Christian Doppler Labor Anthropogene Ressourcen
|
|
- Helmuth Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christian Doppler Labor Johann FELLNER Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft
2 CDL Österreichischer Rohstoffplan Primärressourcen ( natürliche Lagerstätten) Sekundärressourcen ( anthropogene Lagerstätten) 2
3 Erkundung & Bewertung von Rohstoffen 1. Prospektion 2. Exploration Auswertung bestehender Aufzeichnungen Auswertung von Luftbildern Geophysikalische Untersuchungen Bohrungen & Aufschlüsse Chemische & mineralogische Analysen 3. Bewertung Machbarkeitsstudie Rechtliche Rahmenbedingungen Aufbereitungstechnologien Aufbereitungskosten Vergleich mit Marktpreise Umweltverträglichkeitsprüfung 3
4 Erkundung & Bewertung von Rohstoffen 1. Prospektion 2. Exploration Auswertung bestehender Aufzeichnungen Auswertung von Luftbildern Geophysikalische Untersuchungen Bohrungen & Aufschlüsse Chemische & mineralogische Analysen 3. Bewertung Machbarkeitsstudie Rechtliche Rahmenbedingungen Aufbereitungstechnologien Aufbereitungskosten Vergleich mit Marktpreise Umweltverträglichkeitsprüfung 4 Methodik für Sekundärlagerstätten fehlt!
5 Prospektion anthropogener Rohstoffe Beispiel: Kupfer in Nordamerika Deponien 85 Mill. ton Cu Konsum 70 Mill ton Cu 5
6 Exploration - Urban Mining Beispiel: Kupfer in Österreich (1. Weltkrieg) <10% des Cu-Lagers als Sekundärressource gewinnbar Klinglmair & Fellner,
7 Ziel des Christian Doppler Labors Grundlagen zur Exploration & Bewertung von Sekundärrohstoffen auf Basis von Gütern (Gebäudelager - Baurestmassen, Kunststoffe) Stoffen (Aluminium) Prozessen (Aschendekontamination) 7
8 Struktur des CD Labors MODULE 1 Case studies for a resource efficient management of materials Case Study A: Resource potential of built infrastructure Case Study B: Aluminum Case Study C: Plastics Case Study D: Decontamination of fly ashes MODULE 2 Integration & Framework 8
9 Case study A: Resource potential of the built infrastructure Ziel: Informationsgrundlagen für ein effizientes Recycling von Infrastruktureinrichtungen und Gebäuden Infrastruktur Hochbauten Unternehmenspartner: 9
10 Case Study A Charakterisierung der gebauten Infrastruktur Methoden: A) Auswertung bestehender Daten B) Begehung inkl. selektiver Beprobungen C) Detaillierte Beprobung & chem. Analyse von Baurestmassen A) B) C) 10
11 Case Study A Materielle Gebäudezusammensetzung PVC Bodenbeläge Kabelisolierung Verkleidungen 11
12 Case Study A Erwartete Resultate: Methode zur Charakterisierung von Infrastruktur/Gebäude Information über hibernating material stock Information über Ressourcen/Reserven in Infrastruktur/Gebäuden Prognosen über zukünftig freiwerdendes Ressourcenpotential 12
13 Case study B: Austrian Aluminium Cylce Ziel: Informationsgrundlagen für ein effizientes Recycling von Aluminium Unternehmenspartner: 13
14 Case study B Methodik: Datenerhebung zu Al-Import, Export, Konsum Dynamische Stoffflussanalyse für Al (auf Legierungsebene) Szenarioanalysen 14
15 Case Study B Erwartete Resultate: Dynamisches Stoffflussmodel für Aluminium Information über anthropogenes Lager an Al Prognose über zukünftig anfallende Al-Abfälle (Legierungen, Sektoren) Grundlagen für Stoffbuchhaltung Managementszenarien für zukünftiges Al Recycling 15
16 Case study C1: Austrian Plastics Cylce Ziel: Informationsgrundlagen für effiziente Verwertung/Recycling von Kunststoffen Unternehmenspartner: 16
17 Case study C1 Methodik: Datenerhebung zu KST-Import, Export, Konsum Dynam. SFA für KST (auf Polymerebene, inkl. Additive) Szenarioanalysen 17
18 Case Study C1 Erwartete Resultate: Dynamisches Stoffflussmodel für Kunststoffe Information über Lager an Kunststoffe Prognose über zukünftig anfallende KST-Abfälle (Additive, Polymere, Sektoren) Grundlagen für Stoffbuchhaltung Managementszenarien für KST Recycling bzw. Verwertung 18
19 Case study C2 Kunststoffeinsatz im Hochofen Auswirkungen auf Schwermetallflüsse (ressourceneffizientes Monitoring) Unternehmenspartner: 19
20 Case study C2 Kunststoffeinsatz im Hochofen Methodik: Datenerhebung und auswertung Stoffflussanalyse auf Betriebsebene Entwicklung Probenahme/Monitoring 20
21 Case Study C2 Erwartete Resultate: Betriebliche Stoffbuchhaltung Effizientes Monitoringkonzept für den Einsatz von Sekundärrohstoffen am Beispiel Hochofen Information über Auswirkungen von Prozessparametern auf Stoffverteilung und Emissionen 21
22 Case study D: Decontamination of MSW fly ashes Ziel: Methode zur Dekontamination von Müllverbrennungsflugaschen Unternehmenspartner: 22
23 Case study D Methodik: Charakterisierung MVA Flugaschen Thermodynamische Gleichgewichtsmodellierung Thermogravimetrische Analysen Laborreaktoren Rotary reactor vs. Fluidized bed reactor 23
24 Case Study D Erwartete Resultate: Detaillierte Information über die Zusammensetzung von MVA Flugaschen Methode zur Dekontamination von Flugaschen (inkl. Metallrückgewinnung) Massen- und Energiebilanz der entwickelten Methode Empfehlungen für die Konzeption einer Pilotanlage 24
25 Modul 2 Integration & Framework Integration der Case Studies zu einer generellen Methodik zur Exploration & Bewertung von Sekundärressourcen Phase 2: Development of evaluation approach for secondary resources Phase 1: Literature review Phase 3: Test application of evaluation approach to case studies A D Phase 4: Revision & final application of evaluation approach International academic collaborators Unternehmenspartner: 25
26 Modul 2 Integration & Framework Erwartete Resultate: Methodik zur Bewertung/Klassifizierung von Sekundärressourcen Anwendung der Bewertungsmethodik an Case Studies A - D Rückgewinnungskosten [$/Tonne Pb] Adaptiert nach Lohm et al Bewertung anthropogener Bleiressourcen Reserven Weltmarktpreis Autobatterien Wasserleitungen Ressourcen Stromkabel Abwasserleitungen Telekomkabel Mengenpotential [Tonnen Pb] 26
27 DANKE für die AUFMERKSAMKEIT! 27
Hochbauten als Wertstoffquelle am Beispiel Wien Zukunftsthema URBAN MINING Aktuelle Entwicklungen und neue Projekte
Hochbauten als Wertstoffquelle am Beispiel Wien Zukunftsthema URBAN MINING Aktuelle Entwicklungen und neue Projekte Jakob Lederer, Fritz Kleemann, Philipp Aschenbrenner, Johann Fellner Christian Doppler
MehrEvaluierung der Materialzusammensetzung von Gebäuden
Evaluierung der Materialzusammensetzung von Gebäuden Fritz Kleemann CD Labor für Anthropogene Ressourcen, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft, TU Wien 4. DGAW- Wissenschaftskonferenz
MehrUrban Mining und Landfill Mining Die Ressourcenquellen der Zukunft?
Urban Mining und Landfill Mining Die Ressourcenquellen der Zukunft? Eine vor kurzem von der Europäischen Kommission im Rahmen der Rohstoffinitiative veröffentlichte Studie (European Commission, 2010) stuft
MehrWASA Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft
WASA 2008 Urban Mining Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at Paul H. Brunner 1/18 Die Stadt als Durchläufer
MehrBeitrag der Stoffflussanalyse zur effizienten Bewirtschaftung von
Beitrag der Stoffflussanalyse zur effizienten Bewirtschaftung von Kostenoptimierung im Schienenverkehr 27. November 2009, Technisches Museum Wien Bahninfrastruktur r Prof. Dr. Paul H. Brunner paul.h.brunner@tuwien.ac.at
MehrAnthropogene Ressourcen Vom Erkennen zur Charakterisierung
Eröffnungsveranstaltung des Christian Doppler Labors für Anthropogene Ressourcen 3. April 2013, Kuppelsaal, Technische Universität Wien Vom Erkennen zur Charakterisierung Helmut Technische Universität
MehrUrban Mining. Paul H. Brunner Technische Universität Wien. Urban Mining 1/17
Urban Mining Abfall als Rohstoffquelle der Zukunft Paul H. Brunner Technische Universität Wien Urban Mining 1/17 Warum Urban Mining? > Umweltentlastung Der größte Eingriff in die Umwelt stellt die primäre
MehrZero Waste Optimum oder Maximum?
Österreichische Abfallwirtschaftstagung Zero Waste Kreislauf um jeden Preis? 15.-17. April 215, Villach Zero Waste Optimum oder Maximum? Helmut Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrUrban Mining die Antwort auf Ressourcenknappheit?
Urban Mining die Antwort auf Ressourcenknappheit? Paul H. BRUNNER Institut für Wassergüte, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement Techniker Cercle, 20. Oktober 2010 2/19 Inhalt 1. Sind Ressourcen knapp
MehrVom Aluminiumverbrauch zum Schrottaufkommen am Beispiel Österreich
Vom Aluminiumverbrauch zum Schrottaufkommen am Beispiel Österreich Hanno Buchner, David Laner, Rainer Warrings & Johann Fellner Christian Doppler Labor für Anthropogene Ressourcen Ranshofen, 06.09.2017
MehrKunststoffverpackung in Österreich
Kunststoffverpackung in Österreich Emile VAN EYGEN & Johann FELLNER Christian Doppler Labor für Anthropogene Ressourcen Technische Universität Wien Februar 27, 2019 1 Überblick - Kunststoffhaushalt Österreichs
MehrDie Bedeutung der ÖNORM S 2096 für die Abfallwirtschaft und den Umweltschutz. Die Bedeutung der ÖNORM S 2096:
1/3 Die Bedeutung der ÖNORM S 296 für die Abfallwirtschaft und den Umweltschutz Paul H. Brunner 29. September 26 Inhalt Die Bedeutung der ÖNORM S 296: Allgemein Abfallwirtschaft Umweltschutz Zukunft 2/3
MehrEin neuer Indikator zur Bewertung anthropogener Stoffflüsse in regionale Senken
Ein neuer Indikator zur Bewertung anthropogener Stoffflüsse in regionale Senken Ulrich KRAL Rigorosum, 18. Juni 2014 Technische Universität Wien Motivation Anthropogener Materialkreislauf Primäre Ressourcen
MehrUrban Mining: Definition, Potenzial, Aufgaben
71. Symposium des ANS Abfallwirtschaft in Städten und Ballungsräumen 26. /27. Januar 2011, Braunschweig Urban Mining: Definition, Potenzial, Aufgaben Helmut Rechberger Technische Universität Wien Institut
MehrKt. Zürich Ressourcenworkshop
Kt. Zürich Ressourcenworkshop Paul H. BRUNNER Institut für Wassergüte, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement Zürich, 4/5. September 2012 Botschaft 1 Den Ressourcenverbrauch regelt der Markt, den Schutz
MehrKreisläufe sind wichtig
UMWELTTECHNIK TAGUNG 08 Kreisläufe sind wichtig warum sie nicht geschlossenwerden können Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at
MehrGebäude als urbane Mine Fallstudie Wien
Gebäude als urbane Mine Fallstudie Wien Fritz Kleemann, Jakob Lederer, Philipp Aschenbrenner, Johann Fellner CD Labor für Anthropogene Ressourcen, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft,
MehrVortrag zum Thema Stoffbuchhaltung und Datenbedarf bei der Ö. Statistischen Gesellschaft
Vortrag zum Thema Stoffbuchhaltung und Datenbedarf bei der Ö. Statistischen Gesellschaft Helmut RECHBERGER Institut für Wassergüte, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement 28. Februar 2012 1 Einführung
MehrRessourcenmanagement: Warum und wie die Sicht der Wissenschaft
Zukunft der Entsorgungswirtschaft Ressourcenmanagement: Warum und wie die Sicht der Wissenschaft Paul H. Brunner und Brigitte Müller Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrDie Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke
Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke Paul H. Brunner TU Wien Österreich 1/18 Unvorstellbar großer Ressourceninput 240.000 t/tag Thyssen Krupp Excavator 288 2/18 2/19 wohin mit dem Output?
MehrDie Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke
Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke Paul H. Brunner TU Wien Österreich 1/18 Unvorstellbar großer Ressourceninput 240.000 t/tag Thyssen Krupp Excavator 288 2/18 2/19 wohin mit dem Output?
