es sich um eine Anwendung, bei der man verschiedenste Begriffe auf die Häufigkeit ihrer

Mehr

Durchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona

Durchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Dauer: 120 Minuten Erst nach der Einlesezeit werden die. Hilfsmittel: Stifte, Taschenrechner, Verpflegung

Dauer: 120 Minuten Erst nach der Einlesezeit werden die. Hilfsmittel: Stifte, Taschenrechner, Verpflegung Klausurvorbereitung für Energiewirtschaft I Michael Heuterkes Der Klausuraufbau Dauer: 120 Minuten Erst nach der Einlesezeit werden die Klausurhefte ausgeteilt Hilfsmittel: Stifte, Taschenrechner, Verpflegung

Mehr

Cloud Computing, M-Health und Datenschutz. 20. März 2015

Cloud Computing, M-Health und Datenschutz. 20. März 2015 CeBIT Hannover INDUSTRIAL USERS FORUM 20. März 2015 Dr. Andreas Splittgerber Olswang Germany LLP München Entwicklungen und Chancen dieser Technologien Health-Apps als lifestyle M-Health als mobile doctor

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

Reinigen der Druckköpfe

Reinigen der Druckköpfe Wenn es zu Streifenbildung kommt oder Probleme mit der Druckqualität auftreten, prüfen Sie zunächst, ob die Druckköpfe richtig im Druckwagen positioniert sind. 1 3 Drücken Sie Menü>, bis Druckkopf aust.

Mehr

Kurzbefragung: Moderne Medizintechnik. Bevölkerungsbefragung im Juni 2014

Kurzbefragung: Moderne Medizintechnik. Bevölkerungsbefragung im Juni 2014 Kurzbefragung: Moderne Medizintechnik Bevölkerungsbefragung im Juni 2014 Im Juni 2014 führte PENTAX Europe eine Online-Kurzbefragung zum Thema Moderne Medizintechnik durch Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Insulin Dependent Diabetes Mellitus Rats and Autoimmune Diabetes

Insulin Dependent Diabetes Mellitus Rats and Autoimmune Diabetes 1 Insulin Dependent Diabetes Mellitus Rats and Autoimmune Diabetes, Georg Füllen Institut für Biostatistik und Informatik in Medizin und Alternsforschung Universität Rostock 2 Einführung: Diabetes Diabetes

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Qualitätsmanagement. Die Auswahl von Interviewern, ihre Schulung und Kontrolle. Christian Gottschalk

Qualitätsmanagement. Die Auswahl von Interviewern, ihre Schulung und Kontrolle. Christian Gottschalk Qualitätsmanagement Die Auswahl von Interviewern, ihre Schulung und Kontrolle Christian Gottschalk Seminar: Computerunterstützte Telefoninterviews Sommersemester 2005 Gliederung 1. Rolle des Interviewers

Mehr

Auswertung Kundenbefragung Essen auf Räder

Auswertung Kundenbefragung Essen auf Räder 1. Wie schmecken Ihnen unsere Speisen? unzureichend ausreichend sehr 0 1 3 5 1 1 3 5 1 s ehr 1 5 3 1 1 2 3 4 5 6 Verbesserungsvorschläge: Manchmal zu viel Salz, zu stark gebräunt Wenig Gemüse in der Suppe,

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

Umfragedesign Fast 6.000 Teilnehmer

Umfragedesign Fast 6.000 Teilnehmer Umfragedesign Fast 6.000 Teilnehmer Studenten Berufseinsteiger Deutschland Rumänien China 2 11 December 2015 3 Künftige Karriereaussichten Die meisten Studenten und Berufseinsteiger sind zuversichtlich

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

TARIF. Sitzungspauschale (Ziffern 7821, 7822, 7823, 7824 SVDE-Fachpersonal) verrechnet werden.

TARIF. Sitzungspauschale (Ziffern 7821, 7822, 7823, 7824 SVDE-Fachpersonal) verrechnet werden. TARIF A. Allgemeines 1 Die Ernährungsberaterin ist im Rahmen der ärztlichen Verordnung, der gesetzlichen Bestimmungen und ihres Fachwissens frei in der Wahl ihrer Beratungs- und Behandlungsmethoden. Gestützt

Mehr

Umfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1

Umfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1 Seite 1 Methode Online-Kurzbefragung zum Thema Medizin- und Gesundheits-Apps Befragungszeitraum: 28. bis 29. Mai 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen eines Online- Panels (Toluna Germany)

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

NEU: Das coole Getreide-Herbizid. Antarktis. Eisbärenstark!

NEU: Das coole Getreide-Herbizid. Antarktis. Eisbärenstark! NEU: Das coole Getreide-Herbizid Antarktis Eisbärenstark! Antarktis Breit, wirksam und cool! Antarktis ist ein Herbizid zur Bekämpfung zahlreicher zweikeimblättriger Unkräuter im Getreide im Frühjahr.

