Gesundheitsbericht 2010/2011. SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

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1 Gesundheitsbericht 2010/2011 SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

2 Der Basisbericht 2010/2011 stellt statistische Daten des Gesundheitszustandes wie Lebenserwartung, vorzeitige bzw. vermeidbare Sterblichkeit und Todesursachen, Pflegebedürftigkeit, gesundheitsrelevante Verhaltensweisen, Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz vor. Schwerpunktthema ist die ambulante Morbidität und Versorgung: erstmalig in Berliner Gesundheitsberichterstattung Informationen zu personenbezogenen Diagnosehäufigkeiten und Behandlungsanlässen aus Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin gezeigt wird Krankheitsspektrum, das in erster Linie im ambulanten Sektor behandelt wird Hinweise für eine an der Morbidität der Bevölkerung orientierten Bedarfs- und Versorgungsplanung SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

3 Veränderte Berichtsform Seit 2008 steht im Internet das Gesundheits- und Sozialinformationssystem (GSI) mit rund Dokumenten zur Verfügung. Ergebnisse der Berliner Gesundheitsberichterstattung können als Excel-Dateien aus dem GSI unter heruntergeladen werden das System bietet umfangreiche Suchmöglichkeiten Basisbericht 2010/2011 enthält als Druckexemplar bzw. als pdf- Datei keine Tabellen mehr, diese werden ausschließlich im nutzerfreundlichen Excel-Format im GSI veröffentlicht SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

4 1. Demografische Eckdaten 2. Gesundheitliche Lage der Berlinerinnen und Berliner a) Lebenserwartung, vorzeitige und vermeidbare Mortalität, Pflegebedürftigkeit b) ambulante Morbidität 3. Gesundheitsrelevantes Verhalten SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

5 1. Demografische Eckdaten 2. Gesundheitliche Lage der Berlinerinnen und Berliner a) Lebenserwartung, vorzeitige und vermeidbare Mortalität, Pflegebedürftigkeit b) ambulante Morbidität 3. Gesundheitsrelevantes Verhalten SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

6 Eckdaten der Bevölkerung in Berlin leben Menschen ( ) Geschlecht Staatsangehörigkeit Durchschnittsalter Männer in % Frauen in % Deutsche ohne MH in % Deutsche mit MH in % Ausländer in % in Jahre Altersstruktur: Kinder und Jugendliche (0-14 Jahre) bzw. 12 % erwerbsfähiges Alter (15-64 Jahre) bzw. 69 % Menschen im Rentenalter (65 Jahre und älter) bzw. 19 % SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

7 Alterspyramide der Berliner Bevölkerung männlich ausländisch deutsch Alter in Jahren weiblich ausländisch deutsch männlich mit MHausländisch mit MHdeutsch Alter in Jahren weiblich mit MHausländisch mit MHdeutsch männlich insgesamt Alter in Jahren weiblich insgesamt SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

8 1. Demografische Eckdaten 2. Gesundheitliche Lage der Berlinerinnen und Berliner a) Lebenserwartung, vorzeitige und vermeidbare Mortalität, Pflegebedürftigkeit b) ambulante Morbidität 3. Gesundheitsrelevantes Verhalten SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

9 Lebenserwartung in Berlin - zeitliche Entwicklung Lebenserwartung in Jahren ,8 Jahre + 5,5 Jahre / 1995 drei Jahre zusammengefasst 2008/ 2010 Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt in Deutschland um etwa zwei bis drei Monate pro Jahr an. SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

10 Lebenserwartung nach Geschlecht und Bezirken Berliner Frauen werden entsprechend der gegenwärtigen Sterbeverhältnisse 82 Jahre alt, Berliner Männer 77 Jahre. (Bundesdurchschnitt F: 83, M: 78) - jede zweite in Berlin lebende Frau (48 %) und fast jeder dritte Mann (32 %) kann den 85. Geburtstag erleben - nach wie vor haben Männer im Vergleich zu den Frauen eine deutlich geringere Lebenserwartung Differenz bewegt sich zwischen 6 Jahren in Mecklenburg- Vorpommern und 5 Jahren in Baden-Württemberg - in Berlin beträgt sie (wie auch im Bundesdurchschnitt) 5 Jahre Die bezirkliche Spannweite der Lebenserwartung beträgt 2,6 Jahre bei Frauen und 3,7 Jahre bei Männern. SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

11 Geschlechtsspezifische mittlere Lebenserwartung in Berlin Frauen mittlere Lebenserwartung Treptow-Köpenick Steglitz-Zehlendorf Charlottenburg-Wilmersdorf Tempelhof-Schöneberg Pankow Berlin Reinickendorf Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf Spandau Mitte Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg 83,5 83,4 83,3 82,7 82,3 82,2 81,9 81,9 81,8 81,5 81,1 81,1 80,9 Männer mittlere Lebenserwartung Steglitz-Zehlendorf 79,1 Charlottenburg-Wilmersdorf 78,7 Treptow-Köpenick 78,1 Tempelhof-Schöneberg 77,5 Reinickendorf 77,3 Berlin 77,2 Pankow 77,0 Lichtenberg 76,8 Marzahn-Hellersdorf 76,7 Spandau 76,2 Mitte 76,0 Neukölln 75,9 Friedrichshain-Kreuzberg 75, Jahre Jahre SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

12 Lebenserwartung - Zusammenhang zur sozialen Lage Den Zusammenhang von Lebenserwartung und sozialer Lage der Bevölkerung bestätigten auch die neuesten Lebenserwartungsberechnungen für die Berliner Bezirke: - Frauen und Männer aus Friedrichshain-Kreuzberg (80,9 bzw. 75,4 Jahre), Neukölln (81,1 bzw. 75,9 Jahre) und Mitte (81,1 bzw. 76,0 Jahre) - Bezirke mit ungünstiger sozialer Lage - hatten nach wie vor die niedrigste Lebenserwartung - am höchsten war die Lebenserwartung in Bezirken mit einer günstigen Sozialstruktur: Treptow-Köpenick (Frauen 83,5 bzw. Männer 78,1 Jahre), Steglitz-Zehlendorf (83,4 bzw. 79,1) und Charlottenburg-Wilmersdorf (83,3 bzw. 78,7) SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

13 Pflegebedürftigkeit 2,2 Jahre bzw. fast vier Jahre ihrer Gesamtlebenszeit müssen Männer und Frauen mit Pflegebedarf rechnen. Ende 2009 waren in Berlin Personen (68 % F, 32 % M) anerkannt pflegebedürftig. Die absolute Zahl der Pflegebedürftigen nahm seit 1999 bei den Frauen um 20 % und bei den Männern um 39 % zu. - im Dezember 2009 waren 4 % der weiblichen (1999: 3 %) und 2 % der männlichen Bevölkerung (1999: 1 %) von Pflegebedürftigkeit betroffen - Pflegebedürftigkeit ist stark altersabhängig und betrifft in mehr als 80 % der Fälle über 65-jährige Personen - von den über 85- jährigen waren 54 % der Frauen und 33 % der Männer pflegebedürftig SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

14 Pflegebedürftige nach Pflegeart 100 Berlin 55,2 Daten: ,2 48,4 50 Prozent 28,1 26,6 20,4 24,4 25,7 25,9 0 Pflegeart weiblich stationär ambulant Pflegegeld männlich stationär ambulant Pflegegeld insgesamt stationär ambulant Pflegegeld Deutschland 34,4 24,2 23,2 22,9 SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November ,5 30,7 23,7 53,9 45, Prozent die meisten Berliner Pflegebedürftigen wurden zu Hause gepflegt (74 % bzw Fälle) - Männer deutlich häufiger als Frauen (80 bzw. 71 %) - 55 % der Männer waren Pflegegeldempfänger, d.h. ausschl. von Angehörigen gepflegt (Frauen 45 %) - Berlin 5 %-Punkte über Bundesdurchschnitt auf stationäre Pflege waren in Berlin 28 % bzw aller pflegebedürftigen Frauen angewiesen (Männer 20 % bzw ) - Berlin 5 %-Punkte unter Bundesdurchschnitt

15 Mortalität - Todesursachen Berlinerinnen und Berliner sind 2010 verstorben (56 % F, 47 % M), weniger als lebend geboren wurden - damit setzt sich der Geburtenüberschuss seit 2007 fort. Fast jeder 4. Mann und jede 8. Frau starben vorzeitig, d.h. vor dem 65. Lebensjahr (ca M, F): - von diesen Sterbefällen wiederum hätten mehr als ein Drittel durch Präventionsmaßnahmen (ca. 50 %), durch Früherkennung bzw. entsprechende Therapien vermieden werden können Je nach Alter ändern sich die spezifischen Todesursachen: - bei unter 65-Jährigen gehen 46 % der Todesfälle bei Frauen und 30 % bei Männern zu Lasten bösartiger Neubildungen - bei über 65-Jährigen Frauen sind 44 % und bei Männern 36 % aller Todesursachen auf Krankheiten des Kreislaufsystems zurückzuführen SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

16 Vorzeitige Mortalität Die Sterblichkeit vor dem 65. Lebensjahr wird im Wesentlichen von Todesursachen bestimmt, die auf negative Gesundheitsverhaltensweisen zurückzuführen sind: - Lungenkrebs ist in Berlin bei beiden Geschlechtern Todesursache Nummer eins, etwa jeder zehnte Sterbefall geht derzeit zu Lasten einer bösartigen Neubildung der Lunge (rd. 200 F, 350 M) - auf Rang 2 lag bei den Berliner Frauen Brustkrebs (rd. 170 Gestorbene), bei Männern der akute Myokardinfarkt (rd. 240 Gestorbene) - Sterbefälle mit alkoholbedingter Genese (wie alkoholische Leberkrankheit, Alkoholabhängigkeit) gehören ebenfalls zu den häufigsten Todesursachen SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

17 Vorzeitige Sterblichkeit in den Berliner Bezirken (zusammengefasst) Frauen Männer Mitte 0-64 Jahre 161 Friedrichshain-Kreuzberg 0-64 Jahre 320 Neukölln 155 Mitte 301 Friedrichshain-Kreuzberg 155 Neukölln 295 Reinickendorf 149 Lichtenberg 285 Spandau 145 Marzahn-Hellersdorf 266 Lichtenberg 143 Spandau 264 Berlin 134 Pankow 260 Tempelhof-Schöneberg 132 Berlin 257 Marzahn-Hellersdorf 128 Reinickendorf 256 Pankow 122 Treptow-Köpenick 250 Treptow-Köpenick 121 Tempelhof-Schöneberg 231 Charlottenburg-Wilmersdorf 111 Charlottenburg-Wilmersdorf 205 Steglitz-Zehlendorf 107 Steglitz-Zehlendorf je / altersstand. Eurobev. alt je / altersstand. Eurobev. alt SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

18 1. Demografische Eckdaten 2. Gesundheitliche Lage der Berlinerinnen und Berliner a) Lebenserwartung, vorzeitige und vermeidbare Mortalität, Pflegebedürftigkeit b) ambulante Morbidität 3. Gesundheitsrelevantes Verhalten SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

19 Ambulante Morbidität neue Datenquelle zur ambulanten Morbidität: vertragsärztliche Abrechnungsdaten - Daten von mehr als 2,7 Millionen Berlinerinnen und Berlinern, die 2007 vertragsärztlich von der GKV behandelt wurden - abgebildet ist das Morbiditätsspektrum der gesetzlich Krankenversicherten über die gesamte Lebensspanne Rückenschmerzen, Bluthochdruck (Hypertonie) sowie Sehfehler sind die am häufigsten verschlüsselten Diagnosen - für etwa jeden vierten GKV-Versicherten wurden diese Krankheiten als Abrechnungsdiagnosen verschlüsselt - neben chronischen Leiden spielen akute Infekte sowie Früherkennungsuntersuchungen und Impfungen eine bedeutende Rolle SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

20 Ambulante Morbidität häufigste Behandlungsanlässe Häufigste Diagnosen/Behandlungsanlässe der GKV-Bevölkerung in Berlin 2007 ICD-10 Bezeichnung n Patienten % UUU Laboruntersuchungen ,2 M54 I10 H52 Rückenschmerzen Essentielle (primäre) Hypertonie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehler Abrechnungsdiagnosen mit Krankheitswert Z12 Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf Neubildungen ,4 J06 Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der oberen Atemwege ,6 E78 Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonstige Lipidämien ,3 Z25 Notwendigkeit der Impfung [Immunisierung] gegen andere einzelne Viruskrankheiten ,1 Z30 Kontrazeptive Maßnahmen ,8 Z00 Allgemeinuntersuchung und Abklärung bei Personen ohne Beschwerden oder angegebene Diagnose ,0 25,9 25,1 22,2 (Datenquelle: KV Berlin / Berechnung und Darstellung: SenGesUmV - I A -) SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

21 Morbidität - Zusammenhang zur Sozialstruktur Chronische und akute Erkrankungen sind geprägt durch verschiedene räumliche Verteilungen über das Berliner Stadtgebiet: - Typ-II-Diabetes, kontrazeptive Maßnahmen und Gesundheitsvorsorgeleistungen (z.b. Impfungen) vorrangig in den östlichen Stadtteilen - Depressionen und Angststörungen eher in den westlichen Bezirken Krankheiten mit einer starken Lebensstilkomponente (Ernährung, Bewegung, mentale Gesundheit) sind in der räumlichen Gliederung mit der Höhe der sozialen Belastung korreliert: - Typ-II-Diabetes, Adipositas, psychische Krankheiten, chronisch obstruktive Lungenkrankheit, aber auch Infekte, Rückenschmerzen und Verletzungen zeigen in Gebieten mit niedrigem Sozialindex I überdurchschnittliche Erkrankungsraten (Morbiditätsindex I) SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

22 Morbiditätsindex I Korrelationskoeffizient Morbi I SI I: -0,82 SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

23 Krankheitskosten in Deutschland 2008 nach Einrichtungen sonst. Einrichtungen u. priv. Haushalte 3% Verwaltung 6% Rettungsdienste / Gesundheitsschutz / Ausland 2% sonstige ambulante Einrichtungen 1% Praxen sonstiger medizin. Berufe 3% ambulante Pflege 3% (teil-)stationäre Einrichtungen 37% ambulante Einrichtungen 51% Apotheken 15% Zahnarztpraxen 7% Handwerk/Einzelhandel 7% Arztpraxen 16% SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

24 1. Demografische Eckdaten 2. Gesundheitliche Lage der Berlinerinnen und Berliner a) Lebenserwartung, vorzeitige und vermeidbare Mortalität, Pflegebedürftigkeit b) ambulante Morbidität 3. Gesundheitsrelevantes Verhalten SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

25 Body-Mass-Index Die Deutschen nehmen beim Übergewicht in Europa mit 43 % übergewichtigen Frauen und 60 % übergewichtigen Männern (BMI 25 u.m.) einen Spitzenplatz ein, jede siebte Frau bzw. jeder sechste Mann (14 bzw.16 %) hatte sogar einen BMI von 30 u.m. und galt damit als adipös. - die mit Adipositas verbundenen direkten und indirekten Behandlungskosten werden für Deutschland auf jährlich 13 Mrd. EUR geschätzt Berliner Ergebnisse: 80 % der Kinder im Einschulungsalter sind normalgewichtig. Der Anteil Übergewichtiger (inkl. Adipöser) und Untergewichtiger liegt seit Jahren jeweils konstant um die 10 %, mit Disparitäten nach sozialer Lage und Migrationshintergrund. Erwachsene Berlinerinnen und Berliner nehmen unter den Bundesländern mit 46 % Übergewichtigen (F 38 %, M 54 %), darunter 12 % Adipösen (F + M je 12 %), zwischen Hamburg (44 %) und Bremen (47 %) den zweitgünstigsten Platz ein, mit einem Anstieg von drei Prozentpunkten gegenüber SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

26 Übergewicht (incl. Adipositas) in den Berliner Bezirken Spandau Reinickendorf Neukölln Marzahn- Hellersdorf Treptow- Köpenick Tempelhof- Schöneberg Lichtenberg Mitte Steglitz- Zehlendorf Pankow Charlottenburg- Wilmersdorf Friedrichshain- Kreuzberg Anteil in Prozent männlich weiblich Berlin männlich Berlin weiblich SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

27 Ernährungsweise und körperliche Aktivitäten Veränderte Lebensgewohnheiten sind Hauptursache für Übergewicht. Die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen täglichen Verzehrmengen für Obst erreichten 2009 etwa ein Drittel der Frauen und die Hälfte der Männer nicht, die für Gemüse erreichten die Hälfte der Frauen sowie nahezu zwei Drittel der Männer nicht. - Empfehlung: täglich zwei Portionen Obst (insgesamt 250 g) und drei Portionen Gemüse (insgesamt 400 g) Nur 20 % der Frauen und 23 % der Männer erreichten 2009 die Empfehlungen zur körperlichen Aktivität, d.h. sie sind mindestens 5- mal pro Woche mindestens 30 Minuten aktiv. - Empfehlung: mindestens an fünf Tagen pro Woche für mindestens 30 Minuten körperlich betätigen; dabei sollte die Atemfrequenz zunehmen bzw. man sollte dabei ins Schwitzen geraten Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gesundheit! SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: 1. Bericht verfügbar unter: gessoz/gesundheit/basis.html 2. Einzelne Tabellen und Themenfelder verfügbar unter: Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Hermann SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November

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