MehrChemische h Analytik notwendige Basis des Ressourcenmanagements
151.398 SE moderne analytische Chemie Chemische h Analytik notwendige Basis des Ressourcenmanagements Paul H. Brunner und Stefan Skutan Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrWorkshop. Ressourcenmanagement in der Kreislaufwirtschaft. Mit freundlicher Unterstützung der
Workshop Ressourcenmanagement in der Kreislaufwirtschaft Institut für Abfallwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien 1 Mit freundlicher Unterstützung der The resource potential of the Austrian industry
MehrSenken als integrativer Bestandteil der Ressourcenwirtschaft
Austrian Science Fund (FWF): I 549-N21 Senken als integrativer Bestandteil der Ressourcenwirtschaft Ulrich KRAL Paul H. BRUNNER 20. März 2015 5. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft Universität
MehrBestimmung der fossilen CO 2 -Emissionen aus österreichischen Müllverbrennungsanlagen
Bestimmung der fossilen CO 2 -Emissionen aus österreichischen Müllverbrennungsanlagen Therese SCHWARZBÖCK & Johann FELLNER Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und
MehrP-Flüsse in der Schweiz: Stand, Entwicklungen und Treiber
ENAC / IIE Laboratory on Human-Environment Relations in Urban Systems Swiss Mobiliar Chair in Urban Ecology and Sustainable Living P-Flüsse in der Schweiz: Stand, Entwicklungen und Treiber Prof. Dr. Claudia
MehrVDI-Expertenforum: Richtlinie VDI 3925 Blatt 1 Werkzeuge zur Bewertung von Abfallbehandlungsverfahren 03. Dezember 2013 Jugendherberge, Düsseldorf
VDI-Expertenforum: Richtlinie VDI 3925 Blatt 1 Werkzeuge zur Bewertung von Abfallbehandlungsverfahren 03. Dezember 2013 Jugendherberge, Düsseldorf Die Methode der Stoffflussanalyse Wesentliche Begriffe
MehrDas REMONDIS TetraPhos -Verfahren
Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren > Recycling von Phosphor aus Klärschlammaschen www.remondis-aqua.com 2 Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren, Recycling von Phosphor aus Klärschlammaschen Ohne Phosphor kein
MehrKnappheit von Rohstoffen und Urban Mining
Abendveranstaltung zur VÖZ Vorstandssitzung Rainers Hotel Vienna, 4. September 2012 Knappheit von Rohstoffen und Urban Mining Helmut RECHBERGER Institut für Wassergüte, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement
MehrÖWAV/TU Wien Seminar 2015, 24./25. Feb. 2015, TU Wien NEW Nährstoffe Energie Wasser. Block Methoden: Stoffflussanalysen und Ressourcenmanagement
ÖWAV/TU Wien Seminar 2015, 24./25. Feb. 2015, TU Wien NEW Nährstoffe Energie Wasser Block Methoden: Stoffflussanalysen und Ressourcenmanagement Helmut Rechberger Technische Universität Wien Institut für
MehrSenken als Beschränkung für den anthropogenen Stoffumsatz? Ein neuer Indikator zur Bewertung regionaler Stoffflüsse.
Austrian Science Fund (FWF): I 549-N21 Senken als Beschränkung für den anthropogenen Stoffumsatz? Ein neuer Indikator zur Bewertung regionaler Stoffflüsse. Ulrich KRAL Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrURBAN MINING POTENZIALE IM HOCHBAU
URBAN MINING POTENZIALE IM HOCHBAU Hans Daxbeck, Roberta Lixia Stefan Neumayer, Heinz Buschmann Urban Mining Kongress 13.06.2012, Iserlohn Argentinierstraße 48/2. Stock,1040 Wien Tel.: +43 (0)1 913 22
MehrEdelstahl Recycling: Urban Mining Potentialanalyse für die Schweiz
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft Edelstahl Recycling: Urban Mining Potentialanalyse für die Schweiz Recy & DepoTech 2018, Leoben, Österreich Dr. Christina
MehrAmt für Umwelt Dr. Jürg Hertz. Mehr als nur Abfallbeseitigung die Rolle der Kehrichtverbrennung in der Abfallwirtschaft
Dr. Jürg Hertz Mehr als nur Abfallbeseitigung die Rolle der Kehrichtverbrennung in der Abfallwirtschaft Schutti ca. 1950 Dr. Jürg Hertz 2 Erste abfallrechtliche Regelung auf Bundesebene 1955 Dr. Jürg Hertz
MehrAkronym: Titel: Beschreibung: Zeitraum: Auftraggeber: Partner: Zusammenfassung: Wien: Kärnten:
Akronym: SFA_Br_CH Titel: Stoffflussanalyse ausgewählter polybromierter Flammschutzmittel (PBDEs + TBBPA) Beschreibung: Bromierte Flammschutzmittel in der Schweiz Zeitraum: 01.09.2000 bis 31.12.2001 Auftraggeber:
MehrSTOFFFLUSSANALYSEN mit STAN
STOFFFLUSSANALYSEN mit STAN Ein geeignetes Instrument zur Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe in der Produktion/Dienstleistung und in der Abfallwirtschaft?! WIN Fachinformationstag: Aktuelle Neuerungen