Mehr

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Legen Sie bitte Beobachtungsbogen neben Auswertungsbogen. Nehmen Sie Aspekt für Aspekt die Team- Bewertung vor: 1. Einstufung der und Begründung.

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr

Plantan PMP 160 SC Wirkstoff: 160 g/l Phenmedipham Suspensionskonzentrat

Plantan PMP 160 SC Wirkstoff: 160 g/l Phenmedipham Suspensionskonzentrat Plantan PMP 160 SC Wirkstoff: 160 g/l Phenmedipham Suspensionskonzentrat GP 005328-00/024 WIRKUNGSWEISE Herbizid gegen auflaufende Unkräuter in Futter- und Zuckerrüben sowie in Erdbeeren, Spinat und Zierpflanzen.

Mehr

SOJA-NETZWERK Newsletter 3/2018

SOJA-NETZWERK Newsletter 3/2018 für Thüringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen Themen 1. Nachauflaufbehandlung in Sojabohnen 1. Nachauflaufbehandlung in Sojabohnen Bedingt durch die wochenlange Trockenheit haben die Vorauflaufherbizide

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

Testen Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß!

Testen Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß! Testen Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß! Was versteht man unter der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie? Die Intuitiv Technologie ist eine Gleitsichtglas-Technologie

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Energieeffizienz-Marktplatz aus Sicht der österreichischen Unternehmen. Analyse der aktuellen Befragungsergebnisse

Energieeffizienz-Marktplatz aus Sicht der österreichischen Unternehmen. Analyse der aktuellen Befragungsergebnisse Energieeffizienz-Marktplatz aus Sicht der österreichischen Unternehmen Analyse der aktuellen Befragungsergebnisse 4. März 2015 Energieinstitut der Wirtschaft GmbH DI Doris Mandl Ausgangsituation: Umsetzung

Mehr

Aktualisierung des Internet-Browsers

Aktualisierung des Internet-Browsers Marketingtipp Aktualisierung des Internet-Browsers Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern e.v. Was ist ein Internet-Browser? Der Internet-Browser ist das Programm, das Sie benutzen um im Internet

Mehr

Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? -

Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Steigerung der Patientenorientierung mit Lean Management Dem Kostendruck entgegenwirken Lean Prinzipien haben überall

Mehr

Unkräuter und Ungräser

Unkräuter und Ungräser Breitbandherbizide für den Einsatz im Vorauflauf bzw. frühem Nachauflauf Samenunkräuter und Samenungräser Colzor Uno Butisan Aqua Pack (= Butisan Kombi + Stomp Aqua) Butisan Kombi NW 20(10/5/5) m NW705,

Mehr

7. März 2007 Betreff: Europäische Patentanmeldung Nr. xxx

7. März 2007 Betreff: Europäische Patentanmeldung Nr. xxx 2007-B-Chemie_01 An das Europäisches Patentamt D-80298 München 7. März 2007 Betreff: Europäische Patentanmeldung Nr. xxx Auf den Bescheid nach Artikel 96(2) EPÜ. 1. Antrag Es wird beantragt, auf Basis

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Die neue Metamitron-Kombination zur Bekämpfung von einjährigen zweikeimblättrigen Unkräutern in Rüben

Die neue Metamitron-Kombination zur Bekämpfung von einjährigen zweikeimblättrigen Unkräutern in Rüben 54. Österreichische Pflanzenschutztagung Ossiach 2013 Die neue Metamitron-Kombination zur Bekämpfung von einjährigen zweikeimblättrigen Unkräutern in Rüben Hermann Michlits Feinchemie Schwebda GmbH Inhaltsverzeichnis

Mehr

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Gymnasium Salvatorkolleg Bad Wurzach Homepage-AG

Gymnasium Salvatorkolleg Bad Wurzach Homepage-AG Gymnasium Salvatorkolleg Bad Wurzach Homepage-AG Vielen Dank! Vielen Dank, dass Sie so zahlreich an unserer Umfrage zur Schulhomepage teilgenommen haben. Wir werden unser Bestes tun um Ihre Kritik- und

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

Auf der Hannover Messe: Technology

Auf der Hannover Messe: Technology Auf der Hannover Messe: Technology Cinema 3D Welcome to the real virtual world! Experience the real virtual world! Besuchen Sie das Technology Cinema 3D auf der Hannover Messe Von 3D reden kann heute jeder.

Mehr

Andreas Schilling - Light Peak und Silicon Photonics Link

Andreas Schilling - Light Peak und Silicon Photonics Link Seite 1 Seite 2 im Schnitt 54 GB private Daten bis zu 600 TB in einer Firmendatenbank 1 PB in einer Klinikdatenbank pro Jahr etwa 12 EB an HD-Videos pro Jahr etwa 300 EB am LHC Seite 3 Seite 4 Ultra-High-Definition

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT

INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT REVISIONSSICHERES LÖSCHEN UND RESTRUKTURIEREN VON DOKUMENTENSTRUKTUREN WOLFGANG EIGENBROD RAUM 1B02/03 CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 AGENDA 1. AUSGANGSLAGE - FAKTEN 2. INFORMATION

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook und Twitter.

Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook und Twitter. ZUSAMMENFASSUNG DES WEBINARES SOCIAL SEO Markus Hartlieb Social SEO Allgemein Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011. Katharina Frischknecht, lic.phil. / MAS Gerontologie Koordinatorin Altersplanung Abteilung Alter

Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011. Katharina Frischknecht, lic.phil. / MAS Gerontologie Koordinatorin Altersplanung Abteilung Alter Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011 Altersplanung Gesundheits- und Fürsorgedirektion Alters- Altersund und Behindertenamt Behindertenamt 1 Autonomie kommt aus dem Griechischen: αύτός, autos, selbst

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Webinar Cortal Consors 8. Mai 2013. Jürgen App Wirtschaftsprüfer Steuerberater

Webinar Cortal Consors 8. Mai 2013. Jürgen App Wirtschaftsprüfer Steuerberater Umsetzung von MaRisk und MaComp Optimierungsmöglichkeiten für kleinere Institute Webinar Cortal Consors 8. Mai 2013 Jürgen App Wirtschaftsprüfer Steuerberater WP/StB Jürgen App 1994: Wirtschaftsprüfung

Mehr

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Ergebnisauswertung einer Umfrage aus dem Sommer 2007, durchgeführt von management in motion, der BPM-Akademie sowie dem Kompetenzzentrum für Prozessmanagment

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Implantologie. bisher ersetzt? nexilis verlag GmbH Landsberger Allee 53 10249 Berlin. Tel. 030. 39 20 24 50 Fax. 030. 39 20 24 47

Implantologie. bisher ersetzt? nexilis verlag GmbH Landsberger Allee 53 10249 Berlin. Tel. 030. 39 20 24 50 Fax. 030. 39 20 24 47 Praxisratgeber Implantologie Leseprobe: Wie wurden fehlende Zähne bisher ersetzt? nexilis verlag GmbH Landsberger Allee 53 10249 Berlin Tel. 030. 39 20 24 50 Fax. 030. 39 20 24 47 info@nexilis-verlag.com

Mehr

Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015. Berlin im August 2015

Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015. Berlin im August 2015 Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015 Berlin im August 2015 Agenda 1. Fragenblock 1 zur Kundenbetreuung für VHP-Nutzer 2. Fragenblock 2 zum VHP-Portal 3. Fragenblock 3 zum VHP-Systembetrieb

Mehr

iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt!

iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt! iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt! Best Cases Crossmedia iq digital quarterly 2015 #1 Der gesamt Markt diskutiert über. Wir haben uns angesehen, wie wirkt ganz explizit bei Inszenierungen die

Mehr

Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen. Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen

Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen. Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen Agenda Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen 25.02.2014 2 Umfrage zu aktuell

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Facebook und Datenschutz Geht das überhaupt?

Facebook und Datenschutz Geht das überhaupt? Folie 1 Facebook und Datenschutz Geht das überhaupt? Dipl.-Ing. Michael Foth CISA, CGEIT CFE, CRISC Datenschutzbeauftragter des Landessportverbandes Schleswig-Holstein e. V. Folie 2 Themen Webseite Facebook

Mehr

Mitarbeiterbeteiligung in IT-Unternehmen. Dr. Sonja Legtmann 25. Oktober 2005

Mitarbeiterbeteiligung in IT-Unternehmen. Dr. Sonja Legtmann 25. Oktober 2005 Mitarbeiterbeteiligung in IT-Unternehmen Dr. Sonja Legtmann 25. Oktober 2005 AGENDA Motivationen Ziele Teilnehmer Mögliche Beteiligungsarten Direktbeteiligung vs. mittelbare Beteiligung Exitregelungen

Mehr

WAS DAS BUNDESDATENSCHUTZGESETZ VON UNTERNEHMEN VERLANGT

WAS DAS BUNDESDATENSCHUTZGESETZ VON UNTERNEHMEN VERLANGT WAS DAS BUNDESDATENSCHUTZGESETZ VON UNTERNEHMEN VERLANGT Technische und organisatorische Maßnahmen nach 9 BDSG - Regelungsinhalte von 9 BDSG sowie Umsetzungsmöglichkeiten der Datenschutzgebote Fraunhofer

Mehr

Das Infrarotbild. Das Beispiel der Tasse macht es auf einen Blick verständlich:

Das Infrarotbild. Das Beispiel der Tasse macht es auf einen Blick verständlich: Gebäudethermografie Das Infrarotbild Was das Auge optisch nicht fassen kann, zeigt die Infrarotkamera. Diese Spezialkamera reagiert auf Wärme und stelle die Oberflächen farblich dar. Je höher die Temperatur,

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr