Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.

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1 Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.

2 Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen zur Evaluation 4. Ausblick

3 Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen zur Evaluation 4. Ausblick

4 Vorstellung Das Evaluationsteam Studienleitung Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Koordinatorin Carina Tillack, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Selina Mütze, M.A.

5 Vorstellung Das Evaluationsteam Studienleitung Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Koordinatorin Carina Tillack, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Selina Mütze, M.A.

6 Vorstellung Das Evaluationsteam Studienleitung Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Koordinatorin Carina Tillack, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Selina Mütze, M.A.

7 Vorstellung Das Evaluationsteam Studienleitung Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Koordinatorin Carina Tillack, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Selina Mütze, M.A.

8 Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen zur Evaluation 4. Ausblick

9 Qualität von Schulen Was ist unter Schulqualität zu verstehen?

10 Qualität von Ganztagsschulen Was zeichnet die Qualität von Ganztagsschulen aus? Hessischer Referenzrahmen ganztägig arbeitender Schulen Kontext/ Input Prozess Wirkung Raum- und Ausstattungskonzept Schulzeit und Rhythmisierung Pausen- und Mittagskonzept Externe Kooperation Steuerung der Schule Partizipation von Eltern und Schüler/innen Unterricht und Angebote Schul-, Lernund Aufgabenkultur Interne Kooperation Fachliche Leistung Soziales Lernen Motivation Wohlbefinden Soziales Engagement Qualitätsbereiche schulischer Entwicklung an Ganztagsschulen

11 Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen zur Evaluation 4. Ausblick

12 Informationen zur externen Evaluation Evaluation wird als Prozess des Sammelns und Analysierens von Informationen gesehen, mit dem Ziel zu begründeten Bewertungsurteilen zu kommen (Tippelt & Schmidt 2010)

13 Ziele der externen Evaluation Ziele der externen Evaluation des Paktes für den Nachmittag Bestandsaufnahme der aktuellen Praxis Veränderungen, positive oder negative Erfahrungen Aussagen treffen über Zufriedenheit Gelingensbedingungen Optimierungsoptionen Hinweise für die Weiterarbeit und Beratung der drei Steuerungsebenen Schule regionale Steuerung landesweite Steuerung

14 Themenbereiche Welche Themenbereiche werden evaluiert?

15 Themenbereiche Welche Themenbereiche werden evaluiert? Landesweite Steuerung Regionale Steuerung Schule

16 Stichprobe Wer wird evaluiert? Regionale Steuerung Ggf. andere Träger Bildungs- & Betreuungsangebot Schulleitung Externe Evaluation Träger Staatl. Schulämter Schulträger Lehrpersonen Päd. Personal Schule Zentrale Steuergruppen Landesweite Steuerung HKM Eltern SuS

17 Evaluation Vorgehen Aufbau der Evaluation 3 Schritte Erkundung Befragung Rückmeldung

18 Konzeption der externen Evaluation Vorläufige Zeitplanung Erkundung Befragung Rückmeldung

19 Konzeption der externen Evaluation Instrumente Telefoninterviews Dokumentenanalyse Gruppendiskussion Beobachtung Interview Online- Fragebogen Paper-Pencil- Fragebogen

20 Konzeption der externen Evaluation Instrumente ALLE PAKTREGIONEN Telefoninterviews Dokumentenanalyse Gruppendiskussion Beobachtung Interview VERTIEFUNG Online- Fragebogen Paper-Pencil- Fragebogen

21 Evaluation Vorgehen 1. Schritt Erkundung Wie wird der Pakt für den Nachmittag bei den beteiligten Schulträgern und in den Schulen umgesetzt? Welche pädagogischen Konzepte wurden entwickelt? Was beschäftigt die Beteiligten am Pakt?

22 Evaluation Instrumente 1. Schritt alle Paktregionen Regionale Steuerung Ggf. andere Ggf. Träger andere Träger Träger Bildungs- & Betreuungsangebot Schulträger Landesweite Steuerung Externe Evaluation HKM Bildungs- & Betreuungsangebot Schulleitung HKM Zentrale Steuergruppen Staatl. Schulämter Staatl. Schulämter Eltern Träger Schulleitung Lehrpersonen SuS Päd. Personal Schule

23 Evaluation Vorgehen 2. Schritt Befragung Erkenntnisse nutzen, analysieren, weiterverarbeiten Entwicklung passgenauer Instrumente Durchführung der Befragung in allen Schulen

24 Evaluation Instrumente Regionale Steuerung Ggf. andere Träger Zentrale Steuergruppen Landesweite Steuerung Externe Evaluation HKM Träger Staatl. Schulämter Bildungs- & Betreuungsangebot Eltern Träger Eltern Schulträger Schulleitung Lehrpersonen 2. Schritt alle Paktregionen Schulleitung Bildungs- & Betreuungsangebot Lehrpersonen SuS Päd. Personal Päd. Personal Schule

25 Stichprobe Vertiefung Parallel zur Gesamtbefragung Vertiefende Untersuchungen Regionen aus den ersten zwei Phasen: Stadt Kassel, Landkreis Hersfeld-Rotenburg und Stadt Darmstadt sowie Landkreis Darmstadt- Dieburg Untersuchung der Gelingensbedingungen in unterschiedlichen Regionen, durch zusätzliche Befragung ausgewählter Personengruppen Instrumente: Gruppendiskussion, Interviews, Beobachtung, Fragebogen Personen: Schulträger, SSA, Schulleitung, Träger Bildungs- und Betreuungsangebot, Lehrpersonen, Päd. Personal, Eltern, Schüler/innen

26 Evaluation Vorgehen 3. Schritt Rückmeldung Auswertung und Interpretation der Ergebnisse Rückmeldung der Ergebnisse an alle Beteiligten

27 Evaluation Vorgehen Aufbau der Evaluation 3 Schritte Feedback

28 Konzeption der externen Evaluation Vorläufige Zeitplanung Entwicklung FB Allgemeine Auswertung & erste Rückmeldung Vertiefende Auswertung & Rückmeldung Interview Online-FB Beobachtung Telefoninterviews Paper-Pencil FB Gruppendiskussion

29 Gewinn für Schulen Welchen Gewinn bringt die externe Evaluation für die Schulen? Schulinterne Rückmeldungen der Evaluationsergebnisse zur Unterstützung der Schulentwicklung Alle PfdN-Schulen Vertieft untersuchte Schulen Elternangaben Elternangaben Angaben der Lehrpersonen und pädagogischen Fachkräfte Angaben der Lehrpersonen und pädagogischen Fachkräfte Angaben der Schülerinnen und Schüler Vorteile durch schnelles Handeln und Nachsteuerung durch Land und Schulträger Teilnahme an Evaluation bietet Partizipation und Verbesserung der Situation

30 Gelingensbedingungen Gelingensbedingungen der externen Evaluation Stark abhängig von Mitarbeit aller Beteiligter Ansprechpartner/in auf allen Ebenen und in allen Institutionen Ansprechpartner/in vor Ort an vertieft untersuchten Schulen kann bei Bedarf auf kurzem Wege Auskunft über Schule geben wird über anstehende Erhebungen informiert unterstützt gegebenenfalls bei Koordination der Befragung der 3. und 4. Klassen

31 Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen zur Evaluation 4. Ausblick

32 Ausblick Die nächsten Schritte Dokumentenanalyse auf Ebene der landesweiten Steuerung Befragung der Schulträger, Träger der Bildungs- und Betreuungsangebote und der Staatlichen Schulämter Vorbereitung der weiteren Evaluation

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

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