MehrDie Energiewende braucht die Rohstoffwende
5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder
MehrStrategische Netzwerkplanung. unter Berücksichtigung von Rohstoffpreis- U nsicherheiten. am Beispiel der Sammlung und Verwertung
Strategische Netzwerkplanung unter Berücksichtigung von Rohstoffpreis- U nsicherheiten am Beispiel der Sammlung und Verwertung von Photovoltaik-Modulen VON DER FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN DER
MehrDer Einfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Nährstoffbedarf
1 Der Einfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Nährstoffbedarf Matthias Zessner Kaminabend "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Wien am 1.6.2011 2 GERN-Projektpartner Wassergütewirtschaft
MehrTönsLM. Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien
r 3 Verbundprojekt Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien Dr. Michael Krüger & Boris Breitenstein für die Partner des Projektes URBAN MINING
MehrBaurestmassenrecyclings
Perspektiven des Baurestmassenrecyclings vor dem Hintergrund des BAWP 2011 Seite 1 23.03.2011 Abfälle aus dem Bauwesen -wichtiger Bereich des österreichischen Abfallund Stoffstrommanagements Schlüsselnummer
MehrVortrag UBR, 18. Januar Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen. Volker Korten
Vortrag UBR, 18. Januar 2017 Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen Volker Korten Drei große Themen haben das Umweltbewusstsein maßgebend geprägt Ausstieg
MehrSubstitution von Rohstoffen durch Abfälle
Kunststoffabfälle Substitution von Rohstoffen durch Abfälle Spielregeln Abfall Sammlung+ Vorbehandlung Abfälle Beseitigung Ersatz- Rohstoff Erlöse= Kosten Produktionsprozess Produkt Die Erlöse für die
MehrVorratsklassifikation von anthropogenen Ressourcen
Vorratsklassifikation von anthropogenen Ressourcen Ulrich Kral 1+, Johann Fellner 1, Soraya Heuss-Aßbichler 2, David Laner 1, Felix Müller 3, Mark Uwe Simoni 4, Helmut Rechberger 1, Leopold Weber 5, Friedrich-Wilhelm
MehrMINING AUSTRALIA. Smart.Effizient.Nachhaltig. 28. Februar 2019
MINING AUSTRALIA Smart.Effizient.Nachhaltig. 28. Februar 2019 Kontinent der Ressourcen Fokus Westaustralien MINING AUSTRALIA Smart.Effizient.Nachhaltig. Australiens Mining Boom und was die Zukunft bringt
MehrEffizienz und Nachhaltigkeit... mit besonderer Berücksichtigung der gebauten Umwelt
Ringvorlesung Ökologie, VO 253.118 Univ.-Prof. Dr. A. Mahdavi, Univ.-Prof. Dr. E. Panzhauser 19. April 2007 Effizienz und Nachhaltigkeit... mit besonderer Berücksichtigung der gebauten Umwelt Helmut Technische
Mehr"Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe"
i-wing, 28.04.2015 "Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe" B. Friedrich, A.Trentmann A.Gath, A.Pophanken IME Metallurgische und Metallrecycling, RWTH Aachen University Prof.
MehrRessourcenwirtschaft zwischen Ökologie und Ökonomie. Prof. Dr. Paul H. Brunner
Ressourcenwirtschaft zwischen Ökologie und Ökonomie Prof. Dr. Paul H. Brunner paul.h.brunner@tuwien.ac.at ac at IFAT München 16. September 2010 Inhalt 1. Sind Ressourcen knapp und wenn ja, welche? 2. Plädoyer
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Grundlagen und Methodik
1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Grundlagen und Methodik Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011
Mehrin NÖ Dipl.-Ing. Elisabeth Punesch Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung RU3 Amt der NÖ Landesregierung, Projektgruppe Klimaschutz
Restmülluntersuchungen in NÖ Dipl.-Ing. Elisabeth Punesch 17.09.2015 Restmüllsortieranalyse 2011-2012 Restmüllzusammensetzung NÖ Masse% Restmüllzusammensetzung NÖ - Volumen % Detailanalyse Siebdurchgang
MehrIKR Veranstaltung Aspekte von PVC. Heinz G. Schratt Innsbruck-Igls, 7.Mai 2012
IKR Veranstaltung Aspekte von PVC Heinz G. Schratt Innsbruck-Igls, 7.Mai 2012 Zentrale Stärken von PVC Beständigkeit Lebensdauer Preis VinylPlus 2 Langlebigkeit PVC Rohre erweisen jahrzehntelang ihre Dienste
MehrÖkologische Systemanalyse- Teil 1: SFA. Programm Teil Stoffflussanalyse
Programm Teil Stoffflussanalyse Session Datum Thema Verantwortung Mo 20. Februar Einführung (Uebersicht Umweltprobleme.) SH und SR 20 22. Februar Uebersicht Umweltanalyseinstrumente SH und SR Fr 24. Februar
MehrUrban Mining im Sektor Industrie- und Gewerbegebäude: Rohstofflager Rhein-Main-Region?
Urban Mining im Sektor Industrie- und Gewerbegebäude: Rohstofflager Rhein-Main-Region? Liselotte Schebek Technische Universität Darmstadt FG Industrielle Stoffkreisläufe Eröffnungsveranstaltung des Christian
MehrSCHÄTZE in der STADT. vom Bergbau zum Stadtbau
SCHÄTZE in der STADT vom Bergbau zum Stadtbau aus ALT wird NEU Recycling ist die stoffliche Verwertung von Abfällen. Es hilft Primärrohstoffe zu schonen. Ziel ist es, die in den Abfällen gebundenen Rohstoffe
MehrStoffkreisläufe beim Umgang mit begrenzten Ressourcen
Stoffkreisläufe beim Umgang mit begrenzten Ressourcen 1 LC Hintergrundinformationen 2 3 Gründe für unsere Recyclingaktivitäten Praxisbeispiele Firmenhintergrund 2004 gegründet - 45 Mitarbeiter - 2 Standorte
MehrMartin Meyer-Renschhausen, Philipp Klippel. in den USA. Technologie - Wirtschaftlichkeit - Umwelteffekte
Martin Meyer-Renschhausen, Philipp Klippel Schiefergas-Boom in den USA Technologie - Wirtschaftlichkeit - Umwelteffekte Metropolis-V erlag Marburg 2017 Inhaltsverzeichnis Tabellen Verzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrEffiziente Ressourcen- und Rohstoffnutzung eine Voraussetzung zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich
Effiziente Ressourcen- und Rohstoffnutzung eine Voraussetzung zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich Intelligente Produktion 31. Mai 2012 Inhalt Allgemeine Betrachtung der Rohstoffsituation
MehrAmt für Umwelt Dr. Jürg Hertz. Bedeutung der Recycling- Branche im Kanton Thurgau
Dr. Jürg Hertz Bedeutung der Recycling- Branche im Kanton Thurgau Der Kreislauf Rohstoff Produktion Güter Verwertung Gebrauch bis 1980 Der Abfall muss weg Abfall Entsorgung Altlasten Dr. Jürg Hertz 2 Der
MehrLeistungsbilanz der steirischen Baurestmasseninitiative
Leistungsbilanz der steirischen Baurestmasseninitiative Abteilung 14 Referat Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Amt der Steiermärkischen Landesregierung DI Dr. Wilhelm Himmel BRM Tagung 11. November 2015
MehrAnsätze für eine Kreislaufwirtschaft
Ansätze für eine Kreislaufwirtschaft Fachforum Ressourcen Kunststoffe und Nachhaltigkeit 06. November 2018 Dr. Achim Ilzhöfer Covestro Deutschland AG covestro.com 1 Covestro Weltmarktführer in technischen
MehrUrban Mining. Die Zukunft des Mülls? Sonderabfalltag 2014 Peter Heusser
Urban Mining Die Zukunft des Mülls? Sonderabfalltag 2014 Peter Heusser Agenda Rückblick Stand der Technik Stahl / Eisen NE Zukunft Diskussion 2 Rückblick Erste Abfallverbrennungsanlagen: 1870 London,...1894
MehrMineralische Rohstoffe im Fokus: Risikoanalysen und Ausweichstrategien - Beratungsleistungen der Deutschen Rohstoffagentur (DERA)
Internationale Entwicklungen im Bergbau: Marktchancen, aktuelle Projekte & Unterstützung für Lausitzer Unternehmen IHK Cottbus, 06.12.2016 Mineralische Rohstoffe im Fokus: Risikoanalysen und Ausweichstrategien
MehrBestimmung des biogenen und fossilen Anteils in heterogenen Abfällen Potentiale & Einschränkungen
Bestimmung des biogenen und fossilen Anteils in heterogenen Abfällen otentiale & Einschränkungen Therese chwarzböck rojektassistentin Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrRessourcenklassifizierung
Ressourcenklassifizierung Definitionen USGS-Klassifizierung JORC-Klassifizierung UN-Klassifizierung SS 2012, 2.Std. 25.05.12 Institut für Mineralogie und Geochemie JORC (Joint Ore Reserves Commitee of
MehrRohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie
Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie Öko-Institut, Rohstoffwende 2049, Jahrestagung 2016, 1. Dezember 2016, Berlin Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Baustoff-,
MehrRessourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy
Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft
MehrMaterialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz
Materialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz Esther Müller, Rolf Widmer Empa, Abteilung für Technologie und Gesellschaft Im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) Empa,,
MehrDas Energiesystem der Zukunft
Symposium Vernetzte Energieforschung - Verwertung ungenutzter Energieströme - Bayreuth, 3. April 2014 Das Energiesystem der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Sachverständigenrat für Umweltfragen,
MehrGesunde ERnährung und Nachhaltigkeit
1 Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit Matthias Zessner Drei hoch 2 Nachhaltigkeit für Mensch und Gesellschaft. Was leitet CSR wirklich? Wien am 7.6.2011 2 GERN-Projektpartner Wassergütewirtschaft Ressourcenmanagement
MehrKreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen
Kreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen Vortrag anlässlich des Festaktes zur Eröffnung der Ausstellung Entwicklungslinien der Kreislaufwirtschaft in Iserlohn am 30.
MehrVon der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft
Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anke Bockreis Universität Innsbruck Institut für Infrastruktur Arbeitsbereich Umwelttechnik Professur Abfallbehandlung und Ressourcenmanagement
MehrTönsLM. Produktqualitäten und Verwertungsmöglichkeiten: Metalle
TönsLM Produktqualitäten und Verwertungsmöglichkeiten: Metalle, Prof. Dr.-Ing. Daniel Goldmann Hille 26.11.2015 1 Gliederung 1. Ausgangslage und Wertschöpfungspotentiale 2. Metallrückgewinnung aus ausgewählten
MehrUrban Mining Kataster Graz UMKAT Graz
Urban Mining Kataster Graz UMKAT Graz Das Schlagwort Urban Mining gewinnt zunehmend an Bedeutung. Vor allem die anthropogenen Lager, wie z.b. Gebäude und Netzwerke sollen in Zukunft vermehrt als Rohstoffquelle
MehrAndreas Windsperger. Verwertungspotenziale für Abfälle und Reststoffe
Andreas Windsperger Verwertungspotenziale für Abfälle und Reststoffe Hintergrund Nach AWG ist die Abfallwirtschaft auf die größtmögliche Ressourcenschonung auszurichten. Stoffe sind möglichst lange im
MehrEin Systemmodell des Recyclings kritischer Rohstoffe in Österreich. Schober A., Schöggl J.-P., Fritz M.M.C., Baumgartner R.J., Pfandl K.
Ein Systemmodell des Recyclings kritischer Rohstoffe in Österreich Schober A., Schöggl J.-P., Fritz M.M.C., Baumgartner R.J., Pfandl K., Forschungsziel Ziel: Untersuchung des sozio-ökonomischen Systems
MehrHerausforderungen der nachhaltigen Bereitstellung von mineralischen Rohstoffen
Herausforderungen der nachhaltigen Bereitstellung von mineralischen Rohstoffen 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt Erde Workshop: HORIZON 2010 die nächsten Schritte 23.10.2012 Dr. Hildegard
MehrAbfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall
MehrTask 39 Subtask C: Materials Kunststoffe für Solarabsorber
Task 39 Subtask C: Materials Gernot M. Wallner Institute of Polymeric Materials and Testing Johannes Kepler University Linz (JKU) gernot.wallner@jku.at Tel. +43 732 2468 6614 www.jku.at/ipmt Nationale
MehrDie Entwicklung der Ressourcen im Bauwesen
Die Entwicklung der Ressourcen im Bauwesen Veranstaltungsreihe 2015 DIE ZUKUNFT DES BAUENS 5. Veranstaltung: Recycling im Bau Stuttgart, 19. November 2015 Ressourcen und Reserven Definition: Bundesanstalt
MehrEnergyTransition 2012/2020/2050 AP-5: Werkstoffe und Energiebedarf
2012/2020/2050 AP-5: Werkstoffe und Energiebedarf Fokus und Zielsetzungen: Bewertung des Innovationspotentials von Polymerwerkstoffen (Kunststoffen) in Schlüsseltechnologien und Auswirkungen auf den Energiebedarf
MehrKann die Recycling-Wirtschaft zukünftige Rohstoff-Engpässe verhindern?
Kann die Recycling-Wirtschaft zukünftige Rohstoff-Engpässe verhindern? Vorstandsmitglied DGAW e.v. Geschäftsführer Dr. HH. Itzel Management + Consulting GmbH Umweltschutz, Klimaschutz, Prozessmanagement
MehrEnergiebedarf aus einer produktorientierten Perspektive
Energiebedarf aus einer produktorientierten Perspektive Methodik zur Evaluation von Effizienzsteigerungspotentialen entlang der Bereitstellungsketten Inhalt Produktorientierte Perspektive Modellierungsansatz
MehrBernhard Windsperger. Modellierung von lebenszyklusbasierten Treibhausgasemissionen des österreichischen Konsums
Bernhard Windsperger Modellierung von lebenszyklusbasierten Treibhausgasemissionen des österreichischen Konsums Allgemeine Informationen Gefördert durch den Klima- und Energiefond im Rahmen des 7. ACRP
MehrIEA EBC Annex 72: Assessing life cycle related environmental impacts caused by buildings
IEA EBC Annex 72: Assessing life cycle related environmental impacts caused by buildings Bewertung von Umweltwirkungen während des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden Martin Röck und Alexander Passer, TU
MehrSonderausstellung Quickguides. Erkunden Sie die Ausstellung zu spannenden Fragestellungen. Telefon
Sonderausstellung Quickguides Erkunden Sie die Ausstellung zu spannenden Fragestellungen Telefon bis 17 SGTK Hier kann man beobachten, erkunden und aktiv werden geeignet für grosse und kleine Entdecker:
MehrDie innovative Art Geld zu verdienen!
Die innovative Art Geld zu verdienen! Der Recycling Markt von heute: Müll Produzenten in Europe (EU-28) Der Recycling Markt von heute: Recycling in Polen heute: Recycling Quote Plastik Müll in Polen im
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17
Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. 11 Geleitwort............................................. 15 Basisliteratur........................................... 17 1 Der
MehrDas anthropogene Lager in der Steiermark Entwicklung eines Urban Mining Katasters (Projekt UMKAT)
Das anthropogene Lager in der Steiermark Entwicklung eines Urban Mining Katasters (Projekt UMKAT) 15. September 2015, Oö. Zukunftsakademie Hans Daxbeck, Heinz Buschmann, Andreas Gassner Inhalte und Ziele
MehrThemenschwerpunkt Tunnelausbruchmaterial Hartmut Erben Bochum, 30. September 2013
SEM o n t a n u n i v e r s i t ä t S Chair of ubsurface Engineering Geotechnics and Underground Constructions Themenschwerpunkt Tunnelausbruchmaterial Hartmut Erben Bochum, 30. September 2013 Arbeitstitel
MehrLebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen
Fachtagung Lebensmittel sind wertvoll!, 13. Oktober 2014 Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Dipl.Ing. Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser,
MehrDas Bauwerk als Rohstofflager
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung A&R Das Bauwerk als Rohstofflager Abteilung Abfall und Rohstoffe, BAFU Symposium Rohstoffe
MehrNationales Ressourceneffizienzprogramm ProgRess
Nationales Ressourceneffizienzprogramm ProgRess Dr. Helge Wendenburg Abteilungsleiter WA Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz (einschl. Ressourceneffizienz) 12. November 2013 1 Warum Ressourceneffizienz?
MehrChancen und Umweltwirkungen von Recycling und Abfallverbrennung
Chancen und Umweltwirkungen von Recycling und Abfallverbrennung Stefanie Hellweg TGZ, ETH, 4. Dezember 2017 www.ifu.ethz.ch/esd Stefanie Hellweg 09.04.2018 1 Abfall als Ressource Stoffliche Nutzung spart
MehrAuswertung Abfallmengen Südtirol Juli 2017 Geom. Andreas Marri
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 29 - Landesagentur für Umwelt Amt 29.6 Amt für Abfallwirtschaft PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Ripartizione 29 - Agenzia provinciale per l'ambiente
MehrControlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung
Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Dr. Carsten Richter Hintergrund Industrie 4.0 Datengestützte, nutzerzentrierte Geschäftsmodelle 29.07.2016 2 Zielsetzung Industrie 4.0 Durch konsequentes
MehrGrosstechnische Schliessung von Stoffkreisläufen in der Bau- und Recyclingindustrie. Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung
Grosstechnische Schliessung von Stoffkreisläufen in der Bau- und Recyclingindustrie Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung Vorstellung Eberhard Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung
MehrIm Jahre 2008 verbrauchte jede/r Österreichin/er durchschnittlich pro Tag:
Verbrauch natürlicher Ressourcen in Österreich Im Jahre 2008 verbrauchte jede/r Österreichin/er durchschnittlich pro Tag: 66 kg Materialien 470 MJ Energie (~ 11 Liter Erdöl) 240 Liter Wasser 9.500 m 2
MehrWie können wir die Phosphor Ressourcen sichern?
Wie können wir die Phosphor Ressourcen sichern? Stefan Gäth Professur für Abfall und Heinrich Buff Ring 26 32 35392 Giessen FhG Projektgruppe IWKS Recycling & Wertstoffkreisläufe Brentanostraße 2 63755
MehrThermo Recycling zur Wertstoffgewinnung
des Kantons Zürich halten Fünf Schwerpunkte aus dem Massnahmenplan Abfall- und Ressourcenwirtschaft des Kantons Zürich 2011-2014 Kies für Generationen Wertstoffe sammeln Phosphor aus Klärschlamm als Ressource
Mehr